DE102017212138A1 - Bogenverarbeitende Maschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bogenverarbeitende Maschine, umfassend mindestens ein Mittel zum Transport von Bogen (7, 8) durch einen Druckspalt, der zwischen dem Mittel und einem Zylinder (9) gebildet ist, sowie mit einer Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Schwingung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bogenverarbeitende Maschine bereitzustellen, bei der die Abmessungen der verarbeiteten Bogen erfasst werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, die Sensorvorrichtung mit einer Auswertevorrichtung (18) in Signalverbindung steht und die Auswertevorrichtung (18) zur Auswertung der Schwingung in Bezug auf das Auftreten eines durch das Herauslaufen einer Kante des Bogens (7, 8) aus dem Druckspalt verursachten Schwingungsverlaufs ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bogenverarbeitende Maschine.
  • Bogenverarbeitende Maschinen verfügen über eine Vielzahl von Mitteln, die den Bogenlauf in der bogenverarbeitenden Maschine während des Betreibens der bogenverarbeitenden Maschine gestalten und beeinflussen. Diese Mittel müssen zur Anpassung an die Art und/oder Größe des jeweils zu verarbeitenden Substrats eingestellt werden. Zur Anpassung kann dabei teilweise auf Formatkenngrößen der zu verarbeitenden Substrate zugegriffen werden, soweit derartige Kenngrößen bei Verarbeitungsbeginn vorliegen. Auch wenn derartige Formatkenngrößen vorliegen, können sie z.B. in Bezug auf einzelne Substratbogen eines Bogenstapels fehlerhaft sein, was insbesondere die Folge von Schnittdifferenzen sein kann.
  • Beispielsweise in einer Druckmaschine bedruckte Bogen können in der Maschine insbesondere inline geprüft werden. Dazu kann jeder Bogen fotografiert und mit Sollvorlagen verglichen werden.
  • Aus der EP 2 520 430 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung von Einstellfehlern in einer Bogendruckmaschine bekannt, wobei zu den mehr oder minder regelmäßig stattfindenden Servicezeitpunkten weiße unbedruckte Bogen gegebenenfalls bei unterschiedlicher Geschwindigkeit durch die Maschine laufen gelassen werden. Durch im Wesentlichen senkrecht zur Bogenfläche ausgerichtete Kameras oder Sensorzeilen werden sichtbare Konturen der Bogenränder erfasst. Aus den gemessenen Abweichen der Bogenränder zu Sollkonturen kann auf Einstellungsfehler geschlossen werden. Unter anderem kann auf übermäßiges Abheben des Bogens vom Gegendruckzylinder aufgrund falscher Einstellung der Blasluft für die Bogenführung oder die fehlerhafte Einstellung der den Bogen transportierenden Greifer oder einen fehlerhaften Radius des Gegendruckzylinders oder des Gummituchzylinders aufgrund z. B. falsch gewählter Unterlegungen/Zylinderaufzüge geschossen werden.
    Die von den bildgebenden Systemen aufgenommen Geometrien der Bogen werden nicht zur Voreinstellung der bogenverarbeitende Maschine verwendet.
  • Aus der DE 199 10 244 A1 sind ein Verfahren und eine Anordnung zur Überwachung der Lage eines Bogens in Greifern während dessen Förderung durch eine drucktechnische Maschine bekannt. Dabei wird zum Bestimmen der Lage eines Bogens in Greifern während dessen Förderung durch eine drucktechnische Maschine, mit einem ortsfesten Detektor ein binäres Signal abgeleitet, wenn der Bogen oder ein Element der Fördereinrichtung in den Erfassungsbereich des Detektors gelangt. Das binäre Signal wird nur zur Bestimmung der Lage der Vorderkante der Bogen in Bezug auf Vorderkantengreifer ausgewertet. Die Formatgröße der verarbeiteten Bogen wird nicht bestimmt und ist aus dem Signal des Detektors auch nicht ableitbar.
  • Bei der in DE 42 44 276 A1 beschriebenen Anordnung zur Messung der Lage einer Bogenkante auf einem Zylinder ist quer zur Umlaufrichtung seitlich eines den Bogen haltenden Greifers eine aus mehreren Spuren bestehende Marke in der Auflagefläche des Bogens vorgesehen, welche beim Vorhandensein eines Bogens teilweise von diesem abgedeckt ist. Jeder Spur ist eine stationäre fotoelektrische Abtastanordnung zugeordnet. In den Spuren sind Steuermarkierungen vorhanden, die eine Initialisierung der Lagemessung bewirken. Die Steuermarkierungen sind kodiert. Die aus den Spuren an den Steuermarkierungen abgeleiteten Signale können logisch verknüpft werden. Die Steuermarkierungen und die Abtastanordnung werden nicht zur Bestimmung der Formatgröße der verarbeiteten Bogen ausgewertet.
  • Aus der DE 10 2015 209 694 A1 ist eine Wendevorrichtung mit einer Speichertrommel und einer der Speichertrommel zugeordneten Sensoreinrichtung bekannt, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass mit dieser während eines Bogenlaufes ein von der Vorderkante eines Bogens beabstandeter Bereich detektierbar ist. Die von der Sensoreinrichtung umfassten Sensoren können weiterbildend auch zur Formatbreitenerkennung genutzt werden. Die Signale der Sensoren werden ausschließlich zur Bestimmung der Lage von Bogen auf der Speichertrommel verwendet.
  • Die DE 42 10 958 A1 offenbart eine Einrichtung zur Messung der Bogenlänge beim Transport von Bogen durch eine Druckmaschine, bei der alle zum Transport dienenden Teilaggregate, wie z. B. An- und Ausleger, Druckwerke und Falzapparat, über einen geschlossenen Zahnräderzug miteinander gekoppelt sind. Die Signale von Sensoren werden im Sinne einer Bogenlängenmessung ausgewertet. Über eine Steuervorrichtung kann die automatische Einstellung der Wendeeinrichtung, die Überwachung des Bogentransportes bei der Wendung und die Steuerung der Pudereinsatzdauer bewirkt werden. Des Weiteren kann mit Hilfe der Bogenlängenmessung die Überwachung der Verschmutzung des Druckzylinders vorgenommen werden. Die Verstellung von Mitteln zur Bogenablage oder zur Bogenvereinzelung in Abhängigkeit der Ergebnisse der Bogenlängenmessung wird nicht vorgenommen.
  • Die DE 10 2006 040 679 A1 beschreibt ein Verfahren zum Fördern von Bogen auf einen Stapel, bei dem die Bogen nacheinander über den Stapel gefördert und durch Bewegen einer Anschlagfläche mindestens eines Anschlages an der Seitenkante ausgerichtet werden, wobei die Lage der Seitenkante des jeweiligen Bogens in Bezug auf die Anschlagfläche überwacht wird, und ein Signal ausgegeben wird, wenn die Seitenkante hinter der Anschlagfläche liegt. Die Auswertung der erfassten Signale zur Ermittlung des Formats der verarbeiteten Bogen ist der DE 10 2006 040 679 A1 nicht entnehmbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bogenverarbeitende Maschine bereitzustellen, bei der die Abmessungen der verarbeiteten Bogen erfasst werden. Insbesondere kann es Aufgabe der Erfindung sein, eine Einstellung eines Bogenführungselementes in einer bogenverarbeitenden Maschine zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine alternative bogenverarbeitende Maschine bereitgestellt wird. Besonders bevorzugt wird eine Anpassung von Elementen der bogenverarbeitenden Maschine wie z.B. von Trennsaugern, Transportsaugern, Trennbläser, Seiten- oder Vorderkantenanschlägen, Bogenleitelementen, Bogenbremsen, Hinterkantenanschlägen, Seitengeradstoßern oder Seitenanschlägen an das tatsächlich verarbeitete Bogenformat vorgenommen. Dadurch kann insbesondere der bessere Schutz einer bogenverarbeitenden Maschine vor Schadensereignissen bewirkt werden, die sich durch Einstellung auf ein vom tatsächlichen Format der verarbeiteten Bogen abweichendes Format ergeben können. Das betrifft nicht nur den Schutz vor Fehleinstellungen, die zu Havarien führen können, sondern kann auch bei der Anpassung von Einstellungen der genannten Mittel während des Betriebes einer bogenverarbeitenden Maschine von Vorteil sein. Die Einstellung der genannten Mittel in einer bogenverarbeitenden Maschine kann optimiert werden. Insbesondere kann eine Vereinfachung der Bedienung an einer bogenverarbeitenden Maschine erzielt oder die Stabilität des Bogenlaufs verbessert werden.
  • An Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
    • 1 eine Bogenverarbeitende Maschine mit beispielsweise vier Druckwerken,
    • 2 eine Bogenanlage in der Seitenansicht,
    • 3 eine ausschnittsweise Darstellung eines Anlegtischs in der Draufsicht,
    • 4 bis 7 eine Vorrichtung zur Erfassung des Formats oberhalb des Stapelbereichs eines Anlegers.
  • Die 1 zeigt eine bogenverarbeitende Maschine 35, beispielsweise eine Bogendruckmaschine, insbesondere eine Bogenoffsetrotationsdruckmaschine bevorzugt in Aggregat- und Reihenbauweise. Die Maschine 35 enthält beliebig viele bogenverarbeitende Werke, welche beispielsweise als Anlage-, Druck,- Lack-, Trocken- und/oder Veredelungswerk bzw. Inlineverarbeitungswerk ausgeführt sein können. In der Aggregat- und Reihenbauweise sind die nacheinander angeordneten Werke der Maschine 35 bevorzugt weitgehend baugleich ausgeführt, wobei beispielsweise baugleiche Unterbaumodule verwendet werden können. Weiterhin kann die Maschine 35 einen Anleger zur Bogenzufuhr und eine Auslage zum Ausgeben der verarbeiteten Bogen 7, 8 enthalten. Zwischen zwei Werken der Maschine 35 kann auch eine Wendeeinrichtung angeordnet sein, mit der die Bogen 7, 8 in einer Betriebsart Schön- und Widerdruck gewendet werden. Die Maschine 35 enthält beispielsweise mehrere Werke, hier beispielsweise vier Druckwerke 36, wobei auch ein letztes Werk als Lack-, Trocken-, Veredelungs- oder Inlineverarbeitungswerk ausgeführt sein kann. Weiter könnte die Maschine 35 auch Inlineverarbeitungseinrichtungen und/oder auch ein oder mehrere Inlineverarbeitungswerke aufweisen, welche beispielsweise als Folienveredelungswerk, Kalanderwerk, Stanzwerk, Numerierwerk, Siebdruckwerk, Perforierwerk und/oder Prägewerk ausgeführt sein können.
  • Bevorzugt enthalten die Druckwerke 36 jeweils einen Übertragungszylinder bzw. Gummizylinder und einen Formzylinder bzw. Plattenzylinder. Ein Gummizylinder eines Druckwerkes 36 wirkt mit jeweils einem Bogenführungszylinder, insbesondere einem Druckzylinder 37, zusammen. Zwischen den Bogenführungszylindern, insbesondere Druckzylindern 37, sind bevorzugt ebenfalls Bogenführungszylinder, insbesondere Übergabetrommeln bzw. Transferzylinder, vorgesehen. Die Bogenführungszylinder, insbesondere Druckzylinder 37 bzw. Übergabetrommeln oder Transferzylinder, sind hier mehrfachgroß, bevorzugt doppeltgroß, und die Gummizylinder und die Plattenzylinder einfachgroß ausgeführt. Einfachgroße Zylinder können in etwa einen und doppeltgroße Zylinder können in etwa zwei Bogen 7, 8 maximalen Formates gleichzeitig umfangsseitig aufnehmen. In alternativer Ausführung könnte der oder die Bogenführungszylinder, insbesondere Druckzylinder 37, auch einfach-, dreifachgroß oder größer ausgeführt sein.
  • Die hier insbesondere doppeltgroßen Bogenführungszylinder, insbesondere Druckzylinder 37 bzw. Übergabetrommeln bzw. Transferzylinder, weisen bevorzugt jeweils zwei Greifersysteme 6 zum Transport der Bogen auf. Diese insbesondere diametral zueinander angeordneten Greifersysteme 6 halten den zu verarbeitenden Bogen 7, 8, beispielsweise einen Bedruckstoff, auf dem jeweiligen Bogenführungszylinder. Die Bogen 7, 8 werden zwischen den Bogenführungszylindern im Greiferschluss übergeben. Dem letzten Werk der Maschine 35 ist bevorzugt eine Auslage mit einem Auslagekettenkreis nachgeordnet, der mittels Greiferwagen die Bogen 7, 8 vom letzten Bogenführungszylinder, insbesondere Druckzylinder 37, übernimmt und zu einem Auslagestapel transportiert.
  • Die Druckzylinder 37 in der Maschine 35 weisen bevorzugt vollflächige Mantelflächen auf und stehen hier mit Gummizylindern und diese weiter mit den Plattenzylindern in den Druckwerken 36 in Wirkverbindung. In den Druckwerken 36 sind bekannte Farb- oder Farb- und Feuchtwerke angeordnet, die die entsprechende Druckfarbe auf eine auf dem jeweiligen Plattenzylinder gespannte Druckplatte aufbringen. Ein Plattenzylinder wird durch mindestens eine bevorzugt aber mehrere Walzen des zugeordneten Farb- oder Farb- und Feuchtwerkes während seiner Rotation eingefärbt. Beim Abrollen des Plattenzylinders auf dem Gummizylinder wird die Druckfarbe motivgerecht auf den mit einem Gummituch bespannten Gummizylinder übertragen. Zwischen einem Gummizylinder und einem Druckzylinder 37 wird eine Druckzone gebildet, durch die der zu bedruckende Bogen 7, 8 vom Druckzylinder 37 mittels der Greifersysteme 6 gefördert wird. In der Druckzone bzw. im Druckspalt wird die Druckfarbe vom Gummizylinder motivgerecht auf den Bogen 7, 8 übertragen.
  • Ein Plattenzylinder und ein Gummizylinder eines jeweiligen Druckwerkes 36 weisen bevorzugt beidseitig je einen Zylinderzapfen auf, über welche die Zylinder im Gestell des jeweiligen Druckwerks 36 drehbeweglich gelagert sind. Sowohl Plattenzylinder als auch Gummizylinder weisen bevorzugt jeweils beidseitig angeordnete nicht dargestellte Schmitzringe auf. Die Plattenzylinder-Schmitzringe stehen mit dem Gummizylinder-Schmitzringen während des Druckprozesses miteinander in Kontakt und rollen unter Druck aufeinander ab. Die Schmitzringe werden dabei bevorzugt derart dimensioniert, dass im Druckbetrieb keine nennenswerte Momentenübertragung zwischen den Zylindern stattfindet, also kein vorbestimmtes Moment über die Schmitzringe übertragen wird.
  • Insbesondere weist die Maschine 35 einen Antriebsräderzug auf, der besonders bevorzugt als durchgehender Antriebsräderzug die Druckzylinder 37 der Druckwerke 36 antreibt. Bevorzugt werden auch die als Übergabetrommeln bzw. Transferzylinder ausgeführten Bogenführungszylinder durch den Antriebsräderzug angetrieben. Dafür weisen die Druckzylinder 37 und die Übergabetrommeln bzw. Transferzylinder jeweils ineinandergreifende Zahnräder auf, die den Antriebsräderzug bilden. Der Antriebsräderzug wird von mindestens einem Hauptantriebsmotor angetrieben, welcher mittig oder bevorzugt im Bereich des ersten Werkes der Maschine 35 eintreibt. Bevorzugt erfolgt der Eintrieb des Hauptantriebsmotors im ersten dem Anlagewerk in Bogenlaufrichtung unmittelbar folgenden ersten Druckwerk 36, insbesondere auf das der Welle des ersten Druckzylinders 37 zugeordnete Zahnrad. Durch den durchgehenden Antriebsräderzug werden die Zylinder bzw. Trommeln gemeinsam um ihre jeweilige Rotationsachse angetrieben. Bevorzugt werden auch die Gummizylinder der Druckwerke 36 vom Antriebsräderzug aus angetrieben. Weitere Rotationskörper oder Walzen der Maschine 35 bzw. der Druckwerke 36 können ebenfalls zumindest zeitweise vom Antriebsräderzug angetrieben sein, wobei diese auch an den Antriebsräderzug kuppelbar ausgebildet sein können.
  • Beispielsweise ist einem oder jedem Plattenzylinder eines Druckwerks 36 ein Einzelantrieb, insbesondere ein Plattenzylinder-Direktantrieb, zugeordnet. Direktantriebe sind dabei insbesondere Einzelantriebe, deren Rotoren fluchtend und konzentrisch bevorzugt unmittelbar zu den zugeordneten Zylindern angebracht sind. Während des Druckens wird der betreffende Plattenzylinder dann dem bevorzugt über den Antriebsräderzug vom Hauptantriebsmotor angetriebenen Gummizylinder elektronisch synchronisiert nachgeführt. Dafür kann dem Plattenzylinder und/oder Gummizylinder ein Drehgeber zugeordnet sein, welcher mit einer Steuereinheit des Druckwerkes 36 und/oder der Maschinensteuerung verbunden sein kann. Alternativ kann der Antrieb des oder der Plattenzylinder aber auch über den Antriebsräderzug vom Hauptantriebsmotor aus erfolgen. Weitere Einzel- oder Direktantriebe können in einem oder mehreren Werken der Maschine 35 angeordnet sein.
    Einem Bogenführungszylinder der Maschine 35, insbesondere einem Bogenführungszylinder nach einer nicht gezeigten Wendeeinrichtung und/oder einem Bogenführungszylinder eines letzten Werkes, kann ein Drehgeber bevorzugt als Drehwinkelgeber 38 ausgebildet zugeordnet sein. Der Drehwinkelgeber 38 wird hier insbesondere dem letzten unmittelbar vor dem Auslagekettenkreis angeordneten Bogenführungszylinder, insbesondere Druckzylinder 37, der Maschine 35 zugeordnet. Der Drehwinkelgeber 38 wird dem Bogenführungszylinder, insbesondere Druckzylinder 37, bevorzugt direkt auf dessen Rotationsachse bzw. Achsschenkel zugeordnet. Der Drehwinkelgeber 38 kann dabei absolut oder relativ die Lage des Bogenführungszylinders, insbesondere Druckzylinders 37, bezüglich feststehender Elemente, beispielsweise des feststehenden Seitengestelles, ermitteln und entsprechende die Lage des Bogenführungszylinders, insbesondere Druckzylinders 37, repräsentierende Signale zur Verfügung stellen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Bogenanlage, die ein Ausrichtemittel 2, eine Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3 und eine Anlegtrommel 5 umfasst.
  • Das Ausrichtemittel 2 ist vorzugsweise durch Vordermarken 2 gebildet, die Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3 ist vorzugsweise als Schwinganlage 4 mit einem Bogenhaltesystem 28 ausgebildet und die Anlegtrommel 5 weist vorzugsweise ein Greifersystem 6 auf, das axial verschiebbar angeordnet sein kann. Der Anlegtrommel 5 ist vorzugsweise ein Zylinder 9, insbesondere ein Druckzylinder 37 nachgeordnet, der ein oder mehrere Greifersysteme 6 aufweist.
    Vor dem Ausrichtemittel 2 ist vorzugsweise ein Anlegtischs 1 ausgebildet, dessen obere Tischfläche vorzugsweise eine Auflageebene bildet, entlang derer Bogen 7, 8 weiteren Organen der bogenverarbeitenden Maschine, wie z.B. dem Bogenhaltesystem 28 der Schwinganlage 4, zugeführt werden können. Auf dem Anlegtisch 1 ist ein von dem Greifersystem 6 erfasster auszurichtender Bogen 7 und ein Folgebogen 8 dargestellt.
    Die Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie einen vom Ausrichtemittel ausgerichteten Bogen 7, 8 beschleunigt und vorzugsweise an ein als Vorderkantengreifersystem 6 ausgebildetes Greifersystem 6 der Anlegtrommel 5 zur Übergabe an ein als Vorderkantengreifersystem 6 ausgebildetes Greifersystem 6 des Druckzylinders 37 übergibt.
    In der Bogenanlage kann nach einer Alternative eine Sensorvorrichtung angeordnet sein, die zur Erfassung der Lage einer in Bogentransportrichtung 11 betrachtet hinteren Kante des vom Vorderkantengreifersystem 6 der Anlegtrommel 5 oder des vom Vorderkantengreifersystem 6 des Druckzylinders 37 fixierten Bogens 7, 8 ausgebildet ist. Der Ort der Anordnung der Sensorvorrichtung ist dabei durch die Geometrie der miteinander wechselwirkenden Bauteile derart bestimmt, dass die hintere Kante eines jeweiligen Bogens 7, 8 erfassbar ist, dessen vordere Kante im Greiferschluss eines weiteren Elements der bogenverarbeitenden Maschine 35 gehalten wird.
    Die Sensorvorrichtung kann einen Sensor 31 umfassen, der oberhalb der Auflageebene oder unterhalb der Auflageebene angeordnet ist. Der Sensor 31 kann alternativ auch in den Anlegtisch 1 integriert sein. Vorzugsweise ist der Sensor 31 in Bogentransportrichtung 11 betrachtet vor oder hinter dem Ausrichtemittel 2 angeordnet. Weiter bevorzugt ist der Sensor 31 im Bereich der Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3 angeordnet. Der Sensor 31 kann als Lichtschranke oder Reflextaster oder Ultraschallsensor oder in anderer zur Erfassung einer Bogenkante geeigneter Form ausgebildet sein.
    Die bogenverarbeitende Maschine 35 weist vorzugsweise mindestens einen Winkelgeber 38 auf, der einem Druckzylinder 37 oder der Anlegtrommel 5 oder einem mit dem Druckzylinder 37 oder der Anlegtrommel 5 in mechanischer Antriebsverbindung stehenden Bauteil zugeordnet ist und ein die Lage des Vorderkantengreifersystems 6 des Druckzylinders 37 oder der Anlegtrommel 5 repräsentierendes Lagesignal generiert.
    Der Winkelgeber 38 und die Sensorvorrichtung oder deren Sensor 31 stehen vorzugsweise mit einer Auswertevorrichtung 18 in Signalverbindung. Die Auswertevorrichtung 18 ist nach einer Alternative zur der Ermittlung Formatlänge von Bogen 7, 8 aus einem vorgebbaren, die Lage des Vorderkantengreifersystems 6 des Druckzylinders 37 oder der Anlegtrommel 5 repräsentierenden Winkelwertes und einem vom Winkelgeber beim Detektieren der Hinterkante durch die Sensorvorrichtung ermittelten Winkelwertes ausgebildet. Die Auswertevorrichtung 18 kann auch zum Vergleich der ermittelten Formatlänge mit einer vorgegebenen Formatkenngröße ausgebildet sein.
  • Die bogenverarbeitende Maschine 35 kann auch mit einem ersten Sensor 31, der einem ersten seitlichen Bereich einer Bogentransportbahn zugeordnet und zur optischen Erfassung der Lage der einen Seitenkante eines oder mehrerer übereinanderliegender Bogen 7, 8 ausgebildet ist und mit einem zweiten Sensor 32, der einem dem ersten seitlichen Bereich der Bogentransportbahn gegenüberliegenden seitlichen Bereich der Bogentransportbahn zugeordnet und zur optischen Erfassung der Lage der anderen Seitenkante eines oder mehrerer übereinanderliegender Bogen 7, 8 ausgebildet ist, ausgestattet sein. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Sensor 31, 32 zueinander beabstandet angeordnet. Der erste und/oder der zweite Sensor 31, 32 können oberhalb oder unterhalb der Bogentransportbahn angeordnet sein. Vorzugsweise ist auf der dem jeweiligen Sensor 31, 32 abgewandten oder zugewandten Seite der Bogentransportbahn eine Beleuchtungsvorrichtung 16 angeordnet.
  • Zur Aufnahme von Sensor 31 und weiterem Sensor 32 können beispielsweise sich im Anlegtisch 1 erstreckende Kanäle 13 ausgebildet sein. Die Kanäle 13 sind vorzugsweise mit durchsichtigen Abdeckstreifen 14 verschlossen, so dass die Oberfläche des Anlegtischs 1 und die Abdeckstreifen 14 eine gemeinsame Ebene bilden. Der Sensor 31 und der weitere Sensor 32 können als optoelektrische Messeinrichtung 10, z.B. als Reflexzeile 15, CCD-Zeile oder als Kamera ausgebildet sein. Es kann jedoch auch jedes andere Messprinzip Verwendung finden. Die Reflexzeile 15 besteht vorzugsweise aus einer sich über die gesamte Länge der Messeinrichtung 10 erstreckenden Beleuchtungseinrichtung 16 und einem sich etwa in gleicher Ebene, auf einer benachbarten zur Beleuchtungseinrichtung 16 parallelen Position befindenden und sich ebenfalls über die gesamte Länge der Messeinrichtung 10 erstreckenden Empfänger. Der Empfänger kann aus einzelnen, hintereinander geschalteten Elementen oder als eine sich über den gesamten Formatbereich 12 erstreckende Scannerzeile ausgebildet sein. Die CCD-Elemente bestehen vorzugsweise aus einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Messelementen. Für die Ausgestaltung des Empfängers ist es unerheblich, ob dieser Bestandteil der Messeinrichtung 10 ist, ob ihm eine Beleuchtungseinrichtung 16 zugeordnet ist oder welchen konkreten Aufbau er aufweist, sofern er zur optischen Erfassung des seitlichen Bereichs eines oder mehrerer übereinanderliegender Bogen 7, 8 ausgebildet ist.
  • Neben dem Sensor 31 und weiterem Sensor 32 können auch ein dritter und ein vierter Sensor 33, 34 angeordnet sein und zur Erfassung der Lage einer oder mehrerer vom ersten und zweiten Sensor 31, 32 nicht erfasster Kanten des Bogens 7, 8 ausgebildet sein. Der erste und der zweite Sensor 31 ,32 und/oder der dritte und der vierte Sensor 33, 34 können eine duale Funktionseinheit bilden. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Sensor 31, 32 und/oder der dritte und der vierte Sensor 33, 34 zur gleichzeitigen Erfassung der Lage einer jeweiligen Bogenkante ausgebildet.
    Der erste und der zweite Sensor 31, 32 können mit einer Auswertevorrichtung 18 in Signalverbindung stehen, die zur Bestimmung der Erstreckung eines oder mehrerer Bogen 7, 8 quer zur Bogentransportbahn, d.h. quer zur Bogentransportrichtung 11, ausgebildet ist.
    Die Auswertevorrichtung 18 kann mit den Sensoren 31, 32, 33, 34 in Signalverbindung stehen und aus den die Lage der Kanten des jeweiligen Bogens 7, 8 repräsentierenden Signalen des dritten und des vierten Sensors 33, 34 die Erstreckung von Bogen 7, 8 längs der Bogentransportbahn, d.h. quer zur Bogentransportrichtung 11, ermitteln.
    Die Auswertevorrichtung 18 ist vorzugsweise mit einer Steuervorrichtung 39 verbunden, die mit mindestens einem Mittel zum Vereinzeln von Bogen 7, 8 von einem Stapel 42 und/oder mindestens einem Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 und/oder mindestens einem Mittel zur Ablage von Bogen 7, 8 signaltechnisch in Verbindung steht und zur Steuerung des mindestens einen Mittels in Abhängigkeit von der Erstreckung des oder der Bogen 7, 8 quer zu einer Bogentransportrichtung 11 ausgebildet ist.
    Das Mittel zum Vereinzeln von Bogen 7, 8 als Trennsauger, Transportsauger und/oder Trennbläser und/oder Seiten- oder Vorderkantenanschlag, das Mittel zum Transport der Bogen 7, 8 als mechanisch oder pneumatisch wirkendes Bogenleitelement und/oder das Mittel zur Ablage der Bogen 7, 8 als Bogenbremse und/oder Hinterkantenanschlag und/oder Seitengeradstoßer und/oder Seitenanschlag ausgebildet sein.
  • Die Auswerteinheit 18 ist vorzugsweise mit einem Stellelement 19 und/oder Antrieb der bogenverarbeitenden Maschine verknüpft. Das Stellelement 19 kann seinerseits in Wirkverbindung mit dem Greifersystem 6 der Anlegtrommel 5 stehen. Das Greifersystem 6 besteht vorzugsweise aus auf einer Greiferwelle 20 geklemmten Greiferfingern 21, die mit Greiferaufschlägen 22 korrespondieren. Das Greifersystem 6 ist vorzugsweise als funktionelle Einheit auf einem Schlitten 24 angeordnet, der verschiebbar in einem Trommelkanal 23 gelagert ist. Am Schlitten 24 greift ein Mitnehmer 25 an, der mit einer konzentrisch in einem Trommelgrundkörper 26 geführten Stellwelle 27 verbunden ist. Mit der Stellwelle 27 korrespondiert das Stellelement 19, durch das das Greifersystem 6 in axialer Richtung verschoben werden kann. Vorzugsweise von einem nicht dargestellten Bändertisch wird der auszurichtende Bogen 7, 8 auf den Anlegtisch 1 und mit der Vorderkante gegen die in einer Position am Anlegtisch 1 befindlichen Vordermarken 2, die das Ausrichtemittel 2 bilden können, gefördert, zur Ruhe gebracht und so nach der Vorderkante ausgerichtet. Von dem vorzugsweise in Ruhe befindlichen auszurichtenden Bogen 7 wird die Seitenkante erfasst. Dazu werden bei Ausbildung als Reflexzeile 15 vorzugsweise von der Beleuchtungseinrichtung 16 Strahlen imitiert, die von der Unterseite des auszurichtenden Bogens 7, 8 reflektiert und vom Empfänger 17, 29 erfasst werden. Im Bereich, der vom auszurichtenden Bogen 7, 8 abgedeckt ist, werden von der Beleuchtungseinrichtung 16 ausgesandten Strahlen reflektiert. Nach der Erfassung der Lage mindestens einer Seitenkante wird der mit der Vorderkante an den Vordermarken 2 anliegende auszurichtende Bogen 7, 8 von der Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3 erfasst und vom Anlegtisch 1 abgezogen, wobei die Vordermarken 2 in eine Position unter den Anlegtisch 1 geführt werden. Ist die Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3 als Schwinganlage 4 ausgebildet, wird der auszurichtende Bogen 7 von dem Bogenhaltesystem 28 geklemmt und nachfolgend vom Anlegtisch 1 abgezogen. Vorzugsweise in der ersten Phase des Abziehens, in der die Vorderkante des auszurichtenden Bogens 7 einen Weg s zurücklegt, wobei s etwa 2 bis 10 mm betragen kann, wird die Lage der Seitenkante des in der Bewegung befindlichen auszurichtenden Bogens 7 in einer Folge von Messungen erfasst und die generierten weiteren Signale der Auswerteinheit 18 zugeführt. In der Auswerteinheit 18 wird vorzugsweise von dem ersten Signal und den weiteren Signalen eines Messzyklus ein Mittelwert gebildet, wobei die Werte, die eine vorgegebene Toleranz überschreiten, also Ist-Werte, die durch Anomalien der Seitenkante initiiert wurden, ausgeblendet werden und damit keine Berücksichtigung finden. Dieser Mittelwert gibt vorzugsweise die Lage der Seitenkante des auszurichtenden Bogens 7 wieder und wird mit dem in der Auswerteinheit 18 abgelegten Soll-Wert verglichen. Weicht der Mittelwert des auszurichtenden Bogens 7 von dem Soll-Wert ab, wird durch die Auswerteinheit 18 ein Stellsignal generiert und dem Stellelement 19 zugeführt. Durch das Stellelement 19 wird, nachdem der auszurichtende Bogen 7 von der Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3/Schwinganlage 4 an das Greifersystem 6 der Trommel 5 übergeben wurde, das Greifersystem 6 in einem solchen Maß in axialer Richtung verschoben, dass die Seitenkante des auszurichtenden Bogens 7 aus der Ist-Lage in die Soll-Lage gelangt. Nachfolgend wird der auszurichtende Bogen 7 in der Soll-Lage von der Trommel 5 an den Zylinder 9 übergeben. Während des Transports des auszurichtenden Bogens 7 zur Trommel 5 wird der Folgebogen 8 mit seiner Vorderkante gegen die am Anlegtisch 1 positionierten Vordermarken 2 transportiert, ausgerichtet und zur Ruhe gebracht. Anschließend wird durch die Messeinrichtung 10/Reflexzeile 15 die Ist-Lage der Seitenkante des Folgebogens 8 erfasst und analog eine Folge von Messungen zu Beginn des Abziehens realisiert.
  • Weiter bevorzugt umfasst die bogenverarbeitende Maschine eine Sensorvorrichtung, die zur Erfassung der Lage einer in Bogentransportrichtung 11 betrachtet vorderen und einer hinteren Kante eines Bogens 7, 8 ausgebildet ist. Die Sensorvorrichtung kann zur Erfassung der Lage der Kanten eines einzelnen Bogens 7, 8 oder einer Folge von Bogen 7, 8 während des Transports und/oder der Ablage der Bogen 7, 8 ausgebildet sein. Vorzugsweise umfasst die Sensorvorrichtung eine Kamera, die zur Erfassung eines Druckbildes auf einem Bogen 7, 8 ausgebildet ist.
    Die Sensorvorrichtung kann mit einer Auswertevorrichtung 18 in Signalverbindung stehen. Vorzugsweise ist die Auswertevorrichtung 18 zur Bestimmung einer Solllage der hinteren Kante eines Bogen 7, 8 anhand der Istlage der vorderen Kante und einer vorgegebenen Formatkenngröße und zum Vergleich der bestimmten Solllage der hinteren Kante des Bogens 7, 8 mit der Istlage der hinteren Kante des Bogens 7, 8 ausgebildet.
    Die bogenverarbeitende Maschine 35 kann auch eine Steuervorrichtung 39 umfassen, die mit der Auswertevorrichtung 18 in Verbindung steht. Die Steuervorrichtung 39 steuert mindestens ein Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 und/oder mindestens ein Mittel zur Ablage von Bogen 7, 8. Vorzugsweise steuert die Steuervorrichtung 39 mindestens eines der Mittel abhängig vom Ergebnis des Vergleichs. Dabei können die Mittel zum Transport der Bogen 7, 8 als mechanisch oder pneumatisch wirkende Bogenleitelemente und die Mittel zur Ablage der Bogen 7, 8 als Bogenbremse und/oder Hinterkantenanschläge und/oder Seitengeradstoßer und/oder Seitenanschläge ausgebildet sein.
    Die Steuervorrichtung 39 wirkt im Stillstand der bogenverarbeitenden Maschine 35 oder kann zur Steuerung mindestens eines Mittels zum Transport von Bogen 7, 8 oder zur Ablage von Bogen 7, 8 während des Transports von Bogen 7, 8 und/oder während der Ablage von Bogen 7, 8 ausgebildet sein.
    Im Fall der Ausbildung der bogenverarbeitenden Maschine 35 als Druckmaschine 35, d.h. wenn die bogenverarbeitende Druckmaschine 35 ein oder mehrere Druckwerke 36 umfasst, kann die Sensorvorrichtung zur Erfassung der Lage der Kanten von Bogen 7, 8 und/oder die Steuervorrichtung 39 zur Steuerung mindestens eines Mittels zum Transport von Bogen 7, 8 oder zur Ablage von Bogen 7, 8 während des Bedruckens von Bogen 7, 8 ausgebildet sein.
    In dem Fall, dass die Sensorvorrichtung 39 eine Kamera oder eine andere geeignete Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, die mit der Steuervorrichtung 39 in Verbindung steht, kann die Steuervorrichtung 39 zur Steuerung einer Farbgebungsvorrichtung in Abhängigkeit des von der Kamera oder der Bildaufzeichnungsvorrichtung erfassten Druckbildes ausgebildet sein.
    Die bogenverarbeitende Maschine 35 umfasst vorzugsweise auch eine Anzeigevorrichtung, die das Ergebnis des Vergleichs der Auswertevorrichtung 18 visualisiert.
  • Die bogenverarbeitende Maschine 35 kann neben einem Mittel zum Vereinzeln von Bogen 7, 8 von einem Stapel 42 und/oder einem Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 und/oder einem Mittel zur Ablage von Bogen 7, 8 auch eine Kamera oder eine andere geeignete Bildaufzeichnungsvorrichtung aufweisen, die zur Erfassung eines Druckbildes auf einem Bogen 7, 8 und zur optischen Erfassung der Lage mindestens zweier Seitenkanten eines oder mehrerer übereinanderliegender Bogen 7, 8 ausgebildet ist. Vorzugsweise steht die oder eine andere geeignete Bildaufzeichnungsvorrichtung mit einer Auswertevorrichtung 18 in Signalverbindung, die zur Bestimmung der Erstreckung eines oder mehrerer Bogen 7, 8 quer zur Bogentransportrichtung 11 ausgebildet ist.
    Die Steuervorrichtung 39 kann mit einem Mittel zum Vereinzeln von Bogen 7, 8 von einem Stapel 42 und/oder mindestens einem Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 und/oder einem Mittel zur Ablage von Bogen 7, 8 signaltechnisch in Verbindung stehen und zur Steuerung einer Farbgebungsvorrichtung in Abhängigkeit des von der Kamera oder der Bildaufzeichnungsvorrichtung erfassten Druckbildes ausgebildet sein. Vorzugseise ist die Steuervorrichtung 39 neben dieser Funktionalität auch zur Steuerung mindestens eines Mittels aus der Gruppe der Mittel zum Vereinzeln von Bogen 7, 8 von einem Stapel 42 oder der Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 oder der Mittel zur Ablage von Bogen 7, 8 in Abhängigkeit von der Erstreckung eines oder mehrerer Bogen 7, 8 quer zur Bogentransportrichtung 11 ausgebildet.
    Statt einer Kamera oder einer anderen geeigneten Bildaufzeichnungsvorrichtung können auch ein erster und ein zweiter Sensor 31, 32 vorgesehen sein. Der erste Sensor 31 ist einem ersten seitlichen Bereich einer Bogentransportbahn zugeordnet und zur optischen Erfassung der Lage der einen Seitenkante eines oder mehrerer übereinanderliegender Bogen 7, 8 ausgebildet und eine zweiter Sensor 32 ist einem dem ersten seitlichen Bereich der Bogentransportbahn gegenüberliegenden seitlichen Bereich der Bogentransportbahn zugeordnet und zur optischen Erfassung der Lage der anderen Seitenkante eines oder mehrerer übereinanderliegender Bogen 7, 8 ausgebildet. Die vorzugsweise mit den beiden Sensoren 31, 32 verbundene Auswertevorrichtung 18 ist zur Bestimmung der Lage der Seitenkanten und der Erstreckung eines oder mehrerer Bogen 7, 8 quer zur Bogentransportrichtung 11 ausgebildet. Der erste und der zweite Sensor 31, 32 sind vorzugsweise als CCD-Zeile ausgebildet und um den Betrag zueinander beabstandet angeordnet, der der Erstreckung der zu verarbeitenden Bogenformate quer zur Bogentransportrichtung 11 entspricht. Die Sensoren 31, 32 sind entweder quer zur Bogentransportrichtung 11 verlagerbar ausgebildet oder können vorzugsweise einen Bereich abbilden, d.h. in einem Bereich Seitenkanten erfassen, dessen Bereichsgrenzen durch die Lage der Bogenkanten eines von der bogenverarbeitenden Maschine 35 zu verarbeiteten maximalen Bogenformates und eines minimalen Bogenformats gebildet werden.
    Weiter bevorzugt überwacht die Auswertevorrichtung 18, ob die Erstreckung des oder der Bogen 7, 8 quer zur Bogentransportrichtung 11 einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt und leitet ansonsten einer Steuervorrichtung 39 ein Signal zur Stillsetzung oder Verlangsamung eines Hauptantriebs der bogenverarbeitenden Maschine 35 zu.
    Die bogenverarbeitende Maschine 35 umfasst vorzugsweise mehrere Druckwerke 36, wobei in diesem Fall der erste Sensor 31 und der zweite Sensor 32 vor dem ersten Druckwerk 36 angeordnet und/oder quer zur Bogentransportrichtung 11 verlagerbar angeordnet sind. Der erste und der zweite Sensor 31, 32 können eine duale Funktionseinheit bilden.
    Nach einer Ausführungsform weist die bogenverarbeitende Maschine 35 eine Bogenweiche auf und die Steuervorrichtung 39 ist zur Steuerung der Bogenweiche in Abhängigkeit des von der Kamera erfassten Druckbildes oder der vom ersten Sensor 31 und zweiten Sensor 32 gelieferten Signale ausgebildet.
    Ebenso kann die Kamera Bestandteil einer Einrichtung sein, die ein gedrucktes Bild mit einem in einer Datei gespeicherten Bild vergleicht und das Ergebnis des Vergleichs anzeigt.
  • Die bogenverarbeitende Maschine 35 kann neben mindestens einem Mittel zum Vereinzeln von Bogen 7, 8 von einem Stapel 42 und/oder mindestens einem Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 und/oder mindestens einem Mittel zur Ablage von Bogen 7, 8, auch eine Vorrichtung zur Erfassung des Formats von Bogen 7, 8 mit einer Sensorvorrichtung und einer Auswertevorrichtung 18 aufweisen. Die Sensorvorrichtung weist ihrerseits mindestens einen ersten Sensor 31, der zur Erfassung der Lage einer Kante eines jeweiligen Bogens 7, 8 ausgebildet ist, und einen zweiten Sensor 32, der zur Erfassung der Lage einer der ersten Kante gegenüberliegenden weiteren Kante des jeweiligen Bogens 7, 8 ausgebildet ist, auf. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Sensor 31, 32 in einer Bogentransportrichtung 11 der bogenverarbeitenden Maschine 35 betrachtet zueinander beabstandet angeordnet. In einer Bogentransportrichtung 11 der bogenverarbeitenden Maschine 35 betrachtet, ist vorzugsweise der erste Sensor 31 zur Erfassung der Lage der Bogenvorderkante eines jeweiligen Bogens 7, 8 und der zweite Sensor 32 zur Erfassung der Lage der Bogenhinterkante des jeweiligen Bogens 7, 8 oder der erste Sensor 31 zur Erfassung der Lage einer Seitenkante eines jeweiligen Bogens 7, 8 und der zweite Sensor 32 zur Erfassung der Lage der anderen Seitenkante des jeweiligen Bogens 7, 8 ausgebildet. Neben erstem und zweitem Sensor 31, 32 können auch ein dritter und eine vierter Sensor 33 ,34 zueinander beabstandet angeordnet und zur Erfassung der Lage der vom ersten und zweiten Sensor 31, 32 nicht erfassten, sich gegenüberliegenden Kanten des jeweiligen Bogens 7, 8 ausgebildet sein.
    Die Auswertevorrichtung 18 kann mit den Sensoren 31, 32, 33, 34 in Signalverbindung stehen und aus den die Lage der Kanten des jeweiligen Bogens 7, 8 repräsentierenden Signalen der Sensoren 31, 32, 33, 34 die Bogenlänge und/oder die Bogenbreite ermitteln. Weiter bevorzugt sind der erste und der zweite Sensor 31, 32 und/oder der dritte und der vierte Sensor 33, 34 zur gleichzeitigen Erfassung der Lage einer jeweiligen Bogenkante ausgebildet. Die genannten Sensoren 31, 32, 33, 34 können nach gleichen oder voneinander abweichenden Messverfahren arbeiten. Das gilt auch für den ersten und den zweiten Sensor 31, 32. Nach einer Ausführung bilden der erste und der zweite Sensor 31, 32 eine duale Funktionseinheit. Eine duale Funktionseinheit kann auch durch den dritten und den vierten Sensor 33, 34 gebildet sein.
    Vorzugsweise sind die Sensoren 31, 32, 33, 34 zur direkten Erfassung der Lage einer jeweiligen Kante zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Maschinenwinkel oder zur Erfassung des Zeitpunkts oder des Maschinenwinkels, zu dem eine Kante den Sensor 31, 32, 33, 34 passiert, ausgebildet. Zur Steuerung des mindestens einen Mittels zum Vereinzeln von Bogen 7, 8 von einem Stapel 42 und/oder zum Transport von Bogen 7, 8 und/oder zur Ablage von Bogen 7, 8 kann eine Steuervorrichtung 39 vorgesehen sein, die in Abhängigkeit des Formats der Bogen 7, 8 steuert.
    Die Erfassung des Formats durch die Vorrichtung zur Erfassung des Formats kann jeweils für einen einzelnen Bogen 7, 8, aber ebenso für eine Folge von Bogen 7, 8, z.B. auch während der Vereinzelung und/oder des Transports und/oder der Ablage der Bogen 7, 8 erfolgen. Falls die bogenverarbeitende Maschine 35 ein oder mehrere Druckwerke 36 umfasst, ist die Vorrichtung zur Erfassung des Formats vorzugsweise zur Formaterfassung während des Bedruckens von Bogen 7, 8 und/oder die Steuervorrichtung 39 zur Steuerung des mindestens einen Mittels während des Bedruckens von Bogen 7, 8 ausgebildet.
    Die Steuervorrichtung 39 kann zur Steuerung des mindestens einen Mittels während des Vereinzelns von Bogen 7, 8 von einem Stapel 42 und/oder während des Transports von Bogen 7, 8 und/oder während der Ablage von Bogen 7, 8 ausgebildet sein. Insbesondere kann die Steuervorrichtung 39 zur Steuerung des mindestens einen Mittels in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs der Auswertevorrichtung 18 ausgebildet sein. Der Vergleich der Auswertevorrichtung 18 stellt das erfasste Format des oder der Bogen 7, 8 repräsentierende Istwerte Sollwerten gegenüber. Das Ergebnis des Vergleichs der Auswertevorrichtung 18 kann auch mit einer Anzeigevorrichtung visualisiert werden.
  • Die bogenverarbeitende Maschine 35 kann auch ein Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 durch einen Druckspalt, der zwischen dem Mittel und einem Zylinder 9 gebildet ist, und eine Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Schwingung umfassen. Die Sensorvorrichtung kann mit einer Auswertevorrichtung 18 in Signalverbindung stehen, die zur Auswertung der Schwingung in Bezug auf das Auftreten eines durch das Herauslaufen einer Kante des Bogens 7, 8 aus dem Druckspalt verursachten Schwingungsverlaufs ausgebildet ist.
    Vorzugsweise steht dabei die Sensorvorrichtung mit einer Auswertevorrichtung 18 in Signalverbindung, wobei die Auswertevorrichtung 18 zur Auswertung der Schwingung in Bezug auf das Auftreten eines durch das Herauslaufen einer Kante des Bogens 7, 8 aus dem Druckspalt verursachten Schwingungsverlaufs ausgebildet ist.
    Die Sensorvorrichtung umfasst vorzugsweise einen zur Erfassung einer Schwingung geeigneten Sensor 31, der vorzugsweise als Dehnmessstreifen oder Piezoelement oder als Winkelgeber oder in anderer Form ausgebildet ist.
    Der Sensor 31 ist entsprechend seiner Ausbildung an einem geeigneten Bauteil der bogenverarbeiten Maschine 35 angeordnet. Als Anbauorte für die Anordnung des Sensors 31 kommen z.B. der Gummituchzylinder oder ein Bogenführungszylinder oder ein Druckzylinder 37 in Frage. Ebenso geeignet wäre ein anderes Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 oder ein vorzugsweise druckspaltnahes Gestellteil oder ein Schaltgetriebe, das eine Druckschaltung zwischen den den Druckspalt bildenden Bauteilen realisiert, als Anbauort geeignet. Die vom Sensor 31 erfasste Schwingung kann eine Drehschwingung eines rotierenden Maschinenteils oder einer andere Schwingung wie z.B. eine Biegeschwingung sein.
    Das Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 kann ein Bogenführungszylinder sein, der ein Vorderkantengreifersystem 6 umfasst, wobei vorzugsweise ein Lagegeber, insbesondere ein Winkelgeber, vorgesehen ist, der ein die Lage des Vorderkantengreifersystems 6 repräsentierendes Signal erzeugt. Vorzugsweise vermag die Auswertevorrichtung 18 aus dem Signal dieses Lagegebers, das auch die Drehlage des Bogenführungszylinders repräsentiert, und dem Signal des Sensors 31 die Lage der jeweiligen Hinterkante eines auf dem Bogenführungszylinder transportierten Bogens 7, 8 in Bezug auf den Bogenführungszylinder zu bestimmen. Aufbauend auf der Gegebenheit, dass sich die Vorderkante eines auf dem Bogenführungszylinder transportierten Bogens 7, 8 im Greiferschluss des Vorderkantengreifersystems 6 befindet, kann die Auswertevorrichtung 18 damit auch die Formatlänge eines jeweiligen oder einer Folge von Bogen 7, 8 bestimmen.
    Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Auswertevorrichtung 18 zur Bestimmung einer Solllage der hinteren Kante eines Bogens 7, 8 anhand der Lage eines Vorderkantengreifersystems 6 und einer vorgegebenen Formatkenngröße sowie zum Vergleich der bestimmten Solllage der hinteren Kante des Bogens 7, 8 mit der Istlage der hinteren Kante des Bogens 7, 8 ausgebildet ist.
    Weiter bevorzugt erzeugt die Auswertevorrichtung 18 beim Herauslaufen einer Kante des Bogens 7, 8 aus dem Druckspalt ein Signal, dass einer Steuervorrichtung 39 zu Umsetzung weiterer Befehle zugeleitet werden kann. Insbesondere kann die Steuervorrichtung 39 zur Steuerung mechanisch oder pneumatisch wirkender Bogenleitelemente und/oder einer Bogenbremse und/oder von Hinterkantenanschlägen und/oder Seitengeradstoßern und/oder Seitenanschlägen insbesondere in Abhängigkeit von der Formatlänge oder dem Ergebnis des Vergleichs oder der Lage der Bogenhinterkante relativ zum Vorderkantengreifersystem 6 ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Form ist die bogenverarbeitende Maschine 35 mit der Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Schwingung als Druckmaschine 35, insbesondere Offsetdruckmaschine, ausgebildet.
  • Die bogenverarbeitende Maschine 35 kann auch einen Anleger mit einem Stapelbereich zur Aufnahme eines Stapels 42 von Bogen 7, 8 und mit einer Vorrichtung zur Erfassung des Formats des obersten Bogens 7, 8 des Stapels 42 aufweisen.
    Die Vorrichtung zur Erfassung des Formats umfasst mindestens zwei Emitter 43, 44, 45 für elektromagnetische Strahlung sowie den Emittern 43, 44, 45 zugeordnete Empfänger. Jeder Emitter 43, 44, 45 ist vorzugsweise um eine Drehachse schwenkbar gelagert und jeweils mit einem die Lagewerte des jeweiligen Emitters 43, 44, 45 erfassenden Lagesensor verbunden. Des Weiteren ist vorzugsweise eine Auswertevorrichtung 18 vorgesehen, die die von den Empfängern empfangene elektromagnetische Strahlung während des Verschwenkens der Emitter 43, 44, 45 auswertet.
    Die Auswertevorrichtung 18 ist derart ausgebildet, dass sie eine Veränderung der empfangenen elektromagnetischen Strahlung infolge der Unterbrechung des Strahlenganges durch eine Stapelkante detektiert und die bei Auftreten der Veränderung der empfangenen elektromagnetischen Strahlung auftretenden Lagewerte der Emitter 43, 44, 45 erfasst. Insbesondere vermag die Auswertevorrichtung 18 die Lagewerte der Emitter 43, 44, 45 zur Bestimmung des Bogenformats auszuwerten. Im einfachsten Fall kann der Ermittlung des Bogenformats in Längsrichtung und/oder Querrichtung zugrunde gelegt werden, dass sich der oberste Bogen 7, 8 des Stapels 42 immer in einer feststehenden und definierten Höhenlage und damit auch einem feststehenden und definierten Abstand zu den Emittern 43, 44, 45 befindet. In diesem Fall lässt sich die Lage der Kanten des obersten Bogens 7, 8 unter Verwendung von Winkelfunktionen bzw. Winkelsätzen berechnen. Ebenso einfach kann das Bogenformat in Längsrichtung und/oder Querrichtung bestimmt werden. Um eine feststehende und definierte Höhenlage des obersten Bogens 7, 8 des Stapels 42 und damit auch einem feststehenden und definierten Abstand zu den Emittern 43, 44, 45 zu gewährleisten, kann eine Stapelhubvorrichtung vorgesehen sein, die einen Sensor 46 aufweist, der die Lage des jeweils obersten Bogens 7, 8 des Stapels 42 erfasst, wobei die Stapelhubvorrichtung nach den Signalen des Sensors 46 den Abstand zwischen dem jeweils obersten Bogens 7, 8 des Stapels 42 und den Emittern konstant hält.
    Ebenso kann ein Sensor 46 vorhanden sein, der die Lage des obersten Bogens 7, 8 des Stapels 42 in Bezug auf die Emitter 43, 44, 45 erfasst und der Auswertevorrichtung 18 ein die Lage des obersten Bogens 7, 8 repräsentierendes Signal zuleitet. In diesem Fall ermittelt die Auswertevorrichtung 18 die Lage der Kanten des obersten Bogens 7, 8 und/oder das Bogenformat des obersten Bogens 7, 8 in Längsrichtung und/oder Querrichtung unter Berücksichtigung der Lagewerte der Emitter 43, 44, 45 und des Signals des Sensors 46.
    Nach einer Ausführungsform sind drei oberhalb des Stapelbereichs angeordnete Emitter 43, 44, 45 vorgesehen sowie ein Anschlag zur Ausrichtung der Seite bzw. Kante des Stapels 42, die von keinem der Emitter 43, 44, 45 erfassbar ist.
  • Wie im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungsformen kann das Mittel zum Transport von Bogen 7, 8 in verschiedener Art und Weise ausgebildet sein, ausgenommen ist lediglich eine Ausbildung als Wendetrommel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Vordermarke, Ausrichtmittel
    3
    Bogenbeschleunigungsvorrichtung
    4
    Schwinganlage
    5
    Anlegtrommel
    6
    Greifersystem, Vorderkantengreifersystem
    7
    Bogen, auszurichtender Bogen
    8
    Bogen, Folgebogen
    9
    Zylinder
    10
    Messeinrichtung
    11
    Förderrichtung, Bogentransportrichtung
    12
    Formatbereich
    13
    Kanal
    14
    Abdeckstreifen
    15
    Reflexzeile
    16
    Beleuchtungsvorrichtung
    17
    -
    18
    Auswertevorrichtung
    19
    Stellelement
    20
    Greiferwelle
    21
    Greiferfinger
    22
    Greiferaufschlag
    23
    Trommelkanal
    24
    Schlitten
    25
    Mitnehmer
    26
    Trommelgrundkörper
    27
    Stellwelle
    28
    Bogenhaltesystem
    29
    -
    30
    -
    31
    Sensor
    32
    Sensor
    33
    Sensor
    34
    Sensor
    35
    Maschine, Druckmaschine
    36
    Druckwerk
    37
    Druckzylinder
    38
    Drehwinkelgeber, Winkelgeber
    39
    Steuervorrichtung
    40
    Inspektionssystem
    41
    Blasluftkasten
    42
    Bogenstapel
    43
    Emitter
    44
    Emitter
    45
    Emitter
    46
    Lagesensor
    S
    Weg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2520430 A1 [0004]
    • DE 19910244 A1 [0005]
    • DE 4244276 A1 [0006]
    • DE 102015209694 A1 [0007]
    • DE 4210958 A1 [0008]
    • DE 102006040679 A1 [0009]

Claims (11)

  1. Bogenverarbeitende Maschine, umfassend mindestens ein Mittel zum Transport von Bogen (7, 8) durch einen Druckspalt, der zwischen dem Mittel und einem Zylinder (9) gebildet ist, sowie mit einer Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Schwingung, wobei die Sensorvorrichtung mit einer Auswertevorrichtung (18) in Signalverbindung steht und die Auswertevorrichtung (18) zur Auswertung der Schwingung in Bezug auf das Auftreten eines durch das Herauslaufen einer Kante des Bogens (7, 8) aus dem Druckspalt verursachten Schwingungsverlaufs ausgebildet ist.
  2. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, wobei die Auswertevorrichtung (18) beim Herauslaufen einer Kante des Bogens (7, 8) aus dem Druckspalt ein Signal erzeugt.
  3. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel zum Transport von Bogen (7, 8) ein Vorderkantengreifersystem (6) umfasst.
  4. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 3, wobei ein Lagegeber ausgebildet ist, der ein die Lage des Vorderkantengreifersystems (6) repräsentierendes Lagesignal generiert.
  5. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das Mittel zum Transport von Bogen (7, 8) ein Bogenführungszylinder und der Zylinder (9) ein Gummituchzylinder ist.
  6. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Auswertevorrichtung (18) aus dem Lagesignal und dem Schwingungsverlauf die Formatlänge eines jeweiligen oder einer Folge von Bogen (7, 8) bestimmt.
  7. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei die Sensorvorrichtung einen Sensor (31) umfasst, der als Dehnmessstreifen oder Piezoelement oder als Winkelgeber ausgebildet ist.
  8. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, wobei ein Sensor (31) an einem Gummituchzylinder oder einem Bogenführungszylinder oder einem Druckzylinder (37) oder einem das Mittel zum Transport von Bogen (7, 8) tragenden Gestell oder einem Schaltgetriebe, das eine Druckschaltung zwischen den den Druckspalt bildenden Bauteilen realisiert, angeordnet ist.
  9. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, wobei die Auswertevorrichtung (18) zur Bestimmung einer Solllage der hinteren Kante eines Bogens (7, 8) anhand der Lage eines Vorderkantengreifersystems (6) und einer vorgegebenen Formatkenngröße sowie zum Vergleich der bestimmten Solllage der hinteren Kante des Bogens (7, 8) mit der Istlage der hinteren Kante des Bogens (7, 8) ausgebildet ist.
  10. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, mit einer Steuervorrichtung (39), die signaltechnisch mit der Auswertevorrichtung (18) verbunden und zur Steuerung mechanisch oder pneumatisch wirkender Bogenleitelemente und/oder einer Bogenbremse und/oder von Hinterkantenanschlägen und/oder Seitengeradstoßern und/oder Seitenanschlägen in Abhängigkeit von der Formatlänge oder dem Ergebnis des Vergleichs oder der Lage der Bogenhinterkante relativ zum Vorderkantengreifersystem (6) ausgebildet ist.
  11. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, ausgebildet als Druckmaschine (35).
DE102017212138.6A 2017-07-14 2017-07-14 Bogenverarbeitende Maschine Active DE102017212138B4 (de)

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DE102017212138.6A DE102017212138B4 (de) 2017-07-14 2017-07-14 Bogenverarbeitende Maschine

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