DE102006018290A1 - Kühlschrank mit höheneinstellbarer Tür - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür offenbart. Der Kühlschrankkörper weist zumindest einen Lagerraum mit einer Frontöffnung auf. Die Tür ist mit dem Körper verbunden, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, und ein Gelenkloch ist an der unteren Fläche der Tür gebildet. Ein Gelenkrahmen ist an einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigt und weist einen Gelenkzapfen auf, der in das Gelenkloch eingesetzt ist, um die Tür drehbar zu lagern. Der Gelenkzapfen ist mit einer Gelenkbuchse bedeckt, wobei ein Teil von dieser in das Gelenkloch eingesetzt ist. Die Gelenkbuchse weist einen Flanschabschnitt an ihrem unteren Ende zum Tragen der unteren Fläche der Tür auf. Eine Höheneinstellschraube ist mit einem Schraubloch des Gelenkrahmens schraubgekoppelt, um sich vertikal zu bewegen. Das obere Ende der Höheneinstellschraube stößt gegen die untere Fläche der Gelenkbuchse, so dass die Höheneinstellschraube bei einer Drehung die Gelenkbuchse hebt/senkt, um die Höhe der Tür einzustellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür, deren Höhe sich in einfacher Weise einstellen lässt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen Seite-an-Seite-Typ-Kühlschranks zeigt. 2 ist eine Schnittansicht, die einen Trageaufbau für das drehbare Lagern einer Kühlschranktür gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst der herkömmliche Kühlschrank einen Körper 10 mit einer Gefrier- bzw. Kühlkammer 11 bzw. 12, die Frontöffnungen aufweisen, und Gefrier- bzw. Kühlkammertüren 21 bzw. 22 zum Schließen/Öffnen der Frontöffnungen der Gefrier- bzw. Kühlkammern 11 bzw. 12. Die Gefrier- und Kühlkammertüren 21 und 22 sind drehbar an den oberen und unteren Enden von beiden Seiten des Körpers gelagert, so dass die Gefrier- und Kühlkammern geschlossen/geöffnet werden.
  • Ein herkömmlicher Aufbau zum Lagern der Türen 21 und 22 wird mit Bezug auf 2 beschrieben. Die Türen 21 und 22 werden so gelagert, dass sie relativ zum Körper 10 schwenkbar sind, um die Frontöffnungen der Gefrier- und Kühlkammer 11 und 12 zu schließen/öffnen. Die Türen 21 und 22 weisen Gelenklöcher 23 auf, die an ihren unteren Flächen in Längsrichtung vorhanden sind. Der Körper 10 weist an seinem unteren Ende befestigte Gelenkrahmen 31 und Gelenkzapfen 31a auf, die an dem Gelenkrahmen 31 angeordnet sind, so dass die Gelenkzapfen 31a in die Gelenklöcher 23 eingesetzt sind und drehbar die Türen 21 und 22 lagern.
  • Die Gelenkrahmen 31 werden an dem Körper 10 beispielsweise mit Bolzen oder durch Schweißen befestigt und weisen Gelenkbuchsen 32 auf, die auf die Gelenkzapfen 31a passen. Die Gelenkbuchsen 32 sind insbesondere so gestaltet, dass sie die Gelenkzapfen 31a umschließen und Drehschäfte 32a aufweisen, die in die Gelenklöcher 23 eingesetzt sind und drehbar die Türen 21 und 22 unmittelbar la gern.
  • Die oberen Enden der Türen sind in ähnlicher Weise durch Gelenkvorrichtungen (nicht gezeigt) gelagert, so dass die Türen schwenken können. Es ist für den Fachmann leicht einzusehen, dass die Gelenkvorrichtung (nicht gezeigt) zum Lagern der oberen Enden der Türen nicht das Gewicht der Türen tragen, sondern lediglich Zapfen für das Schwenken der Türen vorsehen, während die in der Zeichnung gezeigten Gelenkrahmen 31 das Gewicht der Türen unmittelbar tragen.
  • Bei solch einem herkömmlichen Kühlschrank ist insofern problematisch, als dass die Gefrier- und Kühlkammertüren 21 und 22 aufgrund einer Montagetoleranz nicht vollständig aufeinander ausgerichtet sind, oder sie können durch wiederholte Öffnungs-/Schließvorgänge nach unten versetzt sein. Dies führt zu einem Höhenunterschied zwischen den Türen 21 und 22.
  • Um einen solchen Höhenunterschied auszugleichen, müssen die Türen 21 und 22 von dem Körper 10 vollständig getrennt werden und die Gelenkrahmen 31 müssen auf ineffiziente und unbequeme Weise wieder angeordnet werden, da die Höhe der Türen 21 und 22 in dem ursprünglichen Montageprozess festgelegt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die im Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür zu schaffen, deren Höhe leicht eingestellt werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Kühlschrank mit einer Tür zu schaffen, deren Position genau gehalten werden kann.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, ist gemäß der grundlegenden technischen Idee der vorliegenden Erfindung ein Einstellbolzen, der an seinem äußeren Umfangsrand ein Gewinde aufweist, mit einem Schraubloch schraubgekoppelt, welches an einem plattenförmigen Element gebildet ist, so dass die Höhe der Tür für ihre Aufwärts-/Abwärts-Bewegung durch Drehen des Einstellbolzens eingestellt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kühl schrank mit einer höheneinstellbaren Tür vorgesehen, mit einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; einer mit dem Körper verbundenen Tür für das Schließen/Öffnen des Lagerraums, wobei an einer unteren Fläche der Tür ein Gelenkloch gebildet ist; einem Gelenkrahmen, der an der vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigt ist, wobei der Gelenkrahmen einen Gelenkzapfen aufweist, der in das Gelenkloch eingesetzt ist, um die Tür drehbar zu lagern; einer zwischen dem Gelenkrahmen und der Tür eingesetzten Gelenkbuchse; und einem Hebe-/Senk-Mittel, das an dem Gelenkrahmen getragen ist und geeignet ist, die Gelenkbuchse zu heben/senken, so dass die Tür gehoben/gesenkt wird.
  • Vorzugsweise weist das Hebe-/Senk-Mittel eine Höheneinstellschraube auf, die mit einem Schraubloch des Gelenkrahmens schraubgekoppelt ist, und ein oberes Ende der Höheneinstellschraube stößt an eine untere Fläche der Gelenkbuchse und hebt/senkt die Gelenkbuchse, wenn die Höheneinstellschraube gedreht wird.
  • Vorzugsweise weist die Gelenkbuchse einen Schaftabschnitt auf, der in das Gelenkloch eingepasst ist, wobei der Schaftabschnitt hohl ist, so dass der Gelenkzapfen in den Schaftabschnitt von unten eingesetzt ist, und ein Flanschabschnitt erstreckt sich von einem unteren Ende des Schaftabschnitts in radialer Richtung und stößt gegen die untere Fläche der Tür.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Flanschabschnitt von dem oberen Ende der Höheneinstellschraube in radialer Richtung.
  • Vorzugsweise ist ein Aufnahmeloch an einer unteren Fläche der Gelenkbuchse gebildet und nimmt den Flanschabschnitt auf.
  • Vorzugsweise weist der Gelenkrahmen einen an der vorderen Fläche des Körpers befestigten Befestigungsabschnitt und einen Trageabschnitt auf, der sich nach vorne von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts erstreckt, und der Gelenkzapfen ist auf dem Trageabschnitt positioniert.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür vorgesehen, mit einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; einer mit dem Körper verbundenen Tür zum Schließen/Öffnen des Lagerraums, wobei ein Gelenkloch an der unteren Fläche der Tür gebildet ist; einem Gelenkrahmen, der an einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigt ist, wobei der Gelenkrahmen einen Gelenkzapfen aufweist, der in das Gelenkloch eingesetzt ist, um die Tür drehbar zu lagern; einer Türtrageplatte, die in den Gelenkzapfen eingesetzt ist und dazu vorgesehen ist, gegen eine untere Fläche der Tür zu stoßen; und einer Höheneinstellschraube, die mit dem Gelenkrahmen an einer Stelle schraubgekoppelt ist, die mit einem unteren Abschnitt der Türtrageplatte korrespondiert, wobei die Höheneinstellschraube dazu geeignet ist, nach oben/unten zu wandern, wenn sie gedreht wird, so dass die Türtrageplatte gehoben/gesenkt wird.
  • Vorzugsweise sind eine Vielzahl von Unterlegscheiben an den Gelenkzapfen zwischen der Türtrageplatte und dem Gelenkrahmen angepasst.
  • Vorzugsweise weist der Gelenkrahmen einen an der vorderen Fläche des unteren Abschnitts des Körpers befestigten Befestigungsabschnitt und einen Trageabschnitt auf, der sich nach vorne von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts erstreckt, der Gelenkzapfen ist auf dem Trageabschnitt angeordnet, und die Höheneinstellschraube ist mit dem Trageabschnitt schraubgekoppelt.
  • Vorzugsweise ist ein Loch an einer unteren Fläche der Türtrageplatte gebildet und nimmt ein oberes Ende der Höheneinstellschraube auf.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür vorgesehen, mit einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; einer mit dem Körper verbundenen Tür, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, wobei ein Gelenkloch an einer unteren Fläche der Tür gebildet ist; einem Gelenkrahmen, der an einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigt ist, um das Gewicht der Tür zu tragen; einer auf dem Gelenkrahmen getragenen Höheneinstellplatte, wobei die Höheneinstellplatte einen Gelenkzapfen aufweist, der in das Gelenkloch eingesetzt ist, um die Tür drehbar zu lagern; und einem Hebe-/Senk-Mittel zum Heben/Senken der Höheneinstellplatte mit einem oberen Ende des Hebe-/Senk-Mittels, das sich durch den Gelenkrahmen hindurch erstreckt.
  • Vorzugsweise umfasst das Hebe-/Senk-Mittel einen Hebeabschnitt, der dazu vorgesehen ist, gegen eine untere Fläche der Höheneinstellplatte zu stoßen, wobei ein oberes Ende des Hebeabschnitts sich durch den Gelenkrahmen hindurch er streckt, wobei an einem äußeren Umfangsrand des Hebeabschnitts ein Gewinde in einer Richtung gebildet ist; einen Stützbeinabschnitt, der mit einer vorbestimmten Beabstandung von dem Hebeabschnitt koaxial zu diesem angeordnet ist, wobei an einem äußeren Umfangsrand des Stützbeinabschnitts ein Gewinde in einer Richtung gebildet ist, die zu der Richtung des Gewindes des Hebeabschnitts entgegengesetzt ist; und einen Hebeblock, der zumindest teilweise mit dem Hebeabschnitt und dem Stützbeinabschnitt schraubgekoppelt ist, wobei an einem inneren Umfangsrand des Hebeblocks Gewinde so gebildet sind, um mit den Gewinden des Hebeabschnitts bzw. des Stützbeinabschnitts schraubgekoppelt zu sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Tragevorsprung von der unteren Fläche der Höheneinstellplatte nach unten, und ein Einsetzloch ist an dem Gelenkrahmen gebildet, so dass der Tragevorsprung in das Einsetzloch eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise weist der Gelenkrahmen einen an der vorderen Fläche des unteren Abschnitts des Körpers befestigten Befestigungsabschnitt, und einen Trageabschnitt auf, der sich nach vorne von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts erstreckt, und der Gelenkzapfen ist auf dem Trageabschnitt angeordnet.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür vorgesehen, mit einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; einer mit dem Körper verbundenen Tür, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, wobei ein Gelenkloch an einer unteren Fläche der Tür gebildet ist; einem Befestigungssockel, der an einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigt und mit einem Taschenabschnitt mit einer oberen Öffnung versehen ist; einer Gelenkhalterung mit einem vertikal verlaufenden Befestigungsabschnitt, um in den Taschenabschnitt eingesetzt zu werden, und mit einem Trageabschnitt, der sich nach vorne von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts erstreckt, wobei ein Gelenkzapfen an einer oberen Fläche des Trageabschnitts gebildet ist, um mit dem Gelenkloch der Tür gekoppelt zu werden; einem Hebe-/Senk-Mittel zum Heben/Senken der Gelenkhalterung; und einem Arretiermittel zum Arretieren der Gelenkhalterung nach der Positionseinstellung unter Verwendung des Hebe-/Senk-Mittels.
  • Vorzugsweise umfasst das Hebe-/Senk-Mittel eine Höheneinstellplatte, die sich nach vorne von dem Befestigungsabschnitt der Gelenkhalterung erstreckt; ein Befestigungsstück, das sich nach vorne von einer vorderen Fläche des Befestigungs sockels an einer Stelle erstreckt, die mit einem unteren Abschnitt der Höheneinstellplatte korrespondiert, wobei das Befestigungsstück ein Schraubloch mit einem mit einem Gewinde versehenen inneren Umfangsrand aufweist; und eine Einstellschraube, die mit dem Schraubloch des Befestigungsstücks schraubgekoppelt ist, wobei ein oberes Ende der Einstellschraube an eine untere Fläche der Höheneinstellplatte stößt, wobei die Höheneinstellplatte vorne durch einen in der vorderen Fläche des Befestigungssockels gebildeten Ausschnitt freiliegt, der Ausschnitt erstreckt sich vertikal über eine vorbestimmte Länge, so dass die Höheneinstellplatte vertikal durch die Einstellschraube bewegt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Arretiermittel eine Anzahl von Feststellbolzen, die mit einem vorderen Abschnitt schraubgekoppelt sind, um sich zu einem inneren Abschnitt des Taschenabschnitts zu erstrecken, der vordere Abschnitt begrenzt eine vordere Fläche des Taschenabschnitts, und hintere Enden der Feststellbolzen zwingen die Gelenkhalterung gegen eine hintere Fläche des inneren Abschnitts des Taschenabschnitts und arretieren die Gelenkhalterung an der hinteren Fläche.
  • Wahlweise umfasst das Arretiermittel eine Anzahl von Befestigungslöchern, die an einem vorderen Abschnitt gebildet sind, der eine vordere Fläche des Taschenabschnitts begrenzt; eine Anzahl von Arretierlöchern, die an einem hinteren Abschnitt des Taschenabschnitts an einer Stelle gebildet sind, die mit den Befestigungslöchern korrespondiert, wobei die Arretierlöcher mit einem Gewinde versehene innere Umfangsränder aufweisen; an der Gelenkhalterung gebildete vertikal verlaufende Führungslöcher; und Feststellbolzen, die in den Arretierlöchern festgemacht sind, um die Gelenkhalterung innerhalb des Taschenabschnitts zu arretieren, wobei sich die Feststellbolzen durch die Befestigungslöcher und die Führungslöcher erstrecken.
  • Vorzugsweise weist die Gelenkhalterung einen in dem Taschenabschnitt aufgenommenen Befestigungsabschnitt und einen Trageabschnitt auf, der sich nach vorne von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts erstreckt, und der Gelenkzapfen ist auf dem Trageabschnitt angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil, dass die Höhe einer Tür eines Kühlschranks leicht eingestellt werden kann. Insbesondere im Fall eines Seite-an-Seite-Typ-Kühlschranks kann die Höhe einer der Kühl- und Gefrierkammertüren leicht eingestellt werden, falls sie nach unten versetzt ist, so dass sie miteinander ausgerichtet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer, hierbei sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen Kühlschranks zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die einen Gelenkaufbau für eine Tür eines herkömmlichen Kühlschranks zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht, die einen Gelenkaufbau für eine Tür eines Kühlschranks mit einer höheneinstellbaren Tür gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht, die einen Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Höhe der Tür durch eine Höheneinstellschraube eingestellt worden ist;
  • 5 eine Seitenansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6a eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines Höheneinstellprozesses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6b eine Seitenansicht, die ein anderes Beispiel eines Höheneinstellprozesses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Draufsicht, die eine in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete Unterlegscheibe zeigt;
  • 8 eine Seitenansicht, die eine andere Gelenkvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht, die eine Gelenkvorrichtung für eine Höheneinstellung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht, die eine Gelenkvorrichtung für die Höheneinstellung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Höhe der Gelenkvorrichtung eingestellt worden ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine Vorderansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Schnittansicht, die einen Höheneinstellprozess gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine Schnittansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 16 eine Vorderansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, und daher wird die Wiederholung der Beschreibung von gleichen oder ähnlichen Komponenten weggelassen.
  • 3 und 4 sind Teilschnittansichten, die einen Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 umfasst ein Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Körper mit zumindest einem Lagerraum, eine an dem Körper 100 gelagerte Tür 120, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, und eine Gelenkvorrichtung 130 zum Lagern der Tür 120 und Einstellen ihrer Höhe.
  • Der Lagerraum des Körpers 100, der beispielsweise eine Kühl- oder Gefrierkammer ist, weist eine Frontöffnung auf. Die Tür 120 ist drehbar an dem Körper 100 gelagert, so dass der Lagerraum des Körpers 100 geschlossen/geöffnet wird. Die Tür 120 weist ein Gelenkloch 122 auf, das an ihrer unteren Fläche in vertikaler Richtung gebildet ist.
  • Die Gelenkvorrichtung 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lagert die Tür 120, so dass sie relativ zu dem Körper 100 schwenken kann. Zusätzlich ist die Gelenkvorrichtung 130 in einer solchen Weise gestaltet, dass die Höhe der Tür 120 eingestellt werden kann. Die Gelenkvorrichtung 130 umfasst einen Gelenkrahmen 132, der an dem Körper 100 befestigt ist, um das Gewicht der Tür 120 zu tragen, eine Höheneinstellschraube 134, die mit einer Seite des Gelenkrahmens 130 schraubgekoppelt ist, und eine Gelenkbuchse 138, die geeignet ist, sich mittels der Höheneinstellschraube 134 vertikal zu bewegen.
  • Der Gelenkrahmen 132 weist einen an einer vorderen Fläche des unteren Endes des Körpers 100 befestigten Befestigungsabschnitt 132a und einen Trageabschnitt 132b auf, der sich nach vorne von dem oberen Ende des Befestigungsabschnitts 132 in etwa horizontaler Richtung erstreckt. Die Befestigungs- und Trageabschnitte 132a und 132b sind aus einem metallischen Material hergestellt, das in der Lage ist, das Gewicht der Tür 120 zu tragen. Der Befestigungsabschnitt 132a ist an der vorderen Fläche der Tür 100 beispielsweise durch eine Befestigungsschraube oder einem Befestigungsbolzen Sa befestigt. Der Trageabschnitt 132b, der einstückig mit dem Befestigungsabschnitt 132a ausgebildet ist, erstreckt sich von dem oberen Ende des Befestigungsabschnitts 132a in einer horizontalen Richtung nach vorne. Ein Schraubloch 132c ist bei dem Zentrum des Trageabschnitts 132b gebildet und weist einen mit einem Gewinde versehenen inneren Umfangsrand auf. Ein Gelenkzapfen 132d ist oben auf dem Trageabschnitt 132b angeordnet und er streckt sich über eine vorbestimmte Länge in Aufwärtsrichtung.
  • Die Höheneinstellschraube 134 ist mit dem Schraubloch 132c schraubgekoppelt. Die Höheneinstellschraube 134 weist einen mit einem Gewinde versehenen äußeren Umfangsrand auf, so dass sie mit dem Schraubloch 132c schraubgekoppelt ist und sich vertikal bewegen kann, wenn sie gedreht wird. Die Höheneinstellschraube 134 weist einen an ihrem oberen Ende gebildeten Flanschabschnitt 134a auf, um sich in radialer Richtung zu erstrecken, um die Gelenkbuchse 138 stabiler zu tragen.
  • Die Gelenkbuchse 138 ist mit dem Gelenkzapfen 132d des Gelenkrahmens 130 gekoppelt. Insbesondere ist die Gelenkbuchse 138 in das Gelenkloch 122 eingesetzt, das an der unteren Fläche der Tür 120 gebildet ist, so dass die Tür 120 drehbar gelagert ist.
  • Die Gelenkbuchse 138 umfasst einen Schaftabschnitt 138a, der in das Gelenkloch 122 eingesetzt ist, und einen Flanschabschnitt 138c, der sich von dem unteren Ende des Schaftabschnitts 138a in radialer Richtung erstreckt. Der Schaftabschnitt 138a ist hohl und weist eine Öffnung nach unten auf, so dass der Gelenkzapfen 132d darin eingesetzt ist. Der Schaftabschnitt 138a ist in das Gelenkloch 122 eingesetzt und lagert drehbar die Tür 120. Der Flanschabschnitt 138c erstreckt sich in radialer Richtung, so dass er an der unteren Fläche der Tür 120 festgemacht ist, und das obere Ende der Höheneinstellschraube 134 stößt gegen die untere Fläche des Flanschabschnitts 138c. Die Gelenkbuchse 138 wirkt als Drehzapfen, wenn die Tür 120 schwenkt, und ist vorzugsweise aus einem synthetischen Harz mit einer vorbestimmten Festigkeit hergestellt, um ein von der Reibung resultierendes Geräusch zu vermeiden, das durch die Drehung der Tür 120 erzeugt wird.
  • Die Gelenkbuchse 138 weist ein Aufnahmeloch 138b auf, das an ihrer unteren Fläche gebildet ist, um den Flanschabschnitt 134a der Höheneinstellschraube 134 aufzunehmen. Der Flanschabschnitt 134a, der in das Aufnahmeloch 138b eingesetzt und damit gekoppelt ist, trägt in stabiler Weise die Gelenkbuchse 138, wenn die Höheneinstellschraube 134 gedreht und in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegt wird. Insbesondere ist das Aufnahmeloch 138b an der unteren Fläche des Flanschabschnitts 138c gebildet, der sich von dem unteren Ende der Gelenkbuchse 138 in radialer Richtung erstreckt. Der Flanschabschnitt 138c der Gelenkbuch se 138 trägt die Tür 120, während er an ihre untere Fläche stößt.
  • Ein Verfahren zur Höheneinstellung der Tür 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das wie oben aufgebaut ist, wird nun beschrieben.
  • Im Allgemeinen gibt es einen Höhenunterschied zwischen Türen des Kühlschranks aufgrund einer Montagetoleranz, die in der Produktionslinie auftritt. Solch ein Unterschied ist noch gravierender im Falle eines Seite-an-Seite-Typ-Kühlschranks, der die Gefrier- und Kühlkammer Seite an Seite platziert hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Höhe der Tür 120 in einem vorbestimmten Bereich eingestellt werden, auch nachdem die Tür 120 an dem Körper 100 des Kühlschranks montiert wurde. Die Höheneinstellung der Tür 120 wird durch Drehen der Höheneinstellschraube 134 in einer Richtung durchgeführt. Insbesondere verursacht die Drehung der Höheneinstellschraube 134 in einer Richtung deren Bewegung um einen vorbestimmten Abstand nach oben oder nach unten, aufgrund des Zusammenwirkens mit dem Schraubloch 132c des Gelenkrahmens 132, das mit der Höheneinstellschraube 134 schraubgekoppelt ist. Ein Fachmann wird leicht verstehen, dass solch eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Höheneinstellschraube 134 sich in einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Tür 120 über die Gelenkbuchse 138 widerspiegelt.
  • In 3 ist die Tür 120 in einer niedrigeren Position als in 4 gezeigt. Wenn die Tür 120 insbesondere um einen bestimmten Abstand in Abwärtsrichtung, wie in 3 gezeigt, versetzt ist, wird die Höheneinstellschraube 134 zur Höheneinstellung gedreht. Als Ergebnis wird die Tür 120 nach oben in die in 4 gezeigte Position bewegt.
  • Der Flanschabschnitt 134a, der an dem oberen Ende der Höheneinstellschraube 134 gebildet ist, bleibt in dem Aufnahmeloch 138b an der unteren Fläche der Gelenkbuchse 138 eingesetzt, wenn die Tür 120 nach oben/nach unten bewegt wird, und garantiert eine große Kontaktfläche zwischen dem Flanschabschnitt 134a und der Gelenkbuchse 138. Dies trägt in stabiler Weise die Tür 120, während sie nach oben/nach unten bewegt wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zusammenfassend die mit dem Gelenkrahmen 132 schraubgekoppelte Höheneinstellschraube 134 verwendet, um die Höhe der Tür 120 einzustellen. Dies ermöglicht es, die Tür 120 einzustellen, wenn sie aufgrund einer Montagetoleranz oder durch wiederholte Öffnungs-/Schließvorgänge nach unten versetzt ist. Insbesondere im Falle eines Seite-an-Seite-Typ-Kühlschranks kann ein Höhenunterschied zwischen den Gefrier- und Kühlkammertüren leicht aufgehoben werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die eine Gelenkvorrichtung zur Einstellung der Höhe einer Tür gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 5 umfasst die Gelenkvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Gelenkrahmen 230, der an dem unteren Ende des Körpers eines Kühlschranks befestigt ist. Der Gelenkrahmen 230 weist einen an der vorderen Fläche des unteren Endes des Körpers befestigten Befestigungsabschnitt 232 und einen Trageabschnitt 234 auf, der sich nach vorne von dem oberen Ende des Befestigungsabschnitts 232 in etwa horizontaler Richtung erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 232 ist an der vorderen Fläche des Kühlschranks durch eine Befestigungsschraube oder einen Befestigungsbolzen befestigt, so dass der Trageabschnitt 234 die Tür des Kühlschranks drehbar lagert, wie dies der Fall in dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel ist.
  • Der Trageabschnitt 234 des Gelenkrahmens 230 weist einen Gelenkzapfen 240 und ein Schraubloch 236 auf. Der Gelenkzapfen 240 ist an dem Trageabschnitt 234 des Gelenkrahmens 230 befestigt und in ein Gelenkloch (nicht gezeigt) eingesetzt, das an der unteren Fläche der Tür gebildet ist, so dass die Tür drehbar gelagert wird. Der obere Teil des Gelenkzapfens 240 ist mit einer Gelenkbuchse (nicht gezeigt) bedeckt, die in das Gelenkloch der Tür eingesetzt ist und sie drehbar lagert, wie dies der Fall im ersten Ausführungsbeispiel ist. Das Schraubloch 236 weist einen mit einem Gewinde versehenen inneren Umfangsrand auf, der mit einer Höheneinstellschraube 260 schraubgekoppelt ist. Insbesondere weist die Höheneinstellschraube 260 einen mit einem Gewinde versehenen äußeren Umfangsrand auf, der mit dem mit einem Gewinde versehenen inneren Umfangsrand des Schraublochs 236 schraubgekoppelt ist. Wenn die Höheneinstellschraube 260 in einer Richtung gedreht wird, wandert sie in einem vorbestimmten Bereich relativ zu dem Trageabschnitt 234 des Gelenkrahmens 230, der ortsfest bleibt, nach oben oder nach unten.
  • Der Gelenkzapfen 240 ist mit dem Trageabschnitt 234 einstückig gebildet oder ist daran vollständig durch beispielsweise Schweißen befestigt. Der Gelenkzapfen 240 weist eine zylindrische Form auf und ist in das Gelenkloch an der unteren Fläche der Tür eingepasst, um diese drehbar zu lagern.
  • Eine Türtrageplatte 280 ist passend auf den Gelenkzapfen 240 aufgesetzt, so dass sie in einem vorbestimmtem Bereich nach oben oder nach unten wandern kann. Die Türtrageplatte 280 weist eine ebene Form und ein Durchgangsloch 282 auf, durch das der Gelenkzapfen 240 verläuft. Die Türtrageplatte 280 ist dazu vorgesehen, an die untere Fläche der Tür zu stoßen.
  • Die Höheneinstellschraube 260 ist in das Schraubloch 236 des Trageabschnitts 234 von unten eingesetzt. Die Höheneinstellschraube 260 weist ein Gewinde auf, das an der äußeren Umfangsfläche ihres Körpers gebildet ist, so dass sie mit dem mit einem Gewinde versehenen inneren Umfangsrand des Schraublochs 236 schraubgekoppelt ist. Die Höheneinstellschraube 260 stößt gegen die untere Fläche der Türtrageplatte 280, so dass, wenn die Höheneinstellschraube 260 in die Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegt wird, die Türtrageplatte 280 zusammen in der gleichen Richtung wandert.
  • Bezugnehmend auf die 6a und 6b ist eine Unterlegscheibe 290 zwischen dem Trageabschnitt 234 des Gelenkrahmens 230 und der Türtrageplatte 280 eingelegt. Insbesondere wird die hintere Seite der Türtrageplatte 280 durch die Höheneinstellschraube 260 getragen, und die vordere Seite davon wird durch eine Anzahl von Unterlegscheiben 290 getragen, die zwischen dem Gelenkrahmen 230 und der Türtrageplatte 280 eingepasst sind. Somit kann die Türtrageplatte 280 die Tür in stabiler Weise tragen, die gegen die Oberseite der Türtrageplatte 280 stößt.
  • Bezugnehmend auf 7 ist die Unterlegscheibe 290 ein Ring, bei dem ein vorbestimmter Abschnitt von diesem ausgeschnitten ist, und weist eine vorbestimmte Dicke auf. Die Größe des Ausschnitts 292 der Unterlegscheibe 290 ist so bestimmt, dass der Gelenkzapfen 240 in die Unterlegscheibe 290 eingefügt werden kann. Wenn die Türtrageplatte 280 durch die Höheneinstellschraube 260 nach oben bewegt wird, können Unterlegscheiben 290, deren Anzahl dem Abstand zwischen der Türtrageplatte 280 und dem Gelenkrahmen 230 entspricht, zwischen diese eingepasst werden. 6a zeigt eine einzelne Unterlegescheibe 290, die zwischen der Türtrageplatte 280 und dem Gelenkrahmen 230 eingelegt ist, und 6b zeigt eine Anzahl von Unterlegscheiben 290, die zwischen diesen eingelegt sind, nachdem die Höheneinstellschraube 260 einen längeren Abstand in Aufwärtsrichtung gewandert ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die eine andere Gelenkvorrichtung zur Einstellung der Höhe einer Tür eines Kühlschranks gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 8 umfasst die Türtrageplatte 280 ein Loch 284, das an ihrer unteren Fläche gebildet ist, so dass das obere Ende der Höheneinstellschraube 260 teilweise darin eingesetzt ist. Wenn sie in das Loch 284 eingesetzt ist, bleibt das obere Ende der Höheneinstellschraube 260 in einer genauen Position, so dass die Höheneinstellschraube 260 nach oben/nach unten in einer stabilen Position bewegt werden kann. Die Grenzfläche zwischen dem Loch 284 und der Höheneinstellschraube 260 muss einen niedrigen Reibungsgrad aufweisen und an diesem Ende kann beispielsweise ein Schmierstoff aufgebracht oder eine Beschichtung an der Grenzfläche gebildet sein. Das Loch 284 ist vorzugsweise bei dem Zentrum der Türtrageplatte 280 gebildet.
  • Ein Verfahren zum Einstellen der Höhe einer Tür eines Kühlschranks gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben.
  • Die 6a und 6b sind Längsschnittansichten, die eine Reihe von Höheneinstellverfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigen.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird, um die Höheneinstellvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu montieren, der Gelenkrahmen 230 an das untere Ende des Körpers befestigt. Der Gelenkzapfen 240, der einstückig mit dem Trageabschnitt 234 gebildet ist, wird mit dem Durchgangsloch 282 der Türtrageplatte 280 ausgerichtet, welches dann an dem Gelenkzapfen 240 eingepasst wird. Vorzugsweise weist das Durchgangsloch 282 eine glatte innere Umfangsfläche auf, so dass der Gelenkzapfen 240 einfach nach oben/nach unten wandern kann. Die Höheneinstellschraube 260 ist mit dem an dem Trageabschnitt 234 gebildeten Schraubloch 236 gekoppelt, so dass die Höheneinstellschraube 260 mit dem Gewinde an der inneren Umfangsfläche des Schraublochs 236 in Eingriff steht.
  • Die Tür des Kühlschranks wird in den Gelenkzapfen 240 eingehängt. Auf diese Weise wird die Gelenkvorrichtung zur Höheneinstellung so eingebaut, dass die Tür um den Gelenkzapfen 240 schwenken kann. Insbesondere wirkt der Gelenkzapfen 240 als Drehzentrum der Tür, deren Gewicht durch den Gelenkrahmen 230 getragen wird.
  • Wenn die Höhe der Tür eingestellt werden muss, wird die Höheneinstellschraube 260 mit einem Werkzeug gedreht. Die Drehung der Höheneinstellschraube 260 wird in ihre Aufwärts- oder Abwärtsbewegung durch eine Schraubenkopplung zwischen dem Gewinde an der äußeren Umfangsfläche der Höheneinstellschraube 260 und dem Gewinde an der inneren Umfangsfläche des Schraublochs 236 umgewandelt. Somit kann die Höhe der Türtrageplatte 280 wie gewünscht durch Verwendung der Höheneinstellschraube 260 eingestellt werden. Die Aufwärts-/Abwärts-Bewegung der Türtrageplatte 280 spiegelt sich in einer Aufwärts/Abwärts-Bewegung der Tür des Kühlschranks wider.
  • Nachdem die Höhe der Tür wie gewünscht eingestellt ist, wird eine Unterlegscheibe 290 in die Lücke zwischen der Türtrageplatte 280 und dem Trageabschnitt 234 eingesetzt. Die Unterlegscheibe 290 weist einen Ausschnitt 292 auf, durch den sie in den Gelenkzapfen 240 eingesetzt und befestigt wird. Wie in den 6a und 6b gezeigt, wird eine geeignete Zahl von Unterlegscheiben 290 verwendet, um die Lücke zwischen der Türtrageplatte 280 und dem Trageabschnitt 234 zu füllen. Insbesondere werden eine oder eine kleine Anzahl von Unterlegscheiben 290 verwendet, wenn die Lücke klein ist (6a), und eine große Zahl von Unterlegscheiben 290 wird verwendet, wenn die Lücke groß ist (6b).
  • Auf diese Weise wird das Gewicht der Tür des Kühlschranks, die durch die Türtrageplatte 280 getragen wird, auf die Höheneinstellschraube 260 und die Unterlegscheibe 290 verteilt, so dass die Tür in stabiler Weise getragen wird. Es ist auch möglich, die Höhe der Türtrageplatte 280 einzustellen, nachdem die Tür entfernt wurde.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine Tür 320 zum Schließen/Öffnen einer Gefrier- oder Kühlkammer des Körpers eines Kühlschranks eine Gelenkeinheit 310 auf, die unter der Tür 320 angeordnet ist, um das Gewicht der Tür 320 zu tragen und ihre Höhe einzustellen. Zum Beispiel, wenn die Gefrier- und Kühlkammern eines Seite-an-Seite-Typ-Kühlschranks verschiedene Höhe aufweisen, kann die Gelenkeinheit 310 verwendet werden, um diese miteinander zu nivellieren.
  • Bezugnehmend auf 9 umfasst die Gelenkeinheit 310 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Gelenkrahmen 330, der an dem Körper 300 des Kühlschranks befestigt ist, um das Gewicht der Tür 320 zu tragen, eine Höheneinstellplatte 340, die zwischen dem Gelenkrahmen 330 und der Tür 320 angeordnet ist und mit einem Gelenkzapfen 360 zur drehbaren Lagerung der Tür 320 versehen ist, und eine Hebeeinheit 380 zum Bewegen der Tür 320 nach oben/nach unten über die Höheneinstellplatte 340.
  • Der Gelenkrahmen 330 weist einen Befestigungsabschnitt 332, der an die vordere Fläche des unteren Endes des Körpers 300 durch einen Bolzen B befestigt ist, und einen Trageabschnitt 334 auf, der sich nach vorne von dem oberen Ende des Befestigungsabschnitts 332 erstreckt. Der Gelenkrahmen 330, der an dem Körper 300 durch den Bolzen B befestigt ist, lagert drehbar die Tür 320.
  • Der Trageabschnitt 340 des Gelenkrahmens 330 weist ein darin gebildetes Einsetzloch 336 auf, so dass ein Tragevorsprung 342, der sich von der Höheneinstellplatte 340 nach unten erstreckt, darin eingesetzt ist. Der Tragevorsprung 342 weist eine Schnittform auf, die mit der des Einsetzlochs 336 korrespondiert und führt die Höheneinstellplatte 340 in solch einer Weise, dass sie nur in vertikaler Richtung wandert.
  • Die Höheneinstellplatte 340 ist an der Oberseite des Trageabschnitts 334 des Gelenkrahmens 330 angeordnet. Die oberen bzw. unteren Flächen der Höheneinstellplatte 340 stoßen an die Tür 320 bzw. an den Hebeabschnitt 382. Wenn der Hebeabschnitt 382 gehoben wird, wandert die Höheneinstellplatte 340 mit in die Aufwärtsrichtung und bewegt die Tür 320 nach oben. Da der Tragevorsprung 342 mit dem Einsetzloch 336 gekoppelt ist, wird der Höheneinstellplatte 340 nur eine Bewegung in der vertikalen Richtung ermöglicht.
  • Der Gelenkzapfen 360 ist an der Oberseite der Höheneinstellplatte 340 angeord- net. Der Gelenkzapfen 360 ist in ein Gelenkloch 322 eingesetzt, das sich nach oben von dem unteren Ende der Tür 320 erstreckt, und lagert drehbar die Tür 320. Der Gelenkzapfen 360 ist an der Oberseite der Höheneinstellplatte 340 befestigt und lagert, wenn er in das Gelenkloch 322 eingesetzt ist, drehbar die Tür 320.
  • Die Gelenkeinheit 310 weist eine Hebeeinheit 380 zum Heben der Höheneinstellplatte 340 auf. Die Hebeeinheit 380 ist unter der Höheneinstellplatte 340 angeordnet und ist geeignet, sich in vertikaler Richtung auszudehnen/zusammenzuziehen.
  • Die Hebeeinheit 380 umfasst einen Hebeabschnitt 382 mit einem Schraubabschnitt, der an seinem äußeren Umfangsrand in einer Richtung gebildet ist, einen Stützbeinabschnitt 384 mit einem Schraubabschnitt, der an seinem äußeren Umfangsrand in einer anderen Richtung gebildet ist, wobei der Stützbeinabschnitt 384 koaxial mit einem vorbestimmten Abstand von dem Hebeabschnitt 382 angeordnet ist, und einen Hebeblock 386, der mit dem Hebeabschnitt 382 und dem Stützbeinabschnitt 384 von außen schraubgekoppelt ist.
  • Der Hebeblock 386 weist einen Schraubabschnitt auf, der an seinem inneren Umfangsrand gebildet ist. Insbesondere weist der Hebeblock 386 einen Schraubenmutterabschnitt, der an dem oberen Abschnitt seines inneren Umfangsrands gebildet ist, das mit dem Schraubabschnitt an dem äußeren Umfangsrand des Hebeabschnitts 382 in Eingriff steht, und einen anderen Schraubenmutterabschnitt auf, der an dem unteren Abschnitt des inneren Umfangsrands gebildet ist, der mit dem Schraubabschnitt an dem äußeren Umfangsrand des Stützbeinabschnitts 384 in Eingriff steht. Es existiert dort ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Hebeabschnitt 382 und dem Stützbeinabschnitt 384, die koaxial angeordnet sind. Die Schraubabschnitte an den äußeren Umfangsrändern des Hebeabschnitts 382 und des Stützbeinabschnitts 384 weisen jeweils entgegengesetzte Richtungen auf.
  • Wenn sich der Hebeabschnitt 382 dreht, während der obere Abschnitt des Stützbeinabschnitts 384 mit dem unteren Abschnitt des Hebeabschnitts 382 innerhalb des Hebeblocks 386 schraubgekoppelt ist, wandert der Stützbeinabschnitt 384 und der Hebeabschnitt 382 in entgegengesetzte Richtungen entlang einer Linie. Insbesondere verursacht die Drehung des Hebeblocks 386 eine Annäherung oder Entfernung des Hebeabschnitts 382 und des Stützbeinabschnitts 384 voneinander.
  • Der Stützbeinabschnitt 384 weist einen an seinem unteren Ende gebildeten Flanschabschnitt 385 auf. Der Flanschabschnitt 385 erstreckt sich in radialer Richtung und schafft einen stabilen Kontakt mit dem Boden. Das obere Ende des Hebeabschnitts 382 verläuft durch den Trageabschnitt des Gelenkrahmens 330 und stößt gegen die untere Fläche der Höheneinstellplatte 340. Vorzugsweise erstreckt sich das obere Ende des Hebeabschnitts 382 in radialer Richtung, so dass die Kontaktfläche mit der Höheneinstellplatte 340 erhöht ist.
  • Ein Verfahren zum Einstellen der Höhe der Tür 320 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das wie oben aufgebaut ist, wird nun beschrieben.
  • Der Höheneinstellprozess wird durchgeführt, wenn ein Höhenunterschied zwischen den Gefrier- und Kühlkammertüren nach der Montage an den Kühlschrankkörper auftritt oder wenn eine der Türen nach einer langen Benutzungsdauer nach unten versetzt ist.
  • Für eine Höheneinstellung der Tür 320 wird der Hebeblock 386 in einer Richtung gedreht. Insbesondere wandert, wenn der Hebeblock 386 in einer Richtung gedreht wird, dieser aufgrund der Schraubkopplung mit dem Hebeabschnitt 382 nach unten. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass für die Senkung des Hebeblocks 386 der Hebeabschnitt 382 in solch einer Weise gestützt werden muss, so dass er nicht dreht. Nachdem der Hebeblock 386 einen bestimmten Abstand nach unten gewandert ist, erreicht das untere Ende des Stützbeinabschnitts 384 den Boden.
  • 10 zeigt einen Zustand, in dem das untere Ende des Stützbeinabschnitts 384 gegen den Boden stößt. Wenn der Hebeblock 386 in diesem Zustand weiter gedreht wird, wandert der Hebeabschnitt 382 nach oben, da der Stützbeinabschnitt 384 aufgrund der Reibung mit dem Boden sich nicht bewegt. Als Ergebnis der Aufwärtsbewegung des Hebeabschnitts 382 schiebt das obere Ende des Hebeabschnitts 382 die Tür 320 über die Höheneinstellplatte 340 nach oben.
  • Die Höheneinstellplatte 340 kann nur in vertikaler Richtung wandern, da sich der Tragevorsprung 342 der Höheneinstellplatte 340, der in das Einsetzloch 336 eingesetzt ist, nicht in horizontaler Richtung bewegen kann.
  • In diesem Verfahren wird der Höhenunterschied zwischen den Gefrier- und Kühl kammertüren des Kühlschranks beseitigt (d. h., sie werden miteinander nivelliert).
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 12 ist eine Schnittansicht der Gelenkvorrichtung und 13 ist eine Vorderansicht davon.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist ein Befestigungssockel 400 an einer unteren Fläche des Körpers des Kühlschranks befestigt. Der Befestigungssockel 400 umfasst einen Befestigungsabschnitt 410 mit einer Anzahl von Befestigungslöchern 412 zur Befestigung an dem Kühlschrank und einen Trageabschnitt 420, der vor dem Befestigungsabschnitt 410 mit einem vorbestimmten Abstand zu diesem angeordnet ist, so dass eine Gelenkhalterung 440 zwischen diesen aufgenommen und gehalten wird. Vorzugsweise ist der Befestigungssockel 400 einstückig gebildet.
  • Eine Anzahl von Schrauben erstreckt sich durch die Befestigungslöcher 412 des Befestigungsabschnitts 410, so dass der Befestigungssockel 400 an die vordere Fläche des unteren Endes des Kühlschranks befestigt ist. Insbesondere werden Befestigungsbolzen Ba an der vorderen Fläche des Körpers des Kühlschranks über Befestigungslöcher 412 befestigt, wie in 12 gezeigt, so dass der Befestigungssockel 400 an der vorderen Fläche des Kühlschranks befestigt ist. Der Trageabschnitt 420, der vor dem Befestigungsabschnitt 410 mit einem vorbestimmten Abstand zu diesem angeordnet ist, begrenzt einen Taschenabschnitt 422, der eine obere Öffnung aufweist, so dass die Gelenkhalterung 440 darin eingesetzt und gehalten wird. Der Trageabschnitt 420 weist einen Ausschnitt 424 an seiner Frontfläche auf, wie in 13 gezeigt. Der Ausschnitt 424 verläuft vertikal und ist nach oben offen.
  • Die Gelenkhalterung 440 ist in den Taschenabschnitt 422 eingesetzt. Die Gelenkhalterung 440 weist einen vertikal verlaufenden Befestigungsabschnitt 442, um in den Taschenabschnitt 422 eingesetzt zu werden, und einen Trageabschnitt 444 auf, der sich nach vorne von dem oberen Ende des Befestigungsabschnitts 442 erstreckt. Wenn der Befestigungsabschnitt 442 der Gelenkhalterung 440 in den Taschenabschnitt 422 eingesetzt wird, wird die Gelenkhalterung 440 an dem Befesti gungssockel 400 befestigt.
  • Der Trageabschnitt 420 weist vordere bzw. hintere Abschnitte 428 bzw. 426 auf, die vordere bzw. hintere Flächen des Taschenabschnitts 422 festlegen. Der vordere Abschnitt 428 des Trageabschnitts 420 weist ein Befestigungsstück 432 auf, das an seinem Zentrum gebildet ist, um sich horizontal zu erstrecken. Das Befestigungsstück 432 weist ein Schraubloch 432a auf, das an seinem Zentrum gebildet ist, so dass ein Einstellbolzen Bb damit schraubgekoppelt ist.
  • Eine Höheneinstellplatte 443, die sich in horizontaler Richtung erstreckt, ist an der vorderen Fläche des Befestigungsabschnitts 442 der Gelenkhalterung 440 befestigt. Die Höheneinstellplatte 443 hat eine Breite, die kleiner als die des Ausschnitts 424 ist, so dass sie in vertikaler Richtung innerhalb des Ausschnitts 424 wandern kann. Die untere Fläche der Höheneinstellplatte 443 stößt gegen den Einstellbolzen Bb. Wenn der Einstellbolzen Bb gedreht wird, während er mit dem Befestigungsstück 432 schraubgekoppelt ist, wandert dieser vertikal. Als Ergebnis bewegt das obere Ende des Einstellbolzens Bb die Höheneinstellplatte 443 in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung. Die Aufwärts/Abwärts-Bewegung der Höheneinstellplatte 443 spiegelt sich in einer Aufwärts/Abwärts-Bewegung der Gelenkhalterung 440 wider.
  • Der vordere Abschnitt 428 des Trageabschnitts 420 weist zumindest ein Befestigungsloch 429 auf, das an seinem oberen Ende gebildet ist. Das Befestigungsloch 429 weist einen inneren mit einem Gewinde versehenen Umfangsrand auf, so dass ein Feststellbolzen Bc daran befestigt ist. Dies dient dem Zweck des Haltens des Befestigungsabschnitts 442 der Gelenkhalterung 440, die in den Taschenabschnitt 422 eingesetzt ist, in einem vollständig befestigten Zustand.
  • Ein Gelenkzapfen 450 ist an der oberen Fläche des Trageabschnitts 444 der Gelenkhalterung 440 angeordnet. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Gelenkzapfen 450 einstückig mit der Gelenkplatte 452 gebildet, die an dem Trageabschnitt 444 der Gelenkhalterung 440 durch einen Befestigungsbolzen Bd befestigt ist. Der Gelenkzapfen 450 ist in ein Gelenkloch (nicht gezeigt) eingesetzt, das in der unteren Fläche der Tür des Kühlschranks gebildet ist, und lagert drehbar die Tür.
  • Ein Verfahren zum Einstellen der Höhe einer Tür unter Verwendung der Gelenk vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben.
  • 12 zeigt einen Zustand, in dem der Feststellbolzen Bc mit dem Befestigungsloch 429 gekoppelt ist, und ein Ende des Feststellbolzens Bc drückt den Trageabschnitt 442 der Gelenkhalterung 440. Die Gelenkhalterung 440 ist vollständig an dem hinteren Abschnitt 426 innerhalb des Taschenabschnitts 422 befestigt, so dass die Tür auf einer vorbestimmten Höhe stabil getragen wird.
  • Um die Höhe der Tür einzustellen, muss der Feststoffbolzen Bc gelöst werden. Wenn der Feststellbolzen Bc gedreht und von dem Befestigungsloch 429 in einer Vorwärtsrichtung weg bewegt wird, gibt es keine Stützbeziehung zwischen dem Feststellbolzen Bc und dem Trageabschnitt 442 mehr. Als Ergebnis wird der Gelenkhalterung 440 ermöglicht, sich in vertikaler Richtung zu bewegen.
  • Die untere Fläche der Höheneinstellplatte 443 wird durch den Einstellbolzen Bb getragen. Wenn die Tür gesenkt werden soll, wird der Einstellbolzen Bb nach unten bewegt.
  • Wenn die Tür gehoben werden soll, wird der Einstellbolzen Bb gedreht, um sich nach oben zu bewegen. Dann wandert die Höheneinstellplatte 443 zusammen mit der Gelenkhalterung 440 nach oben. Als Ergebnis wird die Tür, die durch den Gelenkzapfen 450 gelagert wird, gehoben. 14 zeigt einen Zustand, in dem die Gelenkhalterung 440 durch den Einstellbolzen Bb gehoben worden ist.
  • Nachdem die Höhe der Tür wie gewünscht eingestellt wurde, wird der Feststellbolzen Bc wieder festgemacht. Insbesondere wird der Feststellbolzen Bc relativ zu dem Befestigungsloch 429 gedreht, so dass er nach hinten wandert und einen vorbestimmten Druck gegen den Befestigungsabschnitt 442 aufbringt. Wenn der Feststellbolzen Bc vollständig nach hinten bewegt wurde, ist der Befestigungsabschnitt 442 vollständig an dem hinteren Abschnitt 426 durch den von dem Feststellbolzen Bc ausgeübten Druck befestigt und wird stabil durch Reibungskraft gestützt.
  • Eine Gelenkvorrichtung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Eine wiederholte Beschreibung der gleichen Komponenten wie in dem vierten Ausführungsbeispiel wird weggelassen und richtet sich nur auf die Unterschiede.
  • 15 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und 16 ist eine Vorderansicht der Gelenkvorrichtung. Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist die Gelenkhalterung 440 ein Paar von Führungslöchern 443a auf, die in vertikaler Richtung längsgestreckt sind. Der vordere Abschnitt 428 des Trageabschnitts 420, der die vordere Fläche des Taschenabschnitts 422 festlegt, weist ein Paar von Befestigungslöchern 429 daran gebildet auf. Vorzugsweise weist der innere Umfangsrand des Befestigungslochs 429 kein Gewinde auf. Feststellbolzen Bc sind mit den Befestigungslöchern 429 schraubgekoppelt. Der hintere Abschnitt 426 des Trageabschnitts 420, der die hintere Fläche des Taschenabschnitts 422 bestimmt, weist ein Paar von Arretierlöchern 427 auf, die einen mit einem Gewinde versehenen inneren Umfangsrand aufweisen. Die Befestigungslöcher 429 des vorderen Abschnitts 428 sind mit den Arretierlöchern 427 des hinteren Abschnitts 426 ausgerichtet, so dass die Feststellbolzen Bc sich durch die entsprechenden Befestigungslöcher 429 erstrecken können, um mit den entsprechenden Arretierlöchern 427 über Führungslöcher 443a des Befestigungsabschnitts 442 der Gelenkhalterung 440 gekoppelt zu sein.
  • Wenn die Einstellschraube Bb gedreht wird und nach oben/nach unten bewegt wird, wandert die Höheneinstellplatte 443 entsprechend nach oben/nach unten. Die vertikale Bewegung der Höheneinstellplatte 443 resultiert in der Höheneinstellung der Tür über die Gelenkhalterung 440.
  • Nach der Höheneinstellung der Tür über die Gelenkhalterung 440 werden die Feststellbolzen Bc vollständig an den Arretierlöchern 427 festgemacht. Wenn die Feststellbolzen Bc vollständig an den Arretierlöchern 427 über die Befestigungslöcher 429 und die Führungslöcher 443a festgemacht sind, wird der Befestigungsabschnitt 442 der Gelenkhalterung 440 zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten 428 und 426 des Befestigungsabschnitts 442 befestigt und verbleibt in einem befestigten Zustand. Der Befestigungsdruck von den Feststellbolzen Bc wird gleichmäßig auf den Befestigungsabschnitt 442 zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 428 und 426 ausgeübt, so dass die Gelenkhalterung 440 stabil gehalten wird. Um den Feststelldruck von den Feststellbolzen Bc zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 428 und 426 und dem Befestigungsabschnitt 442 zu übertragen, muss der horizontale Abstand des Taschenabschnitts 422 zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 428 und 426 geeignet festgelegt werden. Vorzugsweise ist der horizontale Abstand des Taschenabschnitts 422 leicht größer als die Dicke des Befestigungsabschnitts 422 der Gelenkhalterung 440, so dass eine Feststellkraft sehr leicht aufgebracht wird, wenn der Befestigungsabschnitt 442 darin eingesetzt ist.
  • Wenn die Feststellbolzen Bc gelöst sind, wird der Gelenkhalterung 440 ermöglicht, sich in vertikaler Richtung zu bewegen. Durch Drehen des Einstellbolzens Bb, so dass er in vertikaler Richtung bewegt wird, wird die Höheneinstellplatte 443 gehoben/gesenkt. Das bedeutet, dass die in den Gelenkzapfen 450 eingesetzte Tür unter Verwendung der Gelenkhalterung 440 gehoben/gesenkt werden kann. Nachdem die Höhe der Tür wie gewünscht eingestellt wurde, werden die Feststellbolzen Bc an dem Arretierloch 427 vollständig befestigt. Dann wird der Befestigungsabschnitt 442 der Gelenkhalterung 440 vollständig an dem Taschenabschnitt 422 befestigt und trägt die Tür.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird das Gewicht der Tür durch die Reibungskraft zwischen zwei Flächen des Befestigungsabschnitts 442 der Gelenkhalterung 440 und den vorderen und hinteren Abschnitten 428 bzw. 426 getragen, so dass die Tür noch stabiler gestützt ist.
  • Wie oben erwähnt, besitzt die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass die Höhe einer Kühlschranktür leicht eingestellt werden kann. Wenn die Tür nach einer langen Benutzungsdauer nach unten versetzt ist, kann ihre Höhe in geeigneter Weise eingestellt werden. Insbesondere wird die Verlässlichkeit eines Seite-an-Seite-Typ-Kühlschranks erhöht.
  • Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben wurde, wird ein Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist.

Claims (18)

  1. Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür, mit: – einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; – einer mit dem Körper verbundenen Tür, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, wobei ein Gelenkloch an einer unteren Fläche der Tür gebildet ist; – einem an der vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigten Gelenkrahmen, wobei der Gelenkrahmen einen in das Gelenkloch eingesetzten Gelenkzapfen aufweist, um die Tür drehbar zu lagern; – einer zwischen dem Gelenkrahmen und der Tür eingesetzten Gelenkbuchse; und – einem Hebe-/Senk-Mittel, das an dem Gelenkrahmen getragen ist und dazu geeignet ist, die Gelenkbuchse zu heben/senken, so dass die Tür gehoben/gesenkt wird.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei das Hebe-/Senk-Mittel eine Höheneinstellschraube aufweist, die mit einem Schraubloch des Gelenkrahmens schraubgekoppelt ist, und ein oberes Ende der Höheneinstellschraube an eine untere Fläche der Gelenkbuchse stößt und die Gelenkbuchse hebt/senkt, wenn die Höheneinstellschraube gedreht wird.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gelenkbuchse einen in das Gelenkloch eingepassten Schaftabschnitt aufweist, wobei der Schaftabschnitt hohl ist, so dass der Gelenkzapfen in den Schaftabschnitt von unten eingesetzt ist, und wobei sich ein Flanschabschnitt von einem unteren Ende des Schaftabschnitts in radialer Richtung erstreckt und an die untere Fläche der Tür stößt.
  4. Kühlschrank nach Anspruch 3, wobei sich ein Flanschabschnitt von dem oberen Ende der Höheneinstellschraube in radialer Richtung erstreckt.
  5. Kühlschrank nach Anspruch 4, wobei ein Aufnahmeloch an einer unteren Fläche der Gelenkbuchse gebildet ist und den Flanschabschnitt aufnimmt.
  6. Kühlschrank nach Anspruch 3, wobei der Gelenkrahmen einen an der vorderen Fläche des Körpers befestigten Befestigungsabschnitt und einen Trageabschnitt aufweist, der sich von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts nach vorne erstreckt, und wobei der Gelenkzapfen auf dem Trageabschnitt angeordnet ist.
  7. Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür, mit: – einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; – einer mit dem Körper verbundenen Tür, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, wobei ein Gelenkloch an einer unteren Fläche der Tür gebildet ist; – einem Gelenkrahmen, der an der vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigt ist, wobei der Gelenkrahmen einen in das Gelenkloch eingesetzten Gelenkzapfen aufweist, um die Tür drehbar zu lagern; – einer Türtrageplatte, die in den Gelenkzapfen eingesetzt und dazu vorgesehen ist, gegen die untere Fläche der Tür zu stoßen; und – einer Höheneinstellschraube, die mit dem Gelenkrahmen an einer Stelle schraubgekoppelt ist, die mit einem unteren Abschnitt der Türtrageplatte korrespondiert, wobei die Höheneinstellschraube bei einer Drehung nach oben/nach unten wandern kann, so dass die Türtrageplatte gehoben/gesenkt wird.
  8. Kühlschrank nach Anspruch 7, ferner mit einer Vielzahl von an den Gelenkzapfen zwischen der Türtrageplatte und dem Gelenkrahmen angepassten Unterlegscheiben.
  9. Kühlschrank nach Anspruch 8, wobei der Gelenkrahmen einen an der vorderen Fläche des Körpers befestigten Befestigungsabschnitt und einen Trageabschnitt aufweist, der sich von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts nach vorne erstreckt, der Gelenkzapfen auf dem Trageabschnitt angeordnet ist, und die Höheneinstellschraube mit dem Trageabschnitt schraubgekoppelt ist.
  10. Kühlschrank nach Anspruch 9, wobei an der unteren Fläche der Türtrageplatte ein Loch gebildet ist, welches ein oberes Ende der Höheneinstellschraube aufnimmt.
  11. Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür, mit: – einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; – einer mit dem Körper verbundenen Tür, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, wobei ein Gelenkloch an einer unteren Fläche der Tür gebildet ist; – einem Gelenkrahmen, der an der vorderen Fläche eines unteren Abschnitts des Körpers befestigt ist, um das Gewicht der Tür zu tragen; – einer Höheneinstellplatte, die auf dem Gelenkrahmen getragen ist, wobei die Höheneinstellplatte einen in das Gelenkloch eingesetzten Gelenkzapfen aufweist, um die Tür drehbar zu lagern; und – einem Hebe-/Senk-Mittel zum Heben/Senken der Höheneinstellplatte mit einem oberen Ende des Hebe-/Senk-Mittels, das sich durch den Gelenkrahmen erstreckt.
  12. Kühlschrank nach Anspruch 11, wobei das Hebe-/Senk-Mittel folgendes umfasst: – einen Hebeabschnitt, der dazu vorgesehen ist, gegen eine untere Fläche der Höheneinstellplatte zu stoßen, wobei ein oberes Ende des Hebeabschnitts sich durch den Gelenkrahmen erstreckt, und ein Gewinde an einem äußeren Umfangsrand des Hebeabschnitts in einer Richtung gebildet ist; – einen Stützbeinabschnitt, der mit einer vorbestimmten Beabstandung von dem Hebeabschnitt koaxial angeordnet ist, wobei ein Gewinde an einem äußeren Umfangsrand des Stützbeinabschnitts in einer zu der Richtung des Gewindes des Hebeabschnitts entgegengesetzten Richtung gebildet ist; und – einen Hebeblock, der zumindest teilweise mit dem Hebeabschnitt und dem Stützbeinabschnitt schraubgekoppelt ist, wobei Gewinde an einem inneren Umfangsrand des Hebeblocks gebildet sind, um mit den Gewinden des Hebeabschnitts bzw. des Stützbeinabschnitts schraubgekoppelt zu sein.
  13. Kühlschrank nach Anspruch 11, wobei sich ein Tragevorsprung von der unteren Fläche der Höheneinstellplatte nach unten erstreckt und ein Einsetzloch an dem Gelenkrahmen gebildet ist, so dass der Tragevorsprung in das Einsetzloch eingesetzt ist.
  14. Kühlschrank nach Anspruch 11, wobei der Gelenkrahmen einen an der vorderen Fläche des unteren Abschnitts des Körpers befestigten Befestigungsabschnitt und einen Trageabschnitt aufweist, der sich nach vorne von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts erstreckt, und der Gelenkzapfen auf dem Trageabschnitt angeordnet ist.
  15. Kühlschrank mit einer höheneinstellbaren Tür, mit: – einem Körper mit zumindest einem Lagerraum mit einer Frontöffnung; – einer mit dem Körper verbundenen Tür, um den Lagerraum zu schließen/öffnen, wobei ein Gelenkloch an einer unteren Fläche der Tür gebildet ist; – einem Befestigungssockel, der an der vorderen Fläche eines unteren Ab schnitts des Körpers befestigt ist und mit einem Taschenabschnitt mit einer oberen Öffnung versehen ist; – einer Gelenkhalterung mit einem vertikal verlaufenden Befestigungsabschnitt, um in den Taschenabschnitt eingesetzt zu werden, und einem Trageabschnitt, der sich nach vorne von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts erstreckt, wobei ein Gelenkzapfen auf einer oberen Fläche des Trageabschnitts gebildet ist, um mit dem Gelenkloch der Tür gekoppelt zu sein; – einem Hebe-/Senk-Mittel zum Heben/Senken der Gelenkhalterung; und – einem Arretiermittel zum Arretieren der Gelenkhalterung nach einer Positionseinstellung unter Verwendung des Hebe-/Senk-Mittels.
  16. Kühlschrank nach Anspruch 15, wobei das Hebe-/Senk-Mittel umfasst: – eine Höheneinstellplatte, die sich nach vorne von dem Befestigungsabschnitt der Gelenkhalterung erstreckt; – ein Befestigungsstück, das sich nach vorne von einer vorderen Fläche des Befestigungssockels an einer Stelle erstreckt, die mit einem unteren Abschnitt der Höheneinstellplatte korrespondiert, wobei das Befestigungsstück ein Schraubloch mit einem mit einem Gewinde versehenen inneren Umfangsrand aufweist; und – einer Einstellschraube, die mit dem Schraubloch des Befestigungsstücks schraubgekoppelt ist, wobei ein oberes Ende der Einstellschraube an eine untere Fläche der Höheneinstellplatte stößt, die Höheneinstellplatte nach vorne über einen an der vorderen Fläche des Befestigungssockels gebildeten Ausschnitt freiliegt, und der Ausschnitt eine vorbestimmte Länge vertikal verläuft, so dass die Höheneinstellplatte vertikal durch die Einstellschraube bewegt wird.
  17. Kühlschrank nach Anspruch 15, wobei das Arretiermittel eine Anzahl von Feststellbolzen umfasst, die mit einem vorderen Abschnitt schraubgekoppelt sind, um sich zu einem inneren Abschnitt des Taschenabschnitts zu erstrecken, wobei der vordere Abschnitt eine vordere Fläche des Taschenabschnitts begrenzt, und hintere Enden der Feststellbolzen die Gelenkhalterung gegen eine hintere Fläche des inneren Abschnitts des Taschenabschnitts zwingen und die Gelenkhalterung an der hinteren Fläche befestigen.
  18. Kühlschrank nach Anspruch 15, wobei das Arretiermittel folgendes umfasst: – eine Anzahl von Befestigungslöchern, die an einem vorderen Abschnitt gebildet sind, der eine vordere Fläche des Taschenabschnitts begrenzt; – eine Anzahl von Arretierlöchern, die an einem hinteren Abschnitt des Taschen abschnitts an einer Stelle gebildet sind, die mit den Befestigungslöchern korrespondiert, wobei die Arretierlöcher mit einem Gewinde versehene innere Umfangsränder aufweisen; – Führungslöcher, die an der Gelenkhalterung gebildet sind, um vertikal zu verlaufen; und – Feststellbolzen, die an den Arretierlöchern festgemacht sind, um die Gelenkhalterung innerhalb des Taschenabschnitts zu arretieren, wobei die Feststellbolzen sich durch die Befestigungslöcher und die Führungslöcher erstrecken.
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