DE102011122064A1 - Motor - Google Patents

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Abstract

Ein Motor (1) umfasst einen Motorabschnitt (2) und einen eine Drehzahl verringernden Abschnitt (3). Bei dem Motorabschnitt (2) ist ein Bürstenhalter (21), welcher eine Zuführungsbürste (26), um einem Kommutator (16) elektrischen Strom zuzuführen, hält, an einer Öffnung eines Jochgehäuses (11) angeordnet. Der die Drehzahl verringernde Abschnitt (3) weist einen die Drehzahl verringernden Mechanismus (62) auf, welcher in einem Getriebegehäuse (61) angeordnet ist. Der die Drehzahl verringernde Mechanismus (62) gibt eine Antriebskraft aus, welche durch eine Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) erzeugt wird, wobei die Drehgeschwindigkeit der Drehwelle (13) durch den die Drehzahl verringernden Mechanismus (62) verringert wird. Der Bürstenhalter (21) umfasst eine Haltestütze (27), welche zu dem Getriebegehäuse (61) ragt, und ein drückendes Teil (28), welches die Zuführungsbürste (26) gegen den Kommutator (16) drückt. Ein Positionierungsabschnitt (27d) zur Positionierung des Bürstenhalters (21) bezüglich des Getriebegehäuses (61) in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung ist an einem distalen Endabschnitt (27a) der Haltestütze (27) ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, welcher als Antriebsquelle beispielsweise für eine Vorrichtung zum elektrischen Antrieb eines Fensters eingesetzt wird.
  • Herkömmlicherweise ist, wie es in der japanischen offengelegten Patentveräffentlichung Nummer 2003-18794 beschrieben ist, dieser Typ eines Motors beispielsweise durch einen Motorabschnitt, welcher einen Rotor, der in einem Jochgehäuse aufgenommen ist, und einen die Drehzahl verringernden Abschnitt, welcher an einem außenseitigen Endabschnitt des Motorabschnitts angebracht ist, um die Drehgeschwindigkeit des Motorabschnitts zu verringern, ausgestaltet. Bei dem Motorabschnitt ragt die Drehwelle des Rotors von einer Öffnung des Jochgehäuses an der axialen Ausgangsseite zu dem die Drehzahl verringernden Abschnitt hervor. Ein Bürstenhalter zum Halten einer Zuführungsbürste ist in der Öffnung des Jochgehäuses angeordnet, um einem Kommutator elektrischen Strom zuzuführen. Der die Drehzahl verringernde Abschnitt umfasst ein Getriebegehäuse, welches an einem außenseitigen Endabschnitt des Jochgehäuses durch ein Befestigungsteil, wie beispielsweise einer Schraube, befestigt ist. Das Getriebegehäuse nimmt Teile zur Ausgestaltung eines die Drehzahl verringernden Mechanismus auf, was ein Schneckengetriebe und ein Schneckenrad einschließt. Eine Antriebskraft, welche durch den Motorabschnitt erzeugt wird, wird in einem Zustand ausgegeben, in welchem die Drehgeschwindigkeit durch den die Drehzahl verringernden Mechanismus verringert wird.
  • Der Motor umfasst einen Positionierungsvorsprung, welcher axial in das Getriebegehäuse ragt. Ein Positionierungsloch, mit welchem sich der Positionierungsvorsprung in Eingriff befindet, ist in einer Innenfläche des Bürstenhalters ausgebildet. Um den Motorabschnitt und den die Drehzahl verringernden Abschnitt miteinander zu verbinden, wird der Positionierungsvorsprung des Getriebegehäuses mit dem Positionierungsloch des Bürstenhalters in Eingriff gebracht. Der Motorabschnitt und der die Drehzahl verringernde Abschnitt werden dadurch in einer Richtung senkrecht zu den axialen Richtungen des Motorabschnitts, was den Bürstenhalter und das Getriebegehäuse einschließt, angeordnet. Dies erleichtert die Verbindung des Motorabschnitts und des die Drehzahl verringernden Abschnitts.
  • Der Bürstenhalter umfasst ein drückendes Teil, um die Bürste gegen den Kommutator zu drücken, ein Rauschunterdrückungselement, wie beispielsweise eine Kapazität, und ein Anschlussteil zur elektrischen Verbindung eines Rauschunterdrückungselements und der Bürste. Diese Komponenten sind sehr dicht angeordnet, um die Ausmaße des Bürstenhalters in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung zu reduzieren. Wenn der Bürstenhalter Positionierungsteile, wie oben beschrieben, umfasst, ist der Bürstenhalter in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung größer, um Raum zum Anbringen der Positionierungsteile zu haben. Diesbezüglich sind weitere Verbesserungen notwendig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor mit geringen Ausmaßen bereitzustellen, welcher einen Positionierungsabschnitt in einem Bürstenhalter aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Motor nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Um die vorab stehende Aufgabe zu lösen und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Motor bereitgestellt, welcher einen Motorabschnitt und einen die Drehzahl verringernden Abschnitt, der mit dem Motorabschnitt verbunden ist, umfasst. Der Motorabschnitt umfasst ein Jochgehäuse, welches eine Öffnung, eine Drehwelle, welche von der Öffnung des Jochgehäuses hervorragt und die axiale Richtung des Motors definiert, einen Kommutator, eine Zuführungsbürste, um dem Kommutator elektrischen Strom zuzuführen, und einen Bürstenhalter, welcher die Zuführungsbürste hält, aufweist. Der die Drehzahl verringernde Abschnitt umfasst ein Getriebegehäuse, welches an der Öffnung des Jochgehäuses angebracht ist, und einen die Drehzahl verringernden Mechanismus, welcher in dem Getriebegehäuse angeordnet ist. Der die Drehzahl verringernde Mechanismus gibt eine Antriebskraft aus, welche durch die Drehwelle des Motorabschnitts erzeugt wird, während die Drehgeschwindigkeit der Drehwelle verringert wird. Der Motor umfasst darüber hinaus mindestens eine Haltestütze (insbesondere in Säulenform), ein drückendes Teil und einen Positionierungsabschnitt. Die Haltestütze ist in dem Bürstenhalter vorhanden, ragt zu dem Getriebegehäuse und weist einen distalen Endabschnitt auf. Das drückende Teil ist in dem Bürstenhalter angeordnet und wird durch die Haltestütze gehalten und drückt die Zuführungsbürste gegen den Kommutator. Der Positionierungsabschnitt ist an dem distalen Endabschnitt der mindestens einen Haltestütze vorhanden und positioniert den Bürstenhalter bezüglich des Getriebegehäuses in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, welche mittels Beispielen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen, verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung zusammen mit den Aufgaben und den Vorteilen davon wird mit Bezug zu der folgenden Beschreibung der aktuell bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen am besten verstanden, wobei gilt:
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Motor gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine Explosionsansicht von der Seite, welche den in 1 dargestellten Motor zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung, welche den in 1 dargestellten Motor zeigt.
  • 4 ist eine Perspektivdarstellung, welche einen Motorabschnitt des in 1 dargestellten Motors zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht, welche den in 4 dargestellten Motorabschnitt zeigt, wenn er von der axialen Ausgangsseite betrachtet wird.
  • 6 ist eine Draufsicht, welche ein Getriebegehäuse des in 1 dargestellten Motors zeigt, wenn es in der axialen Richtung betrachtet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen ein Motor gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird ein Motor 1 gemäß der dargestellten Ausführungsform als eine Antriebsquelle für eine Vorrichtung zum elektrischen Antrieb eines Fensters eingesetzt, um ein Fenster eines Fahrzeugs elektrisch zu heben und zu senken. Der Motor 1 umfasst einen Motorabschnitt 2, welcher in 1 oben angeordnet ist, einen die Drehzahl verringernden Abschnitt 3, welcher an der Ausgangsseite des Motorabschnitts 2 (unterhalb des Motorabschnitts 2) angeordnet ist, und einen Verbinderabschnitt 4, welcher an einer Seite des die Drehzahl verringernden Abschnitts 3 (rechts in der Zeichnung) angebracht ist. Der Motor 1 weist insgesamt eine flache Form auf, welche sich senkrecht zu der Achse L1 erstreckt. Betrachtet in der axialen Richtung, ist die Längsrichtung (die Links-Rechts-Richtung in 1) als eine Querrichtung und die dazu quer verlaufende Richtung (eine Richtung senkrecht zu der Blattoberfläche der 1) ist als eine Dickenrichtung definiert. In anderen Worten erstrecken sich die axiale Richtung, die Querrichtung und die Dickenrichtung des Motors 1 senkrecht zueinander.
  • Ausgestaltung des Motorabschnitts
  • Mit Bezug zu den 1, 2 und 3 weist ein Jochgehäuse 11 (welches im Folgenden einfach als Joch 11 bezeichnet wird) des Motorabschnitts 2 eine röhrenförmige Form mit einem geschlossenen axialen Endabschnitt (einem geschlossenen oberen Endabschnitt in 1) auf. Das Joch 11 weist eine Öffnung 11a an dem anderen axialen Endabschnitt (dem ausgangsseitigen Endabschnitt) auf. Ein Flansch 11b, welcher sich radial nach außen erstreckt, ist an der Öffnung 11a ausgebildet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist ein Magnet 12 an der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 11 befestigt. Ein Anker 14 mit einer säulenähnlichen Drehwelle 13 ist innerhalb des Magneten 12 angeordnet. Die Drehwelle 13 des Ankers 14 ist an einer radial mittigen Position in dem Joch 11 angeordnet. Ein Basisendabschnitt (ein oberer Endabschnitt in 1) der Drehwelle 13 wird drehbar durch ein Lager 15 gehalten, welches in der Mitte des Bodens des Jochs 11 ausgebildet ist. Der Anker 14 dreht sich integral mit der Drehwelle 13 um die Achse L1 der Drehwelle 13. Ein distaler Endabschnitt der Drehwelle 13 ragt von der Öffnung 11a des Jochs 11 zu der Außenseite des Jochs 11 hervor. Ein Kommutator 16 ist an dem hervorragenden Abschnitt der Drehwelle 13 befestigt. Mit anderen Worten ist der Kommutator 16 an einer Position außerhalb des Jochs 11 angeordnet. Der Kommutator 16 und der distale Endabschnitt der Drehwelle 13 sind in einem Getriebegehäuse 61 aufgenommen, welches aus Harz ausgebildet ist und eine Komponente des die Drehzahl verringernden Abschnitts 3 ist.
  • Ausgestaltung des Bürstenhalters
  • Ein Bürstenhalter 21 ist an der Öffnung 11a des Jochs 11 ausgebildet. Der Bürstenhalter 21 weist eine flache plattenähnliche Basis 22 auf, welche außerhalb der Öffnung 11a des Jochs 11 angeordnet ist. Die Länge der Basis 22 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung ist etwas größer als die entsprechende Größe der Öffnung 11a des Jochs 11. Ein befestigter Wandabschnitt 23, welcher sich axial entlang der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 11 erstreckt, ist bei der Basis 22 ausgebildet. Der befestigte Wandabschnitt 23 ist über die Öffnung 11a in den Innenraum des Jochs 11 eingeführt und daran befestigt. Ein Dichtungsteil S, welches als Elastomer ausgebildet ist, ist entlang einem äußeren Umfangsabschnitt der Basis 22 angeordnet. Das Dichtungsteil S weist einen U-förmigen Querschnitt in einer Weise auf, um den äußeren Umfangsabschnitt der Basis 22 in der axialen Richtung zu halten. Das Dichtungsteil S ist zwischen dem Flansch 11b des Jochs 11 und dem Getriebegehäuse 21 axial eingeklemmt. Das Dichtungsteil S dichtet daher die Öffnung 11a des Jochs 11 und die Öffnung des Getriebegehäuses 61 ab. Dies verhindert, dass Flüssigkeit in das Innere des Jochs 11 und in das Innere des Getriebegehäuses 61 eindringt.
  • Eine im Wesentlichen becherähnliche Abdeckung 24, welche durch einen Umfangswandabschnitt 24a und einen kreisförmigen Wandabschnitt 24b ausgestaltet ist, ist bei der Basis 22 ausgebildet. Der Umfangswandabschnitt 24a erstreckt sich axial von der unteren Endfläche der Basis 22, welche die Endfläche an der gegenüberliegenden Seite des Jochs 11 ist, und ist im Wesentlichen um den Außenumfang des Kommutators 16 herum angeordnet. Der kreisförmige Wandabschnitt 24b ist an dem unteren Ende des Umfangswandabschnitts 24a ausgebildet und überdeckt den Kommutator 16. Ein Lager 24c, welches drehbar die Drehwelle 13 hält, wie es in 3 dargestellt ist, ist an der Mitte des kreisförmigen Wandabschnitts 24b angeordnet. Mit Bezug zu den 4 und 5 sind ein Paar von Bürstenaufnahmeabschnitten 25, welche sich radial von dem Umfangswandabschnitt 24a der Abdeckung 24 nach außen erstrecken, an der unteren Endfläche der Basis 22 ausgebildet und in einem Abstand von 90 Grad über den Umfang beabstandet. Genauer gesagt sind, wie es in 5 dargestellt ist, sind die Bürstenaufnahmeabschnitte 25 mit Bezug zu der geraden Linie L2 (im Folgenden als die Querlinie L2 bezeichnet), welche sich senkrecht zu der Achse L1 der Drehwelle 13 und entlang der Querrichtung des Motors 1 erstreckt, an gegenüberliegenden Positionen jeweils in einem Winkel von 45 Grad angeordnet.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist jede der Bürstenaufnahmeabschnitte 25 wie ein Kasten geformt, welcher an zwei radialen Seiten Öffnungen aufweist. Mit anderen Worten weist jeder der Bürstenaufnahmeabschnitte 25 eine hohle Form in solch einer Weise auf, dass eine Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Außenraum der Abdeckung 24 möglich ist. Die Bürstenaufnahmeabschnitte 25 nehmen jeweils in einer radial bewegbaren Weise eine Zuführungsbürste 26 auf, welche im Wesentlichen als rechtwinkliges Parallelepiped geformt ist. Ein distaler Endabschnitt jeder Zuführungsbürste 26, welcher ein radialer innerer Endabschnitt ist, ragt von dem jeweiligen die Bürstenaufnahmeabschnitt 25 in die innere Seite des Umfangswandabschnitts 24a der Abdeckung 24 hinein und wird im Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Kommutators 16 in der Abdeckung 24 gehalten.
  • Ein Paar von Haltestützen 27, welche von der unteren Endfläche der Basis 22 zu der dem Joch gegenüberliegenden axialen Seite hervorragen, sind an einer Position in Umfangsrichtung zwischen den zwei Bürstenaufnahmeabschnitten 25 ausgebildet. Die Bürstenaufnahmeabschnitte 25 und die Haltestützen 27 sind fokal an einer Seite in der Querrichtung bezüglich der Achse L1 der Drehwelle 13 oder in anderen Worten an der rechten Seite in 5 angeordnet. Die zwei Bürstenaufnahmeabschnitte 25 sind bezüglich der Querlinie L2 symmetrisch geformt. Die zwei Haltestützen 27 sind ausgebildet, um bezüglich der Querlinie L2 symmetrisch zu sein.
  • Jede der Haltestützen 27 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Jede Haltestütze 27 weist einen Abschnitt 27a mit einem großen Durchmesser, welcher an einem Basisendabschnitt der Haltestütze 27 angeordnet ist, und einen Halteabschnitt 27b, welcher sich axial von dem Abschnitt 27a mit dem großen Durchmesser erstreckt, auf. Der Spulenabschnitt einer Torsionsfeder 28, welche als ein drückendes Teil dient, ist um jeweils einen der Halteabschnitte 27b gewunden und wird durch diesen gehalten. Der Durchmesser des Abschnitts 27a mit dem großen Durchmesser ist größer als der Durchmesser des Halteabschnitts 27b. Mit anderen Worten ist der Abschnitt zwischen dem Halteabschnitt 27b und dem Abschnitt 27a mit dem großen Durchmesser als eine Stufe geformt, was ein axiales Anordnen der Torsionsfeder 28 ermöglicht.
  • Ein distaler Endabschnitt 27c von jeder Haltestütze 27, welcher einem axialen Ende entspricht, ist als eine flache Fläche geformt, welche sich senkrecht zu der Achse L1 erstreckt. Ein erster Positionierungsvorsprung 27d (ein Halter-Positionierungsabschnitt), welcher in der axialen Richtung hervorragt, ist in der Mitte des distalen Endabschnitts 27c ausgebildet. Der Positionierungsvorsprung 27d ist in einer säulenähnlichen Form ausgebildet, welcher einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der der Haltestütze 27 ist. Die Achse des Positionierungsvorsprungs 27d entspricht der Achse der Haltestütze 27. Der Abschnitt zwischen dem Positionierungsvorsprung 27d und der Haltestütze 27 ist in einer gestuften Weise ausgebildet.
  • Ein Ende von jeder Torsionsfeder 28, welches von der entsprechenden Haltestütze 27 gehalten wird, wird durch den Umfangswandabschnitt 24a der Abdeckung 24 gehalten. Das andere Ende der Torsionsfeder 28 wird in Kontakt mit dem Basisendabschnitt der entsprechenden Zuführungsbürste 26 in einer axialen Richtung gehalten, um die Zuführungsbürste 26 radial nach innen zu drücken. Dadurch wird die Zuführungsbürste 26 radial nach innen gedrückt, wodurch der distale Endabschnitt der Zuführungsbürste gegen die äußere Umfangsoberfläche des Kommutators 16 in der Abdeckung 24 gedrückt wird.
  • Eine hervorragende Stütze 31 (insbesondere in Säulenform), welche von der unteren Endfläche der Basis 22 zu der dem Joch 11 gegenüberliegenden axialen Seite hervorragt, ist an einer Querseite der Abdeckung 24 ausgebildet, welche der gegenüberliegenden Seite derjenigen Seite entspricht, an welcher die Bürstenaufnahmeabschnitte 25 und die Haltestützen 27 angeordnet sind. Die hervorragende Stütze 31 weist einen D-förmigen Querschnitt einschließlich einer Schnittfläche an der der Abdeckung 24 zugewandten Seite auf. Die hervorragende Stütze 31 ist mit der Drehwelle 13 in der Querrichtung ausgerichtet. Die Mittelachse L3 der hervorragenden Stütze 31 erstreckt sich parallel zu der Achse L1 der Drehwelle 13 und senkrecht zu der Querlinie L2. In anderen Worten sind die zwei Haltestützen 27 symmetrisch bezüglich der geraden Linie (in der dargestellten Ausführungsform bezüglich der Querlinie L2) angeordnet, welche sich durch die Mittelachse L3 der hervorragenden Stütze 31 und durch die Achse L1 der Drehwelle 13 (insbesondere senkrecht zu der Mittelachse L3 und zu der Achse L1) erstreckt, wenn man es in der axialen Richtung betrachtet. Die zwei Bürstenaufnahmeabschnitte 25 sind bezüglich der Querlinie L2 symmetrisch angeordnet. Die zwei Zuführungsbürsten 26 sind bezüglich der Querlinie L2 symmetrisch angeordnet.
  • Die hervorragende Stütze 31 weist einen distalen Endabschnitt 31a auf, welcher als eine flache Fläche geformt ist, die sich senkrecht zu der Achse L1 erstreckt. Ein zweiter Positionierungsvorsprung 31b (ein Positionierungsabschnitt der hervorragenden Stütze), welcher in der axialen Richtung hervorragt, ist in der Mitte des distalen Endabschnitts 31a ausgebildet. Der Positionierungsvorsprung 31b ist als Stütze (oder Säule) ausgebildet, welche einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der hervorragenden Stütze 31 ist. Die Achse des Positionierungsvorsprungs 31b entspricht der Achse der hervorragenden Stütze 31. Der Abschnitt zwischen dem Positionierungsvorsprung 31b und der hervorragenden Stütze 31 weist eine gestufte Form auf.
  • Zwei Haltewandabschnitte 33, welche jeweils als ein Abschnitt eines eine Kapazitätsaufnahmeabschnitts 32 ausgestaltet sind, sind an zwei Umfangsseiten der hervorragenden Stütze 31 ausgebildet. Der Kapazitätsaufnahmeabschnitt 32 ist durch die Haltewandabschnitte 33, die hervorragende Stütze 31 und die Abdeckung 24 ausgestaltet. Eine Kapazität 34 (5) wird von der dem Joch gegenüberliegenden axialen Seite in dem Kapazitätsaufnahmeabschnitt 32 angebracht. Eine Drosselspule 35 ist an der Seite jedes der Haltewandabschnitte 33 gegenüber der Kapazität 34 angebracht. Die Achse von jeder der Drosselspulen 35 erstreckt sich parallel zu der Achse L1 des Motorabschnitts 2. Die zwei Haltewandabschnitte 33 sind bezüglich der Querlinie L2 symmetrisch angeordnet. Die zwei Drosselspulen 35 sind bezüglich der Querlinie L2 symmetrisch angeordnet.
  • In dem Bürstenhalter 21 sind ein Paar von Anschlüssen 40a, 40b an der dem Joch 11 gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung bezüglich der Abdeckung 24 angeordnet. Der Anschluss 40a weist einen ersten, einen zweiten und einen dritten Anschlusshalteabschnitt 41, 42, 43 auf, um den Anschluss 40a zu halten. Der Anschluss 40b weist einen anderen ersten bis dritten Anschlusshalteabschnitt 41, 42, 43 auf, um den Anschluss 40b zu halten. Die zwei Gruppen der ersten bis dritten Anschlusshalteabschnitte 41 bis 43 sind bezüglich der Querlinie L2 des Motors 1 symmetrisch angeordnet. Die Anschlüsse 40a, 40b sind bezüglich der Querlinie L2 des Motors 1 symmetrisch angeordnet.
  • Die ersten Anschlusshalteabschnitte 41 sind in der Dickenrichtung an gegenüberliegenden Seiten der Drehwelle 13 des Motors 1 angeordnet und erstrecken sich axial von dem kreisförmigen Wandabschnitt 24b der Abdeckung 24. Jeder erste Anschlusshalteabschnitt 41 ist in einer gabelähnlichen Weise in solch einer Weise geformt, dass der jeweils zugeordnete der flachen plattenähnlichen Anschlüsse 40a, 40b in der Richtung der Plattendicke des jeweiligen Anschlusses 40a, 40b einklemmt wird. Jeder zweite Anschlusshalteabschnitt 42 ragt von der unteren Endfläche der Basis 22 an der Querseite der entsprechenden Drosselspule 35, welche der Abdeckung 24 zugewandt ist, hervor. Eine erste Befestigungsvertiefung 42a und eine zweite Befestigungsvertiefung 42b sind in der distalen Endfläche jedes zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 ausgebildet und in der Dickenrichtung des Motors 1 ausgerichtet. Genauer gesagt ist die erste Befestigungsvertiefung 42a in der Dickenrichtung des Motors 1 an der inneren Seite und die zweite Befestigungsvertiefung 42b an der äußeren Seite angeordnet. Jeder dritte Anschlusshalteabschnitt 43 ist bezüglich des Umfangs benachbart zu dem entsprechenden Bürstenaufnahmeabschnitt 25 an einer bezüglich der entsprechenden Haltestütze 27 gegenüberliegenden Position angeordnet. Die dritten Anschlusshalteabschnitte 43 erstrecken sich axial von der unteren Endfläche der Basis 22. Jeder dritte Anschlusshalteabschnitt 43 weist einen distalen Endabschnitt auf, welcher in solch einer Weise in einer gabelähnlichen Form ausgebildet ist, dass der entsprechende flache plattenähnliche Anschluss 40a, 40b in der Plattendickenrichtung des Anschlusses 40a, 40b eingeklemmt wird, wie dies bei den ersten Anschlusshalteabschnitten 41 der Fall ist.
  • Die Anschlüsse 40a, 40b werden jeweils ausgeformt, indem sie aus einer leitfähigen Metallplatte ausgestanzt werden, entsprechend einer vorgeschriebenen Form gepresst werden und dann die gewonnene Platte an mehreren Stellen gebogen wird. Jeder der Anschlüsse 40a, 40b weist in der axialen Richtung eine U-Form auf. Die distalen Enden der U-Form weisen in die Querrichtung des Motors 1. Die Anschlüsse 40a, 40b sind in der Dickenrichtung des Motors 1 an gegenüberliegenden Seiten der Drehwelle 13 angeordnet. Mit anderen Worten ist die Drehwelle 13 zwischen den Anschlüssen 40a, 40b angeordnet, welche in der Dickenrichtung ausgerichtet sind.
  • Die Anschlüsse 40a, 40b weisen auf jeweils einen gebogenen Abschnitt 50, welcher bezüglich der entsprechenden Drosselspule 35 an der dem Joch 11 gegenüberliegenden axialen Seite angeordnet ist, sowie einen ersten Anschlussabschnitt 51 und einen zweiten Anschlussabschnitt 52, welche sich gradlinig und linear von dem gebogenen Abschnitt 50 in der Querrichtung erstrecken, wenn man es in der axialen Richtung betrachtet. Jeder Anschlussabschnitt 40a, 40b ist durch den gebogenen Abschnitt 50 und die Anschlussabschnitte 51, 52 in der axialen Richtung gesehen in einer U-Form ausgebildet. Der erste und der zweite Anschlussabschnitt 51, 52 sind in der Dickenrichtung des Motors 1 ausgerichtet. Genauer gesagt sind die ersten Anschlussabschnitte 51 an Positionen angeordnet, welche mit den Positionen des kreisförmigen Wandabschnitts 24b der Abdeckung 24 und des Kommutators 16 in der axialen Richtung überlappen. Dagegen sind die zweiten Anschlussabschnitte 52 an Positionen angeordnet, welche nicht mit der Position der Abdeckung 24 in der axialen Richtung überlappen.
  • Jeder der ersten Anschlussabschnitte 51 ist wie eine Gabel geformt, welche bezüglich der Querrichtung in der Mitte in zwei axiale Abschnitte unterteilt ist. Genauer gesagt ist jeder erste Anschlussabschnitt 51 in solch einer Weise geformt, dass er eine Öffnung aufweist, welche sich aus der der Querrichtung des Motors 1 betrachtet in der Dickenrichtung erstreckt. Der gabelähnliche Abschnitt des ersten Anschlussabschnitts 51 wird durch den entsprechenden ersten Anschlusshalteabschnitt 41 in der Dickenrichtung des Motors 1 gehalten bzw. eingeklemmt. Der erste Anschlussabschnitt 51 weist auch einen Eingriffsvorsprung 51a auf, welcher axial zu der Abdeckung 24 ragt. Der Eingriffsvorsprung 51a kontaktiert den ersten Anschlusshalteabschnitt 41 in der Querrichtung des Motors 1.
  • Ein Vorsprung (nicht dargestellt), welcher axial zu der Abdeckung 24 ragt, ist an derjenigen Stelle in jedem ersten Anschlussabschnitt 51 ausgebildet, welche dem entsprechenden zweiten Anschlusshalteabschnitt 42 entspricht. Der Vorsprung befindet sich mit der ersten Befestigungsvertiefung 42a des zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 in Eingriff, um den ersten Anschlussabschnitt 51 bezüglich des zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 zu halten. Jeder zweite Anschlussabschnitt 52 weist auch einen ähnlichen Vorsprung (nicht dargestellt) auf. Durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung und der zweiten Befestigungsvertiefung 42b des zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 wird der zweite Anschlussabschnitt 52 bezüglich des zweiten Anschlusshalteabschnitts 42 gehalten. Jeder zweite Anschlussabschnitt 52 wird durch den distalen Endabschnitt des entsprechenden dritten Anschlusshalteabschnitts 43 in der Dickenrichtung des Motors 1 gehalten bzw. eingeklemmt.
  • Bei jedem der Anschlüsse 40a, 40b, welche durch den Bürstenhalter 21 gehalten werden, ist eine Bürstenlitze 26a, welche sich von der näher liegenden der Zuführungsbürsten 26 erstreckt, an einem Ende des jeweiligen zweiten Anschlussabschnitts 52 in der Querrichtung des Motors 1 angeschweißt. Durch die Bürstenlitze 26a wird der zweite Anschlussabschnitt 52 elektrisch mit der Zuführungsbürste 26 verbunden.
  • In 5 ist ein Paar von Verbindungsendabschnitten 34a dargestellt, welche sich von der Kapazität 34 erstrecken, an Verbindungsabschnitte 51b angeschweißt und elektrisch mit diesen verbunden sind, wobei jeder davon an dem Basisendabschnitt (dem Abschnitt zwischen dem ersten Anschlussabschnitt 51 und dem gebogenen Abschnitt 50) des ersten Anschlussabschnitts 51 des entsprechenden Anschlusses 40a, 40b ausgebildet ist. Ein Verbindungsendabschnitt 35a der jeweiligen Drosselspule 35 ist an den zweiten Anschlussabschnitt 52 des näher liegenden Anschlusses 40a, 40b angeschweißt und elektrisch mit diesem verbunden. Ein Thermistor 36, welcher in der Dickenrichtung außerhalb des zweiten Anschlussabschnitts 52 des Anschlusses 40b (dem unteren Anschluss in 5) angeordnet ist, ist elektrisch mit dem zweiten Anschlussabschnitt 52 verbunden.
  • Ausgestaltung des die Drehzahl verringernden Abschnitts
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst der die Drehzahl verringernde Abschnitt 3 das Getriebegehäuse 61 und einen die Drehzahl verringernden Mechanismus 62, welcher in dem Getriebegehäuse 61 aufgenommen ist.
  • Mit Bezug zu 6 sind drei Gewindelöcher 61b in einer Endfläche 61a des Getriebegehäuses 61, welche dem Joch 11 zugewandt ist, ausgebildet. Die Endfläche 61a wird in der axialen Richtung in einem Kontakt mit dem Flansch 11b des Jochs 11 gehalten. Die Endfläche 61a ist durch drei Schrauben 63 (nur zwei davon sind in den 1 bis 3 dargestellt) befestigt, welche über die Schraubeneinführungslöcher 11c, die in dem Flansch 11b ausgebildet sind, in die Gewindelöcher 61b geschraubt werden, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Einen Halteraufnahmeabschnitt 64, welcher eine axiale Öffnung, die dem Joch 11 zugewandt ist, aufweist, ist in der Endfläche 61a des Getriebegehäuses an einer Position radial innen von den Gewindelöchern 61b her ausgebildet. Der Halteraufnahmeabschnitt 64 ist ausgestaltet, um einen Abschnitt des Bürstenhalters 21, den Kommutator 16 und die Drehwelle 13 des Motorabschnitts 2 aufzunehmen.
  • Der Halteraufnahmeabschnitt 64 weist ein Paar von gegenüberliegenden Wandabschnitten 64a, welche sich in der Dickenrichtung des Motors gegenüberliegen, und ein Paar von gegenüberliegenden Wandabschnitten 64b, 64c, welche sich in der Querrichtung des Motors 1 gegenüberliegen, auf. Aus der axialen Richtung her betrachtet, erstreckt sich jede der gegenüberliegenden Wandabschnitte 64a in der Querrichtung geradlinig und linear und die gegenüberliegenden Wände 64b, 64c bilden jeweils eine gekrümmte Form aus, welche radial nach außen ragt.
  • Wie in 2, 3 und 6 dargestellt ist, umfasst eine der in Querrichtung gegenüberliegenden Wandabschnitte (der gegenüberliegende Wandabschnitt 64b, welcher an der Seite in der Nähe des Verbinderabschnitts 4 angeordnet ist) ein Paar von hervorragenden Wandabschnitten 65, welche entlang einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung in das Innere des Halteraufnahmeabschnitts 64 ragen. Die hervorragenden Wandabschnitte 65 sind bezüglich der Querlinie L2 symmetrisch angeordnet. Jeder der hervorragenden Wandabschnitte 65 weist eine erste Endfläche 65a, welche eine flache Fläche senkrecht zu der Dickenrichtung des Motors 1 ausbildet, und eine zweite Endfläche 65b, welche sich senkrecht zu der ersten Endfläche 65a erstreckt, auf. Die axiale Endfläche (eine axiale Endfläche 65c) jedes hervorragenden Wandabschnitts 65, welche dem Joch 11 zugewandt ist, ist als eine flache Fläche senkrecht zu der Achse L1 geformt. Die axialen Endflächen 65c der hervorragenden Wandabschnitte 65 sind in einer Ebene ausgebildet.
  • Die ersten Endflächen 65a der zwei hervorragenden Wandabschnitte 65 liegen einander in der Dickenrichtung gegenüber. Eine kreisförmige erste Positionierungsvertiefung 65d ist in der axialen Endfläche 65c jedes der hervorragenden Wandabschnitte 65 in Form einer Vertiefung ausgebildet. Die zwei ersten Positionierungsvertiefungen 65d befinden sich mit den entsprechenden zwei ersten Positionierungsvorsprüngen 27d des Bürstenhalters 21 in Eingriff. Der gegenüberliegende Wandabschnitt 64c, welcher an der den hervorragenden Wandabschnitten (65 entsprechenden Seite gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, weist einen hervorragenden Abschnitt 66 auf. Der hervorragende Abschnitt 66 ragt radial von dem Mittelabschnitt des gegenüberliegenden Wandabschnitts 64c in der Dickenrichtung nach innen. Eine axiale Endfläche 66a des hervorragenden Abschnitts 66, welche dem Joch 11 zugewandt ist, liegt bündig zu den axialen Endflächen 65c der hervorragenden Wandabschnitte 65. Eine kreisförmige zweite Positionierungsvertiefung 66b ist in Form einer Vertiefung in der Endfläche 66a ausgebildet. Die zweite Positionierungsvertiefung 66b befindet sich mit dem zweiten Positionierungsvorsprung 31b des Bürstenhalters 21 in Eingriff. Wie beschrieben worden ist, sind der Bürstenhalter 21 und das Getriebegehäuse 61 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung angeordnet, indem sich die ersten Positionierungsvorsprünge 27d bzw. der zweite Positionierungsvorsprung 31b des Bürstenhalters 21 mit den ersten Positionierungsvertiefungen 65d bzw. der zweiten Positionierungsvertiefung 66b des Getriebegehäuses 61 in Eingriff befinden.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist die axiale Endfläche 65c jedes hervorragenden Wandabschnitts 65 eine Referenzfläche 65e auf, welche ausgebildet ist, indem der Umfang der ersten Positionierungsvertiefung 65d angehoben wird. Die axiale Endfläche 66a des hervorragenden Abschnitts 66 weist eine Referenzfläche 66c auf, welche ausgebildet wird, indem der Umfang der zweiten Positionierungsvertiefung 66b angehoben wird. Diese Referenzflächen 65e, 66c sind als flache Flächen geformt und in einer Ebene senkrecht zu der Achse L1 der Drehwelle 13 angeordnet. Die Referenzfläche 65e jedes hervorragenden Wandabschnitts 65 kontaktiert den distalen Endabschnitt 27c der entsprechenden Haltestütze 27 in der axialen Richtung. Die Referenzfläche 66c des hervorragenden Abschnitts 66 kontaktiert den distalen Endabschnitt 31a der hervorragenden Stütze 31 in der axialen Richtung. Daher wird der Bürstenhalter 21 in der axialen Richtung positioniert. Die axial hervorragenden Höhen der Referenzflächen 65e, 66c sind nur klein und in den 2 und 3 nicht dargestellt. Da die Referenzflächen 65e, 66c fokal ausgebildet sind, können Tests bezüglich der axialen Position und Ebenheit der Referenzflächen 65e, 66c einfach ausgeführt werden. Auch eine Einstellung, um die Referenzflächen 65e, 66c in einer Ebene anzuordnen, wird erleichtert.
  • Wie in den 2, 3 und 6 dargestellt ist, ist ein Verbinderbefestigungsabschnitt 67 an der Seitenfläche des Getriebegehäuses 61 in der Querrichtung des Motors 1 an der einem Rollenaufnahmeabschnitt 61e gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Der Verbinderabschnitt 4 ist lösbar in der Querrichtung an dem Verbinderbefestigungsabschnitt angebracht. Ein Einlassanschluss 68, welcher in der Querrichtung an der dem Rollenaufnahmeabschnitt 61e gegenüberliegenden Seite eine Öffnung aufweist, ist in dem Verbinderbefestigungsabschnitt 67 ausgebildet. Die Wand des Einlassanschlusses 68, welche dem Motorabschnitt 2 zugewandt ist, ist durch die hervorragenden Wandabschnitte 65 ausgestaltet. Der Einlassanschluss 68 steht mit dem Halteraufnahmeabschnitt 64 in dem Getriebegehäuse 61 in Verbindung. Mit anderen Worten kommuniziert der Halteraufnahmeabschnitt 64 durch den Einlassanschluss 68 mit der Außenseite des Getriebegehäuses 61. Der Einlassanschluss 68 weist eine rechteckige Form auf, wenn er von der Seite betrachtet wird, welche der Öffnung des Einlassanschlusses 68 entspricht.
  • Mit Bezug zu den 2 und 3 weist der Verbinderabschnitt 4 einen Befestigungsabschnitt 71, einen Steuer-IC 72 (Einführungsabschnitt) und einen externen Verbindungsabschnitt 73 auf. Der Befestigungsabschnitt 71 ist an dem Halterbefestigungsabschnitt 67 befestigt. Der Steuer-IC 72 ist in den Einlassanschluss 68 eingefügt. Ein externer Verbinder (nicht dargestellt) zur Eingabe/Ausgabe eines elektrischen Signals und zur Stromzuführung ist mit dem externen Verbindungsabschnitt 73 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 71 ist an dem Verbinderbefestigungsabschnitt 67 befestigt, indem ein Paar von Eingriffsteilen 71a mit entsprechenden Eingriffsvorsprüngen 67a in Eingriff kommen, welche an gegenüberliegenden axialen Endabschnitten des Verbinderbefestigungsabschnitts 67 ausgebildet sind. Der Zwischenraum zwischen dem Verbinderbefestigungsabschnitt 67 und dem Befestigungsabschnitt 71 des Verbinderabschnitts 4 wird abgedichtet, um zu verhindern, dass eine Flüssigkeit in den Zwischenraum eindringt.
  • Der Steuer-IC 72, welcher als ein rechteckiges Parallelepiped geformt ist, ist in dem Befestigungsabschnitt 71 angeordnet und erstreckt sich in der Querrichtung des Motors 1. Ein Paar von flachen plattenähnlichen Verbindungsanschlüssen 72a sind an einem distalen Endabschnitt (einem Endabschnitt in Querrichtung) des Steuer-ICs 72 ausgebildet und erstrecken sich in der Querrichtung des Motors 1. Die Verbindungsanschlüsse 72a sind in der Dickenrichtung des Motors 1 ausgerichtet. In den 2 und 3 ist nur einer der Verbindungsanschlüsse 72a dargestellt. Der Steuer-IC 72 ist in den Einlassanschluss 68 des Verbinderbefestigungsabschnitts 67 in der Querrichtung eingefügt. Die zwei Verbindungsanschlüsse 72a des Steuer-ICs 72 sind in dem Halteraufnahmeabschnitt 64 in die gabelförmigen ersten Anschlussabschnitte 51 der entsprechenden Anschlüsse 40a, 40b gedrückt, welche durch den Bürstenhalter 21 gehalten werden. Eine Öffnung 73a, welche in 3 dargestellt ist, ist in dem externen Verbindungsabschnitt 73 des Verbinderabschnitts 4 ausgebildet. Ein externer Verbindungsanschluss 73b, welcher elektrisch mit dem Steuer-IC 72 verbunden ist, ist bei der Öffnung 73a ausgebildet. Der externe Verbindungsanschluss 73b ist elektrisch mit dem externen Verbinder verbunden, welcher in dem externen Verbindungsabschnitt 73 angebracht ist.
  • Das Getriebegehäuse 61 weist ein Luftloch 81 auf, welches mit der Außenseite über eine innere Öffnung 81a, welche in einem Wandabschnitt 68a des Einlassanschlusses 68 an der dem Motorabschnitt 2 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, in Verbindung steht, wie es in 6 dargestellt ist. Die innere Öffnung 81a des Luftloches 81 ist an der Position angeordnet, welche axial mit der Position des Zwischenraumes G zwischen den hervorragenden Wandabschnitten 65, die in der Dickenrichtung des Motors 1 ausgerichtet sind, überlappt. Daher kann ein Schieberwerkzeug (nicht dargestellt) zum Formen der inneren Öffnung 81a des Luftloches 81 axial von dem Zwischenraum G zwischen den hervorragenden Wandabschnitten 65 entfernt werden, wenn das Getriebegehäuse 61 geformt wird. Darüber hinaus wird verhindert, dass das Getriebegehäuse 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung vergrößert werden muss.
  • Das Luftloch 81 gleicht den Atmosphärendruck im Inneren und Äußeren des Getriebegehäuses 61 aus und verhindert, dass eine Kraft fokal auf einen Dichtungsabschnitt zum Abdichten des Getriebegehäuses 61, beispielsweise das Dichtungsteil S, einwirkt. Eine wasserdichte Schicht (nicht dargestellt), um einen Luftaustausch zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Getriebegehäuses zu ermöglichen und um zu verhindern, dass Wasser in das Getriebegehäuse 61 eindringt, wird in dem Luftloch 81 angeordnet. Der Halteraufnahmeabschnitt 64 und der Rollenaufnahmeabschnitt 61e, welcher später beschrieben wird, kommunizieren durch die Verbindungslöcher 64d miteinander, welche an gegenüberliegenden Umfangsseiten des hervorragenden Abschnitts 66 ausgebildet sind und sich in der axialen Richtung erstrecken.
  • Der Halteraufnahmeabschnitt 64 kommuniziert mit einem Kupplungsaufnahmeabschnitt 61c und einem Schneckenaufnahmeabschnitt 61d. Der Kupplungsaufnahmeabschnitt 61c ist axial unter dem Halteraufnahmeabschnitt 64 (auf der dem Joch 11 gegenüberliegenden Seite) angeordnet, und der Schneckenaufnahmeabschnitt 61d ist axial unterhalb des Kupplungsaufnahmeabschnitts 61c angeordnet. Eine Schneckenwelle 62 ist in dem Schneckenaufnahmeabschnitt 61d drehbar um die Achse L1 gelagert. Die Schneckenwelle 82 und die Drehwelle 13 des Motorabschnitts 2 sind miteinander über eine Kupplung 83, welche in dem Kupplungsaufnahmeabschnitt 61c aufgenommen ist, verbunden. Die Kupplung 83 überträgt ein Drehmoment von der Drehwelle 13 auf die Schneckenwelle 82 und erzeugt abhängig von einem Eingangsdrehmoment von der Schneckenwelle 82 eine Bremskraft, um eine Drehung der Kupplung 83 zu begrenzen. Der Verbindungsabschnitt der Kupplung 83, welcher mit der Drehwelle 13 verbunden ist, ist zwischen den Anschlüssen 40a, 40b der Bürstenhalterung 21 angeordnet. Dies verhindert eine Vergrößerung des Motors 1 in der axialen Richtung.
  • Der Rollenaufnahmeabschnitt 61e, dessen Innenraum mit dem Innenraum des Schneckenaufnahmeabschnitts 61d kommuniziert, ist an einer Seite des Rollenaufnahmeabschnitts 61d in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet. Der Rollenaufnahmeabschnitt 61e nimmt ein scheibenähnliches Schneckenrad 84 auf, welches mit der Schneckenwelle 82 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 84 ist drehbar um die Achse parallel zu der Dickenrichtung des Motors 1 gelagert. Der die Drehzahl verringernde Mechanismus 62 ist durch die Schneckenwelle 82 und das Schneckenrad 84 ausgestaltet. Ein Drehmoment, welches von der Drehwelle 13 erzeugt wird, wird von einer Ausgangswelle 85 ausgegeben, welche sich integral mit dem Schneckenrad 84 dreht, wie es in 1 dargestellt ist, wobei eine Drehgeschwindigkeit durch die Schneckenwelle 82 und das Schneckenrad 84 reduziert wird. Die Ausgangswelle 85 ragt zu der Außenseite des Getriebegehäuses 61 hervor und ist durch einen nicht dargestellten Fensterregler bzw. Fensterheber mit einem Fenster eines Fahrzeugs verbunden.
  • Beschreibung des Betriebs der dargestellten Ausführungsform
  • Elektrischer Strom wird von dem externen Verbinder, welcher an dem Verbinderabschnitt 4 angebracht ist, von den Verbindungsanschlüssen 72a des Steuer-ICs 72 über die Anschlüsse 40a, 40b und die Zuführungsbürsten 26 dem Kommutator 16 des Ankers 14 zugeführt. Dies treibt den Anker 14 oder in anderen Worten die Drehwelle 13 an und bewirkt, dass die Kupplung 83 eine Antriebskraft von der Drehwelle 13 auf die Schneckenwelle 82 überträgt. Diese Antriebskraft wird dann von der Ausgangswelle 85 mit der Drehgeschwindigkeit der Drehwelle 13, welche durch die Schneckenwelle 82 und das Schneckenrad 84 verringert wird, ausgegeben. Daher wird durch den Fensterregler, welcher mit der Ausgangswelle 85 verbunden ist, entsprechend der Drehrichtung der Ausgangswelle 85 das Fenster selektiv abgesenkt und angehoben.
  • Um den Motorabschnitt 2 mit dem Getriebegehäuse 61 in dem Motor 1, welcher wie vorab beschrieben ausgestaltet ist, zu montieren, werden die ersten Positionierungsvorsprünge 27d der Haltestützen 27 und der zweite Positionierungsvorsprung 31b der hervorragenden Stütze 31 mit den ersten Positionierungsvertiefungen 65d der hervorragenden Wandabschnitte 65 bzw. der zweite Positionierungsvertiefung 66b des hervorragenden Abschnitts 66 in dem Getriebegehäuse 61 in Eingriff gebracht. Dies positioniert den Bürstenhalter 21 und das Getriebegehäuse 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung.
  • Die distalen Endabschnitte 27c der Haltestützen 27 bzw. der distale Endabschnitt 31a der hervorragenden Stütze 31 kontaktieren/t die axialen Endflächen 65c (genauer die Referenzflächen 65e) der hervorragenden Wandabschnitte 65 bzw. die axiale Endfläche 66a (genauer die Referenzfläche 66c) des hervorragenden Abschnitts 66 in der axialen Richtung. Dies positioniert den Bürstenhalter 21 in der axialen Richtung und beschränkt eine axiale Bewegung des Bürstenhalters 21. Daher wird der Bürstenhalter 21 stabil gehalten.
  • Da die ersten Positionierungsvorsprünge 27d in den distalen Endabschnitten 27c der Haltestützen 27 ausgebildet sind, ist es unnötig, den Bürstenhalter 21 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung zu vergrößern, um Platz für die Positionierungsvorsprünge 27d zu schaffen. Daher sind die Positionierungsvorsprünge 27d in dem Bürstenhalter 21 ausgebildet, aber der Bürstenhalter 21 muss nicht in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung vergrößert werden.
  • Der Einlassanschluss 68 des Getriebegehäuses 61 nimmt den Steuer-IC 72 des Verbinderabschnitts 4 auf. Die ersten Positionierungsvertiefungen 65d sind jeweils in der axialen Endfläche 65c des entsprechenden hervorragenden Wandabschnitts 65 ausgebildet, welcher an der dem Steuer-IC 72 gegenüberliegenden Seite den Einlassanschluss 68 ausgestaltet. Daher sind der Bürstenhalter 21 und das Getriebegehäuse 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung an Stellen näher an dem Motorabschnitt 2 als der Steuer-IC 72, welcher in den Einlassanschluss 68 eingeführt ist, angeordnet. Dies verhindert eine störende Beeinflussung zwischen den ersten Positionierungsvorsprüngen 27d des Bürstenhalters 21 und dem Steuer-IC 72.
  • Vorteile der dargestellten Ausführungsform
    • (1) Der Bürstenhalter 21 weist die Haltestützen 27, welche zu dem Getriebegehäuse 61 ragen, und Torsionsfedern 28, welche durch die entsprechenden Haltestützen 27 gehalten werden, um die Zuführungsbürsten 26 gegen den Kommutator 16 zu drücken, auf. Die Positionierungsvorsprünge 27d zur Positionierung bezüglich des Getriebegehäuses 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung, ragen von den distalen Endabschnitten 27c der zugehörigen Haltestützen 27 hervor. Diese Anordnung macht es unnötig, den Bürstenhalter 21 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung zu vergrößern, um Platz für die Positionierungsvorsprünge 27d zu schaffen. Daher sind die Positionierungsvorsprünge 27d in dem Bürstenhalter 21 ausgebildet, ohne dass der Bürstenhalter 21 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung vergrößert werden muss.
    • (2) Der distale Endabschnitt 27c der Haltestützen 27 kontaktiert axial das Getriebegehäuse 61. Dies positioniert den Bürstenhalter 21 axial und beschränkt eine axiale Verschiebung des Bürstenhalters 21. Daher wird der Bürstenhalter 21 stabil gehalten.
    • (3) Die Positionierungsabschnitte sind die Positionierungsvorsprünge 27d, welche axial von den distalen Endabschnitten 27c der Haltestützen 27 hervorragen. Indem die Positionierungsvorsprünge 27d in dem Getriebegehäuse 61 eingepasst sind, wird der Bürstenhalter 21 bezüglich des Getriebegehäuses 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung angeordnet. Bei dieser Konfiguration, bei welcher die Vorsprünge, welche als die Positionierungsabschnitte dienen, an den distalen Endabschnitten 27c der Haltestützen 27 ausgebildet sind, können die Positionierungsabschnitte im Vergleich zu einer Konfiguration, welche Vertiefungen aufweist, die als die Positionierungsabschnitte dienen, die an den distalen Endabschnitten 27c der Haltestützen 27 ausgebildet sind, einfach ausgebildet, wenn die Haltestützen 27 kleine Ausmaße aufweisen.
    • (4) Bei dem Bürstenhalter 21 ist die hervorragende Stütze 31, welche zu dem Getriebegehäuse 61 hin ragt, unabhängig von den Haltestützen 27 ausgebildet. Die hervorragende Stütze 31 gestaltet den Kapazitätsaufnahmeabschnitt 32 aus, welcher die Kapazität 34 aufnimmt, welche in dem Bürstenhalter 21 angebracht ist. Der zweite Positionierungsvorsprung 31b zur Positionierung bezüglich des Getriebegehäuses 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung ist an dem distalen Endabschnitt 31a der hervorragenden Stütze 31 angeordnet. Dies verbessert die Genauigkeit zur Positionierung des Bürstenhalters 21 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung. Da die hervorragende Stütze 31 den Kapazitätsaufnahmeabschnitt 32 ausgestaltet, ist es unnötig, den Bürstenhalter 21 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung zu vergrößern, um Raum für die Positionierungsabschnitte zu schaffen.
    • (5) Die zwei Haltestützen 27 sind bezüglich der radialen geraden Linie (der Querlinie L2), welche sich durch die Mittelachse L3 der hervorragenden Stütze 31 und durch die Achse L1 des Motorabschnitts 2 (insbesondere senkrecht zu der Mittelachse L3 und zu der Achse L1) erstreckt, in der axialen Richtung gesehen symmetrisch angeordnet. Die Haltestützen 27 sind bezüglich der hervorragenden Stütze 31 auf gegenüberliegenden Positionen der Achse L1 des Motorabschnitts 2 angeordnet. Die distalen Endabschnitte 27c der Haltestützen 27 und die distalen Endabschnitte 31a der hervorragenden Stütze 31 berühren das Getriebegehäuse 61 in der axialen Richtung. Dies positioniert den Bürstenhalter 21 stabil in der axialen Richtung.
    • (6) Auf der von der hervorragenden Stütze 31 gegenüberliegenden Seite der Achse L1 des Motorabschnitts 2 in dem Bürstenhalter 21 sind die zwei Bürstenaufnahmeabschnitte 25, welche die entsprechenden Zuführungsbürsten 26 aufnehmen, symmetrisch bezüglich der radial geraden Linie (der Querlinie L2) angeordnet, welche durch die Mittelachse L3 der hervorragenden Stütze 31 und durch die Achse L1 des Motorabschnitts 2 (insbesondere senkrecht zu der Mittelachse L3 und zu der Achse L1) verläuft, wenn man es in der axialen Richtung betrachtet. Die Haltestützen 27 sind in der Umfangsrichtung zwischen den zwei Bürstenaufnahmeabschnitten 25 angeordnet. Dies ermöglicht die Ausbildung der Bürstenaufnahmeabschnitte 25 und der Haltestützen 27, ohne dass der Bürstenhalter 21 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung vergrößert werden muss. Daher können die Ausmaße des Motors 1 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung klein gehalten werden.
    • (7) Der Halteraufnahmeabschnitt 64, in welchem zumindest die Drehwelle 13 und die Anschlüsse 40a, 40b des Motorabschnitts 2 angeordnet sind, ist an dem Ende des Getriebegehäuses 61, welches dem Joch 11 zugewandt ist, in solch einer Weise ausgebildet, dass er mit dem Einlassanschluss 68 in Verbindung steht. Die hervorragenden Wandabschnitte 65, welche jeweils den Wandabschnitt des Einlassabschnitts 68 ausbilden, der dem Motorabschnitt 2 zugewandt ist, sind in dem Getriebegehäuse 61 ausgebildet, um in den Halteraufnahmeabschnitt 64 zu ragen. Die ersten Positionierungsvertiefungen 65d (die Positionierungsabschnitte, welche dem Getriebegehäuse zugewandt sind) sind in den Flächen (den axialen Endflächen 65c) der zugehörigen hervorragenden Wandabschnitte 65 gegenüber, dem Steuer-IC 72 ausgebildet. Die ersten Positionierungsvertiefungen 65d befinden sich mit den ersten Positionierungsvorsprüngen 27d (den Positionierungsabschnitten, welche dem Halter zugewandt sind), welche in dem Bürstenhalter 21 angeordnet sind, in Eingriff, um den Bürstenhalter 21 und das Getriebegehäuse 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung zu positionieren. Daher werden der Bürstenhalter 21 und das Getriebegehäuse 61 an Stellen näher an dem Motorabschnitt 2 als der Steuer-IC 72, welcher in dem Einlassanschluss 68 aufgenommen ist, in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung angeordnet. Dies verhindert eine negative Beeinflussung zwischen den Positionierungsabschnitten (den Positionierungsvorsprüngen 27d und den Positionierungsvertiefungen 65d) des Bürstenhalters 21 und dem Getriebegehäuse 61 und dem Steuer-IC 72 des Verbinderabschnitts 4.
    • (8) Die zwei hervorragenden Wandabschnitte 65 sind entlang einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet. Das Getriebegehäuse 61 weist das Luftloch 81 auf, welches mit der Außenseite kommuniziert und sich von der inneren Öffnung 81a, die in dem Wandabschnitt 68a des Einlassanschlusses 68 gegenüber dem Motorabschnitt 2 ausgebildet ist, erstreckt. Die innere Öffnung 81a des Luftlochs 81 ist an einer Position angeordnet, welche sich axial mit der Position des Zwischenraumes G zwischen den hervorragenden Wandabschnitten 65 überlappt. Mit anderen Worten trennt die innere Öffnung 81a des Luftlochs 81 die hervorragenden Wandabschnitte 65 voneinander und ist an der Position angeordnet, welche sich axial mit der Position des Zwischenraumes G überdeckt. Wenn das Getriebegehäuse 61 geformt wird, kann daher ein Schieberwerkzeug zum Formen der inneren Öffnung 81a des Luftlochs 81 durch den Zwischenraum G zwischen den hervorragenden Wandabschnitten 65 in der axialen Richtung entfernt werden. Dadurch wird verhindert, dass das Getriebegehäuse 61 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung zu groß ausgebildet werden muss.
    • (9) Die zweite Positionierungsvertiefung 66b ist an der Position bezüglich der Achse L1 des Motorabschnitts 2 gegenüber den hervorragenden Wandabschnitten 65 und dem Steuer-IC 72 angeordnet. Die zweite Positionierungsvertiefung 66b, welche unabhängig von den ersten Positionierungsvertiefungen 65d der hervorragenden Wandabschnitte 65 ausgebildet ist, befindet sich an der Position gegenüber dem Steuer-IC 72 des Verbinderabschnitts 4 mit Bezug zu der Achse L1 des Motorabschnitts 2. Dies verhindert, dass es zwischen der zweiten Positionierungsvertiefung 66b und dem Steuer-IC 72 des Verbinderabschnitts 4 zu einer negativen Beeinflussung kommt. Daher wird verhindert, dass sich die Positionierungsvorsprünge 27d, 31b und die Positionierungsvertiefungen 65d, 66b des Getriebegehäuses 61 mit dem Steuer-IC 72 negativ beeinflussen, und die ersten Positionierungsvertiefungen 65d und die zweite Positionierungsvertiefung 66b sind an gegenüberliegenden Seiten der Achse L1 angeordnet. Dies stellt eine gut ausbalancierte Anordnung des Getriebegehäuses 61 und des Bürstenhalters 21 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung sicher.
    • (10) Die axialen Endflächen 65c der hervorragenden Wandabschnitte 65 und die axiale Endfläche 66a des hervorragenden Abschnitts 66 sind in solch einer Weise ausgebildet, dass die Referenzflächen 65e, 66c, welche ausgebildet werden, indem die Umfänge der jeweiligen ersten und zweiten Positionierungsvertiefungen 65d, 66b angehoben werden, in einer Ebene senkrecht zu der Achse L1 des Motorabschnitts 2 angeordnet sind. Die Referenzflächen 65e, 66c berühren den Bürstenhalter 21 in der axialen Richtung, um den Bürstenhalter 21 axial zu positionieren, wodurch ein axialer Versatz des Bürstenhalters 21 beschränkt wird. Daher ist der Bürstenhalter 21 stabil gelagert. Da darüber hinaus die Referenzflächen 65e, 66c fokal ausgebildet sind, können Tests bezüglich der axialen Positionen und Ebenheit der Referenzflächen 65e, 66c einfach ausgeführt werden. Auch eine Einstellung zur Anordnung der Referenzflächen 65e, 66c in einer Ebene wird erleichtert. Dies verbessert eine Genauigkeit bei der Anordnung der Referenzflächen 65e, 66c, welche die Haltestützen 27 und die hervorragende Stütze 31 des Bürstenhalters 21 berühren, in einer Ebene. Daher werden das Getriebegehäuse 61 und der Bürstenhalter 21 stabil in der axialen Richtung angeordnet.
    • (11) Die ersten und zweiten Positionierungsvorsprünge 27d, 31b und die entsprechenden ersten und zweiten Positionierungsvertiefungen 65d, 66b sind auf einem Umfang um die Achse L1 des Montageabschnitts 2 herum angeordnet. Dies stellt eine gut ausbalancierte Anordnung sicher.
    • (12) Die hervorragenden Wandabschnitte 65 des Getriebegehäuses 61 berühren die distalen Endabschnitte 27c der entsprechenden Haltestützen 27 des Bürstenhalters 21 in der axialen Richtung. Dies positioniert den Bürstenhalter 21 axial und beschränkt einen axialen Versatz des Bürstenhalters 21. Daher ist der Bürstenhalter 21 stabil gelagert. Darüber hinaus ist es unnötig, einen Abschnitt des Bürstenhalters 21 auszubilden, welcher axial jeden hervorragenden Wandabschnitt 65 des Getriebegehäuses 61 unabhängig von den Haltestützen 27 berührt. Daher können das Getriebegehäuse 61 und der Bürstenhalter 21 in der axialen Richtung positioniert werden, ohne dass sie in der Richtung senkrecht zu der Achse vergrößert werden müssen.
  • Beschreibung von Modifikationen der dargestellten Ausführungsform
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Positionierungsvorsprünge 27d, 31b und die Positionierungsvertiefungen 65d, 66b auf dem Umfang um die Achse L1 des Motorabschnitts 2 angeordnet. Die Anordnung der Positionierungsvorsprünge 27d, 31b und der Positionierungsvertiefungen 65d, 66b ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann entsprechend der Spezifikation modifiziert werden.
  • Bei dem Bürstenhalter 21 der dargestellten Ausführungsform sind die zwei Haltestützen 27 auf der Querseite angeordnet, welche dem Verbinderabschnitt 4 entspricht, und die hervorragende Stütze 31 ist auf der gegenüberliegenden Umfangsseite bezüglich der Haltestützen 27 (auf der Querseite, welche dem Radaufnahmeabschnitt 61e entspricht) angeordnet. Die Positionen der Haltestützen 27 und die Positionen der hervorragenden Stütze 31 können jedoch vertauscht werden.
  • Die Konfigurationen der Anschlüsse 40a, 40b des Bürstenhalters 21 einschließlich der Formen können modifiziert werden, wenn dies entsprechend der Spezifikation notwendig ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die ersten Positionierungsvertiefungen 65d des Getriebegehäuses 61 in den hervorragenden Wandabschnitten 65 angeordnet, welche den Einlassanschluss 68 ausgestalten. Die Positionen der ersten Positionierungsvertiefungen 65d sind jedoch nicht auf diese Positionen der Ausführungsform eingeschränkt und können verändert werden, wenn dies entsprechend der Spezifikation notwendig ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform können die Positionierungsvorsprünge 27d, 31b Vertiefungen sein, und die Positionierungsvertiefungen 65d, 66b können Vorsprünge sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die ersten Positionierungsvorsprünge 27d an den distalen Endabschnitten 27c der zugehörigen Haltestützen 27 ausgebildet. Die Positionen der ersten Positionierungsvorsprünge 27d sind jedoch nicht auf die Positionen der Ausführungsform eingeschränkt und können verändert werden, wenn dies entsprechend der Spezifikation notwendig ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Verbinderabschnitt 4 lösbar an dem Getriebegehäuse 61 angebracht. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, den Verbinderabschnitt 4 der Ausführungsform aufzuweisen und kann beispielsweise einen Verbinderabschnitt aufweisen, welcher integral mit dem Getriebegehäuse 61 ausgebildet ist.
  • Obwohl die Torsionsfedern 28 als die drückenden Teile eingesetzt werden, um die Zuführungsbürsten 26 in der dargestellten Ausführungsform zu drücken, können irgendwelche geeigneten anderen Federn als die Torsionsfedern 28 als drückende Teile eingesetzt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der die Drehzahl verringernde Mechanismus 62 durch die Schneckenwelle 82 und das Schneckenrad 84 ausgebildet. Der die Drehzahl verringernde Mechanismus 62 ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt und kann durch irgendein anderes geeignetes Getriebe, beispielsweise mittels eines Stirnrades, ausgestaltet werden.
  • Bei dem Getriebegehäuse 61 der dargestellten Ausführungsform sind die zwei hervorragenden Wandabschnitte 65 an Positionen angeordnet, welche in Querrichtung in der Nähe des Verbinderabschnitts 4 liegen. Der hervorragende Abschnitt 66 ist auf der den hervorragenden Wandabschnitten 65 gegenüberliegenden Umfangsseite oder in anderen Worten an Positionen in Querrichtung nahe dem Radaufnahmeabschnitt 61e angeordnet. Die Positionen der hervorragenden Wandabschnitte 65 und die Position des hervorragenden Abschnitts 66 können vertauscht sein.
  • Obwohl der Kommutator 16 und die Zuführungsbürsten 26 in dem Halteraufnahmeabschnitt 64 des Getriebegehäuses 61 bei der dargestellten Ausführungsform angeordnet sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. D. h., der Kommutator 16 und die Zuführungsbürsten 26 können in dem Joch 11 aufgenommen sein.
  • Obwohl die dargestellte Ausführungsform zwei hervorragende Wandabschnitte 65 aufweist, kann die Anzahl der hervorragenden Wandabschnitte 65 verändert werden, wenn es entsprechend der Spezifikation notwendig ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform werden die distalen Endabschnitte 27c der Haltestützen 27 in der axialen Richtung im Kontakt mit dem Getriebegehäuse 61 gehalten, um den Bürstenhalter 21 axial zu positionieren. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die distalen Endabschnitte 27c der Haltestützen 27 können an anderen Positionen als an den Haltestützen 27 des Bürstenhalters 21 in der axialen Richtung im Kontakt mit dem Getriebegehäuse 61 gehalten werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Steuer-IC 72 des Verbinderabschnitts 4 in den Einlassanschluss 68 aufgenommen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration eingeschränkt, und der Einführungsabschnitt des Verbinderabschnitts 4, welcher in den Einlassanschluss 68 einzuführen ist, kann anders ausgestaltet werden, wenn es entsprechend der Spezifikation notwendig ist. Darüber hinaus muss der Verbinderabschnitts 4 keinen Steuer-IC 72 umfassen, sondern kann stattdessen Verbindungsanschlüsse, welche mit den Anschlüssen 40a, 40b verbunden sind, aufweisen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für einen Motor 1 eingesetzt wird, welcher als Antriebsquelle für eine Vorrichtung zum elektrischen Antrieb eines Fensters bei der dargestellten Ausführungsform eingesetzt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform eingeschränkt. Das heißt, die Erfindung kann für irgendeinen geeigneten Motor eingesetzt werden, welcher als eine Antriebsquelle für andere Vorrichtungen als die Vorrichtung zum elektrischen Antrieb eines Fensters eingesetzt wird.
  • Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als beschreibend und nicht als einschränkend zu verstehen, und die Erfindung ist nicht auf die dabei genannten Details beschränkt, sondern kann im Umfang der beigefügten Ansprüche geändert werden.
    G: Zwischenraum 61: Getriebegehäuse
    S: Dichtungsteil 61a: Endfläche
    L1: Achse 61b: drei Getriebelöcher
    L2: Querlinie 61c: Kupplungsaufnahmeabschnitt
    L3: Mittelachse 61d: Schneckenaufnahmeabschnitt
    1: Motor 61e: Radaufnahmeabschnitt
    2: Motorabschnitt 62: Drehzahl verringernder Mechanismus
    3: Drehzahl verringernder Abschnitt 63: Schraube
    4: Verbinderabschnitt 64: Halteraufnahmeabschnitt
    11: Jochgehäuse 64a: gegenüberliegender Wandabschnitt
    11a: Öffnung 64b: gegenüberliegender Wandabschnitt
    11b: Flansch 64c: gegenüberliegender Wandabschnitt
    11c: Schraubeneinführungsloch 64d: Verbindungsloch
    12: Magnet 65: hervorragender Wandabschnitt
    13: Drehwelle 65a: erste Endfläche
    14: Anker 65b: zweite Endfläche
    15: Lager 65c: axiale Endfläche
    16: Kommutator 65d: erste Positionierungsvertiefung
    21: Bürstenhalter 65e: Referenzfläche
    22: Basis 66: hervorragender Abschnitt
    23: befestigter Wandabschnitt 66a: axiale Endfläche
    24: Abdeckung 66b: zweite Positionierungsvertiefung
    24a: Umfangswandabschnitt 66c: Referenzfläche
    24b: kreisförmiger Wandabschnitt 67: Halterungsabschnitt
    24c: Lager 67a: Eingriffsvorsprung
    25: Bürstenaufnahmeabschnitt 68: Einlassanschluss
    26: Zuführungsbürste 68a: Wandabschnitt
    26a: Bürstenlitze 71: befestigender Abschnitt
    27: Haltestütze 71a: Eingriffsstück
    27a: Abschnitt mit großem Durchmesser 72: Steuer-IC
    27b: Halteabschnitt 72a: Verbindungsanschluss
    27c: distaler Endabschnitt 73: externer Verbindungsabschnitt
    27d: erster Positionierungsvorsprung 73a: Öffnung
    28: Torsionsfeder 73b: externer Verbindungsanschluss
    31: hervorragende Stütze 81: Luftloch
    31a: distaler Endabschnitt 81a: innere Öffnung
    31b: zweiter Positionierungsvorsprung 82: Schneckenwelle
    32: Kapazitätsaufnahmeabschnitt 83: Kupplung
    33: Halterungswandabschnitt 84: Schneckenrad
    34: Kapazität 85: Ausgangswelle
    34a: Verbindungsendabschnitt
    35: Drosselspule
    35a: Verbindungsendabschnitt
    36: Thermistor
    40a: Anschluss
    40b: Anschluss
    41: erster bis dritter Anschlusshalteabschnitt
    42a: erste Befestigungsvertiefung
    42b: zweite Befestigungsvertiefung
    50: gebogener Abschnitt
    51: erster Anschlussabschnitt
    51a: Eingriffsvorsprung
    51b: Verbindungsabschnitt
    52: zweiter Anschlussabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-18794 [0002]

Claims (17)

  1. Motor, welcher einen Motorabschnitt (2) und einen eine Drehzahl verringernden Abschnitt (3), der mit dem Motorabschnitt (2) verbunden ist, umfasst, wobei der Motorabschnitt (2) umfasst: ein Jochgehäuse (11) mit einer Öffnung (11a); eine Drehwelle (13), welche aus der Öffnung (11a) des Jochgehäuses (11) ragt und die axiale Richtung des Motors definiert; einen Kommutator (16); eine Zuführungsbürste (26), um dem Kommutator (16) einen elektrischen Strom zuzuführen; und einen Bürstenhalter (21), welcher die Zuführungsbürste (26) hält, und wobei der die Drehzahl verringernde Abschnitt (3) umfasst: ein Getriebegehäuse (61), welches an der Öffnung (11a) des Jochgehäuses (11) angebracht ist; und einen die Drehzahl verringernden Mechanismus, welcher in dem Getriebegehäuse (61) angeordnet ist, wobei der die Drehzahl verringernde Mechanismus (62) eine Antriebskraft ausgibt, welche durch die Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) erzeugt wird, während die Drehgeschwindigkeit der Drehwelle (13) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Haltestütze (27) zu dem Getriebegehäuse (61) ragt, welche in dem Bürstenhalter (21) vorhanden ist und einen distalen Endabschnitt (27a) aufweist; ein drückendes Teil (28), welches in dem Bürstenhalter (21) angeordnet ist und durch die Haltestütze (27) gehalten wird, wobei das drückende Teil (28) die Zuführungsbürste (26) gegen den Kommutator (16) drückt; und einen Positionierungsabschnitt (27d), welcher an dem distalen Endabschnitt (27a) der mindestens einen Haltestütze (27) vorhanden ist, wobei der Positionierungsabschnitt (27d) den Bürstenhalter (21) bezüglich des Getriebegehäuses (61) in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle (13) positioniert.
  2. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der distale Endabschnitt (27a) der mindestens einen Haltestütze (27) das Getriebegehäuse (61) entlang der axialen Richtung der Drehwelle (13) berührt.
  3. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsabschnitt einen Vorsprung (27d) umfasst, welcher von dem distalen Endabschnitt (27a) der mindestens einen Haltestütze (27) in die axiale Richtung der Drehwelle (13) ragt.
  4. Motor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hervorragende Stütze (31), welche in dem Bürstenhalter (21) angeordnet ist, zu dem Getriebegehäuse (61) ragt und einen distalen Endabschnitt (31a) aufweist, wobei die hervorragende Stütze (31) als ein eine elektrische Komponente aufnehmender Abschnitt (32) zur Aufnahme einer elektrischen Komponente (34), welche in dem Bürstenhalter (21) angebracht ist, ausgestaltet ist, und wobei ein Positionierungsabschnitt (31b) der hervorragenden Stütze an dem distalen Endabschnitt (31a) der hervorragenden Stütze (31) vorhanden ist, um den Bürstenhalter (21) bezüglich des Getriebegehäuses (61) in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle (13) zu positionieren.
  5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorragende Stütze (31) eine Mittelachse aufweist, dass die mindestens eine Haltestütze (27) ein Paar von Haltestützen (27) ist, dass das Paar von Haltestützen (27) betrachtet in der axialen Richtung der Drehwelle symmetrisch bezüglich einer sich radial erstreckenden geraden Linie (L2) angeordnet ist, welche sich senkrecht zu der Mittelachse der hervorragenden Stütze (31) und zu der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) erstreckt, wobei die Haltestützen (27) bezüglich der hervorragenden Stütze (31) auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) angeordnet sind, und dass der distale Endabschnitt (27a) von jeder der Haltestützen (27) und der distale Endabschnitt (31a) der hervorragenden Stütze (31) das Getriebegehäuse (61) in der axialen Richtung berühren.
  6. Motor nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar von Bürstenaufnahmeabschnitten (25) zur Aufnahme der Zuführungsbürste (26), wobei die Bürstenaufnahmeabschnitte (25) bezüglich der hervorragenden Stütze (31) des Bürstenhalters (21) auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) angeordnet sind, und wobei die Bürstenaufnahmeabschnitte (25) betrachtet in der axialen Richtung bezüglich einer sich radial erstreckenden geraden Linie (L2), welche sich senkrecht zu der Mittelachse der hervorragenden Stütze (31) und zu der Achse (L1) des Motorabschnitts (2) erstreckt, symmetrisch angeordnet sind, wobei das Paar von Haltestützen (27) zwischen den Bürstenaufnahmeabschnitten (25) in einer Umfangsrichtung um die Drehwelle (13) herum angeordnet ist.
  7. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (61) einen Einlassanschluss (68) aufweist, wobei der Motor darüber hinaus umfasst: einen Anschluss (40a, 40b), welcher elektrisch mit der Zuführungsbürste (26) verbunden ist; und einen Verbinderabschnitt (4), welcher aufweist: einen Einführungsabschnitt (72), um durch den Einlassanschluss (68) in das Getriebegehäuse (61) eingeführt zu werden; und einen Verbindungsanschluss (72a), welcher in dem Einführungsabschnitt (72) angeordnet und elektrisch mit dem Anschluss (40a, 40b) verbunden ist, wobei das Getriebegehäuse (61) einen Endabschnitt, welcher dem Jochgehäuse (11) zugewandt ist, einen Aufnahmeabschnitt (61c), welcher in dem Endabschnitt des Getriebegehäuses (61) in solch einer Weise ausgebildet ist, um mit dem Einlassanschluss (68) zu kommunizieren, und wobei zumindest die Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) und der Anschluss (40a, 40b) in dem Aufnahmeabschnitt (61c) angeordnet sind, wobei das Getriebegehäuse (61) mindestens einen hervorragenden Wandabschnitt (65) aufweist, welcher in den Aufnahmeabschnitt (61c) ragt, wobei der mindestens eine hervorragende Wandabschnitt (65) als ein Wandabschnitt ausgestaltet ist, welcher an der Seite des Einlassanschlusses (68), welche dem Motorabschnitt (2) zugewandt ist, angeordnet ist, wobei der Positionierungsabschnitt als zumindest ein Halterpositionierungsabschnitt (27d) ausgestaltet ist, und wobei auf der dem Einführungsabschnitt gegenüberliegenden Seite der mindestens eine hervorragende Wandabschnitt (65) eine Endfläche (65c) aufweist, welche dem Bürstenhalter (21) zugewandt ist, und wobei die Endfläche (65c) des mindestens einen hervorragenden Wandabschnitts (65) zumindest einen Positionierungsabschnitt (65d) des Getriebegehäuses aufweist, welcher mit dem mindestens einen Halterpositionierungsabschnitt (27d) in Eingriff kommt, um den Bürstenhalter (21) und das Getriebegehäuse (61) in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle (13) zu positionieren.
  8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Positionierungsabschnitt des Getriebegehäuses eine Positionierungsvertiefung (65d) aufweist, welche entlang der axialen Richtung der Drehwelle (13) vertieft ist, und dass der mindestens eine Halterpositionierungsabschnitt einen Positionierungsvorsprung (27d, 31b) aufweist, welcher entlang der axialen Richtung der Drehwelle (13) hervorragt und mit der Positionierungsvertiefung (65d, 66d) in Eingriff kommt.
  9. Motor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine hervorragende Wandabschnitt (65) zwei hervorragende Wandabschnitte (65) ist, welche in einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle (13) angeordnet sind, wobei ein Zwischenraum (G) zwischen den hervorragenden Wandabschnitten (65) ausgebildet ist, und dass das Getriebegehäuse (61) eine innere Öffnung (81a) aufweist, welche in dem Wandabschnitt des Einlassanschlusses (68) ausgebildet ist, welcher sich auf der dem Motorabschnitt (2) gegenüberliegenden Seite befindet, wobei das Getriebegehäuse (61) ein Luftloch (81) aufweist, welches sich von der inneren Öffnung (81a) erstreckt und mit dem Äußeren des Getriebegehäuses (61) kommuniziert, wobei die innere Öffnung (81a) an einer Position angeordnet ist, welche sich mit der Position des Zwischenraumes (G) in der axialen Richtung der Drehwelle (13) überlappt.
  10. Motor nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine hervorragende Wandabschnitt (65) den Bürstenhalter (21) entlang der axialen Richtung der Drehwelle (13) berührt.
  11. Motor nach einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Positionierungsabschnitt des Getriebegehäuses mindestens einen ersten Positionierungsabschnitt (65d) des Getriebegehäuses umfasst, und dass das Getriebegehäuse (61) einen zweiten Positionierungsabschnitt (66d) des Getriebegehäuses aufweist, um bezüglich des Bürstenhalters (21) in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle (13) positioniert zu werden, wobei der zweite Positionierungsabschnitt (66d) des Getriebegehäuses an einer Position bezüglich des mindestens einen hervorragenden Wandabschnitts (65) und des Einführungsabschnitts (72) des Verbinderabschnitts (4) auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) angeordnet ist.
  12. Motors nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfläche des mindestens einen hervorragenden Wandabschnitts (65d), in welcher der erste Positionierungsabschnitt (65d) des Getriebegehäuses ausgebildet ist, und die Endfläche des Getriebegehäuses (61), in welcher der zweite Positionierungsabschnitt (66d) des Getriebegehäuses angeordnet ist, jeweils eine Referenzfläche (65e, 66c) aufweisen, die ausgebildet ist, indem ein Abschnitt, der den entsprechenden der ersten und zweiten Positionierungsabschnitte (65d, 66d) des Getriebegehäuses umgibt, angehoben wird, wobei die Referenzflächen (65e, 66c) in einer Ebene senkrecht zu der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) angeordnet sind, wobei die Referenzflächen (65e, 66c) den Bürstenhalter (21) in der axialen Richtung der Drehwelle (13) berühren.
  13. Motor nach einem der Ansprüche 7–12, dadurch gekennzeichnet, dass der distale Endabschnitt (27a) der mindestens einen Haltestütze (27) den mindestens einen hervorragenden Wandabschnitt (65) des Getriebegehäuses (61) in der axialen Richtung der Drehwelle (13) berührt.
  14. Motor nach einem der Ansprüche 7–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsabschnitt des Getriebegehäuses, welcher in dem mindestens einen hervorragenden Wandabschnitt (65) ausgebildet ist, mindestens einen ersten Positionierungsabschnitt (65d) des Getriebegehäuses umfasst, dass das Getriebegehäuse (61) einen zweiten Positionierungsabschnitt (66d) des Getriebegehäuses aufweist, um bezüglich des Bürstenhalters (21) in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle (13) positioniert zu werden, wobei der zweite Positionierungsabschnitt (66d) des Getriebegehäuses an einer Position auf der bezüglich des mindestens einen hervorragenden Wandabschnitts (65) und des Einführungsabschnitts (72) des Verbinderabschnitts (4) gegenüberliegenden Seite der Achse (L1) der Drehwelle (13) angeordnet ist, dass der Bürstenhalter (21) eine hervorragende Stütze (31) umfasst, welche zu dem Getriebegehäuse (61) ragt und einen distalen Endabschnitt (31a) aufweist, dass die hervorragende Stütze (31) als ein Abschnitt (32) zur Aufnahme einer elektrischen Komponente ausgestaltet ist, um eine elektrische Komponente (34), welche in dem Bürstenhalter (21) angebracht ist, aufzunehmen, und dass der distale Endabschnitt (31a) der hervorragenden Stütze (31) einen Positionierungsabschnitt (31b) der hervorragenden Stütze aufweist, welcher mit dem zweiten Positionierungsabschnitt (66d) des Getriebegehäuses in Eingriff kommt, um den Bürstenhalter (21) und das Getriebegehäuse (61) in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Drehwelle (13) zu positionieren.
  15. Motor nach einem der Ansprüche 4–14, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorragende Stütze (31) eine Mittelachse aufweist, dass die mindestens eine Haltestütze (27) ein Paar von Haltestützen (27) ist, dass betrachtet in der axialen Richtung der Drehwelle (13) das Paar von Haltestützen (27) symmetrisch bezüglich einer sich radial erstreckenden geraden Linie (L2) angeordnet ist, welche sich senkrecht zu der Mittelachse der hervorragenden Stütze (31) und zu der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) erstreckt, wobei die Haltestützen (27) bezüglich der hervorragenden Stütze (31) auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) angeordnet sind, und dass der distale Endabschnitt (27a) jeder der Haltestützen (27) und der distale Endabschnitt (31a) der hervorragenden Stütze (31) das Getriebegehäuse (61) in der axialen Richtung der Drehwelle (13) berühren.
  16. Motor nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Paar von Bürstenaufnahmeabschnitten (25) zur Aufnahme der Zuführungsbürste (26), wobei die Bürstenaufnahmeabschnitte (25) bezüglich der hervorragenden Stütze (31) des Bürstenhalters (21) auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) angeordnet sind, und wobei betrachtet in der axialen Richtung der Drehwelle (13) die Bürstenaufnahmeabschnitte (25) symmetrisch bezüglich einer sich radial erstreckenden geraden Linie (L2) angeordnet sind, welche sich senkrecht zu der Mittelachse der hervorragenden Stütze (31) und zu der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) erstreckt, und dass das Paar von Haltestützen (27) in einer Umfangsrichtung um die Drehwelle (13) zwischen den Bürstenaufnahmeabschnitten (25) angeordnet ist.
  17. Motor nach Anspruch 14 oder Anspruch 14 und Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterpositionierungsabschnitt (27d), der Positionierungsabschnitt (31b) der hervorragenden Stütze, der erste Positionierungsabschnitt (65d) des Getriebegehäuses, welcher dem Halterpositionierungsabschnitt (27d) entspricht, und der zweite Positionierungsabschnitt (66d) des Getriebegehäuses, welcher dem Positionierungsabschnitt der hervorragenden Stütze entspricht, auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Achse (L1) der Drehwelle (13) des Motorabschnitts (2) liegt.
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