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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenhalter eines Motors, auf
welchem ein Kondensator zum Unterdrücken von elektromagnetischem
Rauschen aufgrund eines Schleifkontakts einer Bürste verbaut ist, und den Motor,
der den Bürstenhalter
aufweist.
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Getriebemotoren
werden als Antriebsleistungsquelle einer Fensterhebervorrichtung,
einer Schiebedachvorrichtung, etc. von Fahrzeugen verwendet. Der
Getriebemotor weist einen Motorabschnitt auf, in welchem eine Drehwelle
und ein Anker, der einen Kommutator aufweist, in einem Jochgehäuse drehbar
verbaut sind, sowie einen Getriebeuntersetzungsabschnitt, in welchem
ein Getriebeuntersetzungsmechanismus zum Verlangsamen einer Drehung
der Ausgangswelle des Motorabschnitts in einem Getriebegehäuse verbaut
ist. Es ist wünschenswert,
ein elektromagnetisches Rauschen zu unterdrücken, welches durch einen Schleifkontakt der
Bürsten
auf einem Kommutator erzeugt wird, wenn der Motor in der elektrischen
Fensterhebervorrichtung, der Schiebedachvorrichtung, etc. für Fahrzeuge
verwendet wird.
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JP-2004-56896-A
und ihr Gegenstück
US 2004-0012296-A1 offenbaren z.B. einen Motor, welcher darin einen
Kondensator zum Unterdrücken
dieses elektromagnetischen Rauschens aufweist. Jede eines Paars
von Leistungsversorgungsleitungen, d.h. ein Paar von Bürsten des
Motors, ist mit einem Kondensator versehen. Die einen Anschlüsse des
Kondensators sind mit den Leistungsversorgungsleitungen verbunden.
Die anderen Anschlüsse
des Kondensators sind mit dem Jochgehäuse und dem Motor zum Herstellen
der Erdung verbunden.
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Das
Jochgehäuse
ist jedoch nicht notwendigerweise an der Fahrzeugkarosserie geerdet,
um den anderen Anschluss des Kondensators lediglich mit dem Jochgehäuse zu verbinden.
Das heißt,
das Glied, an welchem der Kondensator geerdet ist, ist klein, so dass
der Kondensator das elektromagnetische Rauschen nicht effektiv unterdrücken kann.
Es wird daher in Erwägung
gezogen, die Rauschunterdrückungsleistung
des Kondensators zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen
Probleme gemacht, und weist die Aufgabe auf, einen Motor vorzusehen, welcher
einen Bürstenhalter
aufweist, auf dem ein Kondensator verbaut ist und der Bürstenhalter
des Motors ein elektromagnetisches Rauschen effektiv unterdrücken kann.
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Der
Motor weist einen Anker, ein Jochgehäuse, einen Bürstenhalter,
einen Masseanschluss und einen Kondensator auf. Der Anker weist
eine Drehwelle und einen Kommutator auf. Das Jochgehäuse nimmt
den um die Drehwelle drehbaren Anker auf. Der Bürstenhalter ist mit einem Halterkörperabschnitt und
einem Verbinderabschnitt versehen, welche integral aus einem Harz
ausgebildet sind. Der Halterkörperabschnitt
ist in dem Jochgehäuse
verbaut, um eine Bürste
zu halten, die mit dem Kommutator in Schleifkontakt ist. Der Verbinderabschnitt
ist mit einem externen Verbinder zum Erregen des Ankers verbunden.
Der Masseanschluss ist in dem Bürstenhalter
eingebettet, um sich von dem Halterkörperabschnitt zu dem Verbinderabschnitt
zu erstrecken, um mit einer Masseleitung des externen Verbinders
verbunden zu sein. Der Kondensator ist an dem Halterkörperabschnitt
verbunden, um einen Punkt an einem Leistungsversorgungsanschluss
zwischen dem Verbinderabschnitt und den Bürsten mit dem Masseanschluss
zu verbinden.
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Die
Merkmale und Ziele der Ausführungsformen,
als auch die Betriebsverfahren und Funktionen der verwandten Teile
sind anhand einem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, der
beigefügten
Ansprüche
und den Zeichnungen, welche sämtliche
Teil dieser Anmeldung sind, ersichtlich. Es zeigt:
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1 eine
Querschnittsanischt eines Motors entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Draufsicht eines Bürstenhalters des
Motors entsprechend der Ausführungsform,
welche von einer Seite des Motorabschnitts aus gesehen ist;
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3 eine
Seitenansicht des Bürstenhalters des
Motors entsprechend der Ausführungsform;
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4 eine
Seitenansicht des Bürstenhalters des
gefertigten Motors entsprechend der Ausführungsform;
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5 ein
Blockdiagramm, welche einen elektrischen Schaltungsaufbau des Motors
entsprechend der Ausführungsform
zeigt; und
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6 ein
Blockdiagramm, welches einen elektrischen Schaltungsaufbau eines
Motors entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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1 stellt
einen Motor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
dar. Der Motor 1 wird als eine Antriebsleistungsquelle
einer elektrischen Fensterhebervorrichtung verwendet, welche in
einem Fahrzeug montiert ist. Der Motor 1 weist einen Motorabschnitt 2 und
einen Getriebeuntersetzungsabschnitt 3 auf. Der Motorabschnitt 2 enthält ein Jochgehäuse 4,
ein Paar von Magneten 5, einen Anker 6, einen
Bürstenhalter 7 und
ein Paar von Bürsten 8.
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Das
Jochgehäuse 4 weist
eine schalenartige Form mit einem Boden auf. Ein Paar von Magneten 5 ist
an einer Innenumfangsfläche
des Jochgehäuses 4 befestigt.
Der Anker 6 ist zwischen den Magneten 5 drehbar
verbaut. Der Anker 6 weist eine Drehwelle 9 auf.
Ein Basisendabschnitt der Drehwelle 9 ist durch ein Lager 10 drehbar
gelagert, welches an einem Mittelpunkt eines Bodenabschnitts des
Jochgehäuses 4 verbaut
ist.
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Ein
Paar von Flanschabschnitten 4b erstreckt sich von einem Öffnungsabschnitt 4a des Jochgehäuses 4 radial
nach außen.
Das Jochgehäuse 4 ist
an den Flanschabschnitten 4b auf einem Getriebegehäuse 21,
welches nachstehend beschrieben ist, mit Schrauben 11 befestigt.
Ein Bürstenhalter 7,
welcher in den 2 und 3 gezeigt
ist, ist zwischen dem Öffnungsabschnitt 4a,
insbesondere den Flanschabschnitten 4b des Jochgehäuses 4 und
einem Öffnungsabschnitt 21a des
Getriebegehäuses 21 eingespannt. 2 ist
eine Draufsicht des Bürstenhalters 7 von
einer Seite des Motorabschnitts 2 gesehen, und 3 ist
eine Seitenansicht des Bürstenhalters 7.
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Der
Bürstenhalter 7 ist
aus Harz ausgebildet. Der Bürstenhalter 7 weist
insbesondere einen Halterkörperabschnitt 7a,
einen Verlängerungsabschnitt 7b und
einen Verbinderabschnitt 7c auf, welche ingegral aus Harz
ausgebildet sind. Der Halterkörperabschnitt 7a weist
eine annähernd
planare und kreisförmige Form
auf, welche in den Öffnungsabschnitt 4a des Jochgehäuses 4 eingepaßt werden
soll. Der Verlängerungsabschnitt 7b erstreckt
sich von dem Halterkörperabschnitt 7a radial
nach außen.
Der Verbinderabschnitt 7c ist von dem Verlängerungsabschnitt 7b zu
einem Äußeren des
Motors 1 exponiert bzw. offen, um zwischen dem Motor 1 und
einer externen Vorrichtung eine elektrische Verbindung zu schaffen.
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Ein
Lager 12 ist an einem Mittelpunkt des Halterkörperabschnitts 7a verbaut.
Das Lager 12 sieht eine drehbare Lagerung eines spezifischen
Abschnitts der Drehwelle 9 vor. Ein Paar von Bürstenhalteabschnitten 7d ist
auf einer Seitenfläche
des Halterkörperabschnitts 7a ausgebildet,
welcher an einer Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet
ist. Die Bürstenhalteabschnitte 7d sind
in einer Längsrichtung
des Halterkörperabschnitts 7a zueinander
gerichtet, um eine Mittelachse L1 des Motorabschnitts 2,
d.h. den Motorabschnitt 2 dazwischen einzulegen. Jeder
der Bürstenhalter 7d hält die eine
oder die andere der Bürsten 8.
Die Bürsten 8 sind
mit einem Kommutator 13, welcher sich integral mit der
Drehwelle 9 verdreht, in Schleifkontakt, um an den Kommutator 13 elektrischen
Strom bereitzustellen.
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Wie
in 2 gezeigt ist ein Paar von Drosselspulen 14 an
zwei Eckabschnitten auf der einen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a verbaut, um
die Mittelachse L1 dazwischen einzulegen. Jede der Drosselspulen 14 weist
eine annähernd
zylindrische Form auf. Die Drosselspulen 14 und ein Kondensator 15,
welcher nachstehend beschrieben ist, unterdrücken aufgrund der Schleifkontakte
der Bürsten 8 mit
dem Kommutator 13 ein elektromagnetisches Rauschen. Ein
Seitenanschluß 14a der
Drosselspulen 14 ist mit beweglichen Anschlußkabeln 8a verbunden,
welche sich von den Bürsten 8 erstrecken.
Die anderen Seitenanschlüsse
(nicht gezeigt) der Drosselspulen 14 dringen zu der anderen
Seitenfläche
des Halterkörperabschnitts 7a in
einem Zustand, in welchem die Drosselspulen 14 auf dem
Halterkörperabschnitt 7a verbaut
sind, vor. Der andere Seitenanschluß einer Drosselspule 14 ist
mit einem Verbindungsabschnitt eines ersten Anschlusses 17 verbunden,
welcher auf der anderen Seitenfläche des
Halterkörperabschnitts 7a,
wie nachstehend beschrieben, exponiert ist. Der andere Seitenanschluß der anderen
Drosselspule 14 ist mit einem Verbindungsabschnitt eines
vierten Anschlusses 20 verbunden, welcher auf der anderen
Seitenfläche
des Halterkörperabschnitts 7a,
wie nachstehend beschrieben, exponiert ist.
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Ein
Kondensator 15 und ein Stromkreisunterbrecher 16 sind
auf der einen Seitenfläche
des ersten Halterkörperabschnitts 7a verbaut,
welcher an der Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet ist.
Der Kondensator 15 und der Stromkreisunterbrecher 14 sind
derart angeordnet, dass die Mittelachase L1 zwischen diesen angeordnet
ist, um in einer annähernd zu
der Längsrichtung
des Halterkörperabschnitts 7a senkrechten
Richtung zueinander gerichtet zu sein, in welcher die Bürsten 8 zueinander
gerichtet sind. Der Kondensator 15 weist eine annähernd rechteckige
Form auf und Längsrichtungen
des Kondensators 15 und des Stromkreisunterbrechers 16 sind
entlang der Längsrichtung
des Halterkörperabschnitts 7a angeordnet.
Der Kondensator 15 dient dem Unterdrücken des elektromagnetischen
Rauschens. Der Stromkreisunterbrecher 16 dient dem Schutz
einer elektrischen Schaltung des Motors 1 vor einem Überstrom.
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Der
Kondensator 15 ist ein Dreianschluß-Kondensator mit drei Anschlüssen welcher drei
Verbindungsanschlüsse 15a bis 15c aufweist, welcher
sich zum Unterdrücken von
elektromagnetischem Hochfrequenzrauschen eignet. Die drei Verbindungsanschlüsse 15a bis 15c des
Kondensators 15 sind entlang der Längsrichtung des Kondensators 15,
d.h. entlang der Längsrichtung
des Halterkörperabschnitts 7a angeordnet.
Ein mittlerer Verbindungsabschnitt 15b, welcher zwischen
den anderen beiden Verbindungsanschlüssen 15a, 15c angeordnet
ist, dient als ein Masseanschluss. Die Verbindungsanschlüsse 15a bis 15c dringen
zu der anderen Seitenfläche
des Halterkörperabschnitts 7a in
einem Zustand, in welchem der Kondensator 15 auf dem Hälterkörperabschnitt 7a verbaut
ist, vor. Der Verbindungsanschluss 15a ist mit dem Verbinderabschnitt des
ersten Anschlusses 17, welcher auf der anderen Seitenfläche des
Halterkörperabschnitts 7a,
wie nachstehend beschrieben exponiert ist, verbunden. Der Verbindungsanschluss 15c ist
mit dem Verbindungsabschnitt des vierten Anschlusses 20,
welcher auf der anderen Seitenfläche
des Halterkörperabschnitts 7a,
wie nachstehend beschrieben exponiert ist, verbunden. Der Verbindungsanschluss 15b,
welcher als der Masseanschluss dient, ist mit einem Verbindungsabschnitt
eines dritten Anschlusses 19 verbunden, welcher auf der
anderen Fläche
des Halterkörperabschnitts 7a,
wie nachstehend beschrieben exponiert ist, verbunden.
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Der
Stromkreisunterbrecher 16 weist zwei Verbindungsanschlüsse 16a, 16b auf.
Ein Verbindungsabschnitt eines zweiten Anschlusses 18 und des
Verbindungsabschnitts des vierten Anschlusses 20 sind wie
nachstehend beschrieben auf der einen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a,
welcher an der Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet ist,
an einer Position, an welcher der Stromkreisunterbrecher 16 verbaut
ist, exponiert. Die Verbindungsanschlüsse 16a und 16b des
Stromkreisunterbrechers 16 sind mit den Verbindungsabschnitten
der zweiten und vierten Anschlüsse 18, 20 verbunden.
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Die
ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind
in dem Halterkörperabschnitt 7a,
dem Verlängerungsabschnitt 7b und
dem Verbinderabschnitt 7c des Bürstenhalters 7 durch
Einfügeausformen
eingebettet. Die ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind
Metallplatten, welche zwischen den Bürsten 8, die durch
den Halterkörperabschnitt 7a und
den Verbinderabschnitt 7c gehalten werden, elektrische Wege
ausbilden. Jeder der ersten bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 erstrecken
sich von dem Verbinderabschnitt 7c über den Verlängerungsabschnitt 7b zu
spezifischen Positionen an dem Halterkörperabschnitt 7a.
Die ersten bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 sind
parallel zueinander in dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet.
Die ersten und zweiten Anschlüsse 17, 18,
welche als Leistungsversorgungsanschlüsse dienen, sind auf beiden
Seiten des dritten Anschlusses 19, welcher als ein Masseanschluss dient,
angeordnet. Das heißt,
der dritten Anschluss 19 ist zwischen den ersten und zweiten
Anschlüssen 17, 18 angeordnet.
Der vierte Anschluss 20, welcher einen Mittelabschnitt
des elektrischen Wegs ausbildet, ist in einem Endabschnitt des Halterkörperabschnitts 7a gegenüberliegend
von dem Verlängerungsabschnitt 7b durch
Einfügeausformen
eingebettet.
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Die
ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind
an spezifischen Positionen an dem Halterkörperabschnitt 7a exponiert.
Der erste Anschluss 17 weist insbesondere den Verbindungsabschnitt
in einem Abschnitt auf, in welchem der andere Seitenanschluss (nicht
gezeigt) der einen Drosselspule 14, welche näher an dem
Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet
ist, und dem Verbindungsanschluss 15a des Kondensators 15,
welcher am nächsten
an dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet
ist, auf. Der Verbindungsabschnitt des ersten Anschlusses 17 ist an
der anderen Seitenfläche
des Halterkörperabschnitts 7a exponiert.
Der zweite Anschluss 18 weist den Verbindungsabschnitt
in einem Abschnitt, in welchem ein Verbindungsanschluss 16a des
Stromkreisunterbrechers 16, welcher näher an dem Verlängerungsabschnitt 7b angeordnet
ist, auf. Der Verbindungsabschnitt des Anschlusses 18 ist
an einer Fläche
des Halterkörperabschnitts 7a,
welcher an der Seite des Motorabschnitts 2 angeordnet ist,
exponiert. Der dritte Anschluss 19 weist den Verbindungsabschnitt
an einer Position, an welcher der Mittelverbindunganschluss 15b des
Kondensators 15 angeordnet ist, auf. Der Verbindungsabschnitt
des dritten Anschlusses 15 ist an der anderen Seitenfläche des Halterkörperabschnitts 7a exponiert.
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Der
vierte Anschluss 20 weist den Verbindungsabschnitt auf,
welcher an der anderen Seite des Halterkörperabschnitts 7a an
einer Position, an welcher der Verbindungsabschnitt 15c des
Kondensators 15 angeordnet ist, exponiert, welcher am weitesten
von dem Verlängerungsabschnitt 7b wegangeordnet
ist, sowie dem anderen Seitenanschluss (nicht gezeigt) der anderen
Drosselspule 14, welche weiter von dem Verlängerungsabschnitt 7b wegangeordnet
ist, exponiert. Der vierte Anschluss 20 weist einen weiteren
Verbindungsabschnitt auf, welcher an der einen Seitenfläche des
Halterkörperabschnitts 7a exponiert
ist, der an der Seite des Motorabschnitts 2 in einer Position
angeordnet ist, in welcher der andere Verbindungsanschluss 16b des
Stromkreisunterbrechers 16 angeordnet ist, welche weiter
von dem Verlängerungsabschnitt 7b weg
angeordnet ist. Diese ersten bis vierten Anschlüsse 17 bis 20 sind
mit den Drosselspulen 14, dem Kondensator 15 und
dem Stromkreisunterbrecher 16 an den oben erwähnten Verbindungsabschnitten
verbunden.
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Die
ersten bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 sind
ebenfalls in dem Verbinderabschnitt 7c exponiert, um die
Anschlussstifte 17a bis 19a vorzusehen. Die ersten
bis dritten Anschlüsse 17 bis 19 sind
somit mit einem externen Verbinder (nicht gezeigt) an den Anschlussstiften 17a bis 19a elektrisch
verbunden.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, steht ein Jochverbindungsabschnitt 19b von
einem Mittelabschnitt des dritten Anschlusses 19, welcher
als ein Masseanschluss dient, hervor. Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist
mit dem Jochgehäuse 4 verbunden. Der
Jochverbindungsabschnitt 19b ist an dem Verlängerungsabschnitt 7b des
Bürstenhalters 7 in
einer Umgebung eines Außenwandabschnitts 7e des
Halterkörperabschnitts 7b an
einer Seite des Motorabschnitts 2, d.h. an der Seite des
Jochgehäuses 4 exponiert.
Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist derart exponiert,
dass dieser zu dem Flanschabschnitt 4b gerichtet ist, an
welchem das Jochgehäuse 4 in
einer Axialrichtung der Drehwelle 9, d.h. in einer Richtung der
Mittelachse L1, befestigt ist.
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Ein
Flanschabschnitt 7f ist entlang einem Außendurchmesser
des Halterkörperabschnitts 7a ausgebildet.
Der Flanschabschnitt 7f erstreckt sich von dem Halterkörperabschnitt 7a radial
so nach außen, dass
dieser von dem Verlängerungsabschnitt 7b fortlaufend
ist. Der Flanschabschnitt 7f ist zwischen dem Öffnungsabschnitt 4a des
Jochgehäuses 4 und
dem Öffnungsabschnitt 21a des
Getriebegehäuses 21 eingespannt.
Ein Dichtungsglied 7z, welches aus einem elastischen Harz
oder dergleichen ausgebildet ist, be schichtet eine Oberfläche des
Flanschabschnitts 7f und des Verlängerungsabschnitts 7b.
Das Dichtungsglied 7z wird durch die Öffnungsabschnitte 4a, 21a in
einem Zustand, in welchem das Jochgehäuse 4, wie in 4 gezeigt,
an dem Getriebegehäuse 21 befestigt
ist, so zusammengedrückt,
dass dieses mit den Öffnungsabschnitten 4a, 21a engen Kontakt
bildet.
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Wie
in 3 gezeigt, ist ein Führungsendabschnitt des Jochverbindungsabschnitts 19b geringfügig von
einer Oberfläche
des Dichtungsglieds 7z entsprechend einem Druck des Dichtungsglieds 7z in
einem montierten Zustand des Motors 1 eingezogen. In dem
Zustand, in welchem das Jochgehäuse 4 an
dem Getriebegehäuse 21 zum
Zusammendrücken
des Dichtungsglieds 7z durch die Öffnungsabschnitte 4a, 21a befestigt
ist, bildet der Jochverbindungsabschnitt 18b mit den Flanschabschnitten 4b des
in 4 gezeigten Jochgehäuses 4 physikalischen
und elektrischen Kontakt. Der dritte Anschluss 19, welcher
mit dem Jochverbindungsabschnitt 19b versehen ist, dient
als ein Masseanschluss, so dass das Jochgehäuse 4, das mit dem
Jochverbindungsabschnitt 19b verbunden ist, geerdet ist.
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Der
Führungsendabschnitt
des Jochverbindungsabschnitts 19b ist wie oben beschrieben
von der Oberfläche
des Dichtungsglieds 7z vor dem Montagezustand so eingezogen,
dass dieser dem Druck des Dichtungsglieds 7z in dem Montagezustand enstpricht.
Der Jochverbindungsabschnitt 7b wirkt somit nicht störend auf
den Druck des Dichtungsglieds 7z bei dem Befestigen des
Jochgehäuses 4 an dem
Getriebegehäuse 21 ein.
Das heißt,
das Dichtungselement 7z bildet mit dem Öffnungsabschnitt 4a des
Jochgehäuses 4 engen
Kontakt, um eine gute Dichtleistung sicherzustellen.
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Die
Drosselspulen 14, der Kondensator 15 und der Stromkreisunterbrecher 16 sind
mit den ersten bis vierten Anschlüssen 17 bis 20 verbunden,
um, wie in 5 gezeigt, eine elektrische
Verbindung herzustellen. Die Anschlussstifte 17a, 18a der
ersten und zweiten Anschlüsse 17, 18 in
dem Verbinderabschnitt 7c dienen der elektrischen Leistungsversorgung,
und der Anschlussstift 19a des dritten Anschlusses 19 dient
der Erdung.
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Der
Anschlussstift 17a für
die elektrische Leistungsversorgung ist über die eine Drosselspule 40 mit
einer der Bürsten 8 verbunden.
Der Anschlussstift 18a für die elektrische Leistungsversorgung
ist über
den Stromkreisunterbrecher 16 und die andere Drosselspule 14 mit
der anderen Bürste 8 verbunden.
Die Anschlussstifte 17a, 18a für die elektrische Leistungsversorgung
sind mit den Verbindungsanschlüssen 15a, 15c des
Kondensators 15 verbunden. Der Anschlussstift 19a für die Erdung
ist mit dem Verbindungsanschluss 15b des Kondensators 15,
welcher als ein Masseanschluss dient, verbunden und ist über den
Jochverbindungsabschnitt 19b mit den Jochgehäuse 4 verbunden.
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Der
Verbinderabschnitt 7c ist mit einem externen Verbinder
(nicht gezeigt) verbunden, so dass eine Batterie BT elektrische
Leistung über
einen Schalter SW an die Anschlussstifte 17a, 18b zur elektrischen
Leistungsversorgung bereitstellt. Bei dem Schalter SW handelt es
sich um einen Schalter, welcher eine Polarität der elektrischen Leistungsquelle
zum Antreiben des Motorabschnitts 2 des Motors 1 in
einer Normal- und
einer Rückwärtsdrehrichtung
schalten kann. Das heißt,
ein Schaltvorgang des Schalters SW verbindet den Anschlussstift 17a mit
einer positiven Elektrode der Batterie BT, um den Motor 1 in
der Normaldrehrichtung anzutreiben Der Schaltvorgang des Schalters
SW verbindet den Anschlussstift 18a mit der positiven Elektrode
der Batterie BT, um den Motor 1 in Rückwärtsdrehrichtung anzutreiben.
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Eine
Steuereinheit zum Steuern des Motors 1, verbindet z.B.
den Anschlussstift 19a zum Erden über den externen Verbinder,
welcher mit dem Verbinderabschnitt 7c mit einem Fahrzeugkörper verbunden
ist, um eine Karosseriemasse herzustellen. Der Massenanschluss 15b des
Kondensators 15 ist dementsprechend an der Fahrzeugkarosserie
geerdet, welche viel größer als
das Jochgehäuse 4 ist,
so dass die Drosselspulen 14 und der Kondensator 15 das
durch den Schleifkontakt der Bürsten 8 an
den Kommutator 13 verursachte elektromagnetische Rauschen
effektiv unterdrücken.
Das Jochgehäuse 4 ist
in diesem Fall geerdet, so dass ein elektromagnetischer Abschirmungseffekt
das Jochgehäuse
verbessert wird, um eine Strahlung des elektromagneti schen Rauschens
aus dem Jochgehäuse 4 heraus zu
senken. Der Kondensator 15 ist ferner ein Dreianschlusskondensator,
um ein hochfrequentes elektromagnetisches Rauschen effektiv zu unterdrücken.
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Der
Getriebeuntersetzungsabschnitt 3, welcher eine Drehung
des Motorabschnitts 2 verlangsamt, enthält ein Getriebegehäuse 21,
eine Schneckenwelle 22 und ein Schneckenrad 22.
Das Getriebegehäuse 21 ist
in einer spezifischen Form aus Harz ausgebildet, um die Schneckenwelle 22 und das
Schneckenrad 23 darin aufzunehmen. Das Getriebegehäuse 21 weist
den Öffnungsabschnitt 21a auf,
welcher zu dem Öffnungsabschnitt 4a des
Jochgehäuses 4 und
den Flanschabschnitten 7b des Bürstenhalters 7 gerichtet
ist. Das Getriebegehäuse 21 und
das Jochgehäuse 4 sind
durch Schrauben 11 aneinander befestigt, um den Bürstenhalter 7 dazwischen
einzuspannen.
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Die
Schneckenwelle 22 ist mit der Drehwelle 9 des
Motors 1 gekoppelt, und durch die Lager 24, 25,
welche an spezifischen Positionen in dem Getriebegehäuse 21 verbaut
sind, drehbar gelagert. Die Schneckenwelle 22 ist mit dem
Schneckenrad 23 in Eingriff. Das Schneckenrad 23 ist
mit einer Ausgangswelle 26 fest gekoppelt, welche zu der
Schneckenwelle 22 senkrecht angeordnet ist. Die Ausgangswelle
ist mit einer X-förmigen
Armstellvorrichtung (nicht gezeigt) fest gekoppelt, welche zum Öffnen und
Schließen
einer Fensterscheibe (nicht gezeigt) dient. Die Ausgangswelle 26 dreht
sich in einer Normal- und Rückwärtsrichtung,
um die Stellvorrichtung zu bewegen, die Fensterscheibe entsprechend der
Normal- und Rückwärtsdrehungen
der durch den Motorabschnitt 2 angetriebenen Drehwelle 9 zu öffnen und
zu schließen.
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Im
folgenden werden Wirkungen bzw. Abläufe und Effekte des Motors 1 entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
- (1) In dem Motor 1 entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
weist der Bürstenhalter 7 den Halterkörperabschnitt 7a zum
Halten der Bürsten 8,
und den Verbinderabschnitt 7c zum Herstellen der elektrischen
Verbindung zwischen dem Motor 1 und der externen Vorrichtung,
welche integral aus Harz ausgebildet sind, auf. Ferner ist auf dem Halterkörperabschnitt 7a der
Kondensator 15 verbaut, um die elektrische Leistungsquelle
mit der Masse zwischen dem Verbinderabschnitt 7c und den
Bürsten 8 zu
verbinden. Der Kondensator 15 ist mit dem Verbindungsanschluss 15b zum
Erden versehen. Der dritte Anschluss 19, welcher zum Erden
dient und mit dem Masseanschluss 15b des Kondensators 15 verbunden
ist, ist in dem Bürstenhalter 7 eingebettet,
um sich von dem Halterkörperabschnitt 7a zu
dem Verbinderabchnitt 7c zum Herstellen der elektrischen
Verbindung mit der externen Vorrichtung zu erstrecken. Die externe
Vorrichtung, wie z.B. die Steuereinheit zum Steuern des Motors 1 ist
sicher an der Fahrzeugkarosserie geerdet, so dass der dritte Anschluss 19 zum
Erden in dem Verbinderabschnitt 7c den Masseanschluss 15b des
Kondensators 15 sicher mit der Masse verbindet, um das
Rauschen effektiv zu unterdrücken.
- (2) Die ersten und zweiten Anschlüsse 17, 18, welche
dem Bereitstellen von elektrischer Leistung von dem Verbinderabschnitt 7c zu
den Bürsten 8 dienen,
sind in dem Bürstenhalter 7 eingebettet,
um sich von dem Halterkörperabschnitt 7a zu
dem Verbinderabschnitt 7c zu erstrecken. Der vierte Anschluss 20 ist
in dem Halterkörperabschnitt 7a des
Bürstenhalters 7 eingebettet.
Der dritte Anschluss 19 zum Erden ist in dem Bürstenhalter 7 eingebettet.
Das heißt,
der dritte Anschluss 19 zum Erden ist nicht unabhängig, sondern
zusammen mit den ersten, zweiten und vierten Anschlüssen 17, 18, 20 zur
elektrischen Leistungsversorgung eingebettet. Es ist somit möglich, den
dritten Anschluss 19 zum Erden durch Einfügeausformen
zusammen mit den ersten, zweiten und vierten Anschlüssen 17, 18, 20 zur elektrischen
Leistungsversorgung einzubetten.
- (3) Der dritte Anschluß 19 zum
Erden weist den Jochverbindungsabschnitt 19b auf, welcher
in dem Verlängerungsabschnitt 7b des
Bürstenhalters 7 exponiert
ist, der mit dem Flanschabschnitt 4b des Jochgehäuses 4 Kontakt
bildet. Der Kontakt zwischen dem Jochverbindungsabschnitt 19b und
dem Jochgehäuse 4 stellt
die Erdung des Jochgehäuses 4 her.
Der elektromagnetische Abschirmungseffekt des Jochgehäuses 4 wird
dementsprechend verbessert, um die Strahlung des elektromagnetischen
Rauschens aus dem Jochgehäuse 4 heraus
effektiv zu unterdrücken.
- (4) Der Bürstenhalter 7 ist
an einem Abschnitt, welcher zwischen den Öffnungsabschnitten 4a, 21a des
Jochgehäuses 4 und
des Getriebegehäuses 21 eingespannt
ist, mit einem Dichtungsglied 7z versehen. Der Jochverbindungsabschnitt 19b ist
an einem Abschnitt, welcher durch das Jochgehäuse 4 eingespannt
ist, exponiert, um von der Oberfläche des Dichtungsglieds 7z,
in dem Zustand vor das Jochgehäuse 4 und
das Getriebegehäuse 21 aneinander
befestigt sind, entsprechend einem Druck des Dichtungsglieds 7z in dem
Montagezustand des Motors 1 eingezogen zu werden. Der Jochverbindungsabschnitt 19b wirkt
somit nicht störend
auf den Druck des Dichtungsglies 7z ein, so dass das Dichtungsglied 7z mit
dem Jochgehäuse 4 engen
Kontakt bilden kann, um eine gute Dichtleistung sicherzustellen.
- (5) Der Kondensator 15 ist ein Dreianschlusskondensator,
welcher zum Unterdrücken
von hochfrequentem elektromagnetischen Rauschen geeignet ist, so
dass der Kondensator 15 das elektromagnetische Rauschen
effektiv unterdrückt.
- (6) Der Motor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
wird in einer Fensterhebervorrichtung verwendet, in welcher der
Motor 1 die Fensterscheiben des Fahrzeugs zum Öffnen und Schließen dieser
in Normal- und Rückwärtrichtungen
angetrieben wird. Die Leistungsversorgungsleitungen des Motors 1,
welcher sich sowohl in Normal- und Rückwärtsrichtungen dreht, werden somit
wechselweise zwischen einer positiven und negativen Elektrodenseite
so geschaltet, dass es unmöglich
ist, eine Masseleitung ebenfalls als eine der Leistungsversorgungsleitungen
zu verwenden. Es ist somit effektiv den Motor 1 mit dem Anschluss 19 zum
Erden zu versehen. Es ist ferner wünschenswert, das elektromagnetische Rauschen
in Fahrzeugen zu unterdrücken,
so dass es effektiv ist, den Motor 1 mit dem Anschluss 19 zum
Erden zu versehen.
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Der
Motor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
kann wie folgt modifiziert werden.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
der Kondensator 15 des Motors 1 ein Dreianschlusskondensator.
Der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung kann alternativ
eine andere Art von Kondensator oder eine Kombination von Kondensatoren
aufweisen. Wie in 6 gezeigt, können z.B. Zweianschlusskondensatoren 31, 32 zusätzlich zu
dem Dreianschlusskondensator 15 hinzugefügt werden,
um die einen Verbindungsanschlüsse
der Zweianschlusskondensatoren 31, 32 mit den
Leistungsversorgungsleitungen, d.h. den ersten und zweiten Anschlüssen 17, 18 zur
elektrischen Stromversorgung und die anderen Verbindungsanschlüsse 31b, 32b der
Zweianschlusskondensatoren 31, 32 mit den Masseleitungen,
d.h. dem dritten Anschluss 19 zum Erden zu verbinden. Bei
diesem Aufbau unterdrückt
ein Dreianschlusskondensator 15 eine Hochfrequenzkomponente
des elektromagnetischen Rauschens effektiv, und die Zweianschlusskondensatoren 31, 32 unterdrücken im
allgemeinen das elektromagnetische Rauschen. Es ist dementsprechend
möglich,
das elektromagnetische Rauschen effektiver zu unterdrücken.
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Der
Jochverbindungsabschnitt 19b ist in der oben beschriebenen
Ausführungsform
in dem Verlängerungsabschnitt 7b des
Bürstenhalters 7 exponiert,
um an die Flanschabschnitte 4b des Jochgehäuses 4 gerichtet
zu sein. Der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung ist jedoch
nicht auf diesen Aufbau begrenzt. Der Jochverbindungsabschnitt 19b kann
z.B. an dem Außenwandabschnitt 7e des Halterkörperabschnitts 7a exponiert
sein, um mit einer inneren Seitenfläche der Fläche des Jochgehäuses 4 Kontakt
zu bilden. Durch diesen Aufbau ist es möglich, den Motor ohne Rücksicht
auf die Druckverformung des Abdichtungsglieds 7z zu entwerfen.
Es ist ferner möglich,
den Jochverbindungsabschnitt 19b in einem Fall, in welchem
es nicht notwendig ist, das Jochgehäuse 4 mit der Masse
zu verbinden, zu beseitigen.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung in dem Motor 1 verwendet,
welcher sich sowohl in der Normal- als auch Rückwärtsrichtung dreht. Es ist jedoch
ebenfalls effektiv, den Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung
für einen
Motor zu verwenden, welcher sich lediglich in einer Richtung dreht.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
der Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung in dem Motor 1 der
elektrischen Fensterhebervorrichtung verwendet. Es ist jedoch ebenfalls
möglich
den Motor entsprechend der vorliegenden Erfindung in anderen Arten
von Vorrichtungen, abgesehen von der elektrischen Fensterhebevorrichtung, welche
in Fahrzeugen montiert ist, zu verwenden. Der Motor entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann z.B. für einen Motor einer Schiebedachvorrichtung
zum Öffnen
und Schließen
eines Schiebedachelements, wie z.B. eines Dachpanels oder einer Dachscheibe
von Fahrzeugen verwendet werden. Es ist effektiv, den Motor entsprechend
der vorliegenden Erfindung für
einen Motor einer Schiebedachvorrichtung zu verwenden, welche einen ähnlichen
Aufbau als die des Motors 1 der oben beschriebenen elektrischen
Fensterhebervorrichtung aufweist. Der Motor entsprechend der vorliegenden
Erfindung kann für Motoren
verwendet werden, welche als Antriebsleistung für andere Vorrichtungen als
im Fahrzeugbereich verwendet werden.
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Diese
Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Art und
Variationen, welche nicht von dem gedanklichen Kern der Erfindung
abweichen sind somit innerhalb des Umfangs der Erfindung eingeschlossen.
Solche Variationen sollten nicht als von dem gedanklichen Kern und
dem Umfang der Erfindung abweichend betrachtet werden.