DE102009013889A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer Wandung oder Tür, die eine Aussparung aufweist, in der sich eine Ausgabeeinheit, insbesondere für Eis, eine Flüssigkeit oder dergleichen, befindet oder durch die eine solche Ausgabeeinheit hindurch zugänglich ist, wobei ein Rahmen zur Verblendung der Ausgabeeinheit vorgesehen ist und wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels derer der Rahmen fixierbar ist. Erfindungsgemäß umfassen die Befestigungsmittel wenigstens eine in Dickenrichtung der Wandung oder Tür mittels eines Gewindes verstellbare Befestigungsvorrichtung, die über Verbindungsmittel, insbesondere über Rastmittel, verfügt, mittels derer der Rahmen oder ein sonstiges Teil des Gerätes mit der Befestigungsvorrichtung vorzugsweise lösbar verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer Wandung oder Tür, die eine Aussparung aufweist, in der sich eine Ausgabeeinheit, insbesondere für Eis, eine Flüssigkeit oder dergleichen, befindet oder durch die eine solche Ausgabeeinheit hindurch zugänglich ist, wobei ein Rahmen zur Verblendung der Ausgabeeinheit vorgesehen ist, und wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels derer der Rahmen fixierbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, den Spalt zwischen einer Ausgabeeinheit und der Aussparung einer Außentür mittels eines Rahmens vorzunehmen, der mittels Rastelementen fixiert wird. Eine derartige bekannte Ausführung ist in 10 ersichtlich. Dort ist mit dem Bezugszeichen 4 die Außentür gekennzeichnet, das Bezugszeichen 1 kennzeichnet die sich aus Sicht des Nutzers dahinter befindliche Ausgabeeinheit. Die Außentür weist eine Aussparung 4' auf, durch die hindurch die Ausgabeeinheit für einen Nutzer zugänglich ist. Das Bezugszeichen 3 kennzeichnet einen Rahmen, der mittels der Rastelemente 3' auf das Einschäumteil der Ausgabeeinheit 1 gerastet wird. Eine solche Verblendung bietet einen guten Sichtschutz und gewährt einen ansprechenden optischen Gesamteindruck des Übergangsbereichs zwischen Ausgabeeinheit und der Aussparung der Tür. Sie weist jedoch den Nachteil auf, dass für unterschiedlich dicke Außentüren bzw. für unterschiedlich dicke Verblendungen bzw. Paneele der Türen jeweils unterschiedliche Rahmen verwendet werden müssen, um diese in Rasteingriff mit der Ausgabeeinheit zu bringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass für unterschiedliche Türdicken ein- und derselbe Rahmen Verwendung finden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel wenigstens eine in Dickenrichtung der Wandung oder der Tür mittels eines Gewindes verstellbare Befestigungsvorrichtung aufweist. Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass durch eine Befestigungsvorrichtung eine stufenlose Variation des Abstandes zwischen dem Rahmen und der Ausgabeeinheit bzw. der Tür möglich ist, so dass für unterschiedliche Dicken der Tür bzw. von deren Verblendung nicht unbedingt unterschiedliche Rahmen verwendet werden müssen. Abgesehen davon lässt sich durch die Befestigungsvorrichtung das Auftreten von Spalten zwischen Rahmen und dem daran angrenzenden Bauteil verhindern bzw. minimieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist grundsätzlich prinzipiell und universell bei allen Kühl- und/oder Gefriergeräten denkbar, die eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe eines beliebigen Mediums, vorzugsweise Wasser, Fruchtsäfte, Eis in seinen vielfältigen Formen, Eiswürfel, Crushed-Eis, etc. und der gleichen aufweisen. Die vorliegende Erfindung kann bei Geräten ohne Paneele, das heißt ohne eine Verblendung der Tür oder auch bei Türen mit solchen Panelen Anwendung finden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung über Verbindungsmittel, insbesondere über Rastmittel verfügt, mittels derer der Rahmen oder ein sonstiges Teil des Gerätes mit der Befestigungsvorrichtung vorzugsweise lösbar verbindbar ist. So ist es beispielsweise dankbar, dass der Rahmen mit der Befestigungsvorrichtung, die beispielsweise an der Tür oder vorzugsweise an der Ausgabeeinheit angeordnet ist, einfach verrastet wird. Damit ist eine Verbindung des Rahmens mit der Befestigungsvorrichtung hergestellt, wobei die Verstellung in Tiefenrichtung durch die Gewindeanordnung erfolgt.
  • Der Begriff „Verblendung der Ausgabeeinheit” ist weit auszulegen und umfasst jede denkbare Blende oder Abdeckung z. B. an der Ausgabeeinheit, im Bereich der Ausgabeeinheit, an oder in der Aussparung der Wandung oder Tür oder an oder in der Aussparung einer Paneele der Wendung oder der Tür. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Rahmen einen Spalt bzw. Übergangsbereich zwischen der Tür oder deren Paneele und der Ausgabeeinheit bzw. einen Teil von dieser, wie. z. B. einer Blende etc. abdeckt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung an der Tür oder an der Ausgabeeinheit oder an einem sonstigen mit der Tür oder mit der Ausgabeeinheit in Verbindung stehenden Bauteil angeordnet ist und über die genannten Verbindungsmittel vorzugsweise lösbar mit dem Rahmen in Verbindung steht. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung an dem Rahmen angeordnet ist und über Verbindungsmittel lösbar mit der Tür, der Ausgabeeinheit oder mit einem an der Tür oder an der Ausgabeeinheit angeordneten Bauteil in Verbindung steht. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Befestigungsvorrichtung an der Ausgabeeinheit angeordnet ist und Rastmittel aufweist, die mit Rastmitteln des Rahmens verbindbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von mit einem Gewinde versehene Buchsen umfasst, in der/denen ein Gewindebolzen angeordnet ist, dessen Gewinde mit dem Gewinde der Buchse in Eingriff steht. Grundsätzlich ist auch denkbar, die „Buchsen” mit einem Außengewinde zu versehen und die Gewindebolzen aufzuschrauben.
  • Dieser Gewindebolzen kann einen Teil der Verbindungsmittel aufweisen, das heißt dazu dienen, den Rahmen am Gerät zu fixieren.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass der Gewindebolzen eine Ausnehmung aufweist, in die ein Vorsprung des Rahmens eingreift, so dass der Rahmen mit dem Gewindebolzen verbunden werden kann, der seinerseits über den Gewindeabschnitt mit der Buchse in Verbindung steht.
  • Wie ausgeführt, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, dass die wenigstens eine Buchse in oder an der Ausgabeeinheit, vorzugsweise im Einschäumteil der Ausgabeeinheit, angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gewindebolzen einen flexiblen Bereich, insbesondere einen flexiblen mittleren Abschnitt zum Ausgleich von Lagetoleranzen aufweist.
  • Dies ermöglicht eine besonders einfache Fixierung des Rahmens am Gerät.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gewindebolzen einen Bereich zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweist. Dieser Bereich kann zur Aufnahme für ein Eindrehwerkzeug, wie beispielsweise einen herkömmlichen Schraubenzieher bzw. einen Schraubendreher mit Torx, etc. verwendet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen umlaufend ausgeführt ist, d. h. sich umlaufend um den Bereich der Ausgabeeinheit erstreckt. Der Begriff „Rahmen” ist jedoch nicht zwingend als umlaufendes Bauteil zu verstehen, wenngleich eine solche Ausführungsform bevorzugt ist. Der Begriff „Rahmen” kann beispielsweise auch ein gerades Teil, ein U-förmiges Teil, L-förmiges Teil oder ein beliebiges anderweitig ausgebildetes Teil, etc. umfassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung eine Schraube umfaßt, wobei ein Teil der Verbindungs- bzw. Rastmittel durch den Schraubenkopf gebildet wird.
  • So ist es beispielsweise denkbar, in die genannte Buchse eine Normschraube einzudrehen, deren Kopf als Verbindungsmittel zur Verbindung mit dem Rahmen dient.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schraube derart dimensioniert ist, dass sie mit ihrem Außengewinde mit dem Innengewinde der Buchse in Eingriff steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Buchse in die Ausgabeeinheit, die Tür oder den Rahmen eingesteckt oder anderweitig verbunden ist und dort vorzugsweise verrastet ist oder alternativ mit der Ausgabeeinheit, der Tür oder dem Rahmen ausgeführt ist. In diesem Fall ist die Buchse somit beispielsweise bereits im Herstellvorgang der Ausgabeeinheit einteilig mit dieser herstellbar.
  • Die Buchse kann einen domartigen Abschnitt aufweisen, in den eine Gewindebuchse eingesetzt ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Buchse einen einstückig mit der der Buchse ausgebildeten Gewindeabschnitt aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere, räumlich verteilte, vorzugsweise mehrere über den Umfang der Ausnehmung der Wandung oder der Tür verteilte Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind. Somit ist es möglich, an unterschiedlichen Positionen eine genaue Justierung derart vorzunehmen, dass der Rahmen möglichst gut, vorzugsweise an der Außenseite der Tür anliegt und das dementsprechend Fugen soweit wie möglich verhindert werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht somit vor, dass nicht nur eine Befestigungsvorrichtung, sondern mehrere, örtlich verteilte Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind. Denkbar ist es beispielsweise, dass die Ausnehmung rechteckig oder quadratisch ist und dass auf jeder Seite und/oder in jedem Eckbereich und/oder zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine derartige Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tür eine Außentür ohne Verblendung umfaßt oder auch eine Außentür, auf der ein oder mehrere Paneele, das heißt Verblendungen der Tür, angeordnet sind. Bei der Verblendung der Tür kann es sich somit z. B. um ein Racker-Panel oder um ein Overlay-Panel handeln.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Schnittdarstellung durch eine Gerätetür mit Overlay-Panel,
  • 2: eine Schnittdarstellung durch eine Gerätetür mit Racker-Panel,
  • 3: eine Schnittdarstellung durch eine Tür mit Overlay-Panel und Schraube als Gewindebolzen,
  • 4: eine Detaildarstellung der Rastverbindung zwischen Schraubenkopf und Rahmen,
  • 5: eine Schnittdarstellung durch eine Gerätetür mit Overlay-Panel mit am Einschäumteil der Ausgabeeinheit angeordneten Domen mit darin eingespritzten, eingepreßten oder darin eingebetteten Gewindebuchsen,
  • 6: eine Schnittdarstellung einer Gerätetür gemäß 5, jedoch mit Backer-Panel,
  • 7: eine perspektivische sowie eine Schnittdarstellung durch eine Gerätetür im Bereich der Ausgabeeinheit mit Racker-Panel,
  • 8: eine perspektivische sowie eine Schnittdarstellung durch eine Gerätetür im Bereich der Ausgabeeinheit mit einem Overlay-Panel,
  • 9: eine Schnittdarstellung durch einen Gewindebolzen und
  • 10: eine Schnittdarstellung durch eine Gerätetür im Bereich der Ausgabeeinheit gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 1 eine Ausgabeeinheit für Eis, oder sonstige feste oder auch flüssige Güter, die sich durch eine Ausnehmung 41 der Außentür 4 eines Kühl- bzw. Gefriergerätes erstreckt. Der Randbereich der Ausnehmung ist in 1 mit dem Bezugszeichen 4' gekennzeichnet. Der gegenüber der Außentür 4 hervortretende Teil der Ausgabeeinheit 1 wird durch eine Blende 5 der Ausgabeeinheit 1 zumindest teilweise rahmenförmig abgedeckt. Die Blende 5 der Ausgabeeinheit 1 ist auch aus den 7 und 8 ersichtlich. Wie es weiter aus 1 hervorgeht, befinden sich aus Sicht des Nutzers vor der beispielsweise aus Metall bestehenden Außentür 1 ein sogenanntes Racker-Panel 9 sowie ein Overlay-Panel 10, wodurch sich eine verhältnismäßig große Dicke der Tür ergibt.
  • Mit dem Bezugszeichen 8 ist ein Rahmen gekennzeichnet, der zur Abdeckung des Bereiches zwischen der Tür bzw. den Paneelen, 9, 10 und der Ausgabeeinheit 1 bzw. von deren Blende 5 dient.
  • In das Einschäumteil der Ausgabeeinheit 1 sind einzelne mit einem Innengewinde versehene Gewindebuchsen 6 gesteckt und verrastet. Die Anzahl der Gewindebuchsen 6 ist beliebig und vorzugsweise so gewählt, dass eine gute Gesamt-Justierung des Rahmens 8 möglich ist. In die Gewindebuchsen 6 werden Gewindestifte 7 mit einem Außengewinde soweit eingedreht, bis sie mit der Oberfläche des außen liegenden Paneels 10 bündig sind. Die Gewindestifte 7 haben in ihrem zum Rahmen 8 gewandten Endbereich eine Kugelhülse 7.
  • Die Gewindestifte 7 sind derart ausgeführt, dass sie einen flexiblen mittleren Bereich aufweisen, der Lagetoleranzen ausgleichen kann. In ihrem zum Rahmen 8 gewandten Endbereich weisen sie eine kugelige Hohlform auf, die zur Verrastung mit dem Rahmen 8 bzw. einem daran angeordneten Kugelkopf 8' dient. Vor dem Bereich, in dem der Kugelkopf 8' des Rahmens 8 aufgenommen wird, weist der Gewindebolzen 7 des weiteren eine Aufnahme 7'' für ein Eindrehwerkzeug, wie beispielsweise einen Schraubenzieher, einen Schraubenschlüssel, einen Schraubendreher mit Torx, etc. auf. Wesentlich ist, dass der Gewindestift 7 mittels seines Außengewindes relativ zu dem Innengewinde der Gewindebuchsen 6 axial verstellbar ist, wodurch der Gewindestift somit in Tiefenrichtung eingedreht oder ausgedreht werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verstellung bzw. Justierung des Rahmens 8 in Tiefenrichtung zu bewirken.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, hat der Gewindestift im Mittelbereich Verrippungen als Knickschutz.
  • Die Gewindestifte 7 haben des weiteren die Funktion, einen Luftaustausch in der Gewindebuchse 6 zu ermöglichen und dadurch die Kondensation in der Buchse 6 zu verhindern.
  • Wie dies aus 1 weiter hervorgeht, wird in die kugelige Hohlform 7' im Endbereich des Gewindestiftes die Kugelgeometrie 8' des Rahmens 8 gedrückt und aufgrund des Hinterschnittes der Hohlform 7' formschlüssig gehalten. Die kugelförmigen Ansätze 8' des Rahmens 8 können relativ leicht in die kugelige Hohlform 7' der Gewindestifte 7 eingefügt werden, da eine Vorzentrierung über die vorgelagerte Werkzeugaufnahme, wie z. B. Torx, gegeben ist.
  • Eine Verrastung des Rahmens 8 auf die Gewindestifte 7 wird außerdem dadurch erleichtert, dass die Blende 5 und der Rahmen 8 maßlich aufeinander abgestimmt sind und somit eine gewisse Vorzentrierung des Rahmens 8 bezüglich auf die Blende 5 und damit auf die Aussparung der Tür 4 und auf die Ausgabeeinheit 1 erzwungen wird.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass jeder Gewindestift 7 einzeln justiert werden kann, wodurch auftretende Toleranzabweichungen der beteiligten Einzelteile, das heißt der Ausgabeeinheit 1, der Außentür 4, der Paneele 9, 10, des Rahmens 8, etc. ausgeglichen werden können.
  • Dadurch kann das Auftreten von diskontinuierlichen Spalten (Schattenfugen zwischen Rahmen 8 und Paneel 9 oder 10) umlaufend um die Kontaktfläche verhindert werden, da jeder einzelne Gewindestift 7 nachjustiert werden kann. Die Gewindestifte sind vorzugsweise derart verteilt angeordnet, dass eine solche Justierung bzw. ein sauberes umlaufendes Anliegen des Rahmens 8 an dem äußeren Paneel 10 sichergestellt ist.
  • 2 zeigt eine zu 1 vergleichbare Anordnung, wobei der Gewindestift 7 in diesem Fall weiter in die Gewindebuchse 6 eingedreht ist, da die dargestellte Ausführungsform eine geringere Gesamttürdicke als die gemäß 1 hat. Es handelt sich um eine Tür mit einem Racker-Panel 9, das heißt um eine Tür geringerer Gesamtdicke als gemäß 1. Durch Eindrehen des Gewindestiftes 7 in die Gewindebuchse 6 wird der Abstand zwischen Außentür 4 und Rahmen 8 verringert und somit die geringere Gesamtdicke der Tür berücksichtigt.
  • Ansonsten wird hinsichtlich des weiteren Aufbaus der Anordnung auf 1 verwiesen.
  • 3 zeigt eine Variante, bei der in die Gewindebuchse 6 kein Gewindestift gemäß 7, sondern eine Schraube 11, vorzugsweise eine Normschraube eingedreht ist. Dies stellt somit eine Variante zur Verrasterung mit Kugelgeometrie gemäß 1 und 2 dar. Der Kopf der Normschraube dient als Einrastmittel, das mit einer Rastaufnahme 8'' auf der Innenseite des Rahmens 8 in Verbindung steht. Gegebenenfalls kann auch eine Sonderschraube mit geometrisch definiertem Kopf verwendet werden, der an die Rastgeometrie des Rahmens 8 anzupassen wäre. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Rahmengeometrie gemäß 1 und 2beizubehalten und in dem Schraubenkopf eine Ausnehmung vorzusehen, in die der kugelkopfförmige Vorsprung 8' des Rahmens einsetzbar ist.
  • 4 zeigt eine Detaildarstellung der Verrastung der Schraube 11 mit den Rastmitteln 8'' des Rahmens 8.
  • Wie dies aus 4 hervorgeht, weisen die Rastmittel 8'' einen Hinterschnitt auf, der den Schraubenkopf umfasst.
  • 5 stellt eine Variante der vorliegenden Erfindung dar, bei der das Einschaumteil der Ausgabeeinheit 1 geändert ist. Die Änderung besteht darin, dass sich bereits mehrere Dome 6' am Einschäumteil der Ausgabeeinheit 1 befinden, in die Standardgewindebuchsen 12 angeordnet werden. Die Dome 6' können einstückig mit der Ausgabeeinheit ausgeführt sein, d. h. mit dieser hergestellt werden. Diese Anordnung kann beispielsweise durch Einspritzen, Einpressen oder Warmeinbetten (Ultraschallschweißen) erfolgen. In diese Dome 6' werden somit vorzugsweise Standardgewindebuchsen 12 eingebracht, in die dann der Gewindestift 7 bzw. die Schraube 11 eindrehbar ist. 5 zeigt diese Ausgestaltung der Erfindung mit einer Overlay-Tür und 6 mit einer Tür mit einem Racker-Panel 9, die eine geringere Dicke aufweist, als eine Tür mit Overlay-Panel 10.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass auf die separaten Gewindebuchsen 12 ganz verzichtet wird und die Dome 6' bereits ein Gewinde aufweisen. Dieses Gewinde kann bereits im Spritzprozess vorgesehen werden, wodurch sich insgesamt eine besonders einfach herzustellende Anordnung ergibt. Die Dome 6' werden mit der Herstellung der Ausgabeeinheit hergestellt bzw. gleich an diese angespritzt und dann auch gleich mit einem Gewinde versehen. Sodann werden die Gewindestifte 7 bzw. Schrauben direkt in das Einschäumteil der Ausgabeeinheit 1 geschraubt.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Darstellung sowie in einer Schnittdarstellung eine gerade Außentür mit einer Ausgabeeinheit mit einem Racker-Panel 9. Wie dies aus 7 hervorgeht, steht die Blende 5 der Ausgabeeinheit über die Tür sowie über den Rahmen 8 vor. Zwischen dieser Blende 5 und der Außentür bzw. der Paneele 9 der Außentür befindet sich der erfindungsgemäße Rahmen 8.
  • 8 zeigt eine vergleichbare Anordnung mit einem Overlay-Panel 10, das heißt mit einer besonders dicken Ausgestaltung der Tür. In diesem Fall ist die Blende 5 der Ausgabeeinheit 1 gegenüber der Außenseite der Tür zurückversetzt. Der Rahmen 8 hat auch in diesem Fall die Aufgabe, den Übergang zwischen der Ausgabeeinheit 1 bzw. zwischen deren Rahmen 5 und der Außenseite der Tür bzw. des Paneels 10 zu verblenden.
  • Wie dies aus den 7 und 8 hervorgeht, weist die Blende 5 der Ausgabeeinheit 1 eine Ausnehmung auf, durch die der Einfüllbereich der Ausgabeeinheit 1 zugänglich ist.
  • 9 zeigt in einer Schnittdarstellung den Gewindestift 7, wie er in den Ausführungsformen gemäß der 1 und 2 zum Einsatz kommt.
  • Auf seiner Oberseite weist der Gewindestift 7 eine Geometrie 7'' für die Werkzeugaufnahme auf. Darunter befindet sich ein teilweise kugeliger Hohlkörper 7' zur Aufnahme des kugelförmigen Fortsatzes 8'' des Rahmens. Mit dem Bezugszeichen 73 ist ein flexibler Mittelbereich mit Knickschutz gekennzeichnet. Der Bereich 74 kennzeichnet den Abschnitt mit Außengewinde, zur axialen Verstellbarkeit in der Gewindebuchse 6.
  • Grundsätzlich ist von der Erfindung selbstverständlich auch umfasst, dass der Gewindestift 7 mit einem Außengewinde und die Buchse mit einem Innengewinde ausgeführt ist.
  • Neben den dargestellten Anordnung ist ebenfalls von der Erfindung mit umfasst, dass die Gewindebuchse bzw. der Gewindestift am Rahmen und die Rastmittel an der Ausgabeeinheit angeordnet sind. Auch auf diese Weise lässt sich eine Verstellung in Tiefenrichtung ohne weiteres vornehmen.
  • Wird keine Verblendung der Tür durch Paneele verwendet, kann eine Blende verwendet werden, die die Ausgabeeinheit umlaufend abdeckt. Tritt das Einschäumteil der Ausgabeeinheit teilweise durch die Aussparung der Tür, wie dies in 1 und 2 der Fall ist, wird die Blende über diesen Abschnitt der Ausgabeeinheit auf das Einschäumteil der Ausgabe verrastet und liegt an der Außentür an. Diese Blende kann beispielsweise im Querschnitt U-förmig ausgeführt sein, wobei der obere Schenkel den oberen Abschnitt des durch die Tür hindurchtretenden Teils der Ausgabeeinheit und der untere Schenkel den unteren Abschnitt des durch die Tür hindurchtretenden Teils der Ausgabeeinheit überdeckt und die beide Schenkel verbindende Frontseite zum Nutzer hin gewandt ist.

Claims (15)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer Wandung oder Tür, die eine Aussparung aufweist, in der sich eine Ausgabeeinheit, insbesondere für Eis, eine Flüssigkeit oder dergleichen, befindet oder durch die eine solche Ausgabeeinheit hindurch zugänglich ist, wobei ein Rahmen zur Verblendung der Ausgabeeinheit vorgesehen ist und wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels derer der Rahmen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel wenigstens eine in Dickenrichtung der Wandung oder Tür mittels eines Gewindes verstellbare Befestigungsvorrichtung umfassen, die über Verbindungsmittel, insbesondere über Rastmittel, verfügt, mittels derer der Rahmen oder ein sonstiges Teil des Gerätes mit der Befestigungsvorrichtung vorzugsweise lösbar verbindbar ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung an der Tür oder an der Ausgabeeinheit oder an einem mit der Tür oder Ausgabeeinheit in Verbindung stehendem Bauteil angeordnet ist und über die Verbindungsmittel mit dem Rahmen in Verbindung steht oder dass die Befestigungsvorrichtung an dem Rahmen angeordnet ist und über die Verbindungsmittel mit der Tür oder der Ausgabeeinheit oder mit einem mit der Tür oder der Ausgabeeinheit in Verbindung stehenden Bauteil in Verbindung steht.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung wenigstens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von mit einem Gewinde versehenen Buchsen umfasst, in der/denen ein Gewindebolzen angeordnet ist, dessen Gewinde mit dem Gewinde der Buchse in Eingriff steht.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen einen Teil der Verbindungsmittel aufweist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse in oder an der Ausgabeeinheit angeordnet ist.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen einen flexiblen Bereich, insbesondere einen flexiblen mittleren Abschnitt zum Ausgleich von Lagetoleranzen aufweist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen einen Bereich zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen umlaufend ausgeführt ist oder nur durch gerades, gekrümmtes, L- oder U-förmiges Teil ausgebildet wird.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Schraube umfaßt, wobei ein Teil der Verbindungsmittel durch den Schraubenkopf gebildet wird.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 9 sowie nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube derart dimensioniert ist, dass deren Außengewinde mit dem Innengewinde der Buchse in Eingriff steht.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse in die Ausgabeeinheit, die Tür oder den Rahmen eingesteckt ist oder einteilig mit der Ausgabeeinheit, der Tür oder dem Rahmen ausgeführt ist.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse einen domartigen Abschnitt aufweist, in den eine Gewindebuchse eingesetzt ist, oder dass die Buchse einen einstückig mit der der Buchse ausgebildeten Gewindeabschnitt aufweist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise mehrere über den Umfang der Ausnehmung der Wandung oder Tür verteilte Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür eine Außentür ohne Verblendung umfaßt oder eine Außentür, auf der ein oder mehrere Paneele angeordnet sind.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Paneele um ein Overlay-Panel oder um ein Racker-Panel handelt.
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