DE10214531A1 - Verfahren und Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden BogenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung von Positionen von Bogen für eine Druckmaschine. Ein Problem beim Transport von Bogen durch die Druckmaschine ist das Sicherstellen der korrekten Orientierung und Lage der Bogen, die insbesondere beim Druck gewährleistet sein müssen. Die Erfindung erfüllt die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung bereitzustellen, die Positionen von Bogen bei Druckmaschinen exakt bestimmen und korrigieren. Zur erfindungsgemäßen Lösung werden Randbereiche eines Bogens jeweils abgebildet, Abbildungsdaten zu einer Rechnereinheit übertragen und die Position des Bogens anhand der Abbildungsdaten mittels eines Bilderkennungsalgorithmus ermittelt. Ferner werden die ermittelten Positionen des Bogens mit in der Rechnereinheit gespeicherten Positionen verglichen und aus dem Vergleich Positions-Abweichungen errechnet, die an die Druckmaschine übertragen werden und mittels einer Bogen-Registrationseinrichtung korrigiert werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie auf eine Einrichtung
zur Messung von Positionen von Bogen für eine Druckmaschine nach Anspruch 6.
In der Druckindustrie werden die verschiedensten Druckmaschinen mit unterschiedlichen
Papierpfaden, d. h. der Weg, den der Bogen als Bedruckstoff in der Druckmaschine
zurücklegt, eingesetzt. Ein Problem beim Transport des Bogens ist dessen korrekte
Orientierung und Lage, die insbesondere beim Druck gewährleistet sein müssen. Unter
Orientierung ist hierbei die Winkelausrichtung des Bogens und unter Lage dessen
senkrechte und waagerechte Lage zu verstehen. Der Begriff Position umfasst hierbei die
Begriffe Orientierung und Lage. Mit der Position sind daher im zweidimensionalen Raum
alle Punkte beschreibbar. Eine unkorrekte Position der Bogen führt zu Fehlern beim
Druckbild, insbesondere beim Mehrfarbdruck, bei dem mehrere Farbauszüge übereinander
gedruckt werden. Der lagerichtige Übereinanderdruck der Farbauszüge bestimmt den
Schärfeeindruck und ist eines der bedeutendsten Merkmale der Druckqualität. Außerdem
führt eine unkorrekte Position der Bogen beim Druck zu Verschiebungen des sich
gewöhnlich aus mehreren Farbauszügen zusammensetzenden, zu druckenden Gesamtbildes.
Zur Gewährleistung der korrekten Orientierung und Lage bzw. Position des Bogens in der
Druckmaschine wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Ein gewöhnliches
Verfahren des Stands der Technik ist das Verwenden von verschieden großen und
ausgebildeten Meßmarken, als Registermarken und im deutschen Sprachgebrauch auch als
Paßmarken bezeichnet, die auf dem Bogen oder einem Transportband aufgebracht sind.
Anhand dieser Registermarken läßt sich auf verschiedene Weise die Position des Bogens
bestimmen, etwa mittels eines Sensors, welcher beispielsweise die Ränder der
Registermarken und hieraus die Position des Bogens bestimmt. Nachteilig bei dieser
Lösung ist offenbar das aufwendige Aufbringen von Registermarken auf die Bogen. Bei
einem weiteren Lösungsvorschlag verwendet die Druckmaschine zur Ermittlung von
Positionen CCD(Charge-Coupled-Device)-Zeilen, welche die Vorder- und Seitenkanten des
Bogens ermitteln. Dieser Lösungsvorschlag weist Nachteile auf, da die Kanten des Bogens
in der Regel nicht formgenau ausgebildet sind und folglich die Messungen verfälschen.
Eine weitere, aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung besteht darin, den
auszurichtenden Bogen gegen eine bzw. zwei Bogenanschläge zu treiben und diesen dann
anhand dieser Anschlagkanten auszurichten. Bei diesem Ausrichtvorgang können einerseits
Deformationen des Bogens entstehen, oder der Bogen prallt von der Ausrichtkante zurück,
und es kann damit keine positionsgenaue Übergabe stattfinden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren und eine Einrichtung bereitzustellen, die
Positionen von Bedruckstoff exakt bestimmen. Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem
Verfahrensanspruch 1 und dem Vorrichtungsanspruch 6.
Zur erfindungsgemäßen Lösung werden Randbereiche eines Bogens jeweils abgebildet,
Abbildungsdaten zu einer Rechnereinheit übertragen und die Position des Bogens anhand
der Abbildungsdaten mittels eines Bilderkennungsalgorithmus ermittelt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Zur Erzeugung eines automatischen Korrekturverfahrens werden die ermittelten Positionen
des Bogens mit gespeicherten Positionen in der Rechnereinheit verglichen, Positions-
Abweichungen aus dem Vergleichsschritt berechnet, die Positions-Abweichungen an die
Druckmaschine übermittelt und mittels einer Bogen-Registrationseinrichtung korrigiert.
Vorteilhaft ist die Verwendung von wenigstens zwei in der Abbildungseinrichtung
enthaltenen, digitalen Kameras, die mit der CCD(Charge-Coupled-Device)-Technologie
ausgestattet sind. Hiermit sind die digitalen Abbildungsdaten unmittelbar durch die
Rechnereinheit verwendbar.
Die Positionen der abgebildeten Bogen können bereits anhand der Bogenecken von den
Abbildungsdaten ermittelt werden. Dies bedeutet, bereits durch Bestimmen der x-y-
Koordinaten von zwei Punkten aus den Abbildungsdaten in einem Koordinatensystem in
der Rechnereinheit sind die Positionen ermittelbar.
Zur Erhöhung der Meßempfindlichkeit werden die einzelnen Bogenränder mehrmals
abgebildet und ausgewertet, und anschließend werden aus den erhaltenen Abbildungsdaten
Mittelwerte gebildet.
Vorteilhaft ermittelt der Bilderkennungsalgorithmus in der Rechnereinheit Abschnitte aus
den Randbereichen einer Abbildung am Bogenrand, d. h. am Übergang des Bogens zum
Träger des Bogens, und aus den Abschnitten die Position des Bogens. Hierdurch kann die
Position des Bogens mit wenig Rechenaufwand bestimmt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht weiterhin darin, die Randbereiche eines Bogens auf
einem CMOS-Sensorchip abzubilden. Die Grundlage hierfür bildet ein zweidimensionaler,
in Pixel-Matrix aufgebauter, positionsempfindlicher Sensor, wobei jedes Pixel aus einer
photoempfindlichen Fläche besteht. Mittels einer softwareunterstützten Auswerteelektronik,
mit der die Zeilen und Spalten der angeordneten Pixel verglichen werden, kann die Lage
der Papierkante einfach ermittelt werden. Neben der Signalauswertung, womit eine von der
Intensität des auf das jeweilige Pixel fallende Licht abhängige Spannung ausgewertet wird,
ist weiterhin eine Adresslogik damit beschäftigt, die lokale Stelle zu ermitteln, an der sich
die Papierkante befindet. Entsprechend einer Auswerte-Software kann der Verlauf der
Papierkante während der Bewegung erkannt werden, wobei hier die
Kantengeschwindigkeit bis zu 0,75 m/s betragen kann.
Entsprechend der Pixelmatrix ist auch mit diesem Sensor eine zweidimensionale
Positionserfassung möglich und damit eine Ausrichtung zweier Kanten eines rechtwinklig
geschnittenen Bogens, wobei die Anordnung zweier jeweils an den Ecken eines Bogens
positionierter Sensoren vorteilhaft für die Ausrichtung ist. Gemäß dieser Anordnung ist die
Parallelität der Bogenkante beispielsweise zu einer nachgeordneten Greiferleiste genauer
bestimmbar. Die nachgeordnete Greiferleiste übernimmt den Bogen von der Anlage und
führt denselben einer Druckmaschine zu. Durch die Anordnung zweier jeweils an den
Ecken eines Bogens positionierter Sensoren kann jeder Bogen auf sein exaktes Maß
überprüft werden. Das Ergebnis dieser Messung kann zu Statistikzwecken verwendet
werden, oder es können daraus Maßnahmen, wie Ausschleusung des Bogens etc., ergriffen
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Ausrichtung ohne Ausrichtkante, was die
eingangs dargestellten Probleme vermeidet und hat zusätzlich den Vorteil, dass der Bogen
ohne Stillstand, das heißt durchlaufend, an die Druckmaschine weitergeleitet wird. Daraus
ergibt sich eine zusätzliche Geschwindigkeitserhöhung in der Bogenanlage. Es ist jedoch
auch denkbar, den Bogen während der Ausrichtung zum Stillstand kommen zu lassen.
Nachfolgend ist die Erfindung in Bezug auf die Fig. 1-3 in Einzelheiten dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Bogens auf einem Transportband und
zwei Kameras als Teil einer Abbildungseinrichtung,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie nach Fig. 1, wobei der Bogen Positions-
Abweichungen aufweist,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie nach Fig. 2 mit einer Blockdarstellung einer
Rechnereinheit und eines Bildschirms,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht eines Bogens auf Transportbändern und zwei
Sensoren als Abbildungseinrichtung.
Die Draufsicht nach Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines endlosen Transportbands 5, das
gewöhnlich in Druckmaschinen verwendet wird. Das Transportband 5 ist angetrieben und
bewegt sich in die durch den Richtungspfeil bezeichnete Richtung. Eine typische
Geschwindigkeit des Bogens 6 beträgt 300 mm je Sekunde. Auf dem Transportband 5
befindet sich ein einzelner Bogen 6 eines zu bedruckenden Bedruckstoffs. Dieser wird im
Wesentlichen durch aufgrund von auf das Transportband 5 aufgebrachten, elektrostatischen
Ladungen wirkenden, elektrostatischen Kräften an dem Transportband 5 festgehalten und
bewegt sich demnach mit diesem durch die Druckmaschine. Oberhalb des Transportbands
5 und des Bogens 6 sind zwei digitale Kameras 10, 10' als Teil einer Abbildungs
einrichtung beim Randbereich 7 des Bogens 6 angeordnet. Die Mikrochips der Kameras
10, 10' weisen bevorzugt die CCD(Charge-Coupled-Device)-Technologie auf. Die
Verschlußzeit der Kameras 10, 10' kann beispielsweise 1/100 000 s betragen. Eine kurze
Verschlußzeit der Kameras 10, 10' ist notwendig, um eine hohe Meßempfindlichkeit zu
erzielen. Je länger die Verschlußzeit der Kameras 10, 10' ist, desto weiter bewegt sich der
Bogen 6 während der Aufnahme oder Abbildung auf dem Transportband 5 fort und
verschlechtert das Meßergebnis, da die zeitliche Zuordnung der Aufnahme oder Abbildung
des Bogens 6 zur Position des Bogens 6 eine Grundlage der Messung bildet. Die
Aufnahmelinsen der Kameras 10, 10' sind senkrecht in die Betrachtungsebene in Richtung
des auf dem Transportband 5 anliegenden Bogens 6 gerichtet. Die bei dieser Betrachtung
von den Kameras 10, 10' verdeckten Randbereiche 7 des Bogens 6 sind in Fig. 1 mit
gestrichelten Linien dargestellt. Mit Hilfe eines Trigger-Signals einer Steuerung (nicht
dargestellt) der Abbildungseinrichtung werden die Kameras 10, 10' zu dem Zeitpunkt
betätigt, zu dem sich die Randbereiche 7 des Bogens 6 unterhalb der Kameras 10, 10' in
deren Bildaufnahmebereich befinden. Das Abbilden der Randbereiche 7 des Bogens 6 stellt
digitale Daten bereit, die hierbei als Abbildungsdaten bezeichnet sind. Diese erhaltenen
Abbildungsdaten werden, wie später beschrieben, weiterverarbeitet. Fig. 1 zeigt den Fall,
bei dem der Bogen 6 keine Positions-Abweichungen aufweist, d. h. der Bogen 6 befindet
sich in der gewünschten Orientierung und Lage und ist weder in senkrechter noch in
waagerechter Richtung in Bezug auf das Transportband 5 verschoben. Die Abbildungen
der Randbereiche 7, 7', die etwa den in Fig. 1 dargestellten Umrissen der Kameras 10, 10'
entsprechen, zeigen spiegelsymmetrische Abbildungen der Randbereiche 7 und 7', wobei
sich die Seitenränder und der Vorderrand des Bogens 6 parallel zu den seitlichen bzw. zum
oberen Rand des Aufnahmebereichs der Kameras 10, 10' erstrecken.
Fig. 2 zeigt den Fall, bei dem der Bogen 6 aufgrund einer Winkelverschiebung
unerwünschte Abweichungen in senkrechter und in waagerechter Richtung Δy bzw. Δx zur
Betrachterebene aufweist. Mit Hilfe der Werte von Δy und Δx ist der Winkel, um den sich
der Bogen 6 im Vergleich zur fehlerfreien durch das gestrichelte Rechteck dargestellten
Position verschoben hat, in der Rechnereinheit durch einfache geometrische Operationen
bestimmbar. Der Vorgang des Abbildens ist gleich dem in Fig. 1 beschriebenen. Die
Abbildungen sind hierbei, wie ersichtlich, im Vergleich zu Fig. 1 verändert; folglich sind
auch die erhaltenen, digitalen Abbildungsdaten anders. Der in Fig. 2 vorliegende Zustand
von Positions-Abweichungen des Bogens 6 führt zu Fehlern beim anschließenden Druck
verfahren und ist daher zu korrigieren.
Zur Erläuterung des Verfahrens zur Messung von Positionen und zum Korrigieren von
Positions-Abweichungen ist nachfolgend die schematische Darstellung nach Fig. 3
beschrieben, bei welcher, wie ersichtlich, der in Fig. 2 gezeigte Fall von Positions-
Abweichungen vorliegt. Wie vorstehend, wird der Bogen 6 auf dem Transportband 5 in
Pfeilrichtung transportiert, und die Randbereiche 7, 7' werden als Folge eines Trigger-
Signals von den Kameras 10 bzw. 10' abgebildet. Die digitalen Abbildungsdaten werden
von den Kameras 10, 10' über eine Verbindung zu einer Rechnereinheit 20 übertragen. In
der Rechnereinheit 20 ist ein Bilderkennungsalgorithmus bereitgestellt, in dem die
Abbildungsdaten auswertbar sind. Hierbei wird beispielsweise der Hell-/Dunkel-Übergang
der Abbildung vom Bogen 6 zum Transportband 5 erfasst. Vorwiegend aus Gründen der
Veranschaulichung ist in Fig. 3 ein Bildschirm 30 an die Rechnereinheit 20
angeschlossen, auf dem beispielhaft die von der Kamera 10' übertragenen Abbildungsdaten
vom Randbereich 7' des Bogens 6 als Abbild 7" dargestellt sind. Der Bildschirm 30 ist bei
der Erfindung nicht von Bedeutung. Mit dem Bilderkennungsalgorithmus werden in der
Rechnereinheit 20 die Bogenecken der Randbereiche 7, 7', d. h. jeweils der äußerste mit der
gegebenen Auflösung noch erfassbare Punkt auf dem Bogen 6, als Bildpunkte bestimmt. Je
abgebildeter Bildaufnahme und Randbereich 7 und 7' ermittelt der
Bilderkennungsalgorithmus einen Bildpunkt; die zwei Bildpunkte gleichzeitig abgebildeter
Randbereiche 7 und 7' bestimmen in eindeutiger Weise die Orientierung und Lage des
Bogens 6. Im Vergleich zu Verfahren des Stands der Technik, bei dem die Bogenränder
mit Sensoren erfasst werden, liefert das Bestimmen der Bogenecken stets die geometrisch
eindeutige Position des Bogens 6. Mit Hilfe der vom Bilderkennungsalgorithmus
ermittelten Bildpunkte im Vergleich zu bekannten, gespeicherten Sollkoordinaten der
Bildpunkte läßt sich bestimmen, um welche Winkellage und welche Länge in waagerechter
und senkrechter Richtung der Bogen 6 verschoben ist. Diese Verschiebungen sind bis in
den Mikrometerbereich ermittelbar und korrigierbar. Hieraus kann durch einen folgenden
Korrekturschritt die fehlerfreie Positionierung auf dem Transportband 5 gewährleistet
werden. Die Rechnereinheit 10 gibt die aus Soll-Bildpunkten und Ist-Bildpunkten
ermittelten Korrekturwerte an eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) der
Druckmaschine, die über Regler eine Druckzylinder- oder Bahnlaufkorrektur mit
Stellmotoren vornimmt.
Im speziellen ermöglicht die Verwendung eines Bilderkennungsalgorithmus neben dem
Erfassen von Bildpunkten der Randbereiche 7, 7' der Bogen 6 weitere Variationen des
Ermittlungsschrittes der Position des Bogens 6. Die Abbildung kann den Bogen 6 als
Ganzes erfassen; auf diese Weise läßt sich feststellen, ob die Form des Bogens 6 fehlerhaft
ist, d. h. beispielweise, ob die Randbereiche 7, 7' der Bogen 6 beschädigt oder verknickt
sind. Dieser Sachverhalt wird dann mit Hilfe des Bilderkennungsalgorithmus bei der
Berechnung der Korrekturwerte berücksichtigt. Fehlt beispielsweise durch Verknicken des
Bogens 6 ein Bogenabschnitt eines Randbereichs 7, 7' in der Abbildung, interpoliert der
Bilderkennungsalgorithmus den fehlenden Bogenabschnitt und stellt den korrekten
Bildpunkt der Bogenecke des Randbereichs 7, 7' fest, d. h. je Bogenecke eine x-y-
Koordinate. Ferner weisen verschiedene Bogen 6 des gleichen Formats voneinander
abweichende Maße auf, d. h. die Längen, Bogenkanten und Bogenwinkel der Bogen 6 sind
nicht mikrometergenau verfügbar. Die DIN gestattet etwa beim Format DIN 476
Längentoleranzen von 2 mm. Diese hohen Toleranzwerte werden bei gewöhnlichen
Verfahren zur Messung von Positionen oftmals fälschlich als Positions-Abweichungen
festgestellt. Durch Erfassen des gesamten Bogens 6 durch die Abbildungseinrichtung oder
von den vier Randbereichen 7, 7' eines Bogens 6 erkennt die Rechnereinheit 20 anhand der
Abbildungsdaten abweichende Maße des Bogens 6, mißdeutet diese nicht als Positions-
Abweichungen und korrigiert diese nicht durch die Bogen-Registereinheit. Das Verfahren
und die Einrichtung zur Messung von Positionen sind für durchlaufende Bogen 6
beschrieben, die Messung findet bei bewegten Bogen 6 statt. In dieser Offenbarung umfasst
ist ferner, dass die durchlaufenden Bogen 6 angehalten und die Position der unbewegten
Bogen 6 gemessen wird.
Fig. 4 zeigt einen Anlegertisch 40, auf dem zwei endlose Transportbänder 41, 41'
angeordnet sind. Im Gegensatz zu Fig. 1 befindet sich ein Bogen 6 auf zwei
Transportbändern 41, 41'. Die Transportbänder 41, 41' können dabei als mit Löchern
versehene Transportbänder 41, 41' ausgebildet sein, wodurch eine nicht dargestellte,
unterhalb der Transportbänder 41, 41' befindliche Saugluft auf den Bogen 6 wirksam wird,
oder die Transportbänder 41, 41' üben ebenfalls, wie in Fig. 1 dargestellt, eine
elektrostatische Haltekraft auf den Bogen aus. Das Aufbringen der elektrischen Ladung auf
die Transportbänder 41, 41' ist der Einfachheit halber auch nicht dargestellt. Die
Transportbänder 41, 41' sind von jeweils separat ansteuerbaren Antrieben 42, 42'
angetrieben, wodurch der Bogen 6 bei unterschiedlicher Antriebsgeschwindigkeit der
Antriebe 42, 42' in seiner Lage verschoben werden kann. Weiterhin befinden sich auf dem
Anlegertisch 40 je ein Sensor 43, 43', wodurch die Lage des Bogens 6 ermittelt wird und
jeweils eine Zieheinrichtung 44, 44'. Mit der Zieheinrichtung 44, 44' kann eine seitliche
Ausrichtung des Bogens 6 gemäß der Pfeile 45, 45' dann vorgenommen werden, wenn
die Ausrichtung des Bogens 6 durch die von den Antrieben 42, 42' angetriebenen
Transportbänder 41, 41' noch nicht in dem erforderlichen Maß erfolgt ist. Die
Zieheinrichtung 44, 44' ist beispielsweise derart ausgebildet, dass eine angetriebene Rolle
gegen eine nicht angetriebene Rolle gedrückt wird, wobei sich zwischen der angetriebenen
und der nicht angetriebenen Rolle der Bogen 6 befindet. Es wird davon ausgegangen, dass
entweder die Zieheinrichtung 44 oder die Zieheinrichtung 44' wirksam ist. Es ist aber auch
eine derartige Variante denkbar, dass beide Zieheinrichtungen 44 und 44' mit
unterschiedlicher Kraft auf den Bogen 6 einwirken, wobei dann der Bogen 6 auf die Seite
gezogen wird, auf der die größere Kraft einwirkt, aber eine gleichzeitige Straffung des
Bogens 6 erfolgt.
Die Signale der Sensoren 43, 43' werden mittels Signalleitungen 46 einer Rechnereinheit
20 zugeführt. Die Rechnereinheit 20 ermittelt die Position der Papierkante anhand eines
Vergleichens der in Zeilen und Spalten angeordneten Pixel in den Sensoren 43, 43'. Dieser
Algorithmus kann im weitesten Sinne als Bilderkennungsalgorithmus betrachtet werden, ist
jedoch wesentlich einfacher und dadurch mit weniger Zeit- und Rechneraufwand
durchführbar. Die Rechnereinheit übernimmt dann in Wechselwirkung die Ansteuerung
der Antriebe 42, 42' und der Zieheinrichtung 44, 44'. Die Ansteuerung der Antriebe 42, 42'
und der Zieheinrichtung 44, 44' erfolgt mittels Steuerleitungen 47, 48. Damit der
Bogentransport zu einer nicht dargestellten, nachfolgenden Druckmaschine synchronisiert
wird, erhält die Rechnereinheit 20 mittels einer weiteren Signalleitung 49 die aktuelle
Winkelstellung der Druckmaschine, die durch einen Winkelgeber 50 ermittelt wird.
5
Transportband
6
Bogen
7
,
7
' Randbereich
10
,
10
' Kamera
20
Rechnereinheit
30
Bildschirm
40
Anlegertisch
41
,
41
' Transportband
42
,
42
' Antrieb
43
,
43
' Sensor
44
,
44
' Zieheinrichtung
45
,
45
' Pfeil
46
Signalleitung
47
Steuerleitung
48
Steuerleitung
49
Signalleitung
50
Winkelgeber
Claims (13)
1. Verfahren zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) mit einer
Bilderzeugungseinrichtung zum wenigstens bereichsweisen Erzeugen eines Abbildens
eines Bogens (6),
gekennzeichnet durch das
jeweilige Abbilden von Randbereichen (7, 7') eines Bogens (6),
Übertragen von durch das Abbilden erzeugten Abbildungsdaten zu einer Rechnereinheit (20) und
Ermitteln der Positionen der Bogen (6) anhand der Abbildungsdaten mittels eines Bilderkennungsalgorithmus.
jeweilige Abbilden von Randbereichen (7, 7') eines Bogens (6),
Übertragen von durch das Abbilden erzeugten Abbildungsdaten zu einer Rechnereinheit (20) und
Ermitteln der Positionen der Bogen (6) anhand der Abbildungsdaten mittels eines Bilderkennungsalgorithmus.
2. Verfahren zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach Anspruch
1,
gekennzeichnet durch:
Vergleichen der ermittelten Positionen der Bogen (6) mit gespeicherten Positionen in der Rechnereinheit (20),
Errechnen von Positions-Abweichungen aus dem Vergleichsschritt,
Übertragen der Positions-Abweichungen an die Druckmaschine und
Korrigieren der Positions-Abweichungen mittels einer Bogen-Registrations einrichtung.
Vergleichen der ermittelten Positionen der Bogen (6) mit gespeicherten Positionen in der Rechnereinheit (20),
Errechnen von Positions-Abweichungen aus dem Vergleichsschritt,
Übertragen der Positions-Abweichungen an die Druckmaschine und
Korrigieren der Positions-Abweichungen mittels einer Bogen-Registrations einrichtung.
3. Verfahren zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach Anspruch 1
oder 2,
gekennzeichnet durch
Ermitteln der Positionen der abgebildeten Bogen (6) anhand von aus den
Abbildungsdaten bestimmten Bogenecken.
4. Verfahren zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch:
mehrmaliges Abbilden von einzelnen Randbereichen (7, 7') von durch die Druckmaschine transportierten Bogen (6),
Bilden von Mittelwerten aus den Abbildungsdaten in der Rechnereinheit (20).
mehrmaliges Abbilden von einzelnen Randbereichen (7, 7') von durch die Druckmaschine transportierten Bogen (6),
Bilden von Mittelwerten aus den Abbildungsdaten in der Rechnereinheit (20).
5. Verfahren zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach Anspruch
4,
gekennzeichnet durch
statistisches Auswerten der Mittelwerte.
6. Verfahren zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch:
Ermitteln von Abschnitten aus den Randbereichen (7, 7') einer Abbildung durch die Rechnereinheit (20),
Ermitteln der Positionen der Bogen (6) anhand der Abschnitte der Abbildungsdaten mittels eines Bilderkennungsalgorithmus.
Ermitteln von Abschnitten aus den Randbereichen (7, 7') einer Abbildung durch die Rechnereinheit (20),
Ermitteln der Positionen der Bogen (6) anhand der Abschnitte der Abbildungsdaten mittels eines Bilderkennungsalgorithmus.
7. Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) für eine
Druckmaschine oder ein Kopiergerät mit einer Abbildungseinrichtung zum Abbilden
der Bogen (6),
gekennzeichnet durch
eine Rechnereinheit (20) zur Auswertung der Abbildungen der Abbildungseinrichtung.
8. Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach
Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abbildungseinrichtung aus einer zweidimensionalen, positionsempfindlichen
Sensorfläche (43, 43') zum Detektieren mindestens einer Ecke des Bogens (6) besteht.
9. Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rechnereinheit 20 mindestens ein Aktor (42, 42') oder (44, 44') zugeordnet
ist.
10. Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach
Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Aktor (42, 42') ein ein Transportband (41, 41') antreibender
Antrieb ist.
11. Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Aktor (42, 42') ein den Bogen (6) ziehende Zieheinrichtung
(44, 44') ist.
12. Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abbildungseinrichtung wenigstens zwei CCD-Kameras (10, 10') enthält.
13. Einrichtung zur Messung von Positionen von durchlaufenden Bogen (6) nach
Anspruch 6 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rechnereinheit (20) einen Bilderkennungsalgorithmus enthält.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41F 3306 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 69115 HEIDELBERG, |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110729 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |