DE102006019674B4 - Schraubendreher - Google Patents

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Abstract

Schraubendreher, umfassend:
einen Antriebsabschnitt (1), der einen Motor beinhaltet;
eine Ausgabewelle (3), die vom Motor gedreht wird;
ein Gehäuse (2), das den Motor und die Ausgabewelle aufnimmt,
sowie einen Meißel (4), der an dem Ende der Ausgabewelle eingebaut ist;
ein zylinderförmiges Schiebegehäuse (5), das an dem Gehäuse so fixiert ist, dass es den Meißel einführt, wobei der zylinderförmige Schieber einen Führungsschlitz (6) umfasst;
einen Schieber (7), der in dem Schiebergehäuse abgestützt ist, und der in der Lage ist, sich in dem Schiebergehäuse hin und her zu bewegen;
einen Armabschnitt (9), der drehbar in dem Schieber abgestützt ist;
wobei der Armabschnitt mit dem Führungsschlitz (6) des Schiebergehäuses im Eingriff steht und der Armabschnitt (9) in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Schiebers rotierbar ist; und
eine zylindrische Trommel (11), die drehbar im Schieber abgestützt ist, wobei die zylindrische Trommel periodisch den...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubendreher, der nacheinander Schrauben, die in einem Schrauben-Kettenriemen gehalten sind, in einen zu verschraubenden Teil durch Befördern des Schrauben-Kettenriemens um einen Schritt, wenn die Schraube angetrieben wird, einsetzt und antreibt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein solcher Typ von Schraubendreher wird dazu verwendet, eine Gipswand an einem Basismaterial so wie Holz oder Stahl unter Verwendung von Schrauben zu fixieren, und wurde im Stand der Technik vorgeschlagen (beispielsweise im japanischen Patent Nr. 2900982 und dem eingetragenen japanischen Gebrauchsmuster Nr. 2,550,301 ).
  • Die US 6,296,166 offenbart einen Schraubendreher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein konventioneller Schraubendreher wird unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines konventionellen Schraubendrehers, 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers, 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schiebers der Schraubendrehers, 12 ist eine Querschnittsansicht von unten eines Kupplungsmechanismus des Schraubendrehers, und 13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die das Verschrauben unter Verwendung des Schraubendrehers darstellt.
  • Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet ein Gehäuse im Schraubendreher 1, wie er in 9 gezeigt ist. Das Gehäuse 2 nimmt einen Motor (nicht gezeigt) als Antriebquelle sowie eine Ausgabewelle 3, die vom Motor gedreht wird, auf (siehe 13), und ein Meißel 4 ist am Ende der Ausgabewelle 3 eingepasst, wie dies in 13 gezeigt ist. Ein Antriebsabschnitt besteht aus dem Gehäuse 2, dem Motor und der Ausgabewelle 3, die in dem Gehäuse aufgenommen sind, und dem Meißel 4, der an dem Ende der Ausgabewelle 3 eingepasst ist.
  • Wie in 9 gezeigt, ist ein rechteckiges trommelförmiges Schiebergehäuse 5 an der Vorderseite des Gehäuses 2 fixiert und ein L-förmiger Führungsschlitz 6 ist an einer Seite des Schiebergehäuses 5 ausgebildet. Ein Schieber 7 ist im Schiebergehäuse 5 eingesetzt und gleitet darin und wird während normalen Bedingungen mittels einer Spulenfeder 8, die zwischen dem Schieber und dem Schiebergehäuse 5 komprimiert ist in einer Richtung (auf die linke Seite in 9) gedrückt.
  • Der Schieber 7, wie er in den 10 und 11 gezeigt ist, ist durch Zusammensetzen von linken und rechten Teilen 7A und 7B ausgebildet und ein Führungsschlitz 7a ist an der Seite des Teils 7A ausgebildet. Ein Schrauben-Übergabemechanismus ist an dem Schieber 7 befestigt, der einen Wellenarm 19, eine Trommel 11, eine Kupplung 20 sowie eine Spulenfeder 10 beinhaltet.
  • Der Wellenarm 19 weist einen wellenähnlichen Führungsarm 19a sowie einen Hebel 19b auf, der senkrecht an dem Führungsarm 19a fixiert ist. Der Wellenarm 19 ist durch Einführen einer Welle 21 in ein Loch 19c, das durch den Hebel 19b ausgebildet ist, in dem Schieber 7 abgestützt und in der Lage sich zu drehen. Der Führungsarm 19a des Wellenarms 19 wird in einen Führungsschlitz 7a eingeführt, der durch den Teil 7A des Schiebers 7 ausgebildet ist. Ein Ende des Führungsarms steht vom Schieber 7 (linker Teil 7A) hervor und ist in den Führungsschlitz 6, der durch das Schiebergehäuse 5 ausgebildet ist, eingepasst. Eine U-förmige Eingriffsnut 19d ist an dem Ende des Hebels 19b des Wellenarms 19 ausgebildet.
  • Die Trommel 11 ist ein zylindrischer Teil, der von einer Welle abgestützt ist und in der Lage ist, sich in dem Schieber 7 zu drehen, und zwei scheibenförmige Flansche 11b und 11c sind in eine Welle 11a der Trommel 11 an einem axial vorab bestimmten Raum angesetzt. Eine Vielzahl von Zähnen, die mit einem Schrauben-Kettenriemen 100 (gezeigt in 9) im Eingriff stehen sollen, ist am Umfang jedes der Flansche 11b und 11c ausgebildet.
  • Ein Zahngesperre 11e ist an der Außenseite des Flanschs 11b der Trommel 11 ausgebildet und eine ringförmige Kupplung 20, die mit dem Zahngesperre 11e im Eingriff steht, wird durch die Drehwelle 11a der Trommel 11 abgestützt und ist in der Lage, sich zu drehen. Die Kupplung 20 wird mittels der Spulenfeder 10 zwischen der Kupplung und dem Schieber 7 (linker Teil 11A) auf die Trommel 11 hin gedrückt. Als Ergebnis hiervon wird sie gegen das Zahngesperre 11e des Flanschs 11b gedrückt. Ein Stift 20a steht von der Außenseite der Kupplung 20 hervor und steht im Eingriff mit der Eingriffsnut 19d, die an dem Hebel 19b des Hebelarms 19 ausgebildet ist.
  • Der Betrieb des Schraubendrehers 1, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, wird im Folgenden erläutert.
  • Wie in 9 gezeigt, wird beim Fixieren einer Gipswand W2 auf einem Basismaterial W1 sowie Holz oder Stahl unter Verwendung von Schrauben dann, wenn der Schraubendreher 1 gegen die Gipswand W2 gedrückt wird, der Schieber 7 in das Schiebergehäuse 5 (nach unten in 13) gegen eine Reaktionskraft der Spulenfeder 8 gedrückt und der Wellenarm 19 dreht sich um die Welle 21. In anderen Worten dreht sich dann, wenn der Führungsarm 19a des Wellenarms 19, der in dem Schieber 7 abgestützt ist, entlang des Führungsschlitzes 6 gleitet, der Hebel 19b um einen vorab bestimmten Winkel um die Welle. Als Ergebnis hiervon dreht sich die Kupplung 20 ebenfalls in der gleichen Richtung und im gleichen Winkel durch die Rotation des Hebels 19b. Wenn sich die Kupplung 20 dreht, dreht sich die Trommel 11 aufgrund des Zahngesperres 11e, das mit der Kupplung 20 im Eingriff steht, und der Schrauben-Kettenriemen 100, der sowohl mit den Flanschen 11b als auch 11c der Trommel 11 im Eingriff steht, wird periodisch vom Schiebergehäuse um eine vorab bestimmte Distanz befördert. Als Ergebnis hiervon werden die Schrauben 101, die durch den Schrauben-Kettenriemen 100 gehalten werden, eine nach der anderen befördert.
  • Wenn die Schrauben 101 wie oben beschrieben befördert wurden, wird eine Schraube 101, die auf einer Achse des Meißels 4 des Drehers positioniert ist, von dem Schrauben-Kettenriemen 100 eingeführt und durch den Meißel 4 in die Gipswand W2 eingetrieben. Die Schraube 101 befestigt die Gipswand W2 an dem Basismaterial W1 und wird vom Meißel 4 angetrieben, der wiederum vom (nicht gezeigten) Motor gedreht wird.
  • Wenn der Schraubendreher 1 von der Gipswand W2 entfernt wird, kehrt der Schieber 7 wieder zu seiner Ursprungsposition zurück und gleitet durch die Reaktionskraft der Spulenfeder 8 in dem Schiebergehäuse 5. Die Kupplung 20 schaltet um, wenn der Schieber 7 gleitet, die entgegengesetzte Drehung wird jedoch nicht auf die Trommel 11 übertragen. Daher werden der Schrauben-Kettenriemen 100 und die Schrauben 101 nicht befördert.
  • Durch die Wiederholung dieses Betriebs wird der Schrauben-Kettenriemen 100 um einen Schritt befördert und die Schrauben 101, die von dem Schrauben-Kettenriemen 100 gehalten werden, werden nacheinander eine nach der anderen in den Schieber befördert, was es ermöglicht, dass die Gipswand W2 durch mehrere Schrauben 101 an dem Basismaterial W1 befestigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch durchdringen beim oben erwähnten Verschrauben, wie es in 13 gezeigt ist, Partikel wie Gips-Partikel der Gipswand W2 oder Fragmente des Schrauben-Kettenriemens 100 den Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers 1.
  • Bei dem in den 9 bis 13 gezeigten konventionellen Schraubendreher wird, da das Zahngesperre 11e der Trommel 11 an der Oberfläche des Flanschs 11b, der der Innenseite des Schiebers gegenübersteht, ausgebildet ist, die Kupplung 20 zwischen dem Flansch 11b und der Innenseite des Schiebers 7 in Eingriff mit dem Zahngesperre 11e gebracht.
  • Ein Raum zwischen dem Flansch 11b der Trommel 11 und der Innenseite des Schiebers 7 ist aufgrund des kompakten Schrauben-Beförderungsmechanismus sehr klein. Daher ist es schwierig, die verbleibenden Partikel zwischen dem Zahngesperre 11e und der Kupplung 20 in dem engen Raum durch Reinigung vollständig zu entfernen. Als Ergebnis hiervon ist es schwierig, die Betriebsstabilität des Schrauben-Beförderungsmechanismus aufgrund der Tatsache, dass die Partikel unvermeidlicherweise in dem Schrauben-Beförderungsmechanismus verbleiben, konstant zu gewährleisten.
  • Unter Beachtung der oben aufgeführten Probleme ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hohe Betriebsstabilität für einen Schraubendreher durch leichtes und sicheres Entfernen von Partikeln, die in dem Schrauben-Beförderungsmechanismus verbleiben, zur Verfügung zu stellen.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, beinhaltet gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Schraubendreher: einen Antriebsabschnitt, der einen Motor beinhaltet, eine Ausgabewelle, die von dem Motor gedreht wird, ein Gehäuse, das den Motor und die Ausgabewelle aufnimmt, sowie einen Meißel, der an dem Ende der Ausgabewelle eingepasst ist; ein zylinderförmiges Schiebergehäuse, das einen Führungsschlitz aufweist und an dem Gehäuse fixiert ist und in das der Meißel eingeführt ist; einen Schieber, der in dem Schiebergehäuse abgestützt ist und sich in diesem hin- und herbewegt; einen Armabschnitt, der in dem Schieber abgestützt ist und sich in diesem dreht, der mit dem Führungsschlitz des Schiebergehäuses im Eingriff steht und in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Schiebers oszilliert; sowie eine zylindrische Trommel, die in dem Schieber abgestützt ist und sich in diesem dreht und zwei Flansche aufweist, die mit einem Schrauben-Kettenriemen im Eingriff stehen, sowie ein Zahngesperre, das mit dem Armabschnitt im Eingriff steht und den Schrauben-Kettenriemen in Übereinstimmung mit der Oszillation des Armabschnitt periodisch befördert. In diesem Fall ist das Zahngesperre der Trommel an einer inneren Oberfläche des Flanschs, die dem anderen Flansch gegenübersteht, ausgebildet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung beinhaltet in dem ersten Aspekt der Erfindung der Armabschnitt: einen Wellenarm, der eine Welle aufweist, die in dem Schieber abgestützt ist und sich um eine andere Achse, die parallel zur Drehwelle der Trommel verläuft, dreht, sowie einen Führungsarm, der sich von dem Schaft über den Führungsschlitz des Schiebers hinaus erstreckt und ein Ende aufweist, das in dem Führungsschlitz eingepasst ist; einen Kupplungsarm, der sich von der Welle des Wellenarms zur Trommel hin erstreckt und ein Ende aufweist, das mit dem Zahngesperre im Eingriff steht, und das andere Ende das mit der Welle des Wellenarms so eingepasst ist, dass es sich nicht relativ zur Welle dreht, so dass das eine Ende von dem Zahngesperre gelöst ist, sowie ein erstes elastisches Element, dass das eine Ende des Kupplungsarms und das Zahngesperre miteinander in Eingriff stehen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist im zweiten Aspekt der Erfindung das erste elastische Element eine Spulenfeder, in die die Welle des Wellenarms eingeführt ist, die ein Ende aufweist, das mit dem Führungsarm des Wellenarms verriegelt ist und deren anderes Ende mit dem Schieber verriegelt ist, und den Führungsarm des Wellenarms so drückt, dass er in dem Führungsschlitz des Schiebers gehalten wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung beinhaltet in dem zweiten und dritten Aspekt der Erfindung der Schieber des weiteren: eine Stopperplatte, die sich von der Welle des Wellenarms zum Zahngesperre der Trommel erstreckt und ein Ende aufweist, das mit dem Zahngesperre im Eingriff steht und das andere Ende mit der Welle so verbunden hat, dass das eine Ende von dem Zahngesperre gelöst ist; ein zweites elastisches Element zum Drücken der Stopperplatte in eine Richtung, in der das eine Ende mit dem Zahngesperre in Eingriff steht; sowie ein drittes elastisches Element zum Stützen des Wellenarms derart, dass sich der Wellenarm in axialer Richtung des Schiebers hin- und herbewegt, und zum Drücken des Wellenarms auf eine Seite in axialer Richtung hin. Wenn der Wellenarm sich in axialer Richtung gegen eine Reaktionskraft des dritten elastischen Elements bewegt, bewegen sich der Kupplungsarm und die Stopperplatte in der gleichen Richtung, um vom Zahngesperre gelöst zu werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung agiert in dem vierten Aspekt der Erfindung eine Spulenfeder, in die der Wellenarm eingeführt wurde, sowohl als erstes als auch drittes elastisches Element.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist bei einem der ersten bis vierten Aspekte der Erfindung die Trommel durch Zusammensetzen von separaten Teilen ausgebildet und die Flansche sind jeweils an den separaten Teilen vorgesehen. Darüber hinaus ist das Zahngesperre an einer inneren Oberfläche eines Flanschs, die dem anderen Flansch gegenübersteht, ausgebildet.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird zwischen den Flanschen ein vergleichsweise breiter Raum definiert, da die Distanz zwischen zwei Flanschen einer Trommel so bestimmt ist, dass sie mit der Breite eines Schrauben-Kettenriemens korrespondiert. Der ungeschützteste Abschnitt für Partikel in einem Schraubendreher, d. h. eine Eingriffsoberfläche eines Zahngesperres sowie ein Armabschnitt, sind in dem breiten Raum definiert. Aus diesem Grund werden Partikel nicht einfach zwischen dem Zahngesperre und dem Armabschnitt erfasst, oder auch wenn Partikel erfasst werden.
  • Dementsprechend werden die Partikel leicht durch Reinigung entfernt, wodurch der Schraubendreher einen stabilen Betrieb gewährleisten kann.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist, da der Eingriffsteil des Armabschnitts mit dem Zahngesperre ein Kupplungsarm ist, der sich von einer Welle aus erstreckt, die von der Trommel zum Zahngesperre beabstandet ist, das gesamte Zahngesperre nicht mit dem Kupplungsarm im Eingriff und ein Teil des Zahngesperres verbleibt nicht im Eingriff. Daher werden auch dann, wenn Partikel zwischen dem Zahngesperre und dem Kupplungsarm erfasst wurden, die Partikel sofort nach außen abgegeben, wenn der Kupplungsarm von dem Zahngesperre gelöst wird. Als Ergebnis hiervon kann der Schraubendreher konstant unabhängig von Partikeln betrieben werden und weist eine verbesserte Betriebsstabilität auf.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wurde, obwohl der Armabschnitt aufgrund der Partikel in einem Schrauben-Beförderungsmechanismus nicht sanft betrieben wird, ein Führungsarm mittels eines ersten elastischen Elements gedrückt, um in einem Führungsschlitz eines Schiebers gehalten zu werden, und daher wird der Führungsarm konstant in dem Führungsschlitz gehalten, während sich der Schieber hin- und herbewegt. Dementsprechend kann der Schraubendreher eine hohe Betriebsstabilität aufweisen, da die Schrauben-Beförderung nicht aufgrund der Trennung des Führungsarms vom Führungsschlitz stoppt.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung sind dann, wenn ein Wellenarm gegen die Reaktionskraft eines dritten elastischen Elements gedrückt wird, der Kupplungsarm und eine Stopperplatte von dem Zahngesperre gelöst. Als Ergebnis hiervon ist die Trommel in der Lage, sich sowohl in der Beförderungsrichtung eines Schrauben-Kettenriemens als auch in der entgegengesetzten Richtung zu drehen. Daher kann dann, wenn überschüssig befördert wurde, der Schrauben-Kettenriemen in entgegengesetzter Richtung geführt werden, was einen wandlungsfähigen Betrieb des Schraubendrehers erlaubt.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung können in dem Schraubendreher, da eine Spulenfeder zwei Funktionen aufweist, die Anzahl von Teilen sowie die Kosten reduziert werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung kann die Trommel mit einem komplizierten Aufbau hergestellt werden, der einen Flansch aufweist, der mit dem Zahngesperre an dessen Oberfläche, die dem anderen Flansch gegenübersteht, durch Ausbilden von zwei separaten Teilen und deren Zusammensetzung zur Verfügung gestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Schraubendrehers gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die den Betrieb (einen Ursprungszustand) des Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers gemäß der Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die den Betrieb (die Beförderung der Schrauben) des Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers gemäß der Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die den Betrieb (die Komplettierung der Beförderung der Schrauben) des Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers gemäß der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die den Betrieb (das Zurückkehren zum Ursprungszustand) des Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers gemäß der Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die den Betrieb (die umgekehrte Drehung einer Trommel) des Schrauben-Beförderungsmechanismus des Schraubendrehers gemäß der Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines konventionellen Schraubendrehers;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Schrauben-Beförderungsmechanismus des konventionellen Schraubendrehers darstellt;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Schieber des konventionellen Schraubendrehers zeigt;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die einen Kupplungsmechanismus des konventionellen Schraubendrehers zeigt; und
  • 13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die das Verschrauben unter Verwendung des konventionellen Schraubendrehers darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubendrehers gemäß der Erfindung, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schrauben-Übergabemechanismus des Schraubendrehers, 3 ist eine Querschnittsansicht einer Trommel und die 4 bis 8 sind teilweise geschnittene Ansichten von unten, die den Betrieb des Schrauben-Übergabemechanismus des Schraubendrehers darstellen.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den gleichen Aufbau auf wie der konventionelle Schraubendreher, wie er in 9 gezeigt ist, ausgenommen der Schrauben-Kettenmechanismus. Daher wird der Schrauben-Kettenmechanismus im Folgenden beschrieben werden.
  • In den Schraubendreher 1 gemäß der Erfindung ist, wie dies in 1 gezeigt ist, ein Führungsschlitz 6, der im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet ist, an einer Seite eines Schiebergehäuses 5 vorgesehen. Ein Schieber 7 ist in das Schiebergehäuse 5 eingesetzt und in der Lage, darin zu gleiten.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Schieber 7 durch Zusammensetzen von linken und rechten Teilen 7A und 7B ausgebildet, wobei der Schieber 7 einen Armabschnitt 9, eine Spulenfeder 10, die als erstes und drittes elastisches Element dient, eine Trommel 11, eine Blattfeder 12, eine Welle 13, eine Spulenfeder 14 als zweites elastisches Element sowie eine Stopperplatte 15 aufnimmt. Ein kreisbogenförmiger Führungsschlitz 7a ist an einem Teil 7A des Schiebers 7 ausgebildet.
  • Der Armabschnitt 9 besteht aus einem Wellenarm 16 sowie einem Kupplungsarm 17. Der Wellenarm 16 weist eine Welle 16a auf, die in dem Schieber 7 so abgestützt ist, dass sie in der Lage ist, um eine andere Achse, die parallel zur Rotationswelle 11a der Trommel 11 und einem Führungsarm 16b, der sich von der Welle 16a über den Führungsschlitz 7a des Schiebers 7 hinaus erstreckt, steht, zu rotieren. Ein Ende des Führungsarms 16b ist in den Führungsschlitz 7a eingesetzt.
  • Der der Kupplungsarm 17 erstreckt sich von der Welle 16a des Wellenarms 16 auf die Trommel 11 hin. Die Welle 16a des Wellenarms 16 wird in ein rechteckiges Loch 17a eingeführt und eingesetzt, das an einem Ende des Kupplungsarms 17 ausgebildet ist, um so nicht drehbar in Bezug auf das Loch 17a zu sein. Das andere Ende des Kupplungsarms 17 erstreckt sich zu der Trommel 11 hin und weist einen stiftförmigen Eingriffs-Vorsprung 17b auf.
  • Die Trommel 11 ist ein zylindrisches Element, das in dem Schieber 7 abgestützt und in der Lage ist sich zu drehen, und zwei scheibenförmige Flansche 11b und 11c sind an der Drehwelle 11a an einem vorab bestimmten Raum in axialer Richtung der Drehwelle vorgesehen. Eine Vielzahl von Zähnen 11d ist am Umfang jedes der Flansche 11b und 11c ausgebildet und steht im Eingriff mit dem Schrauben-Kettenriemen 100 (Band), der in 9 gezeigt ist. Darüber hinaus werden, wie dies in 9 gezeigt ist, verschiedene Schrauben 101 durch den Schrauben-Kettenriemen 100 mit vorab bestimmten Intervallen gehalten und verschiedene Eingriffslöcher (nicht gezeigt), die im Eingriff mit den Zähnen 11d an den Umfängen beider Flansche 11d und 11c der Trommel 11 stehen sollen, sind an beiden Kanten in Breitenrichtung des Schrauben-Kettenriemens 100 so ausgebildet, dass sie in Längsrichtung in vorab bestimmten Schrittweiten angeordnet sind.
  • Ein Zahngesperre 11e ist an einer inneren Oberfläche (diejenige Oberfläche, die dem anderen Flansch 11c gegenüberliegt) eines Flanschs 11b der Trommel 11 ausgebildet (siehe 4), und verschiedene Eingriffsnuten 11f sind an der äußeren Oberfläche (der der inneren Oberfläche, die das Zahngesperre 11e aufweist, gegenüberliegende Oberfläche) des Flanschs 11b ausgebildet. Die gewölbte Blattfeder 12, die innen an dem Schieber 7 (dem Teil 7A) fixiert ist, steht durch die Eingriffsnuten 11f mit dem Flansch 11b im Eingriff.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Trommel 11 durch Kombinieren von zwei Teilen 11A und 11B, die axial trennbar sind, unter Verwendung eines Bolzens 18 ausgebildet. Ein Teil 11A ist aus einem Metall so wie SUS gefertigt, und der andere Teil 11B ist aus einem Harz gefertigt. Das Zahngesperre 11e ist an einer inneren Oberfläche des Flanschs 11b des Metallteils 11A ausgebildet.
  • Die Stopperplatte 15, die in L-Form ausgebildet ist, erstreckt sich von der Welle 16a des Wellenarms 16 zum Zahngesperre 11e der Trommel 11 und wird durch die Welle 13 an deren Mitte abgestützt und ist in der Lage, in dem Schieber 7 zu oszillieren. Die Welle 13 ist zwischen der Trommel 11 und dem Wellenarm 16 positioniert und zwischen zwei Teilen 7A und 7B des Schiebers 7 gehalten. Die Stopperplatte 15 wird durch die Welle 13, die in ein Loch 15a eingeführt ist, das durch die Stopperplatte 15 ausgebildet ist, abgestützt und ist in der Lage sich zu drehen.
  • Ein Ende 15b der Stopperplatte 15 wiest ein Schlüsselform auf und ist mit der Welle 16a durch Einsetzen zwischen zwei flanschähnlichen Abschnitten 16c, die an der Welle 16a des Wellenarms 16 zur Verfügung gestellt sind, verbunden. Deren anderes Ende agiert als Eingriffsabschnitt 15c, der mit dem Zahngesperre 11e, das an dem Flansch 11b der Trommel 11 ausgebildet ist, im Eingriff steht oder von diesem gelöst ist. die Stopperplatte 15 wird in einer axialen Richtung (d. h. in einer Richtung, in der der Eingriffsabschnitt 15c mit dem Zahngesperre 11e der Trommel 11 im Eingriff steht) durch die Spulenfeder 14, in die die Welle 13 eingeführt wurde, gedrückt.
  • Der Kupplungsarm 17 erstreckt sich von der Welle 16a des Wellenarms 16 zu dem Zahngesperre 11e der Trommel 11 hin und wird in einer Richtung zusammen mit dem Wellenarm 16 durch eine Spulenfeder 10, in die die Welle 16a eingeführt wurde, gedrückt. Ein Eingriffs-Vorsprung 17b, der an einem Ende des Kupplungsarms 17 ausgebildet ist, wird gegen das Zahngesperre 11e gedrückt und mit diesem in Eingriff gebracht. Ein U-förmiges eine Ende 10a der Spulenfeder 10 wird mit dem Führungsarm 16b des Wellenarms 16 verriegelt, und das andere Ende 10b hiervon wird mit dem Teil 7B des Schiebers 7 verriegelt. Dementsprechend agiert, wie oben beschrieben, die Spulenfeder 10 als drittes elastisches Element, das den Wellenarm 16 und den Kupplungsarm 17 in axialer Richtung drückt, und des Weiteren als erstes elastisches Element, das den Wellenarm 16 so drückt, dass der Führungsarm 16b aufgrund von Torsion im Führungsschlitz 7a des Schiebers 7 gehalten wird.
  • Darüber hinaus steht, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Ende des Führungsarms 16b des Wellenarms 16 von dem Führungsschlitz 7a, der an dem Teil 7A des Schiebers 7 ausgebildet ist, nach außen hervor.
  • Der Betrieb des Schraubendrehers 1, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird im Folgenden beschrieben.
  • Beispielsweise wird beim Fixieren einer Gipswand W2 an einem Basismaterial W1 unter Verwendung von Schrauben, wie dies in 9 gezeigt ist, dann wenn der Schraubendreher 1 in der in 4 gezeigten Ursprungsbedingung vorliegt, dieser gegen die Gipswand W2 gedrückt, der Schieber 7 gegen die Reaktionskraft einer Spulenfeder 8 in das Schiebergehäuse 5 gedrückt und der Wellenarm 16 dreht sich um die Welle 16a, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • In anderen Worten dreht sich, da der Führungsarm 16b des Wellenarms 16, der in dem Schieber 7 abgestützt ist, entlang des Führungsschlitzes 7a des Schiebergehäuses 5 gleitet, der Wellenarm 16 über einen vorab bestimmten Winkel in einer Richtung, die durch einen Pfeil in 5 angezeigt ist, und der Kupplungsarm 17, der in die Welle 16a eingesetzt ist, dreht sich ebenso um den gleichen Winkel in der Richtung. Wenn sich der Kupplungsarm 17 dreht, dreht sich die Trommel 11, die ein Zahngesperre 11e aufweist, das mit dem Eingriffsabschnitt 17b des Kupplungsarms 17 im Eingriff steht, in einer Richtung, die durch einen Pfeil in 5 angezeigt ist, und der Kettenriemen 100, der mit den Flanschen 11b und 11c der Trommel 11 im Eingriff steht, wird periodisch über eine vorab bestimmte Distanz befördert, und daher werden die Schrauben 101, die von dem Schrauben-Kettenriemen 100 gehalten werden, eine nach der anderen (siehe 9) befördert. Darüber hinaus oszilliert die Stopperplatte 15 durch das Zahngesperre 11e der Trommel 11 in einer Richtung, die durch einen Pfeil in 5 angezeigt ist, und ermöglicht es der Trommel 11 sich zu drehen.
  • Wenn die Schraube 101 wie oben beschrieben befördert werden, wird eine Schraube 101, die an der Achse des Meißels 4 des Antriebsabschnitts positioniert ist, aus dem Schrauben-Kettenriemen 100 heraus eingeführt und mittels des Meißels 4 in die Gipswand W2 eingetrieben, und die Schraube 101 verschraubt die Gipswand W2 durch den von dem (nicht gezeigten) motorangetriebenen Meißel 4 mit dem Basismaterial W1. In diesem Fall steht, wie dies in 6 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 15c der Stopperplatte 15 im Eingriff mit dem Zahngesperre 11e der Trommel 11 und verhindert eine umgekehrte Drehung der Trommel 11.
  • Wen der Schraubendreher 1 von der Gipswand W2 entfernt wird, gleitet der Schieber 7 und kehrt durch die Reaktionskraft der Spulenfeder 8 in dem Schiebergehäuse 5 zu seiner Ursprungsposition zurück, wodurch sich der Wellenarm 16 und der Kupplungsarm 17 sich zurückbewegen, wie dies in 7 gezeigt ist. Jedoch wird die umgekehrte Drehung nicht auf die Trommel 11 befördert, wodurch der Schrauben-Kettenriemen 100 und die Schrauben 101 nicht übertragen werden. Zusätzlich steht der Eingriffsabschnitt 15c der Stopperplatte 15 im Eingriff mit dem Zahngesperre 11e der Trommel 11 und verhindert die umgekehrte Drehung der Trommel 11 und der Kupplungsarm 17 oszilliert in einer Richtung, die durch einen Pfeil in 7 angezeigt ist, wenn der Eingriffsvorsprung 17b sich durch das Zahngesperre 11e der Trommel 11 bewegt. Als Ergebnis hiervon wird, da der Kupplungsarm 17 von dem Zahngesperre 11e gelöst ist, die umgedrehte Drehung nicht auf die Trommel 11 übertragen.
  • Durch die Wiederholung des oben beschriebenen Betriebs wird der Schrauben-Kettenriemen 100 um eine Schrittweite befördert und die Schrauben 101, die durch den Schrauben-Kettenriemen 100 gehalten werden, werden nacheinander eine nach der anderen befördert. Dementsprechend kann die Gipswand W2 an dem Basismaterial W1 durch mehrere Schrauben befestigt werden.
  • Da die Distanz zwischen den zwei Flanschen 11b und 11c der Trommel 11 so bestimmt ist, dass sie mit der Breite des Schrauben-Kettenriemens 100 korrespondiert, ist ein vergleichsweise breiter Raum zwischen den Flanschen 11b und 11c definiert. Jedoch ist in dieser Ausführungsform der ungeschützteste Abschnitt gegenüber Partikeln in dem Schraubendreher, d. h. die Eingriffsoberfläche des Zahngesperres 11e und des Eingriffsvorsprungs 17b des Kupplungsarms 17 in dem breiten Raum zwischen den Flanschen 11b und 11c angeordnet, da das Zahngesperre 11e an der inneren Oberfläche des Flanschs 11b der Trommel 11 ausgebildet ist. Dementsprechend werden Partikel nicht einfach zwischen dem Zahngesperre 11e und dem Kupplungsarm 17 erfasst. Auch wenn Partikel erfasst wurden, ist es möglich, die Partikel leicht durch Reinigung zu entfernen. Aus diesem Grund kann die Betriebsstabilität des Schraubendrehers 1 verbessert werden.
  • Da der Teil des Armabschnitts 9, der mit dem Zahngesperre 11e im Eingriff steht, aus dem Kupplungsarm 17 zusammengesetzt ist, der sich von einer Welle aus erstreckt, die von der Trommel 11 zum Zahngesperre 11e beabstandet ist, steht das gesamte Zahngesperre 11e nicht im Eingriff mit dem Kupplungsarm 17 und ein Teil des Zahngesperres 11e ist nicht ergriffen. Daher werden, auch wenn Partikel zwischen dem Zahngesperre 11e und dem Kupplungsarm 17 erfasst wurden, die Partikel sofort nach außen abgegeben, wenn der Kupplungsarm 17 von dem Zahngesperre 11e gelöst wird. Als Ergebnis hiervon kann der Schraubendreher 1 unabhängig von den Partikeln konstant betrieben werden und weist eine noch stärker verbesserte Betriebsstabilität auf.
  • Auch wenn der Armabschnitt 9 aufgrund von Partikeln im Schrauben-Beförderungsmechanismus nicht sanft betrieben wird, wurde der Führungsarm 16b des Wellenarms 16 durch die Spulenfeder 10 gedrückt, um im Führungsschlitz 7a des Schiebers 7 gehalten zu werden. Daher wir der Führungsarm 16b konstant in dem Führungsschlitz 7a gehalten, während der Schieber 7 sich hin- und herbewegt. Dementsprechend stoppt die Schrauben-Beförderung aufgrund der Trennung des Führungsarms 16b vom Führungsschlitz 7a nicht und der Schraubendreher 1 kann eine noch höhere Betriebsstabilität aufweisen.
  • Wie in 8 gezeigt, bewegen sich dann, wenn der Führungsarm 16b des Wellenarms 16 gegen die Reaktionskraft der Spulenfeder 10 gedrückt wird und der Wellenarm 16 sich in axialer Richtung (in einer Richtung, die in 8 durch einen Pfeil angezeigt ist) bewegt, der Kupplungsarm 17 und die Stopperplatte 15 ebenso in der gleichen Richtung und werden von dem Zahngesperre gelöst. Dementsprechend kann sich die Trommel 11 in einer Beförderungs-Richtung des Schrauben-Kettenriemens 100 und in dessen umgekehrter Richtung drehen. Daher kann der Schrauben-Kettenriemen 100, wenn er übermäßig befördert wurde, in umgekehrter Richtung zurückkehren. Als Ergebnis hiervon werden die Betriebs-Eigenschaften des Schraubendrehers 1 verbessert.
  • Bei dem Schraubendreher 1 gemäß der vorliegenden Erfindung können die Anzahl von Teilen und die Kosten reduziert werden, da die Spulenfeder 10 zwei Funktionen aufweist (eine Funktion, den Wellenarm 16 und den Kupplungsarm 17 in axialer Richtung zu drücken sowie eine Funktion, den Wellenarm 16 in Drehrichtung zu drücken).
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform, da die Trommel 11 in zwei Teile in axialer Richtung getrennt ist, jedes der Teile 11A und 11B unabhängig voneinander ausgeformt und später zusammengesetzt. Somit kann die Trommel 11 in einer komplizierten Form inklusive des Flanschs 11b, der das Zahngesperre 11e an dessen innerer Oberfläche aufweist, erzeugt werden.

Claims (6)

  1. Schraubendreher, umfassend: einen Antriebsabschnitt (1), der einen Motor beinhaltet; eine Ausgabewelle (3), die vom Motor gedreht wird; ein Gehäuse (2), das den Motor und die Ausgabewelle aufnimmt, sowie einen Meißel (4), der an dem Ende der Ausgabewelle eingebaut ist; ein zylinderförmiges Schiebegehäuse (5), das an dem Gehäuse so fixiert ist, dass es den Meißel einführt, wobei der zylinderförmige Schieber einen Führungsschlitz (6) umfasst; einen Schieber (7), der in dem Schiebergehäuse abgestützt ist, und der in der Lage ist, sich in dem Schiebergehäuse hin und her zu bewegen; einen Armabschnitt (9), der drehbar in dem Schieber abgestützt ist; wobei der Armabschnitt mit dem Führungsschlitz (6) des Schiebergehäuses im Eingriff steht und der Armabschnitt (9) in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Schiebers rotierbar ist; und eine zylindrische Trommel (11), die drehbar im Schieber abgestützt ist, wobei die zylindrische Trommel periodisch den Schrauben-Kettenriemen in Übereinstimmung mit der Oszillation des Armabschnitts befördert und die zylindrische Trommel zwei Flansche (11b, 11c), die voneinander beabstandet sind und die mit einem Schrauben-Kettenriemen im Eingriff stehen umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der Armabschnitt (9) einen Abschnitt (17b) umfasst, der, wenn der Schieber (7) in das Schiebergehäuse geschoben wird mit einem Zahngesperre (11e) in Eingriff bringbar ist und das Zahngesperre (11e) der Trommel an einer inneren Oberfläche eines Flanschs, die dem anderen Flansch gegenübersteht, ausgebildet ist.
  2. Schraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei der Armabschnitt (9) umfasst; einen Wellenarm (16), umfassend; eine Welle (16a), die drehbar in dem Schieber abgestützt ist, wobei die Welle in der Lage ist, um eine Achse, die parallel zu einer Drehwelle der Trommel steht, zu rotieren, und einen Führungsarm (16b), der sich von der Welle (16a) über den Führungsschlitz (6) des Schiebers hinaus erstreckt, und wobei der Führungsarm ein Ende aufweist, das in dem Führungsschlitz eingepasst ist; einen Kupplungsarm (17), der sich von der Welle (16a) des Wellenarms (16) aus zur Trommel (11) erstreckt, wobei der Kupplungsarm (17); ein Ende, das mit dem Zahngesperre im Eingriff steht; und das andere Ende, das nicht drehbar an der Welle des Wellenarms in Bezug auf die Welle eingepasst ist, umfasst; und ein erstes elastisches Element (10), das den Kupplungsarm (17) so drückt, dass das eine Ende des Kupplungsarms und das Zahngesperre miteinander in Eingriff stehen.
  3. Schraubendreher gemäß Anspruch 2, wobei das erste elastische Element (10) eine Spulenfeder ist, in die die Welle des Wellenarms eingeführt ist; wobei das erste elastische Element (10) ein Ende aufweist, das mit dem Führungsarm (16b) des Wellenarms (16) verriegelt ist und dessen anderes Ende mit dem Schieber (7) verriegelt ist; und wobei das erste elastische Element (10) den Führungsarm (16b) des Wellenarms so drückt, dass der Führungsarm im Führungsschlitz des Schiebers gehalten wird.
  4. Schraubendreher gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Schieber des Weiteren umfasst: eine Stopperplatte (15), die sich von der Welle (16a) des Wellenarms (16) zum Zahngesperre (11e) der Trommel erstreckt, wobei die Stopperplatte ein Ende umfasst, das mit dem Zahngesperre im Eingriff steht, und ein anderes Ende, das mit der Welle (16a) verbunden ist; und ein zweites elastisches Element (14), das die Stopperplatte in eine Richtung drückt, in der das eine Ende mit dem Zahngesperre (11e) in Eingriff steht.
  5. Schraubendreher gemäß Anspruch 4, wobei der Wellenarm (16) in axialer Richtung bewegbar ist, so dass der Abschnitt (17b) von dem Zahngesperre gelöst wird und die zylindrische Trommel (11) in Ausgaberichtung des Schrauben-Kettenriemens und in umgekehrter Richtung rotierbar ist.
  6. Schraubendreher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Trommel durch Zusammensetzen von zwei separaten Teilen ausgebildet ist, und die Flansche jeweils an den separaten Teilen vorgesehen sind.
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