DE202016100802U1 - Etikettiervorrichtung für Selbstklebeetiketten - Google Patents

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Abstract

Etikettiervorrichtung für Selbstklebeetiketten (306) mit beliebiger Etikettenform, insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern (315), umfassend: wenigstens eine Vorschubeinrichtung zum Vorschub einer Etikettenträgerbahn (304) für Selbstklebeetiketten (306) entlang eines vorgegebenen Vorschubweges, wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung (301) zum Erfassen der Position eines Selbstklebeetikettes (306) auf der Etikettenträgerbahn (304), und wenigstens eine Etikettenträgerbahn (304) mit Selbstklebeetiketten (306) mit insbesondere nicht geradlinigen Etikettenrändern (315), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung (310) derart konfiguriert ist, die Position des Selbstklebeetikettes (306) auf der Etikettenträgerbahn (304) aus wenigstens einer Positionserfassung von wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal (317) zu bestimmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Beim Ausstatten bzw. Etikettieren von Artikeln werden im allgemeinen Materialbahnen eingesetzt, welche beispielsweise von einer Materialbahnrolle abgeholt werden und welche als Trägerbahnen für Etiketten, beispielsweise als Trägerbahnen für Selbstklebeetiketten, dienen können.
  • Für eine präzise Verarbeitung bzw. eine präzise Etikettierung, beispielsweise für ein präzises Zuschneiden oder Aufbringen bzw. Spenden von Selbstklebeetiketten, ist es insbesondere erforderlich, die genaue Position von Selbstklebeetiketten auf einer Etikettenträgerbahn bzw. die Position einer vorgegebenen Schnittmarkierung oder Übergabemarkierung erfassen zu können.
  • Für die Erfassung von Positionen von Etiketten, beispielsweise Selbstklebeetiketten, auf einer Etikettenträgerbahn ist es bekannt sogenannte Bahnkantensensoren einzusetzen, worin der Sensor die Dicke bzw. Materialstärke der Etikettenträgerbahn misst und das Vorhandensein bzw. Position einer Etikette anhand von einer Variation der Dicke bzw. Materialstärke der Etikettenträgerbahn erkennt.
  • Eine derartige Bahnkantensensorik ist beispielsweise aus der EP 0 716 998 B1 bekannt. Nachteilig an den bekannten Sensorsystemen ist jedoch unter anderem, dass sich diese nicht für alle Arten von Etiketten eignen.
  • Auch können unter Umständen bei immer dünner werdenden Materialbahnen, insbesondere beispielsweise bei immer dünner werdenden Dicken bzw. Materialstärken von Etiketten und Etikettenträgerbahnen, die Messgrenzen herkömmlicher Sensorsysteme unterschritten werden, sodass eine erforderliche Positionsgenauigkeit beim Erkennen der Positionen eines Etikettes oder einer Schnittmarkierung nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • Abhängig von der Form von Etiketten und oder Schwankungen im Etikettenbahnverlauf kann sich beispielsweise der Startpunkt bzw. der Schaltpunkt zum Spenden eines Etiketts verschieben. Dies kann sich nachteilig auf den optischen Eindruck eines zu etikettierenden Produktes auswirken, wenn ein Etikett beispielsweise in eine Aussparung oder Vertiefung eines zu etikettierenden Produktes platziert werden soll.
  • Aufgabe
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung eine Etikettiervorrichtung, insbesondere für Selbstklebeetiketten mit beliebiger Etikettenform, insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern, auf Etikettenträgerbahnen mit beliebig geformten Bahnrändern und/oder mit beliebiger Bahndicke, zu verbessern.
  • Verbesserungen können dabei beispielsweise erfolgen, hinsichtlich der Einfachheit und/oder Vielfalt und/oder der Genauigkeit mit der Selbstklebeetiketten mit beliebiger Etikettenform, insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern, auf Etikettenträgerbahnen mit beliebig geformten Bahnrändern und/oder mit beliebiger Bahndicke verarbeitet werden können.
  • Lösung
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung für Selbstklebeetiketten mit beliebiger Etikettenform, insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern, auf Etikettenträgerbahnen mit beliebig geformten Bahnrändern und/oder mit beliebiger Bahndicke, kann z.B. folgende Komponenten umfassen:
    • • wenigstens eine Vorschubeinrichtung zum Vorschub einer Etikettenträgerbahn für Selbstklebeetiketten, bzw. einer mit Selbstklebeetiketten versehenen Etikettenträgerbahn, entlang eines vorgegebenen Vorschubweges,
    • • wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung zum Erfassen der Position eines Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn, und
    • • wenigstens eine Etikettenträgerbahn mit Selbstklebeetiketten mit nicht geradlinigen Etikettenrändern.
  • Dabei kann die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung derart konfiguriert sein, die Position des Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn aus wenigstens einer Positionserfassung von wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal bestimmen zu können.
  • Unter dem Begriff eines Etikettes mit nicht geradlinigen Etikettenrändern können beispielsweise insbesondere Etiketten verstanden werden deren Etikettenränder in Vorschubrichtung bzw. in Transportrichtung nicht geradlinig bzw. nicht durchgehend gradlinig ausgeführt sind. Die Etikettenränder in Vorschubrichtung bzw. in Transportrichtung können beispielsweise so ausgeführt sein, dass sie sich z.B. nicht mit einer einzigen Geraden beschreiben lassen.
  • Beispielsweise können Etiketten mit nicht geradlinigen Etikettenrändern, beispielsweise Etikettenränder aufweisen, welche in Vorschubrichtung bzw. in Transportrichtung beispielsweise rundförmig, z.B. halbrundförmig, sein können, oder beispielsweise eine geschwungene Form aufweisen können.
  • Mit anderen Worten kann beispielsweise der Begriff eines Etikettes mit nicht geradlinigen Etikettenrändern, also beispielsweise Etiketten ausschließen, deren Etikettenränder in Vorschubrichtung bzw. in Transportrichtung beispielsweise im Wesentlichen durchgehend gradlinig sind.
  • Auch kann beispielsweise der Begriff eines Etikettes mit nicht geradlinigen Etikettenrändern beispielsweise Etiketten ausschließen, deren Etikettenränder im Wesentlichen quer zur Vorschubrichtung oder Transportrichtung durchgehend gradlinig sind, und/oder beispielsweise Etiketten ausschließen, deren Etikettenränder im Wesentlichen durchgehend gradlinig und/oder parallel gegenüber einer Bahnkante eines Etikettenträgerbahnendes sind.
  • Zudem kann die Vorschubeinrichtung der Etikettiervorrichtung dazu konfiguriert sein, den Vorschub der Etikettenträgerbahn in Abhängigkeit der erfassten Position des Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn, beispielsweise unter anderem mittels eines Drehgebers oder Taktgebers, einstellen und steuern zu können.
  • Darüber hinaus kann die Etikettiervorrichtung eine Etikettenspendeeinrichtung umfassen, welche dazu konfiguriert sein kann, die Spendeposition zur Übergabe des Etiketts an einen zu etikettierenden Gegenstand in Abhängigkeit der erfassten Position des Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn einstellen zu können.
  • Das Erfassen der Position des Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn aus wenigstens einer Positionserfassung von wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal und/oder beispielhafte Einstellungsänderungen der Etikettiervorrichtung basierend auf der erfassten Position Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn, kann beispielsweise die Verlässlichkeit und Genauigkeit des Etikettiervorgangs erhöhen. Es können somit beispielsweise Positionsgenauigkeiten von weniger als 1 mm bei der Platzierung des Selbstklebeetikettes auf dem zu etikettierenden Gegenstand erfolgen.
  • Ferner kann der Etikettiervorgang damit unabhängig von der Gestalt bzw. Form der Selbstklebeetiketten und/oder unabhängig von der Gestalt bzw. Form oder der Dicke bzw. Materialstärke der Etikettenträgerbahn erfolgen.
  • Auch unerwünschte Variationen in der Position der Selbstklebeetiketten auf der Etikettenträgerbahn, beispielsweise Abweichungen in der Position der Selbstklebeetiketten auf der Etikettenträgerbahn von bis zu oder mehr als +–5mm relativ zu einer vorgegebenen Standardposition, können so z.B. kompensiert werden, ohne dass die Genauigkeit der Etikettierung beeinträchtigt werden würde.
  • Unerwünschte Variationen oder Unregelmäßigkeiten beim Vorschub bzw. beim Transport, beispielsweise Variationen oder Unregelmäßigkeiten der Vorschubrichtung oder Transportrichtung, der Selbstklebeetiketten auf der Etikettenträgerbahn können ebenfalls durch das Erfassen der Position des Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn aus wenigstens einer Positionserfassung von wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal kompensiert werden.
  • Unter einem Selbstklebeetikettenmerkmal oder Selbstklebetikettenmerkmalteil kann z.B. ein Selbstklebeetikettenmuster und/oder eine Selbstklebeetikettenmarkierung und/oder eine Selbstklebeetikettenbedruckung und/oder eine Selbstklebeetikettenbeschriftung und/oder eine Selbstklebeetikettenbemalung und/oder eine Selbstklebeetikettenprägung und/oder eine Kombination genannter Selbstklebeetikettenmerkmale oder Selbstklebetikettenmerkmalteile verstanden werden.
  • Die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung einer Etikettiervorrichtung kann dabei als Kamera, z.B. als Zeilenkamera oder Matrixkamera, ausgeführt sein.
  • Insbesondere kann die Positionserfassungseinrichtung z.B. als Zeilenarray ausgeführt sein, z.B. als Zeilenkamera und deren unterschiedlichen Ausprägungsformen, beispielsweise mit zwei oder mehr Zeilen bzw. als Flächenkamera die im doppelten Zeilenmodus arbeiten und somit auch 3-D Informationen erkennen kann.
  • Die Positionserfassungseinrichtung kann zudem eine Lichtquelle aufweisen, zur Beleuchtung der Selbstklebeetikettenmerkmale aus denen die Position eines Selbstklebeetiketts bestimmt werden kann. Dies kann die Genauigkeit mit der die Position des Selbstklebeetiketts aus wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal bestimmt werden kann weiter verbessern.
  • Die Lichtquelle kann dabei beispielsweise jede Art der von der Positionserfassungseinrichtung, bzw. von der Kamera, verarbeitbaren Wellenlänge abstrahlen, also z.B. UV, sichtbares Licht und dessen Kombinationen sowie nahes und fernes Infrarot.
  • Die Beleuchtung kann als Auflicht, wie auch als Durchlicht und anderen dem Fachmann geläufigen Ausführungsformen ausgeführt sein. Ebenso können Polarisationsfilter zur Reflexausblendung verwendet werden, sowie auch mittels linearer Polarisationsfilter die Drehung der Polarisationsrichtung durch die meisten Kunststoffe ausgenutzt werden.
  • Die Positionserfassung kann das Ermitteln und die Weitergabe fester bzw. absoluter Koordinaten umfassen, oder das Ermitteln von relativen Koordinaten, z.B. in Bezug auf eine Referenzmarkierung, welche beispielsweise quer zu einem Abtastbereich bzw. Scanbereich bzw. Positionserfassungsbereich angeordnet sein kann, und wobei sich besagte Referenzmarkierung beispielsweise auch im Bildbereich bzw. im Positionserfassungsbereich der Positionserfassungseinrichtung befinden kann.
  • Die Etikettiervorrichtung kann ferner wenigstens eine Bahnlaufregeleinrichtung aufweisen, welch z.B. konfiguriert zur Durchführung von Positionsänderungen der Etikettenträgerbahn sein kann. Die Bahnlaufregeleinrichtung kann dabei beispielsweise Positionsänderungen der Etikettenträgerbahn auf Grundlage bzw. in Abhängigkeit einer erfassten Position eines Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn erfolgen.
  • Darüber hinaus kann die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung der Etikettiervorrichtung dazu konfiguriert sein, erfasste aktuelle Positionen von Selbstklebetikettenmerkmalen und/oder Selbstklebetikettenmerkmalteilen mit vorgegebenen / gespeicherten Referenzpositionen von Selbstklebetikettenmerkmalen und/oder Selbstklebetikettenmerkmalteilen vergleichen zu können und ferner dazu konfiguriert sein, bei festgestellten Abweichungen zwischen den erfassten aktuellen Positionen von Selbstklebetikettenmerkmalen und/oder Selbstklebetikettenmerkmalteilen und besagten Referenzpositionen, welche z.B. eine vorgegebene Toleranzschwelle überschreiten, die Bahnlaufregeleinrichtung veranlassen zu können, die Position der Etikettenträgerbahn zu verändern, um die festgestellten Abweichungen kompensieren zu können.
  • Dies kann beispielsweise ebenfalls die Genauigkeit und Verlässlichkeit des Etikettiervorgangs erhöhen.
  • Besagte optionale Bahnlaufregeleinrichtung kann z.B. eine Dreheinheit, z.B. einen Drehrahmen umfassen.
  • Die Vorschubeinrichtung kann beispielsweise einen Drehgeber bzw. eine Drehgebereinheit (Encoder) aufweisen, um so den Vorschub der Etikettenträgerbahn genauer einstellen und steuern zu können.
  • Ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Verfahren zum Etikettieren mit auf Etikettenträgerbahnen bereitgestellten Selbstklebeetiketten mit beliebiger Etikettenform, insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern, kann beispielsweise folgende Schritte umfassen:
    • • Vorschub einer Etikettenträgerbahn für Selbstklebeetiketten entlang eines vorgegebenen Vorschubweges,
    • • Erfassen der Position eines Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn mittels wenigstens einer Positionserfassungseinrichtung, und wobei die Position des Selbstklebeetikettes auf der Etikettenträgerbahn aus wenigstens einer Positionserfassung von wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal bestimmen werden kann.
  • Folgende Figuren stellen beispielhaft dar:
  • 1a: Beispielhafte herkömmliche Etikettenpositionserkennung
  • 1b: Weitere beispielhafte herkömmliche Etikettenpositionserkennung
  • 2: Beispielhafte erfindungsgemäße Etikettenpositionserkennung
  • Die 1a stellt beispielhaft eine bekannte Technik 100 zum Erfassen der Position von Selbstklebeetiketten auf einer Etikettenträgerbahn 118 dar.
  • Dabei bewegt sich beispielsweise eine Etikettenträgerbahn 118, welche z.B. eine Vielzahl von Selbstklebeetiketten 111, 112, 113, 114, 115 und 116 trägt, entlang einer Vorschubrichtung 117 mit der Etikettenträgerbahnkante 103 in Richtung auf einen Bahnkantensensor 101, der beispielsweise ein Ultraschallsensor ist.
  • Besagter Bandkantensensor 101 weist dabei eine feste bzw. konstante Messposition oder Messlinie 102, bzw. eine feste bzw. konstante Messhöhe, auf, und ist beispielsweise dazu konfiguriert, an besagter fester Messhöhe die Dicke oder Materialstärke der Etikettenträgerbahn zu messen und die Position bzw. das Vorhandensein eines Selbstklebeetiketts 111, 112, 113, 114, 115, 116 aus einer Variation der Dicke oder Materialstärke der Etikettenträgerbahn 118 zu bestimmen.
  • Bei gleichbleibender Ausrichtung der Etikettenträgerbahn 118, beispielsweise parallel zu einer Vorschubrichtung bzw. Transportrichtung 117, sowie bei gleichbleibender Positionierung der Selbstklebeetiketten 111, 112, 113, 114, 115, 116 auf der Etikettenträgerbahn 118 trifft der Messstrahl 104 des Bahnkantensensors 101 auf Positionen der Etikettenträgerbahn mit gleichbleibender Höhe. Der Bahnkantensensor 101 erkennt also in diesem Fall zuverlässig die korrekte Position bzw. das Vorhandensein eines Selbstklebeetiketts 111, 112, 113, 114, 115, 116 an einem für jedes Selbstklebeetiketts 111, 112, 113, 114, 115, 116 gleichbleibendem Schaltpunkt 105, 106, 107, 108, 109, 110.
  • Über die detektierte Position eines Selbstklebeetiketts 111, 112, 113, 114, 115, 116 bzw. über die entsprechenden detektierten Schaltpunkte 105, 106, 107, 108, 109, 110 kann der Vorschub oder das Aufbringen bzw. Spenden der Selbstklebeetiketten 111, 112, 113, 114, 115 und 116 kontrolliert und gesteuert werden.
  • Variiert beispielsweise jedoch die Ausrichtung der Etikettenträgerbahn und / oder die Platzierungshöhe der Selbstklebeetiketten auf der Etikettenträgerbahn kann der herkömmlichen Banksensor 101 die korrekte Position bzw. das Vorhandensein eines Selbstklebeetiketts nicht mehr zuverlässig erkennen.
  • In der 1b kann der Bahnkantensensor 201 und/oder die Etikettenträgerbahn 218 kann dabei als identisch mit dem Bahnkantensensor 101 und/oder der Etikettenträgerbahn 118 aufgefasst werden.
  • Die 1b zeigt beispielsweise den Fall, dass die Ausrichtung der Etikettenträgerbahn 218, bzw. die Vorschubrichtung bzw. Transportrichtung 217, nicht mehr parallel zur Messlinie 202 des Bahnkantensensors 201 mit einem Messstrahl 204 an fester Messposition bzw. an fester Messhöhe ist.
  • Dadurch verschiebt sich unerwünschterweise die Position, bei der ein Selbstklebeetikett 211, 212, 213, 214, 215, 216 auf der Etikettenträgerbahn 218 erkannt wird und somit verschieben sich die Schaltpunkte 205, 206, 207, 208, 209, 210, was zu einer ungenauen Steuerung des Vorschubs und schließlich zu einer ungenauen bzw. fehlerhaften Platzierung der Selbstklebeetiketten 211, 212, 213, 214, 215, 216 auf einem zu etikettierenden Gegenstand führt.
  • Das gleiche Problem tritt auch auf, wenn die Selbstklebetiketten beispielsweise in verschiedenen Höhenlagen auf der Etikettenträgerbahn platziert sind. Insbesondere bei Etiketten mit einer beispielsweise (wie dargestellt) in Vorschubrichtung runden oder halbrunden Form, kann der Etikettenvorschub ungenau bzw. fehlerhaft werden, da beispielsweise bei einer Detektion des Etikettenrandes bzw. bei einer Detektion einer Etikettenposition bei einem zu hohen Etikett die Etikettiervorrichtung bzw. die Vorschubeinrichtung dann fälschlicherweise davon ausgeht, dass das Etikett zu weit hinten liegen würde und so beispielsweise einen fehlerhaften Etikettenvorschub veranlasst, welcher zu einer zu einer fehlerhaften Etikettenspende bzw. fehlerhaften Etikettenplatzierung führen kann.
  • Die 2 stellt beispielhaft eine erfindungsgemäße Technik 200 zum Erfassen der Position von Selbstklebeetiketten auf einer Etikettenträgerbahn 304 dar.
  • Dabei kann eine erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung für Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 mit beliebiger Etikettenform, insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern (z.B. wie dargestellt nur mit runden Etikettenrändern), z.B. auf einer Etikettenträgerbahn 304 mit beliebig geformten Bahnrändern 319, 310 (hier beispielsweise mit gradlinigen Bahnrändern) und/oder mit beliebiger Bahndicke, z.B. wenigstens eine Vorschubeinrichtung zum Vorschub der mit Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 versehenen Etikettenträgerbahn 304 entlang eines vorgegebenen Vorschubweges, z.B. mit Vorschubrichtung oder Transportrichtung 318, umfassen.
  • Die Vorschubeinrichtung kann dabei beispielsweise einen Drehgeber 303 bzw. Taktgeber zur Einstellung bzw. zur Steuerung des Vorschubs der Etikettenträgerbahn 304, beispielsweise gemäß verschiedener Drehgeberstellungen bzw. Drehgebereinstellungen 316, umfassen.
  • Die beispielhafte Etikettiervorrichtung kann zudem wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung 301, beispielsweise eine Matrix- oder Zeilenkamera, zum Erfassen der Position eines Selbstklebeetikettes 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304 umfassen.
  • Dabei kann die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung 301 derart konfiguriert sein, die Position eines Selbstklebeetikettes 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304 aus wenigstens einer Positionserfassung von wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal 312, 313, 314, 317 bestimmen zu können.
  • Wie erwähnt, kann unter einem Selbstklebeetikettenmerkmal oder Selbstklebetikettenmerkmalteil z.B. ein Selbstklebeetikettenmuster und/oder eine Selbstklebeetikettenmarkierung und/oder eine Selbstklebeetikettenbedruckung und/oder eine Selbstklebeetikettenbeschriftung und/oder eine Selbstklebeetikettenbemalung und/oder eine Selbstklebeetikettenprägung und/oder eine Kombination genannter Selbstklebeetikettenmerkmale oder Selbstklebetikettenmerkmalteile verstanden werden.
  • Beispielsweise dargestellt ist hier ein Selbstklebeetikettenmerkmal 317, welches eine Beschriftung bzw. eine Druckbild umfasst. Auch Teile 312, 313, 314 des Selbstklebeetikettenmerkmals 317 können selbst als Selbstklebeetikettenmerkmal dienen.
  • Während beispielsweise die Etikettenträgerbahn 304 in Vorschubrichtung 318 die Positionserfassungseinrichtung 301 passiert, kann die Positionserfassungseinrichtung 301 die Etikettenträgerbahn 304, insbesondere die mit Etiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 versehene Oberflächenseite 322 der Etikettenträgerbahn 304, beispielsweise optisch scannen bzw. abtasten, beispielsweise entlang eines Abtastbereiches bzw. Scanbereiches 302.
  • Der beispielhafte Abtastbereiches bzw. Scanbereiches 302 kann sich dabei z.B. im Wesentlichen quer zur Vorschubrichtung 318 und über wenigstens einen Teil der Breite 321 oder über die ganze Breite 321 der Etikettenträgerbahn erstrecken.
  • Auf Grundlage der durch die Positionserfassungseinrichtung 301 erkannten Selbstklebeetikettenmerkmale 317, 312, 313, 314 kann die Position der Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304 bestimmt werden.
  • Dabei ist die Positionserkennung der Position der Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304 durch die Positionserfassungseinrichtung 301 unabhängig von der Form der Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311, bzw. unabhängig vom Verlauf der Ränder der Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311, so dass, wie hier beispielsweise dargestellt, auch die Etikettenträgerbahnpositionen von Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 mit Etikettenrändern 315, welche in Vorschubrichtung 318 nicht gradlinig (beispielsweise rund) sind, zuverlässig erkannt werden können.
  • In Abhängigkeit der erfassten Positionen der Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304, kann dann z.B. die Vorschubeinrichtung beispielsweise mittels eines Drehgebers bzw. einer Drehgebereinheit 303 eingestellt werden, um so den Vorschub der Etikettenträgerbahn 304 genauer einstellen und steuern zu können.
  • Darüber hinaus kann die Etikettiervorrichtung eine Etikettenspendeeinrichtung (nicht dargestellt) umfassen, welche dazu konfiguriert sein kann, die Spendeposition zur Übergabe eines Etiketts 306, 307, 308, 309, 310, 311 an einen zu etikettierenden Gegenstand in Abhängigkeit der erfassten Position des Selbstklebeetikettes 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304 einstellen zu können.
  • Somit kann die Etikettiergenauigkeit einer Etikettiervorrichtung gegenüber der bekannten Technik deutlich verbessert werden, sowie eine Unabhängigkeit von der Art, Form und Materialstärke der Etikettenträgerbahn und von der Art und Form der Selbstklebeetiketten erreicht werden.
  • Auch unerwünschte Variationen bei der Ausrichtung und beim Transport der Etikettenträgerbahn 304 sowie Variationen bei Positionierung / Höhenplatzierung von Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304 beinträchtigen nicht die beispielhafte erfindungsgemäße zuverlässige Positionserfassung der Positionen der Selbstklebeetiketten 306, 307, 308, 309, 310, 311 auf der Etikettenträgerbahn 304, so dass eine gleichbleibende verbesserter Positionstoleranz beim Aufbringen der Etiketten auf einen zu etikettierenden Gegenstand (nicht dargestellt) erreicht werden kann.
  • Es folgt zwei Blätter mit den Figuren 1a, 1b und 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200,
    Stand der Technik zum Erfassen der Position von Selbstklebeetiketten auf einer Etikettenträgerbahn
    101, 201,
    Bahnkantensensor, z.B. Ultraschallsensor
    102, 202,
    Feste bzw. konstante Messlinie, bzw. feste Messhöhe oder feste Messposition
    103, 203,
    Bahnkante, Bahnkante eines Etikettenträgerbahnendes
    104, 204,
    Messstrahl bzw. Messsignal, z.B. Ultraschallsignal welches durch die Etikettenträgerbahn läuft
    105, 106, 107, 108, 109, 110, 205, 206, 207, 208, 209, 210,
    Schaltpunkt, Position bei ein Selbstklebeetikett auf der Etikettenträgerbahn erkannt wird
    111, 112, 113, 114, 115, 116, 211, 212, 213, 214, 215, 216,
    Selbstklebeetikett
    117, 217,
    Vorschubrichtung bzw. Transportrichtung
    118, 218,
    Etikettenträgerbahn
    300
    Beispielhafter Teil einer Etikettiervorrichtung für Selbstklebeetiketten mit beliebiger Etikettenform insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern
    301
    Beispielhafte Positionserfassungseinrichtung
    302
    Beispielhafter Abtastbereich bzw. Scanbereich der Positionserfassungseinrichtung
    303
    Beispielhafter Drehgeber (Encoder) bzw. Taktgeber zur Einstellung bzw. Steuerung des Vorschubs der Etikettenträgerbahn
    304
    Etikettenträgerbahn
    305
    Bahnkante, Bahnkante eines Etikettenträgerbahnendes
    306, 307, 308, 309, 310, 311,
    Selbstklebeetikett
    312, 313, 314,
    Selbstklebeetikettenmerkmal bzw. Selbstklebeetikettenmerkmalteil
    315
    Etikettenrand in Vorschubrichtung
    316
    Beispielhafte Drehgeberstellungen bzw. Drehgebereinstellungen
    317
    Selbstklebeetikettenmerkmal, z.B., umfassend die Selbstklebeetikettenmerkmalteile 312, 313, 314
    318
    Vorschubrichtung bzw. Transportrichtung
    319
    (Erster) Etikettenträgerbahnrand
    320
    (Zweiter) Etikettenträgerbahnrand
    321
    Breite der Etikettenträgerbahn
    322
    Vorderseite, mit Selbstklebeetiketten versehenen/versehbare Oberflächenseite der Etikettenträgerbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0716998 B1 [0005]

Claims (9)

  1. Etikettiervorrichtung für Selbstklebeetiketten (306) mit beliebiger Etikettenform, insbesondere mit nicht geradlinigen Etikettenrändern (315), umfassend: wenigstens eine Vorschubeinrichtung zum Vorschub einer Etikettenträgerbahn (304) für Selbstklebeetiketten (306) entlang eines vorgegebenen Vorschubweges, wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung (301) zum Erfassen der Position eines Selbstklebeetikettes (306) auf der Etikettenträgerbahn (304), und wenigstens eine Etikettenträgerbahn (304) mit Selbstklebeetiketten (306) mit insbesondere nicht geradlinigen Etikettenrändern (315), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung (310) derart konfiguriert ist, die Position des Selbstklebeetikettes (306) auf der Etikettenträgerbahn (304) aus wenigstens einer Positionserfassung von wenigstens einem Selbstklebeetikettenmerkmal (317) zu bestimmen.
  2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorschubeinrichtung dazu konfiguriert ist, den Vorschub der Etikettenträgerbahn (304) in Abhängigkeit der erfassten Position des Selbstklebeetikettes (306) auf der Etikettenträgerbahn (304) einzustellen und zu steuern.
  3. Etikettiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend eine Etikettenspendeeinrichtung welche dazu konfiguriert ist, die Spendeposition zur Übergabe des Etiketts (306) an einen zu etikettierenden Gegenstand in Abhängigkeit der erfassten Position des Selbstklebeetikettes (306) auf der Etikettenträgerbahn (304) einzustellen.
  4. Etikettiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Selbstklebeetikettenmerkmal / die Selbstklebeetikettenmerkmale (317) ein Selbstklebeetikettenmuster und/oder eine Selbstklebeetikettenmarkierung und/oder eine Selbstklebeetikettenbedruckung und/oder eine Selbstklebeetikettenbeschriftung und/oder eine Selbstklebeetikettenbemalung und/oder eine Selbstklebeetikettenprägung und/oder eine Kombination genannter Selbstklebeetikettenmerkmale umfasst/umfassen.
  5. Etikettiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung (301) als Kamera, z.B. als Zeilenkamera oder Matrixkamera, ausgeführt ist.
  6. Etikettiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend wenigstens eine Bahnlaufregeleinrichtung konfiguriert zur Durchführung von Positionsänderungen der Etikettenträgerbahn (304).
  7. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung (301) dazu konfiguriert ist, erfasste aktuelle Positionen von Selbstklebetikettenmerkmalen (317) mit vorgegebenen / gespeicherten Referenzpositionen von Selbstklebetikettenmerkmalen zu vergleichen und dazu konfiguriert ist, bei festgestellten Abweichungen zwischen den erfassten aktuellen Positionen von Selbstklebetikettenmerkmalen und/oder und besagten Referenzpositionen, welche eine vorgegebene Toleranzschwelle überschreiten, die Bahnlaufregeleinrichtung veranlasst, die Position der Etikettenträgerbahn zu verändern, um die festgestellten Abweichungen zu kompensieren.
  8. Etikettiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 6 oder 7, wobei die Bahnlaufregeleinrichtung eine Dreheinheit umfasst.
  9. Etikettiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorschubeinrichtung eine Drehgebereinheit (303) umfasst.
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