DE19910244A1 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Lage eines Bogens in Greifern während dessen Förderung durch eine drucktechnische Maschine - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Lage eines Bogens in Greifern während dessen Förderung durch eine drucktechnische MaschineInfo
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Abstract
Mit Hilfe der Erfindung soll die Zuvelässigkeit bei der Überwachung der Lage eines Bogens in Greifern verbessert werden. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Verfahren zum Bestimmen der Lage eines Bogens in Greifern während dessen Förderung durch eine drucktechnische Maschine, bei dem mittels eines ortsfesten Detektors ein binäres Signal abgeleitet wird, wenn der Bogen oder ein Element der Fördereinrichtung in den Erfassungsbereich des Detektors eintritt und diesen wieder verläßt, und bei dem mittels eines Gebers ein Signal für die relative Position der Greifer in Förderrichtung in bezug auf eine Referenzposition abgeleitet wird, ein erster Positionswert der Greifer (2, 17) definiert wird, bei dem kein Bogen (1) und kein Element (13, 14, 15, 16) der Förderrichtung im Erfassungsbereich des Detektors (7) liegt, wobei bei Nichtvorhandensein eines Bogens (1) zwischen dem ersten Positionswert und einem zweiten Positionswert der Greifer (2), der bei Vorhandensein eines Bogens (1) zeitlich nach dem Positionswert der vorlaufenden Kante (12) des Bogens (1) liegt, genau ein Signalwechsel am Detektor (7) infolge des Eintretens des Elementes der Förderrichtung in den Erfassungsbereich abgeleitet wird, daß beim letzten zwischen dem ersten und zweiten Positionswert der Greifer (2, 17) bestimmt wird, und daß in der Verarbeitungseinrichtung (6) ein Lagesignal abgeleitet wird, indem die Differenz aus dem letzten Wechsel des Signals des Detektors (7) bestimmten Positionswert und ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Überwachung der Lage
eines Bogens in Greifern während dessen Förderung durch eine drucktechnische
Maschine.
Zur Regelung oder Steuerung der Förderung eines oder mehrerer Bogen ist es bekannt, im
Transportweg der Bogen Fühler oder Detektoren anzuordnen, die ein Signal abgeben,
wenn ein Bogen in den Erfassungsbereich gelangt. Das Signal wird verarbeitet, um einen
Betriebsvorgang der drucktechnischen Maschine in gewünschter Weise zu beeinflussen.
Die Detektoren sind auf die Form, die Abmessungen, das Material und die
Bewegungskenngrößen der Bogen speziell angepaßt.
Zum Überwachen des Vorhandenseins oder des Fehlens eines Bogens ist es bekannt,
optische Detektoren vorzusehen, die das in der Umgebung der Auflagefläche des
jeweiligen Bogens remittierte Licht erfassen. Dabei können zwischen dem Bogen und
einem fotoelektrischen Bauelement optisch abbildende Elemente vorgesehen sein, deren
optische Achse senkrecht zur Förderrichtung liegt. Wenn die Intensität des Lichtes einen
Schwellwert überschreitet, dann wird ein Signal ausgegeben, daß ein Objekt im
Erfassungsbereich liegt. Es werden alle Objekte erfaßt, die in einem Bereich unterhalb
und oberhalb der Auflagefläche der Bogen liegen. Der Bereich ist mindestens so groß,
daß der gesamte Dickenbereich der zu fördernden Bogen abgedeckt ist. Um
Fehlüberwachungen durch Detektion von nicht zu einem Bogen gehörenden Objekten zu
vermeiden, ist es bekannt, in Förderrichtung Überwachungszonen für die Lage der Kanten
zu definieren, in denen bei einer bestimmten Position der die Bogen fördernden
Einrichtung ein Bogen-Kantensignal mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist
(DE 42 10 957 A1).
Bei der in DE 42 44 276 A1 beschriebenen Anordnung zur Messung der Lage einer
Bogenkante auf einem Zylinder ist quer zur Umlaufrichtung seitlich eines den Bogen
haltenden Greifers eine aus mehreren Spuren bestehende Marke in der Auflagefläche des
Bogens vorgesehen, welche beim Vorhandensein eines Bogens teilweise von diesem
abgedeckt ist. Jeder Spur ist eine stationäre fotoelektrische Abtastanordnung zugeordnet.
In den Spuren sind Steuermarkierungen vorhanden, die eine Initialisierung der
Lagemessung bewirken. Die Steuermarkierungen sind kodiert. Die aus den Spuren an den
Steuermarkierungen abgeleiteten Signale können logisch verknüpft werden. Erst wenn die
logische Verknüpfung ein definiertes Ergebnis bringt, wird die Lagemessung
vorgenommen. Damit soll verhindert werden, daß beliebige, im Erfassungsbereich der
fotoelektrischen Abtastanordnungen liegende Objekte, das Vorhandensein eines Bogens
vortäuschen und eine Fehlmessung bewirken. Die Steuermarkierungen und die
Abtastanordnung sind material- und kostenaufwendig.
In der japanischen Patentanmeldung JP 53-11965 A wird eine Detektoranordnung für ein
Objekt beschriebene bei der die Auflagefläche für das Objekt geschwärzt ist, um eine
deutliche Differenz zwischen dem Reflektionsgrad des Objektes und der Auflagefläche zu
erhalten.
Bei der in US 5,603,504 beschriebenen Lösung werden zum Detektieren eines
Aufzeichnungsmaterials mindestens zwei in Förderrichtung angeordnete Sensoren
verwendet. Der Abstand der Sensoren ist in Förderrichtung geringer als die Länge des
Materials.
Neben der Schwärzung der Auflagefläche für das Material soll durch die Anordnung
mehrerer Sensoren eine Fehldetektion vermieden werden.
In DE 42 10 953 A1 ist eine Einrichtung zur Messung der Bogenlänge beim Transport
durch eine Druckmaschine beschrieben, bei der mit Hilfe eines Bogenlaufsensors beim
Durchgang eines Bogens je eine Vorder- und Hinterkanten-Signalflanke abgeleitet wird,
wobei die zwischen den Flanken in eine Zählerschaltung einlaufenden Impulse eines
Drehgebers für den Drehwinkel der Rotationsdruckmaschine ein Maß für die Bogenlänge
sind.
Allen Lösungen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß durch im
Erfassungsbereich der optischen Detektoren liegende Objekte und durch Nebenlicht eine
Vielzahl von Signalflanken abgeleitet werden, die zu Fehlmessungen führen können,
insbesondere dann, wenn die Objekte in der Nähe der Vorderkante der Bogen liegen und
die Bauteile der die Bogen haltenden Greifer und das Material der Auflage für die Bogen
ähnliche Helligkeitswerte aufiveisen, wie das Material der Bogen selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zur Überwachung der
Lage eines Bogens anzugeben, die es in einfacher Weise ermöglichen, die Zuverlässigkeit
bei der Überwachung zu erhöhen.
Die Lösung der Aufgabe wird mit einem Verfahren erreicht, das die Merkmale nach
Anspruch 1 aufweist. Zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anordnungen sind
durch die Merkmale der Ansprüche 14 und 18 angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß nur durch Vorsehen von kostengünstigen
signalverarbeitenden oder rechentechnischen Mitteln die Überwachung realisiert werden
kann. Die Erfindung kann mit einfachen Fotoempfängern realisiert werden, wobei keine
Markierungen und Abtastanordnungen dafür vorgesehen werden müssen. Neben
fotoelektronischen Detektoren sind beliebige andere Detektoren einsetzbar, die in der
Lage sind, ein Objekt bzw. dessen Kanten in einem Erfassungsbereich zu erkennen. Als
Beispiele seien Ultraschallsensoren, kapazitive Sensoren, pneumatische Fühler oder
Detektoren genannt, die auf das Material der Bogen und auf das Material der die Bogen
transportierenden Einrichtungen ansprechen. Der Einsatz letztgenannter Detektoren ist
vorteilhaft, wenn z. B. der Bogen auch im Randbereich bedruckt ist oder die Farbe des
Bogens nicht ausreichend zu seiner Umgebung kontrastiert. Die Überwachung kann
qualitativ und quantitativ, d. h. in Form der Ausgabe einer Maßzahl für die Lage eines
Bogens, durchgeführt werden. Werden über die Breite eines Bogens mehrere Detektoren
vorgesehen, dann kann die Schräglage eines Bogens und gegebenenfalls die Abweichung
der Bogenkante von einer Geraden bestimmt werden.
Bei Verwendung von rechentechnischen Mitteln kann ein Programm vorgesehen werden,
damit mindestens bei jeder mit dem Detektor erzeugten Signalflanke die vom Lagegeber
der Greifer gelieferte Lageinformation abgespeichert wird. Die Greifer können mit einem
Zylinder baulich vereinigt sein oder sich an endlosen Förderern befinden, so daß die
Förderung der Bogen auf Kreisbahnen, in geradliniger Richtung oder entlang beliebiger
Kurven erfolgen kann. Die Überwachungsanordnung ist so ausgebildet, daß beim
Transport von Bogen auf einem Zylinder spätestens die Oberfläche des Zylinders bzw. die
Auflagefläche des Bogens am Detektor eine Signalflanke auslöst, daß ein Gegenstand im
Erfassungsbereich vorhanden ist. Der Zylinder mit den die Bogen haltenden Greifern ist
konstruktiv so ausgebildet, daß eine gewisse Förderstrecke vor dem Einlaufen der
Auflagefläche in den Erfassungsbereich des Detektors ein Signal zum
Nichtvorhandensein eines Gegenstandes generiert wird, wenn sich kein Bogen in den
Greifern befindet. Wenn die Bogen in den Greifern frei geführt werden, d. h. wenn diese
während dem Fördern nicht auf einer Auflagefläche aufliegen, dann kann zur
Bestimmung der Lage der Vorderkante des Bogens eine Pulsdauermeßanordnung
verwendet werden, wobei dann, wenn die Dauer des an der Vorderkante des Bogens
eingeleiteten Pulses einen vorgegebenen Wert überschreitet, ein Positionssignal des
Gebers für die Position der Greifer zum Zeitpunkt des jüngsten Signalwechsels eines
Bogendetektors bei der Bestimmung der Lage des Bogens in den Greifern herangezogen
wird. Bei Nichtvorhandensein einer Auflagefläche für die Bogen muß ebenfalls
gewährleistet sein, daß in einem definierten Streckenbereich vor der tiefsten Lage des
Bogens in den Greifern von Elementen der Fördereinrichtung kein Signalwechsel am
Bogendetektor ausgelöst wird, d. h., der Bogendetektor darf im Bereich der definierten
Förderstrecke kein Objekt im Erfassungsbereich erkennen.
Die Erfindung soll macht auf Bogen in Form von einlagigen, flachen Objekten beschränkt
sein, sondern unter den Begriff Bogen fallen auch mehrlagige Druckerzeugnisse, die zur
Inspektion oder Weiterverarbeitung in Greifern gefördert werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es
zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Überwachungsanordnung,
Fig. 2 ein Schema einer Signalgewinnung,
Fig. 3 ein Signaldiagramm am Ausgang des Detektors,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Signalverarbeitung und
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung zur Signalverarbeitung.
In Fig. 1 ist in stark schematisierter Form eine Überwachungsanordnung für eine
Rotationsdruckmaschine dargestellt. Ein Bogen 1 wird mittels mechanischen Greifern 2
und Sauggreifern 3 auf der Mantelfläche eines Zylinders 4 gehalten. Bei Rotation des
Zylinders 4 wird der Bogen 1 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit in Umfangsrichtung
gefordert. Der Zylinder 1 ist phasenstarr mit einem inkrementalen Drehgeber 5 gekoppelt.
Der Rotationswinkel α des Zylinders 1 ist proportional der Zahl n der Impulse am
Ausgang des Drehgebers 5. Der Drehgeber 5 ist mit einer Steuerung 6 verbunden. Auf die
Oberfläche des Zylinders 1 ist ein ortsfester optoelektronischer Detektor 7 gerichtet, der
ebenfalls mit der Steuerung 6 in Verbindung steht. Der Detektor 7 enthält eine optisch
abbildende Anordnung 8 und einen fotoelektrischen Empfänger 9. Der Detektor 7 ist in
der Lage, ein Signal d (α) zu erzeugen, wenn ein Objekt in den Erfassungsbereich 10
eintritt oder heraustritt. Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt der Erfassungsbereich 10 die
Oberfläche des Bogens 1, die Oberfläche des Zylinders 4 sowie einen Teil der zur
Halterung des Bogens 1 dienenden Elemente, die höher liegen als die Oberfläche des
Bogens 1 und tiefer liegen als die Mantelfläche des Zylinders 4. Tritt ein Objekt, d. h. ein
Bogen 1, die Oberfläche des Zylinders 4 oder Teile des Greifers 2, in den
Erfassungsbereich 10 ein, dann wird von dem jeweiligen Objekt soviel Licht remittiert,
daß am Ausgang des fotoelektrischen Empfängers 9 eine ansteigende Signalflanke
entsteht. Eine abfallende Signalflanke entsteht, wenn das betreffende Objekt den
Erfassungsbereich verläßt. In Drehrichtung des Zylinders 1 gesehen wirkt der Detektor 7
als Kantendetektor. Der Zylinder 1 besitzt einen Kanal 11, in dem die zur Halterung der
Vorderkante 12 dienenden Greifer 2 eingebracht sind. An der Vorderkante 12 wirken über
die Breite des Bogens 1 mehrere Greifer 2. Ein Greifer 2 besteht aus einem schwenkbar
gelagerten zweiarmigen Hebel 13. Ein Hebelarm ist abgewinkelt und bildet die
Greiferspitze 14, die mit Hilfe einer am zweiten Hebelarm 15 angreifenden Feder 16
gegen eine Greiferauflage 17 gepreßt wird. Die von der Feder 16 aufgebrachten
Normalkräfte sollen durch Reibschluß verhindern, daß der Bogen 1 während dessen
Transportes und bei gleichzeitig am Bogen 1 vorgenommenen Bearbeitungsvorgängen
nur geringfügig seine Lage zwischen Greiferspitze 14 und Greiferauflage 17 verändert.
Die Greiferauflage 17 ist auf einem Halteelement 18 befestigt, wobei zwischen der
vorlaufenden Kanalwand 19 und der nachlaufenden Fläche 20 des Halteelementes 18 ein
Freiraum 21 besteht, dessen Tiefe unterhalb der Mantelfläche des Zylinders 4 in radialer
Richtung weiter reicht, als der Erfassungsbereich 10. In dem Kanal 11 befinden sich
weitere Einbauten, wie z. B. Stellelemente für die Greifer 2 oder Versorgungselemente für
die Sauggreifer 3, auf deren Darstellung in Fig. 1 verzichtet wurde. Besagte weitere
Einbauten liegen im Erfassungsbereich 10 des Detektors 7 und verursachen zusätzliche
aufsteigende und abfallende Signalflanken.
In Fig. 2 ist schematisch die Lage eines Bogens 1 relativ zu den Greiferauflagen 17
dargestellt. Die Lage der Bogenvorderkante 12 kann zwischen einem frühesten
Winkelwert αF und einem spätesten Winkelwert αS detektiert werden. In Fig. 2 ist
weiterhin zu erkennen, daß der Detektor 7 entlang einer Linie 22 abtastet, die parallel zur
Förderrichtung 23 liegt.
Bei Mehrfarben-Bogendruckmaschinen hat die Lage der Bogen 1 in den Greifern 2 einen
entscheidenden Einfluß auf die Druckqualität. Um Register und Passerfehler zu
vermeiden, können an Bogendruckmaschinen Stellelemente vorgesehen sein, die eine
Lagekorrektur der Bogen 1 in den Greifern 2 bewirken. Moderne Bogendruckmaschinen
erzeugen mehr als 20.000 Drucke pro Stunde. Bei eintourig ausgelegten
Bogendruckmaschinen wird mit jeder Umdrehung eines Zylinders 1 genau ein Druck
erzeugt. Beim Detektieren der Lage der auf dem Zylinder 1 geförderten Bogen 1 entsteht
am Ausgang des Detektors 7 ein in Fig. 3 gezeigtes Signal d (α), das eine Periodizität
entsprechend der pro Zeiteinheit erzeugten Drucke aufweist. Der Detektor 7 digitalisiert
das Signal beim Abtasten der Oberfläche aller in den Erfassungsbereich 10 ein- bzw.
austretenden Objekte. Das Signal d (α) weist zwei Pegel H und L auf; wobei der Pegel H
für den Zustand steht, daß sich ein Objekt im Erfassungsbereich 10 befindet und der
Pegel L den Zustand beschreibt, daß sich kein Objekt im Erfassungsbereich befindet. Die
Pulsweiten im Signal d (α) sind kennzeichnend für die Abmessungen und die Lage der
Objekte. Der Puls mit der längsten Pulsdauer ergibt sich dann, wenn die Oberfläche der
Bogen 1 oder lediglich die nicht von einem Bogen 1 bedeckte Mantelfläche des
Zylinders 4 in dem Erfassungsbereich 10 liegt. Kürzere Pulsweiten werden durch die
Kanten des Kanals 11, durch die Kanten des Greifers 2 und durch die Kanten von
besagten weiteren Kanaleinbauten erzeugt. Das Signal d (α) und das Signal n des
Drehgebers werden in der Steuerung 6 verarbeitet, die im Detail die in Fig. 4 gezeigte
Struktur aufweisen kann.
Die Steuerung 6 enthält gemäß Fig. 4 eine Schaltungsanordnung 24 zur
Impulsdauermessung, der die Signale des Detektors 7 zugeführt werden. Der Ausgang der
Schaltungsanordnung 24 steht mit dem Eingang eines Vergleichsgliedes 25 in
Verbindung, dessen zweiter Eingang mit einem Pulsdauergeber 26 verbunden ist, der
einen festen Wert αR für die Impulsdauer vorgibt. Der Wert αR kann laufend der aktuellen
Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders 4 angepaßt werden, wobei die
Geschwindigkeitsinformation dem Signal des Drehgebers 5 entnommen werden kann.
Der Ausgang des Vergleichsgliedes 25 ist mit einem Übernahmeeingang eines
Speichers 27 verbunden, wobei ein Dateneingang für den Speicher 27 mit dem
Drehgeber 5 in Verbindung steht. Der Ausgang des Speichers 27 führt auf einen ersten
Eingang eines Differenzgliedes 28, auf dessen zweiten Eingang das Signal eines
Referenzpositionsgebers 29 geführt ist. Der Ausgang des Differenzgliedes 28 ist auf den
Signaleingang eines Fensterdiskiminators 30 geschaltet, dessen Schwellwerteingänge
jeweils mit einem Geber 31 und 32 für den oberen und unteren Schwellwert αO und αU in
Verbindung stehen. Der Steuerung 6 ist eine Anzeige 33 für die maßliche Lage des
Bogens 1 auf dem Zylinder 4 zugeordnet. Die Steuerung 6 beinhaltet weiterhin einen
Rechner 34, der über Steuer- und Datenleitungen 35 mit dem Vergleichsglied 25, dem
Speicher 27, dem Differenzglied 28, dem Fensterdiskriminator 30 und der Anzeige 33
verbunden ist, und in dem ein Programm gestartet ist, mit dessen Hilfe das Verfahren zur
Lageüberwachung durchgeführt werden kann.
An jedem L/H-Übergang des Detektorsignais d (α) startet die Pulsdauermessung und
endet beim folgenden H/L-Übergang. Bei im wesentlichen gleichförmiger
Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders 4 sind die pro Zeiteinheit überstrichenen
Winkelbereiche der in Fig. 3 gezeigten Pulse 36, 37 und 38 wesentlich kleiner als der vom
Pulsdauergeber 26 bereitgestellte Referenzwinkelbereich αR. Die Pulse 36, 37 und 38
rühren von Bauteilen des Greifers 2 und von weiteren Kanaleinbauten her. Erst der
Puls 39 besitzt eine Dauer, die einem Winkelwert α entspricht, der größer als der
Referenzwinkel αR ist. In diesem Fall erzeugt das Vergleichsglied 25 am Ausgang ein
Signal, das bewirkt, daß der zum L/H-Übergang des Pulses 39 vom Drehgeber 5
ausgegebene Winkelwert α im Speicher 27 gespeichert wird. Aus dem gespeicherten
Winkelwert αI und einem vom Referenzpositionsgeber 29 bereitgestellten
Bezugswinkelwert αB wird mit Hilfe des Differenzgliedes 28 die Differenz αD gebildet.
Mit Hilfe des Fensterdiskriminators 30 wird geprüft, ob die Differenz αD oberhalb des
oberen Schwellwertes αO oder unterhalb des unteren Schwellwertes αU oder im
Fensterbereich zwischen αU und αO liegt. In Abhängigkeit vom Ausgangssignal des
Fensterdiskriminators 30 wird mit Hilfe des besagten Programmes auf der Anzeige 33 ein
Signal ausgegeben, daß kein Bogen 1 auf dem Zylinder 4 gefördert wird, wenn die
Differenz αD unter dem unteren Schwellwert αU liegt. Ein solches Fehlbogensignal kann
dazu dienen, ein Alarmsignal zu generieren und die weitere Förderung von Bogen 1 zu
stoppen. Wenn die Differenz αD zwischen dem unteren Schwellwert αU und dem oberen
Schwellwert αO liegt, dann wird ein Signal ausgegeben, daß ein Bogen 1 auf dem
Zylinder gefordert wird, wobei die Lage des Bogens 1 nicht exakt ist. Auf der Anzeige 33
kann zusätzlich die maßliche Abweichung der Lage von einer Sollage ausgegeben
werden. In dem Fall, daß die Differenz αD oberhalb des oberen Grenzwertes αO liegt,
handelt es sich um eine ordnungsgemäße Förderung des Bogens 1. Dem Bediener der
drucktechnischen Maschine kann auf der Anzeige 33 ein Maßwert für die Lage des
Bogens 1 ausgegeben werden. Der Maßwert für die Lage des Bogens 1 ergibt sich in
einfacher Weise aus dem Bogenmaß des zwischen den im Speicher festgehaltenen
Winkeln α1, α2, α3 usw. und dem Bezugswinkei αB, wobei der Radius der Mantelfläche
des Zylinders 4 und die Bogenstärke bei der Berechnung berücksichtigt werden. Der
Bezugswinkel αB kann den Positionswert repräsentieren, bei dem der Bogen 1 seine
Sollage in den Greifern 2 einnimmt.
Entsprechend der Periodizität des Signals d (α) werden die beschriebenen Vorgänge
wiederholt. Zum Zeitpunkt α2 kann sich aus verschiedenen Gründen die Lage des
Bogens 1 in den Greifern 2 gegenüber dem vorherigen Förderzyklus um einen Wert Δα2
geändert haben. Der Bediener erhält über die Anzeige 33 ständig eine Information über
die Stärke, die Richtung und die Änderungsgeschwindigkeit der
Änderungen Δα2, Δα3 usw.
Anhand von Fig. 5 soll eine weitere Variante der Verarbeitung der Signale des
Drehgebers 5 und des Detektors 7 beschrieben werden. Bei der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform enthält die Steuerung 6 einen Komperator 40, dessen
Schwellwerteingang mit einem Referenzpositionsgeber 41 verbunden ist. Der
Signaleingang des Komperators 40 empfängt die Signale des Drehgebers 5. Der
Signalausgang des Drehgebers 5 ist weiterhin mit einem Dateneingang eines Speichers 42
verbunden. Der Datenübernahmeeingang des Speichers 42 ist mit dem Ausgang des
Detektors 7 verbunden. In der Steuerung 6 ist ein weiterer Speicher 43 enthalten, dessen
Platteneingang mit dem Datenausgang des ersten Speichers 42 verbunden und dessen
Datenübernahmeeingang Signale vom Ausgang des Komperators 40 empfängt. Der
Ausgang des Speichers 43 ist auf ein Differenzglied 44 geführt. Der zweite Eingang des
Differenzgliedes 44 liegt am Ausgang eines weiteren Referenzpositionsgebers 45. Das
Signal am Ausgang des Differenzgliedes 44 ist auf den Signaleingang eines
Fensterdiskriminators 46 geführt, an dessen Schwellwerteingängen jeweils Geber 47, 48
für einen oberen αO und einen unteren Schwellwert αU liegen. Die Steuerung 6 beinhaltet
einen Rechner 49, der über Datenleitungen mit dem Drehgeber 5, dem Detektor 7 und mit
allen Funktionsgliedern innerhalb der Steuerung 6 und mit einer Anzeige 50 verbunden
ist.
Immer dann, wenn der Zylinder 4 mit den Greifern 2 die vom Referenzpositionsgeber 41
vorgegebene Position erreicht hat, kippt der Komperator 40 in den jeweils anderen
stabilen Zustand. Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, liegt der Positionswert sicher in
dem Bereich, wobei Nichtvorhandensein eines Bogens 1 vom Detektor 7 die
Auflagefläche auf dem Zylinder 4 bzw. dessen Mantelfläche mit einem H-Pegel erkannt
werden würde. Bei jedem Signalwechsel am Ausgang des Detektors 7 wird der aktuelle
Positionswert der Greifer 2 in den Speicher 42 eingeschrieben. Der Impuls am Ausgang
des Komperators 40 veranlaßt die Übernahme des zuletzt im Speicher 42 befindlichen
Positionswertes in den Speicher 43. Wenn sich ein Bogen 1 in den Greifern 2 befindet,
dann beschreibt der im Speicher 43 befindliche Wert die Lage αI der Vorderkante der
Bogen 1 in Bezug auf eine Referenzposition αB, die vom Referenzpositionsgeber 45
bereitgestellt wird. Am Ausgang des Differenzgliedes 44 steht die Abweichung αD der
Position der Vorderkante von der Referenzposition αB.
Wenn sich kein Bogen in den Greifern 2 befindet, dann beschreibt der im Speicher 43
befindliche Wert die Lage αK der Kante der vorlaufenden Kanalwand 19.
Wie bereits bei der Variante zu Fig. 4 beschrieben, kann mit Hilfe des
Fensterdiskriminators 46 und der Geber 47, 48 der Differenzwert αD in drei Klassen
eingeteilt werden und auf der Anzeige 50 ein Meßwert zur Lage des Bogens 1 in den
Greifern 2 ausgegeben werden. Durch die Rechneranbindung aller Elemente der
Steuerung 6 kann der vom Referenzpositionsgeber 41 ausgegebene Wert αL der
Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders 4 ständig angepaßt werden. Dadurch können
Meßfehler vermieden werden, die durch eine ungleichförmige Rotation des Zylinders 4
hervorgerufen werden.
Wenn Stellelemente vorhanden sind, die es ermöglichen, die Lage des Bogens 1 in den
Greifern 2 zu verändern, dann kann das Signal am Ausgang des Differenzgliedes 44 als
Istwertgröße in einer Regelung für die Lage des Bogens 1 verwendet werden. Als
Sollwertgröße oder Führungsgröße dient der Wert αB des Referenzpositionsgebers 45, der
mit dem Rechner 49 gesteuert wie gewünscht verändert werden kann.
1
Bogen
2
Greifer
3
Sauggreifer
4
Zylinder
5
Drehgeber
6
Steuerung
7
Detektor
8
optisch abbildende Anordnung
9
fotoelektrischer Empfänger
10
Erfassungsbereich
11
Kanal
12
Vorderkante
13
Hebel
14
Greiferspitze
15
Hebelarm
16
Feder
17
Greiferauflage
18
Halteelement
19
Kanalwand
20
Fläche
21
Freiraum
22
Linie
23
Förderrichtung
24
Schaltungsanordnung
25
Vergleichsglied
26
Pulsdauergeber
27
Speicher
28
Differenzglied
29
Referenzpositionsgeber
30
Fensterdiskriminator
31
,
32
Geber
33
Anzeige
34
Rechner
35
Leitungen
36-39
Puls
40
Komparator
41
Referenzpositionsgeber
42
,
43
Speicher
44
Differenzglied
45
Referenzpositionsgeber
46
Fensterdiskriminator
47
,
48
Geber
49
Rechner
50
Anzeige
Claims (23)
1. Verfahren zum Bestimmen der Lage eines Bogens in Greifern während dessen
Förderung durch eine drucktechnische Maschine,
bei dem mittels eines ortsfesten Detektors ein binäres Signal abgeleitet wird, wenn der Bogen oder ein Element der Fördereinrichtung in den Erfassungsbereich des Detektors eintritt und diesen wieder verläßt,
bei dem mittels eines Gebers ein Signal für die relative Position der Greifer in Förderrichtung in Bezug auf eine Referenzposition abgeleitet wird,
und bei dem die Signale einer Verarbeitungseinrichtung zugeführt werden und aus den Signalen ein Lagesignal abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Positionswert der Greifer (2, 17) definiert wird, bei dem kein Bogen (1) und kein Element (13, 14, 15, 16) der Fördereinrichtung im Erfassungsbereich des Detektors (7) liegt, wobei bei Nichtvorhandensein eines Bogens (1) zwischen dem ersten Positionswert und einem zweiten Positionswert der Greifer (2), der bei Vorhandensein eines Bogens (1) zeitlich nach dem Positionswert der vorlaufenden Kante (12) des Bogens (1) liegt, genau ein Signalwechsel am Detektor (7) infolge des Eintretens eines Elementes der Förderrichtung in den Erfassungsbereich abgeleitet wird,
daß beim letzten zwischen dem ersten und zweiten Positionswert liegenden Wechsel des Signals des Detektors (7) der Positionswert der Greifer (2, 17) bestimmt wird,und
daß in der Verarbeitungseinrichtung (6) ein Lagesignal abgeleitet wird, indem die Differenz aus dem beim letzten Wechsel des Signais des Detektors (7) bestimmten Positionswert und einem Positionswert gebildet wird, der die Sollage des Bogens (1) in den Greifern (2) repräsentiert.
bei dem mittels eines ortsfesten Detektors ein binäres Signal abgeleitet wird, wenn der Bogen oder ein Element der Fördereinrichtung in den Erfassungsbereich des Detektors eintritt und diesen wieder verläßt,
bei dem mittels eines Gebers ein Signal für die relative Position der Greifer in Förderrichtung in Bezug auf eine Referenzposition abgeleitet wird,
und bei dem die Signale einer Verarbeitungseinrichtung zugeführt werden und aus den Signalen ein Lagesignal abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Positionswert der Greifer (2, 17) definiert wird, bei dem kein Bogen (1) und kein Element (13, 14, 15, 16) der Fördereinrichtung im Erfassungsbereich des Detektors (7) liegt, wobei bei Nichtvorhandensein eines Bogens (1) zwischen dem ersten Positionswert und einem zweiten Positionswert der Greifer (2), der bei Vorhandensein eines Bogens (1) zeitlich nach dem Positionswert der vorlaufenden Kante (12) des Bogens (1) liegt, genau ein Signalwechsel am Detektor (7) infolge des Eintretens eines Elementes der Förderrichtung in den Erfassungsbereich abgeleitet wird,
daß beim letzten zwischen dem ersten und zweiten Positionswert liegenden Wechsel des Signals des Detektors (7) der Positionswert der Greifer (2, 17) bestimmt wird,und
daß in der Verarbeitungseinrichtung (6) ein Lagesignal abgeleitet wird, indem die Differenz aus dem beim letzten Wechsel des Signais des Detektors (7) bestimmten Positionswert und einem Positionswert gebildet wird, der die Sollage des Bogens (1) in den Greifern (2) repräsentiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionswert beim letzten Wechsel des Signals des Detektors (7) bestimmt
wird, wenn die Greifer (2) den zweiten Positionswert erreichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionswert beim letzten Wechsel des Signals des Detektors (7) bestimmt
wird, wenn die Pulsdauer des mit dem letzten Wechsel eingeleiteten Pulses (39) einen
vorgegebenen Wert überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Bogens (1) verändert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Differenzwert ein oberer und ein unterer Grenzwert vorgegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Differenzwert unterhalb des unteren Grenzwertes liegt, ein Signal
zum Nichtvorhandensein eines Bogens (1) ausgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Differenzwert zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert
liegt, ein Signal zu einer unrichtigen Lage eines Bogens (1) ausgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein Meßwert für die Lage des Bogens (1) ausgegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Differenzwert oberhalb des oberen Grenzwertes liegt, ein Maßwert
für die Lage eines Bogens (1) in den Greifern (2) ausgegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Maßwert einem Bediener der drucktechnischen Maschine zur Anzeige
gebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Förderung des Bogens (1) auf einem Zylinder (4) oder auf über
Umlenkrollen laufenden kettenformigen Fördermitteln der Positionswert einem
Drehgeber (5) entnommen wird, der mit dem Zylinder (4) oder einer der Umlenkrollen
gekoppelt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einem Drehgeber (5) entnommenen Pulswerte in einem Rechner (6, 49)
verarbeitet werden, der ein Programm enthält, durch das aus den Pulswerten mit Hilfe
eines mathematischen Modells der Fördermittel die Positionssignale der Greifer (2)
abgeleitet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Detektorsignal in einem vorgegebenen Bereich für die Position der Greifer (2)
diskriminiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels mindestens zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandeter Detektoren (7) jeweils Positionswerte jeweils beim letzten Wechsel des Signals des Detektors (7) bestimmt werden,
und daß aus der Differenz der Positionswerte die Schräglage des Bogens abgeleitet wird.
daß mittels mindestens zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandeter Detektoren (7) jeweils Positionswerte jeweils beim letzten Wechsel des Signals des Detektors (7) bestimmt werden,
und daß aus der Differenz der Positionswerte die Schräglage des Bogens abgeleitet wird.
15. Anordnung zum Überwachen der Lage eines Bogens in Greifern während dessen
Förderung durch eine drucktechnische Maschine,
bei der die quer zur Förderrichtung ausgerichteten Greifer mit einem Fördermittel vereinigt sind, das eine homogene Auflagefläche für den Bogen aufweist, mit einem in Förderrichtung neben einem Greifer ortsfest installierten Detektor ansprechend auf Vorhandensein eines Gegenstandes, der sich in der Umgebung der Auflageebene befindet,
bei der weiterhin ein Geber für die relative Position der Greifer in Bezug auf eine feste Referenzposition vorgesehen ist,
und bei der der Detektor und der Geber mit einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Ableitung von Lagesignalen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagefläche in Förderrichtung (23) unmittelbar vorauslaufend kein detektierbarer Gegenstand vorhanden ist,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) eine Pulsdauermeßanordnung (24) für das Signal des Detektors (7) vorgesehen ist,
daß die Pulsdauermeßanordnung (24) mit einem Eingang eines Vergleichsgliedes (25) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit einer Signalquelle (26) für einen vorgegebenen Wert in Verbindung steht,
daß der Geber (5) mit einem Speicher (27) für den Positionswert der Greifer (2, 17) verbunden ist, wobei ein Ausgang des Vergleichsgliedes (25) mit einem Eingang des Speichers (27) verbunden ist, über den mit Hilfe eines Ausgangssignals des Vergleichsgliedes (25) die Übernahme des Positionswertes in den Speicher (27) erfolgt, der mit der letzten Änderung des Detektorsignals vorhanden war,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung ein Differenzglied (23) enthält, dessen ersten Eingang der gespeicherte Positionswert zuführbar ist und dessen zweiter Eingang mit einem Referenzpositionsgeber (29) verbunden ist,
und daß der Ausgang des Differenzgliedes (28) mit einem Fensterdiskriminator (30) verbunden ist.
bei der die quer zur Förderrichtung ausgerichteten Greifer mit einem Fördermittel vereinigt sind, das eine homogene Auflagefläche für den Bogen aufweist, mit einem in Förderrichtung neben einem Greifer ortsfest installierten Detektor ansprechend auf Vorhandensein eines Gegenstandes, der sich in der Umgebung der Auflageebene befindet,
bei der weiterhin ein Geber für die relative Position der Greifer in Bezug auf eine feste Referenzposition vorgesehen ist,
und bei der der Detektor und der Geber mit einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Ableitung von Lagesignalen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagefläche in Förderrichtung (23) unmittelbar vorauslaufend kein detektierbarer Gegenstand vorhanden ist,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) eine Pulsdauermeßanordnung (24) für das Signal des Detektors (7) vorgesehen ist,
daß die Pulsdauermeßanordnung (24) mit einem Eingang eines Vergleichsgliedes (25) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit einer Signalquelle (26) für einen vorgegebenen Wert in Verbindung steht,
daß der Geber (5) mit einem Speicher (27) für den Positionswert der Greifer (2, 17) verbunden ist, wobei ein Ausgang des Vergleichsgliedes (25) mit einem Eingang des Speichers (27) verbunden ist, über den mit Hilfe eines Ausgangssignals des Vergleichsgliedes (25) die Übernahme des Positionswertes in den Speicher (27) erfolgt, der mit der letzten Änderung des Detektorsignals vorhanden war,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung ein Differenzglied (23) enthält, dessen ersten Eingang der gespeicherte Positionswert zuführbar ist und dessen zweiter Eingang mit einem Referenzpositionsgeber (29) verbunden ist,
und daß der Ausgang des Differenzgliedes (28) mit einem Fensterdiskriminator (30) verbunden ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Signalverarbeitungsschaltung ein Rechner (34) mit einem Programm
enthalten ist, welches mindestens einer der Funktionen der
Pulsdauermeßanordnung (24), des Vergleichsgliedes (25), des Differenzgliedes (28)
und des Fensterdiskriminators (30) realisiert.
17. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Förderrichtung (23) mehrere Detektoren (7) vorgesehen sind.
18. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geber (5) ein inkrementaler Drehgeber ist.
19. Anordnung zum Überwachen der Lage eines Bogens in Greifern während dessen
Förderung durch eine drucktechnische Maschine,
bei der die quer zur Förderrichtung ausgerichteten Greifer mit einem Fördermittel vereinigt sind, das eine homogene Auflagefläche für den Bogen aufweist, mit einem in Förderrichtung neben einem Greifer ortsfest installierten Detektor ansprechend auf Vorhandensein eines Gegenstandes, der sich in der Umgebung der Auflageebene befindet,
bei der weiterhin ein Geber für die relative Position der Greifer in Bezug auf eine feste Referenzposition vorgesehen ist,
und bei der der Detektor und der Geber mit einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Ableitung von Lagesignalen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagefläche in Förderrichtung unmittelbar vorauslaufend kein detektierbarer Gegenstand vorhanden ist,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) ein Komparator (40) mit zwei Signaleingängen vorgesehen ist, dessen erster Signaleingang mit dem Signalausgang des Gebers (5) verbunden ist und an dessen zweiten Signaleingang ein Positionswert (αL) der Greifer (2, 17) geschaltet ist, wobei dieser Positionswert (αL) zeitlich nach dem Positionswert (αK) der vorlaufenden Kante (19) der Auflagefläche liegt,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) ein erster Speicher (42) für Positionswerte der Greifer (2, 17) vorgesehen ist, dessen Dateneingang mit dem Signalausgang des Gebers (5) verbunden ist und dessen Datenübernahmeeingang mit dem Ausgang des Detektors (7) verbunden ist,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) ein zweiter Speicher (43) für einen Positionswert der Greifer (2, 17) vorgesehen ist, dessen Dateneingang mit dem Datenausgang des ersten Speichers (42) in Verbindung steht und dessen Datenübernahmeeingang mit dem Ausgang des Komparators (40) verbunden ist,
daß der Ausgang des zweiten Speichers (43) mit einem ersten Eingang eines Differenzgliedes (44) verbunden ist und der zweite Eingang des Differenzgliedes (44) mit dem Ausgang eines Referenzpositionsgebers (45) in Verbindung steht.
bei der die quer zur Förderrichtung ausgerichteten Greifer mit einem Fördermittel vereinigt sind, das eine homogene Auflagefläche für den Bogen aufweist, mit einem in Förderrichtung neben einem Greifer ortsfest installierten Detektor ansprechend auf Vorhandensein eines Gegenstandes, der sich in der Umgebung der Auflageebene befindet,
bei der weiterhin ein Geber für die relative Position der Greifer in Bezug auf eine feste Referenzposition vorgesehen ist,
und bei der der Detektor und der Geber mit einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Ableitung von Lagesignalen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagefläche in Förderrichtung unmittelbar vorauslaufend kein detektierbarer Gegenstand vorhanden ist,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) ein Komparator (40) mit zwei Signaleingängen vorgesehen ist, dessen erster Signaleingang mit dem Signalausgang des Gebers (5) verbunden ist und an dessen zweiten Signaleingang ein Positionswert (αL) der Greifer (2, 17) geschaltet ist, wobei dieser Positionswert (αL) zeitlich nach dem Positionswert (αK) der vorlaufenden Kante (19) der Auflagefläche liegt,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) ein erster Speicher (42) für Positionswerte der Greifer (2, 17) vorgesehen ist, dessen Dateneingang mit dem Signalausgang des Gebers (5) verbunden ist und dessen Datenübernahmeeingang mit dem Ausgang des Detektors (7) verbunden ist,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) ein zweiter Speicher (43) für einen Positionswert der Greifer (2, 17) vorgesehen ist, dessen Dateneingang mit dem Datenausgang des ersten Speichers (42) in Verbindung steht und dessen Datenübernahmeeingang mit dem Ausgang des Komparators (40) verbunden ist,
daß der Ausgang des zweiten Speichers (43) mit einem ersten Eingang eines Differenzgliedes (44) verbunden ist und der zweite Eingang des Differenzgliedes (44) mit dem Ausgang eines Referenzpositionsgebers (45) in Verbindung steht.
20. Anordnung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Differenzgliedes (44) mit dem Signaleingang eines
Fensterdiskriminators (46) verbunden ist.
21. Anordnung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Signalverarbeitungseinrichtung (6) ein Rechner (49) mit einem Programm
enthalten ist, welches mindestens einer der Funktionen des Komparators (40), des
Differenzgliedes (44) und des Fensterdiskriminators (46) realisiert.
22. Anordnung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Förderrichtung (23) mehrere Detektoren (7) vorgesehen sind.
23. Anordnung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geber (5) ein inkrementaler Drehgeber ist.
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