DE102006015283A1 - Schließblech einer Schiebetür - Google Patents

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Roto Frank AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • E05B17/0033Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing for opening only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/087Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings

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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Bei einem Schließblech (1) einer Schiebetür oder eines Schiebefensters ist eine mit einem Schließbolzen (12) eines Schiebeflügels (10) zumindest beim Entriegeln zusammenwirkende, eine Verlagerung des Schiebeflügels in eine Schiebeöffnungsrichtung (16) bewirkende Verlagerungseinrichtung (2, 3) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließblech einer Schiebetüre oder eines Schiebefensters.
  • Bei Schiebetüren beziehungsweise Schiebefenstern besteht die Anforderung, dass sich der Schiebeflügel bereits beim Entriegeln ein Stück weit in Schiebeöffnungsrichtung bewegt, um so das Öffnen des Schiebeflügels durch einen Benutzer mit geringem Kraftaufwand zu ermöglichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung bereitzustellen, mit der die vorstehend genannte Anforderung erfüllt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auf ebenso überraschende wie einfache Art und Weise durch ein Schließblech einer Schiebetüre oder eines Schiebefensters mit einer mit einem Schließbolzen eines Schiebeflügels zumindest beim Entriegeln zusammenwirkenden, eine Verlagerung des Schiebeflügels in eine Schiebeöffnungsrichtung bewirkenden Verlagerungseinrichtung gelöst. Aufgrund der Zusammenwirkung des Schließbolzens mit der Verlagerungseinrichtung beim Entriegeln, also in der Regel einer vertikalen Bewegung des Schließbolzens, wird der Schiebeflügel ein Stück weit in Schiebeöffnungsrichtung verlagert. Vorzugsweise entspricht die Verlagerung in etwa der Höhe des Schließbolzens. Dadurch kann beispielsweise durch Betätigen eines Betätigungselements eine Verlagerung des Flügels so weit erfolgen, dass dieser aus einer vertikalen Dichtung, die beispielsweise aus Moosgummi besteht, heraus geschoben wird. Der Flügel wird somit beim Entriegeln automatisch unter Überwindung von Haftreibung in eine Öffnungsbewegung versetzt, die durch einen Benutzer durch Zug oder Druck auf den Handgriff fortgesetzt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Verlagerungseinrichtung als Steuerelement für den Schließbolzen ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass der Schließbolzen eine Zwangsbewegung ausführt. Das Steuerelement ist vorzugsweise ortsfest, insbesondere unbeweglich, im Schließblech angeordnet, so dass eine geringe Störanfälligkeit besteht. Das Steuerelement bewirkt eine definierte Bewegung des Schließbolzens in Schiebeöffnungsrichtung beim Entriegeln des Flügels.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Steuerelement als Gleitfläche ausgebildet ist, an der der Schließbolzen beim Entriegeln der Schiebetüre entlang gleiten kann. Dadurch kann der von einem Benutzer aufzubringende Kraftaufwand beim Entriegeln gering gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Gleitfläche gekrümmt ausgebildet. Dadurch wird die Führung des Schließbolzens beim Entriegeln verbessert, da auch der Schließbolzen in der Regel gekrümmt ausgebildet ist. Die Gleitfläche und der Schließbolzen sind somit vorzugsweise aufeinander abgestimmt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Gleitfläche bezüglich einer rahmenseitigen Schließblechgrundfläche bzw. -ebene geneigt ist. Insbesondere kann sie in Richtung Schiebeöffnungsrichtung geneigt sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Verlagerungseinrichtung als im Schließblech schwenkbar gelagerte Wippe ausgebildet sein. Bei der Verlagerung des Schließbolzens in vertikaler Richtung wird die Wippe, beziehungsweise ein Hebel, verschwenkt und drückt mit ihrem freien Ende gegen den Flügelrahmen, so dass dieser in Schiebeöffnungsrichtung verlagert wird.
  • Bei einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Wippe an ihrem freien Ende einen Vorsprung aufweist. Dadurch kann die Verlagerung des Flügels in Schiebeöffnungsrichtung vergrößert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Schließblech symmetrisch aufgebaut ist. Dadurch kann das Schließblech in beliebiger Orientierung eingebaut werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schließblech sowohl bezüglich einer Längsebene als auch bezüglich einer Querebene symmetrisch ist.
  • Um eine Verlagerung bei Einbau des Schließblechs in beliebiger Orientierung sicherzustellen, können zwei Verlagerungseinrichtungen vorgesehen sein, die bezüglich einer Symmetrieebene symmetrisch angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist ein Schließbolzeneintritts- und Schließbolzenaustrittsbereich vorgesehen und ist die Verlagerungseinrichtung in diesem Bereich angeordnet.
  • Eine besonders einfache Verriegelung des Flügels kann erfolgen, wenn ein Schließbolzenhintergriff vorgesehen ist. Vorzugsweise schließt sich der Schließbolzenhintergriff an den Schließbolzeneintritts- und Schließbolzenaustrittsbereich an. Bei einer solchen Anordnung wird der Schließbolzen beim Entriegeln außer Hintergriff mit dem Schließbolzenhintergriff gebracht. Gleichzeitig wird der Schließbolzen über die Verlagerungseinrichtung in den Schließbolzenaustrittsbereich geführt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann eine Anzugsfläche für den Schließbolzen vorgesehen sein. Dies bedeutet, dass beim Verriegeln des Flügels der Schließbolzen und damit der Flügel in eine Schließstellung gezogen werden und somit ein vollständiges Schließen des Flügels sichergestellt wird. Insbesondere wird das Einfahren in eine Moosgummidichtung erleichtert und unterstützt.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Fenster, eine Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen und einem Schiebeflügel, sowie einem an dem festen Rahmen befestigten Schließblech, wie es im Vorstehenden beschrieben wurde.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann ein Schließbolzen vorgesehen sein, der eine mit der Verlagerungseinrichtung zusammenwirkende Schrägfläche oder Abrundung aufweist. Dadurch kann die Verlagerung bei geringerem Verschleiß und geringer Gleitreibung erfolgen. Vorzugsweise ist der Schließbolzen rotationssymmetrisch, insbesondere pilzkopfförmig ausgebildet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schließblechs; und
  • 2 einen Teil eines Schiebeflügels und unterschiedliche Stellungen des Schließbolzens beim Verriegeln und Entriegeln des Schiebeflügels.
  • In der 1 ist ein Schließstück 1 perspektivisch dargestellt. Das Schließstück weist zwei Verlagerungseinrichtungen 2, 3 auf, die jeweils als gekrümmte Gleitfläche ausgebildet sind. Die Verlagerungseinrichtungen 2, 3 sind in einem Schließbolzeneintritts- und Schließbolzenaustrittsbereich 4 angeordnet. An diesen Bereih 4 schließen sich zwei Schließbolzenhintergriffe 5, 6 an, wobei in der Regel nur einer benötigt wird. Das doppelte Vorsehen einzelner Elemente ermöglicht den Einbau des Schließblechs in beliebiger Orientierung. Es ist zu erkennen, dass das Schließstück 1 bezüglich einer Mittenquerebene, aber auch bezüglich einer Mittenlängsebene symmetrisch ausgebildet ist. Zur Befestigung an einer festen Einfassung, insbesondere einem Rahmen der festen Einfassung, sind Durchgangsöffnungen 7 für Befestigungsmittel vorgesehen. Die Verlagerungseinrichtungen 2, 3 sind bezüglich einer in einer montierten Stellung des Schließstücks 1 zur festen Einfassung parallelen Schließblechgrundfläche bzw. -ebene schräg ausgerichtet.
  • In der 2 ist rechterhand ein Schiebeflügel 10 teilweise dargestellt. An dem Schiebeflügel 10 befindet sich ein als Handgriff ausgebildetes Betätigungselement 11, zum Verriegeln und Entriegeln des Flügels 10, wobei die Stellung 11.1 dem entriegelten Zustand entspricht und die Stellung 11.2 dem verriegelten Zustand entspricht. Über das Betätigungselement 11 kann ein Schließbolzen 12 betätigt werden. Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungselements 11 aus der Stellung 11.2 in Pfeilrichtung 13 erfolgt eine Entriegelung und bei einer Bewegung des Betätigungselements 11 aus der Stellung 11.1 in Pfeilrichtung 14 erfolgt eine Verriegelung des Flügels.
  • In der unteren linken Hälfte der 2 ist der Ablauf beim Entriegeln in vier Schritten dargestellt, wobei die Schritte von IIV durchnummeriert sind. Zunächst befindet sich der Schließbolzen 12 in einer Schließstellung im Schließstück 1 (Schritt I). Dabei wird der Kopf des Schließbolzens 1 von dem Hintergriff 5 hintergriffen. Durch die Bewegung des Betätigungselements 11 in Pfeilrichtung 13 wird der Schließbolzen 12 nach unten bewegt, so dass er an der Verlagerungseinrichtung 2 anschlägt (Schritt II). Eine Verlagerung des Flügels 10 in Schiebeöffnungsrichtung 16 hat noch nicht stattgefunden. Es ist zu erkennen, dass der Schließbolzen 12 eine Schrägfläche 15 beziehungsweise Abrundung aufweist, so dass er gut an der Verlagerungseinrichtung 2 gleiten kann.
  • Im Schritt III wird der Schließbolzen 12 aufgrund einer weiteren Bewegung des Betätigungselements 11 in Pfeilrichtung 13 weiter nach unten gedrückt. Da das Schließblech 1 ortsfest angeordnet ist, kann eine Abwärtsbewegung des Schließbolzens 12 nur erfolgen, wenn dieser gleichzeitig in Schiebeöffnungsrichtung 16 verlagert wird. Dies bedeutet jedoch, dass auch der Flügel 10 in Schiebeöffnungsrichtung 16 verlagert wird.
  • Im Schritt IV ist gezeigt, dass der Schließbolzen 12 seine Abwärtsbewegung vollständig ausgeführt hat und durch die Verlagerungseinrichtung 2 nicht weiter in Richtung 16 verlagert wird. Zu erkennen ist auch ein Spalt 17 zwischen den Schließblech 1 und dem Flügel 10, der sich während des Entriegelungsvorgangs ergeben hat. Der Schließbolzen 12 befindet sich nun im Schließbolzenaustrittsbereich 4 und kann bei einer weiteren Öffnungsbewegung des Flügels 10 ungestört aus dem Schließblech 1 heraus bewegt werden.
  • Der Verriegelungsvorgang ist in den Schritten VVIII dargestellt. Im Schritt V wird durch eine Bewegung des Flügels 10 entgegen der Schiebeöffnungsrichtung 16 der Schließbolzen 12 in den Schließbolzeneintrittsbereich 4 eingeführt. Anschließend wird zum Verriegeln das Betätigungselement 11 in Pfeilrichtung 14 verschwenkt. Dabei stößt der Schließbolzen 12 gemäß dem Schritt VI mit einer Schrägfläche 18 an eine Anzugsfläche 19, die sich an den Schließbolzenaustrittsbereich 4 anschließt, an. Bei einer weiteren Bewegung des Betätigungselements 11 in Pfeilrichtung 14 kann der Schließbolzen 12 nur weiter nach oben bewegt werden, wenn gleichzeitig der Flügel 10 an das Schließblech 1 angezogen wird (Schritt VII). Der Schritt VIII zeigt wiederum die Verriegelungsstellung gemäß dem Schritt I.

Claims (15)

  1. Schließblech (1) einer Schiebetüre oder eines Schiebefensters mit einer mit einem Schließbolzen (12) eines Schiebeflügels (10) zumindest beim Entriegeln zusammenwirkenden, eine Verlagerung des Schiebeflügels in eine Schiebeöffnungsrichtung (16) bewirkenden Verlagerungseinrichtung (2, 3).
  2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (2, 3) als Steuerelement für den Schließbolzen (12) ausgebildet ist.
  3. Schließblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement als Gleitfläche ausgebildet ist, an der der Schließbolzen (12) beim Entriegeln entlang gleiten kann.
  4. Schließblech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche gekrümmt ausgebildet ist.
  5. Schließblech nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche bezüglich einer rahmenseitigen Schließblechgrundfläche geneigt ist.
  6. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung als im Schließblech schwenkbar gelagerte Wippe ausgebildet ist.
  7. Schließblech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe an ihrem freien Ende einen Vorsprung aufweist.
  8. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (1) symmetrisch aufgebaut ist.
  9. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verlagerungseinrichtungen (2, 3) vorgesehen sind, die bezüglich einer Symmetrieebene symmetrisch angeordnet sind.
  10. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließbolzeneintritts- und Schließbolzenaustrittsbereich (4) vorgesehen ist und die Verlagerungseinrichtung (2, 3) in diesem Bereich angeordnet ist.
  11. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließbolzenhintergriff (5, 6) vorgesehen ist.
  12. Schließblech nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schließbolzenhintergriff (5, 6) an den Schließbolzeneintritts- und Schließbolzenaustrittsbereich (4) anschließt.
  13. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzugsfläche (19) für den Schließbolzen (12) vorgesehen ist.
  14. Fenster, Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen und einem Schiebeflügel (10) sowie einem an dem festen Rahmen befestigten Schließblech (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Fenster, Tür oder dgl. nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließbolzen (12) vorgesehen ist, der eine mit der Verlagerungseinrichtung (2, 3) zusammenwirkende Schrägfläche (15) oder Abrundung aufweist.
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