DE102006014644A1 - Vorrichtung zum konturgenauen Drucken von Dekorbildern auf flächige Werkstücke - Google Patents

Vorrichtung zum konturgenauen Drucken von Dekorbildern auf flächige Werkstücke Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Drucken von Dekorbildern auf flächige Werkstücke, umfassend eine Druckstation mit digital angesteuerten Farbauftragselementen, eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Werkstücke durch die Druckstation und eine Drucksteuerung, die mit einem digitalen Bilddatenspeicher zusammenwirkt und die Farbauftragselemente zum Drucken von digitalen Dekorbild-Daten aus dem Bilddatenspeicher als Bildpunkte auf das Werkstück digital ansteuert. Der Druckstation ist eine Vermessungsstation vorgeschaltet, die mittels Kontursensoren Konturdaten des Werkstücks aufnimmt und mit der Drucksteuerung derart zusammenwirkt, dass außerhalb der Kontur des Werkstücks liegende Bildpunkte des Dekorbildes nicht gedruckt werden, während die restlichen Bildpunkte unbeeinflusst bleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken von Dekorbildern auf flächige Werkstücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Demnach umfasst eine solche Vorrichtung eine Druckstation, eine Transporteinrichtung und eine Drucksteuerung. Die Druckstation enthält digital angesteuerte Farbauftragselemente, und die Transporteinrichtung transportiert die Werkstücke durch die Druckstation. Die Drucksteuerung wirkt mit einem digitalen Bilddatenspeicher zusammen, der die Dekorbilder in Form von digitalen Dekorbild-Daten enthält. Zum Drucken von diesen digitalen Dekorbild-Daten aus dem Bilddatenspeicher als Bildpunkte auf das Werkstück steuert die Drucksteuerung die Farbauftragselemente digital an.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 195 32 724 A1 , der DE 100 31 030 A1 und der DE 103 23 412 A1 bekannt. Dort werden als Farbauftragselemente jeweils Tintenstrahldüsen verwendet, um Dekorbilder im Tintenstrahldruckverfahren auf flächige Werkstücke aufzubringen. Die Dekorbilder sind hierbei insbesondere Bilder von gemaserten Holzoberflächen, die auf Werkstücke wie Holzwerkstoffplatten, Möbeltüren, Zierleisten und dergleichen gedruckt werden, um den optischen Eindruck einer Echtholz-Oberfläche zu erzeugen.
  • Das Tintenstrahldruckverfahren hat hierbei gegenüber dem herkömmlichen Druck mittels Druckzylindern den großen Vorteil einer erhöhten Flexibilität. Mit Tintenstrahldruckverfahren können auch kleine Lose mit unterschiedlichsten Dekorbildern in sehr kurzer zeitlicher Aufeinanderfolge wirtschaftlich bedruckt werden. Des Weiteren ist im Tintenstrahldruckverfahren das Bedrucken von nicht ebenen Werkstückoberflächen ohne Qualitätsverlust leicht möglich.
  • Gerade bei Dekorbildern, die eine gemaserte Holzoberfläche darstellen, ist jedoch ein randloses Bedrucken der Werkstückoberflächen notwendig, um den gewünschten optischen Eindruck einer Echtholz-Oberfläche zu erzeugen. Schon kleinste Bildränder auf dem Werkstück in der Größenordnung von 0,1 Millimeter bis 0,15 Millimeter, was in etwa der optischen Auflösung des menschlichen Auges in 0,5 Meter bis 1 Meter Abstand entspricht, sind wahrnehmbar und beeinträchtigen somit den gewünschten optischen Eindruck nachhaltig. Dementsprechend druckt man aus Sicherheitsgründen üblicherweise ein Dekorbild auf die Werkstückoberfläche, das etwas größer ist als diese. Allerdings muss dann die Außenkante des flächigen Werkstückes durch beispielsweise Abkleben geschützt werden, damit der Tintenstrahldrucker die Kante nicht unabsichtlich mit dem über die Kontur des Werkstückes hinausgehenden Dekorbild bedruckt. Denn in einem solchen Fall wird nicht nur die Werkstückkante optisch beeinträchtigt, sondern es entsteht auch Overspray, der sich beispielsweise auf der Transporteinrichtung niederschlägt und im Übrigen einen unnötigen Mehrverbrauch an Druckfarbe verursacht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Konturgenauigkeit für unterschiedlich geformte und insbesondere für in ihren Konturabmessungen toleranzbehaftete Werkstücke zu verbessern.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Ansprüchen 2 bis 12.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Druckstation also eine Vermessungsstation vorgeschaltet, die in Linie direkt vor der Druckstation angeordnet sein kann, oder in einem getakteten Produktionsprozess auch davon beabstandet.
  • In dieser Vermessungsstation befinden sich Kontursensoren, mit deren Hilfe das Werkstück vermessen und Konturdaten des Werkstücks ermittelt werden. Dies kann beispielsweise so aussehen, dass die Kontursensoren entlang der Kontur des Werkstücks beweglich sind, so dass eine Punktmessung beispielsweise mittels einer Lichtschranke ausreicht, um zusammen mit den Wegdaten des Kontursensors die Konturkoordinaten des Werkstücks zu ermitteln. Anstelle einer solchen einfachen Lichtschranke werden allerdings bevorzugt Kontursensoren wie Lichtbandsensoren, Ultraschallsensoren oder Digitalkameras verwendet. Auch taktile Sensoren sind denkbar.
  • Im Prinzip reicht ein einziger Kontursensor aus, um die Kontur des Werkstücks zu vermessen; sinnvollerweise werden jedoch zwei Kontursensoren verwendet, die vorzugsweise in zueinander orthogonalen Richtungen beweglich sind. Soweit lediglich rechteckige Werkstücke bearbeitet werden sollen, wie es in der Holz- und Möbelindustrie der Regelfall ist, wird es ausreichen, lediglich die genaue Lage der Ecken der Werkstücke zu vermessen, um eventuelle Schiefwinkligkeiten, insbesondere eine Trapezform oder Toleranzschwankungen eines Sägeschnitts zu erkennen.
  • Ebenso ist es jedoch auch möglich, als Kantensensor eine digitale Zeilenkamera zu verwenden, deren Messdaten mit den Bewegungsdaten der Transporteinrichtung beim Vermessen inkremental verknüpft werden. Während die oben beschriebenen Möglichkeiten von entlang der Kontur des Werkstücks beweglichen Kontursensoren eher für einen getakteten Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet ist und die Vermessungsstation völlig unabhängig von der Druckstation sein kann, eignet sich die Ausführungsvariante mit Zeilenkamera insbesondere für eine Anordnung in Linie mit der Druckstation, da eine Zeilenkamera beispielsweise auf einen vor der Druckstation über deren Transporteinrichtung angeordneten Portal angeordnet werden kann. Um die Auflösung der Zeilenkamera zu erhöhen, können mehrere Zeilenkameras, gegebenenfalls mit etwas gegeneinander versetzten Pixelstrukturen, hintereinander angeordnet werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, als Kontursensor eine digitale Kamera zu verwenden, die das Werkstück insbesondere ganzflächig aufnimmt und anhand einer pixelgenauen Auswertung die Konturdaten digital ermittelt. Auch dies kann in einer Linienanordnung mit der Druckstation durchgeführt werden, wobei sich allerdings ein getakteter Prozess eher anbietet, um die Genauigkeit der Vermessung zu gewährleisten.
  • Die Vermessungsstation wirkt nun erfindungsgemäß mit der Drucksteuerung der Druckstation zusammen, indem sie die Daten der Kontursensoren gegebenenfalls aufbereitet an die Drucksteuerung gibt, und die Drucksteuerung dann Bildpunkte des Dekorbildes, die außerhalb der Kontur des Werkstücks liegen, nicht drucken lässt, während die restlichen Bildpunkte unbeeinflusst bleiben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind die digitalen Dekorbilder also üblicherweise größer als das größte flächige Werkstück, das bedruckt werden soll, so dass auch das größte Werkstück randlos bedruckt werden kann. Wenn nun in der Vermessungsstation erkannt wird, dass das Dekorbild über die Kontur des Werkstücks hinausreicht, werden nicht etwa die Bilddaten neu berechnet und das Dekorbild entsprechend verkleinert, so dass keine Bilddaten mehr außerhalb der Kontur zu liegen kommen, sondern das Dekorbild wird virtuell entlang der Kontur des Werkstücks abgeschnitten und dementsprechend diejenigen Farbauftragselemente der Druckstation gesperrt, die Bildpunkte außerhalb der Kontur des Werkstückes drucken würden.
  • Auf diese Art und Weise wird verhindert, dass über den Rand der flächigen Werkstücke hinaus gedruckt wird; die Dekorbilder werden also kantengenau auf die Werkstücke aufgebracht. Gleichwohl ist keine zeitaufwendige Neuberechnung der Dekorbild-Daten aus dem Bilddatenspeicher notwendig. Ferner sind Bildverzerrungen ausgeschlossen.
  • Die Zusammenarbeit der erfindungsgemäßen Vermessungsstation mit der Drucksteuerung erfolgt vorzugsweise so, dass die Drucksteuerung ein virtuelles Raster über das zu bedruckende Werkstück legt, wobei jeder Rasterpunkt einem Bildpunkt der Druckstation entspricht – beispielsweise einer bestimmten Düse aus einer Vielzahl von Düsen eines Tintenstrahl-Druckkopfes. Die in der Vermessungsstation gewonnenen Konturdaten des Werkstücks werden dann ihren jeweiligen Rasterpunkten zugeordnet. Im Ergebnis liegt dann also ein virtuelles Rasterbild des Werkstücks vor, bei dem für jeden Rasterpunkt eine Information gegeben ist, ob dieser innerhalb, auf oder außerhalb der Kontur des Werkstücks liegt. Dementsprechend können dann die einzelnen Farbauftragselemente digital angesteuert werden, und zwar entweder so, dass nur Bildpunkte gedruckt werden, die innerhalb der den Konturdaten des jeweiligen Werkstücks entsprechenden Rasterpunkten liegen, oder aber dass nur Bildpunkte gedruckt werden, die auf den oder innerhalb der den Konturdaten entsprechenden Rasterpunkten liegen. Je feiner das Raster ist, umso genauer wird dann das Dekorbild an die Oberfläche bzw. Kontur des Werkstücks angepasst aufgedruckt. Eine Neuberechnung der Bildpunkte wird, wie oben bereits erwähnt, nicht durchgeführt, egal wie das Werkstück geformt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vermessungsstation die Konturdaten bereits in einem digitalen Raster aufnimmt, beispielsweise mittels eines digitalen Bildsensors. Dann kann jedes Pixel des Bildsensors einem Rasterpunkt des Druckrasters zugeordnet werden, wobei dann die Drucksteuerung entsprechend der Helligkeitswerte der erhaltenen Pixeldaten entscheidet, ob einzelne Bildpunkte durch entsprechendes Ansteuern bzw. Sperren der Farbauftragselemente beim Druck freigegeben oder gesperrt werden. Es liegt auf der Hand, dass eine solche direkte Zuordnung von digitalen Vermessungsdaten zu den digitalen Bilddaten eine sehr schnelle und einfache Signalverarbeitung und Drucksteuerung sicherstellt.
  • Neben der bevorzugten Tintenstrahl-Drucktechnik, bei der die Farbauftragselemente als Farbdüsen ausgestaltet sind, sind weitere digitale Druckverfahren denkbar und von der Erfindung umfasst, beispielsweise die digitale Übertragung von Bilddaten mittels Laser auf eine Druckwalze, wie es bei Laser-Kopiergeräten zum Bedrucken von Papier üblich ist.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedrucken von Werkstückoberflächen mit Dekorbildern von Holzmaserungen ist die bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung; jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Es ist vielmehr denkbar, unterschiedlichste Dekorbilder auf Werkstücke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu drucken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden mit unterschiedlichen Ausgestaltungen anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Schemazeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Konturerkennung;
  • 3: ein erstes Ausführungsbeispiel für eine separate Vermessungsstation, schematisch;
  • 4: ein zweites Ausführungsbeispiel für eine separate Vermessungsstation, schematisch;
  • 5: ein drittes Ausführungsbeispiel für eine separate Vermessungsstation, schematisch.
  • In 1 sind rein schematisch die wichtigsten Module einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Betrieb in Linie dargestellt. Ein Werkstück 1, das mit einem Holzdekor bedruckt werden soll, wird auf einem Transportband 2 aufliegend durch eine Druckstation 3 transportiert. In der Druckstation 3 ist (hier nur schematisch dargestellt) ein an sich bekannter Tintenstrahl-Drucker angeordnet, der ein aus einem Bilddatenspeicher 11 stammendes digitales Holzmaserungs-Dekorbild auf die Oberfläche des Werkstücks 1 aufbringt. Um zu ermöglichen, dass unterschiedliche Formen von Werkstücken 1 bedruckt werden können – also nicht nur wie im vorliegenden Fall einfache Rechteckformen, sondern auch Vielecke oder runde Formen – ist der Druckstation 3 eine Vermessungsstation 4 vorgeschaltet, in der hier vorliegend eine Zeilenkamera 5 als Portal angeordnet ist und digitale Daten über die Kontur des Werkstücks 1 in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg des Transportbandes 2 generiert und an eine Drucksteuerung 12 abgibt. Die Drucksteuerung 12 verknüpft die von der Zeilenkamera 5 erhaltenen digitalen Daten mit den digitalen Daten des Dekorbildes aus dem Bilddatenspeicher 11, und zwar derart, dass das aus dem Bilddatenspeicher 11 stammende Dekorbild virtuell mit der von der Zeilenkamera 5 erfassten Kontur des Werkstücks 1 überlagert und die außerhalb der Kontur liegenden Bilddaten abgeschnitten werden. Dies erfolgt in realiter bei der dargestellten Druckstation 3 mit einer Vielzahl von Tintenstrahl-Düsen ganz einfach so, dass die jeweiligen Düsen, die einen Bildpunkt außerhalb der Kontur des Werkstücks 1 drucken würden, jeweils inaktiv geschaltet werden.
  • 2 zeigt den Vorgang der Überlagerung von Bilddaten mit den Konturdaten des Werkstücks 1. Über das Werkstück 1 wird ein virtuelles Raster 6 gelegt, dessen Rasterpunkte der Auflösung der Druckstation 3 entsprechen; je Bildpunkt, den die Druckstation 3 druckt, ist also ein Rasterpunkt 8 des Rasters 6 vorhanden. Bei einem Tintenstrahldrucker mit entsprechend vielen Tintenstrahl-Düsen kann die Anzahl und die Anordnung der Rasterpunkte quer zur Durchlaufrichtung der Anzahl und der Anordnung der Tintenstrahl-Düsen entsprechen; soweit mit einem beweglichen Tintenstrahl-Druckkopf gearbeitet wird, oder mit einem anderen digitalen Druckverfahren, das beispielsweise mit einer Laserabtastung arbeitet, gibt es keine entsprechende hardwaremäßige Korrelation.
  • Wie die beiden Schaubilder der 2 zeigen, wird bei der Zusammenführung der im Raster 6 gerasterten Bilddaten aus dem Bilddatenspeicher 11 und den Konturdaten aus der Vermessungsstation 4 digital erkannt, welche Rasterpunkte 8 außerhalb der Kontur 7 des Werkstücks 1 liegen (in 2 mit „0" belegt), und welche Rasterpunkte 8 innerhalb der Kontur 7 des Werkstücks 1 liegen (in 2 mit „1" belegt). Diese Information wird dann verwendet, um die Rasterpunkte 8 des Dekorbildes zu drucken oder eben nicht zu drucken.
  • In 2 wurden jeweils nur diejenigen Rasterpunkte 8 mit einem Wert „1" belegt, die vollständig innerhalb der Kontur 7 des Werkstücks 1 liegen, während die Rasterpunkte 8, die von der Kontur 7 geschnitten werden, mit dem Wert „0" belegt werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass keinesfalls Druckfarbe über die Kante des Werkstücks 1, also über die gemessene Kontur 7 hinaus gelangt. Bei einer entsprechend hohen Auflösung der Druckstation 3 erzielt man dennoch hervorragende Ergebnisse, beispielsweise einen größten unbedruckten Rand des Werkstücks von etwa 0,1 Millimeter – dies entspricht in et wa dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges in einem Betrachtungsabstand von ca. 0,5 Metern. Mit einer Auflösung der Druckstation 3 von ca. 200 dpi (dot per inch) ist diese Genauigkeit bereits zu erreichen.
  • 3 zeigt die schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vermessungsstation, die anders als in 1 dargestellt nicht in Linie mit der Druckstation 3 angeordnet ist, sondern unabhängig von dieser arbeitet. Die hier dargestellte Vermessungsstation für das Werkstück 1 weist insgesamt vier Kontursensoren 10 auf, die jeweils auf einem Messbalken 9 beweglich angebracht sind. Ein erster Messbalken 9a ist in x-Richtung beweglich, während der zugehörige Kontursensor 10a entlang des Messbalkens 9a in y-Richtung bewegt werden kann. Ein zweiter Messbalken 9b ist orthogonal hierzu in y-Richtung beweglich, während der zugehörige Kontursensor 10b entlang des Messbalkens 9b in x-Richtung verfahren werden kann. Ein dritter Messbalken 9c ist wie auch ein vierter Messbalken 9d fest angeordnet, und die zugehörigen Kontursensoren 10c und 10d können entlang dieser Balken 9c, 9d in x-Richtung (10c) bzw. y-Richtung (10d) verfahren werden.
  • Die Aufgabe der in 3 dargestellten Vermessungsstation ist das Erfassen der Werkstückaußenkanten rechteckiger Platten, also der Kontur 7. Pro Werkstückkante ist ein Kontursensor 10 vorgesehen. Über ein Positioniersystem werden die Messbalken 9 so platziert, dass sie sich über den Werksstückkanten befinden. Sodann werden die Kontursensoren 10 über die Kanten bewegt und die Kantenposition abhängig vom inkremental aufgenommen Weg erfasst. Während des Messvorgangs wird das Werkstück 1 nicht bewegt. Aller vier Kanten werden simultan erfasst. Eine Höhenverstellbarkeit der Kontursensoren 10 und/oder der Messbalken 9 kann vorgesehen sein.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vermessungsstation dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel nutzt das Prinzip einer Zeilenkamera 5, welche nach Art eines Portals über dem Werkstück 1 entlang der beiden Messbalken 9 verfahrbar ist. Dieses System ist für beliebig geformte Werkstückgeometrien geeignet. Allerdings erhöht oder verringert sich die Messwert-Auflösung abhängig von der Verfahrgeschwindigkeit der Zeilenkamera 5. Die Zeilenkamera 5 detektiert Graustufen-Unterschiede und verknüpft diese mit den Positionswerten der Messbalken 9.
  • In 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vermessungsstation gezeigt, die sich für Anwendungen in der Holz- und Möbelindustrie mit rechteckigen Werkstückformaten eignet, wobei die Werkstücke 1 Toleranzschwankungen vorausgegangener Bearbeitungsschritte (Sägeschnitte) unterworfen sind. Während das zu vermessende Werkstück 1 in die Vermessungsstation 4 eingefördert wird, stellen sich die Messbalken 9 entsprechend den vorbekannten Grobabmessungen der Werkstücke 1 auf die Ausgangspositionen ein. Die Kontursensoren 10 werden durch CCD-Kameras gebildet, und sie sind auf den beiden beweglichen Messbalken 9a und 9b in x-Richtung bzw. y-Richtung verfahrbar angeordnet. Während der eigentlichen Vermessung werden dann weder das Werkstück 1 noch die Kontursensoren 10 bewegt. Die Kontursensoren 10 nehmen von der gesamten von oben sichtbaren Werkstückoberfläche nur die jeweiligen Eckbereiche als Bild auf. Nach erfolgter erster Bildaufnahme verfahren die beweglichen Messbalken 9a, 9b über das Werkstück bis zu den gegenüberliegenden Eckpositionen. Dort erfolgt eine zweite Messung. Mit der Hell-Dunkel-Auswertung der vier Eckpunkt-Bilder ergibt sich durch die Verknüpfung der Kontursensor-Positionen mit den Daten der Messbalken 9 die Koordinateninformation der Werkstück-Eckpunkte. Hierdurch können Schiefwinkligkeiten der nominell rechteckförmigen Werkstücke erkannt werden. Die rechnerische Verbindung der gemessenen Eckpunkte mit Geraden, um eine virtuelle Werkstückfläche zu errechnen, kann in diesem einfachen Fall den Anforderungen genügen.
  • Abschließend darf nochmals erwähnt werden, dass die in 1 dargestellte Anordnung der Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nur beispielhaft ist. Insbesondere die direkte Zuordnung der Vermessungsstation 4 zur Druckstation 3 an demselben Transportband 2 ist für die Realisierung der Erfindung keinesfalls zwingend.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Drucken von Dekorbildern auf flächige Werkstücke, umfassend eine Druckstation (3) mit digital angesteuerten Farbauftragselementen, eine Transporteinrichtung (2) zum Transportieren der Werkstücke (1) durch die Druckstation (3), und eine Drucksteuerung (12), die mit einem digitalen Bilddatenspeicher (11) zusammenwirkt und die Farbauftragselemente zum Drucken von digitalen Dekorbild-Daten aus dem Bilddatenspeicher (11) als Bildpunkte auf das Werkstück (1) digital ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstation (3) eine Vermessungsstation (4) vorgeschaltet ist, die mittels Kontursensoren (10) Konturdaten des Werkstücks (1) aufnimmt und mit der Drucksteuerung (12) derart zusammenwirkt, dass außerhalb der Kontur (7) des Werkstücks (1) liegende Bildpunkte des Dekorbildes nicht gedruckt werden, während die restlichen Bildpunkte unbeeinflusst bleiben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstation (3) einen Druckkopf mit einer Vielzahl von als Farbdüsen ausgebildeten Farbauftragselementen umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf ein Tintenstrahldrucker ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksteuerung (12) so ausgebildet ist, dass sie ein virtuelles Raster (6) über jedes zu bedruckende Werkstück (1) legt, wobei jeder Rasterpunkt (8) einem Bildpunkt der Druckstation (3) entspricht, und dass sie die in der Vermessungsstation (4) gemessenen Konturdaten ihren jeweiligen Rasterpunkten (8) zuordnet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksteuerung (12) so ausgebildet ist, dass nur Bildpunkte gedruckt werden, die innerhalb der den Konturdaten des jeweiligen Werkstücks (1) entsprechenden Rasterpunkten (8) liegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksteuerung (12) so ausgebildet ist, dass nur Bildpunkte gedruckt werden, die auf den oder innerhalb der den Konturdaten des jeweiligen Werkstücks (1) entsprechenden Rasterpunkten (8) liegen.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermessungsstation (4) eine digitale Kamera (5, 10) enthält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera aus mindestens einer digitalen Zeilenkamera (5) besteht, deren Messdaten mit Bewegungsdaten der Transporteinrichtung (2) beim Vermessen inkremental verknüpft werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Kamera (5, 10) derart mit der Drucksteuerung (12) zusammenwirkt, dass jedes Pixel der Kamera einem Rasterpunkt (8) der Drucksteuerung (12) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermessungsstation (4) mindestens einen entlang der Kontur des Werkstücks (1) relativ zu diesem beweglich angeordneten Kantensensor (1) umfasst.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermessungsstation (4) an mindestens zwei Ecken von viereckigen Werkstücken (1) angeordnete Kantensensoren (10), insbesondere digitale Kameras umfasst.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorbilder Holzoberflächen darstellen.
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