DE102006014858A1 - Quadraturerfassungsverfahren; Quadraturerfassungsvorrichtung und Funkwellenchronometer - Google Patents

Quadraturerfassungsverfahren; Quadraturerfassungsvorrichtung und Funkwellenchronometer Download PDF

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Abstract

Ein Funkwellenchronometer A und eine Quadraturerfassungsvorrichtung zum Ausführen eines Quadraturerfassungsverfahrens sind offenbart, die eine Empfangsantenne 14 zum Empfangen einer Trägerwelle einer Langwellenstandardfunkwelle, auf welcher eine Zeitinformation im Multiplexverfahren übertragen wird, eine Quadraturerfassungsschaltung 18 zum Durchführen einer Quadraturerfassung der Trägerwelle in Reaktion auf einen Bezugstakt CK1, der für einen Zeithaltevorgang durch einen Zeitzähler 8 allgemein verwendet wird, um eine Inphasenkomponente I und eine Quadraturkomponente Q der Trägerwelle zu ermitteln, um eine Amplitude, A¶N,m¶ der Trägerwelle zu ermitteln, und eine Zeitkorrektureinrichtung 22, 24, 26 zum Ermitteln einer Zeitinformation in Abhängigkeit von der Amplitude der Trägerwelle aus der Quadraturerfassungsschaltung 18 aufweisen. Der Zeitzähler 8 spricht auf eine Zeitinformation an, die von der Zeitkorrektureinrichtung geliefert wird, um die gegenwärtige Zeit zu korrigieren.

Description

  • IN BEZUG GENOMMENE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die am. 1 April 2005 hinterlegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-106465, deren Inhalt hiermit im Wege der Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Quadraturerfassungsverfahren und eine hiermit im Zusammenhang stehende Quadraturerfassungsvorrichtung zur Verwendung bei der Demodulierung einer Modulationswelle aus einer einer Amplitudenmodulation oder Phasenmodulation unterliegenden Trägerwelle und auf ein Funkwellenchronometer zum Extrahieren einer Zeitinformation aus einer Standardrundfunksendung unter Verwendung einer solchen Quadraturerfassungsvorrichtung.
  • Im Stand der Technik sind bislang Versuche gemacht worden, ein Funkwellenchronometer mit einem Aufbau bereitzustellen, bei welchem eine einer Amplitudenmodulation mit einer Zeitinformation unterliegende Langwellenstandardfunkwelle so empfangen wird, dass eine Demodulierung einer Zeitinformation aus einem Empfangssignal möglich ist, um eine eigene Taktzeit zu korrigieren.
  • Mit einem solchen Funkwellenchronometer ist es übliche Praxis gewesen, die Empfangsempfindlichkeit auf der Langwellenstandardfunkwelle durch die Verwendung eines Schmalbandpassfilters (eines Quarzkristallfilters) unter Ausnutzung eines Kristalloszillators zu erhöhen, um das Empfangssignal, von welchem nur eine Signalkomponente entsprechend einer Frequenz der Langwellenstandardfunkwelle extrahiert wird, um eine Erfassung des Empfangssignals als ein Ergebnis einer Extrahierung zu ermöglichen, durchgelassen wird, um hierdurch eine Zeitinformation zu demodulieren, wie es in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2003-60520 offenbart ist.
  • Es ist jedoch schwierig, den Quarzkristallfilter in einer integrierten Struktur auszubilden, was dazu führt, dass es schwierig ist, das Funkwellenchronometer nach dem Stand der Technik in einer miniaturisierten Konfiguration auszubilden. Insbesondere in Ländern oder Gebieten, in welchen eine Mehrzahl von Sendestationen Langwellenstandardfunkwellen bei unterschiedlichen Frequenzen (zweier Arten einschließlich 40 kHz und 60 kHz in Japan) in einem Gebiet wie Japan senden, benötigt das Funkwellenchronometer üblicherweise eine Mehrzahl von Quarzkristalloszillatoren, um die Verwendung beider Frequenzen zu ermöglichen, und unterliegt daher einer Schwierigkeit, die Miniaturisierung im Aufbau zu erzielen. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund der hohen Kosten der Quarzkristalloszillatoren ein anderes Problem, nämlich eine Erhöhung in den Herstellungskosten des Funkwellenchronometers.
  • In letzter Zeit ist indessen ein anderer Ansatz gemacht worden, um eine Empfängereinheit mit einer Fähigkeit, eine Zeitinformation aus einer Langwellenstandardfunkwelle ohne die Verwendung von Quarzkristalloszillatoren zu demodulieren, bereitzustellen, wobei das Empfangssignal einer Quadraturerfassung unterworfen wird, wie es in der japanischen Offenlegungsschrift Nr 2004-104555 offenbart ist.
  • Mit einer solchen Empfängereinheit wie vorstehend erwähnt werden die Vorgänge durchgeführt, um eine Quadraturerfassung eines Empfangssignals durchzuführen, um eine Zeitinformation in einer Abfolge zu demodulieren, wobei das Empfangssignal in zwei Verteilungen aufgeteilt wird, um eine Mischung der resultierenden Empfangssignale mit einer Sinuswelle und einer Kosinuswelle bei der gleichen Frequenz wie derjenigen der Langwellenstandardfunkwelle zu bewirken, woraufhin eine Inphasen-Komponente I und eine Quadraturkomponente Q der Langwellenstandardfunkwelle extrahiert werden und diese Signalkomponenten I und Q quadriert werden, um addiert zu werden. Obschon eine solche Abfolge für ein Standardsignal (ein Signal bei der gleichen Frequenz wie derjenigen der Langwellenstandardfunkwelle) zur Quadraturerfassung erzeugt werden muss, ergibt sich keine Notwendigkeit, den schmalbandigen Quarzkristalloszillator einzusetzen, wie es nach dem Stand der Technik erforderlich ist, und kann die Zeitinformation aus der Langwellenstandardfunkwelle demoduliert werden.
  • Aufgrund des speziellen Aufbaus der im Stand der Technik vorgeschlagenen Empfängereinheit, die eine allgemein verwendete Quadraturerfassungstechnik einsetzt, bei welcher die Empfangssignale jeweils mit der Sinuswelle und der Kosinuswelle gemischt werden, woraufhin die Inphasenkomponente I und die Quadraturkomponente Q der Langwellenstandardfunkwelle extrahiert werden, muss jedoch ein Mischer in einer Endstufe zum Mischen verschiedener Signale ein Filter aufweisen. Darüber hinaus weist eine Verteilungsschaltung eine Vorstufe auf, die eine Verstärkerschaltung mit einer AGC (Automatic Gain Control Circuit bzw. Automatische Verstärkungssteuerungsschaltung) aufweisen muss.
  • All diese Einzelteile sind aus analogen Schaltungselementen hergestellt, die eine große Anzahl externer Teile wie etwa Widerstände und Kondensatoren oder dergleichen aufweisen müssen, was aufgrund von Abweichungen in Eigenschaften und Temperaturcharakteristiken dieser Einzelteile zu einer Verschlechterung der Demodulationseigenschaften bezüglich einer Zeitinformation führt.
  • Ferner weist gemäß allgemeiner Praxis das Funkwellenchronometer eine Zeithalte- und Korrekturschaltung zum Halten einer gegenwärtigen Zeit und Korrigieren der gegenwärtigen Zeit auf der Grundlage einer Zeitinformation auf, die aus einer Digitalschaltung ausgebildet ist. Daher ist es extrem schwierig, die Empfängereinheit nach dem Stand der Technik mit der Digitalschaltung und einem einzigen Chip aufzubauen, was zur Ausbildung des Funkwellenchronometers in einem Aufbau mit zwei Chips führt.
  • Demgemäß ergibt sich auch dann, wenn der Funkwellenchronometer die Form eines Aufbaus annimmt, der die vorstehend erwähnte Empfängereinheit einsetzt, ein Problem bezüglich eines Auftretens von Schwierigkeiten einer Ausbildung des Funkwellenchronometers in einem miniaturisierten Aufbau und Vermeiden einer Verschlechterung in Eigenschaften der Empfängereinheit, die aus Temperaturabweichungen herrühren.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick darauf fertiggestellt worden, den vorstehenden Problemen Rechnung zu tragen, und weist eine Aufgabe dergestalt auf, ein Quadraturerfassungsverfahren und eine damit in Zusammenhang stehende Quadraturerfassungsvorrichtung, die geeignet sind, bei gleichzeitiger Bereitstellung verbesserter Umgebungsfestigkeit die Miniaturisierung eines Aufbaus zu erreichen, und ein Funkwellenchronometer zu schaffen, welches eine solche Quadraturerfassungsvorrichtung einsetzt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Durchführung einer Quadraturerfassung zum Demodulieren einer Modulationswelle aus einer einer Amplitudenmodulation oder Phasenmodulation unterliegenden Trägerwelle bereit. Das Verfahren weist eine Integration oder Mittelwertbildung von Eingangssignalen in einer Abfolge für einen Viertelzyklus der Trägerwelle, eine Addition und Subtraktion integrierter Werte oder gemittelter Werte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale, die aus einem Zyklus der Trägerwelle auf die Integration oder Mittelwertbildung hin abgeleitet werden, auf, um Ausgänge Ik und Qk auf der Grundlage nachstehender Gleichungen zu erhalten: Ik = S4k-3 + S4k-2 – S4k-1 – S4k Qk = S4k-3 – S4k-2 – S4k-1 + S4kwobei K = 1, 2, 3, .... .
  • Summen IN ,m und QN,m der Ausgänge Ik und Qk werden für einen N-Zyklus der Trägerwelle gemäß nachstehender Gleichung abgeleitet:
    Figure 00050001
    wobei eine Inphasenkomponente IN,m und eine Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle berechnet werden.
  • Mit dem vorstehend erwähnten Verfahren der vorliegenden Erfindung ergibt sich keine Notwendigkeit, die Eingangssignale in zwei Leitungen zu verteilen, um eine Mischung der jeweiligen Eingangssignale mit der Sinuswelle und der Kosinuswelle mit sich um einen Winkel von 90 Grad voneinander unterscheidender Phase bei den gleichen Frequenzen wie derjenigen der einer Quadraturerfassung unterliegenden Trägerwelle zu bewirken, wie es bei der Quadraturerfassungstechnik gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist. Das heißt, mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die Eingangssignale für einen Viertelzyklus der Trägerwelle integriert oder gemittelt, um zu ermöglichen, dass vier für einen Zyklus der Trägerwelle abgeleitete integrierte Werte oder gemittelte Werte addiert und subtrahiert werden, um hierdurch die Inphasenkomponente Ik und die Quadraturkomponente Qk der Trägerwelle zu extrahieren.
  • Ferner können mit der Inphasenkomponente Ik und der Quadraturkomponente Qk, die für jeden Zyklus der Trägerwelle erhalten werden, unerwünschte Signalkomponenten nicht in geeigneter Weise entfernt werden (genauer gesagt, unter Bedingungen, bei denen Frequenzkomponenten bei geradzahligen Vielfachen der Frequenz der Trägerwelle entfernt werden können, wohingegen die anderen Frequenzkomponenten nicht entfernt werden können). Un einem solchen Problem Rechnung zu tragen, schlägt die vorliegende Erfindung vor in Erwägung zu ziehen, jeweils einen Schritt eines Addierens der Inphasenkomponente Ik und der Quadraturkomponente Qk für N-Zyklen der Trägerwelle durchzuführen, wodurch eine Durchlassbandbreite der unerwünschten Signalkomponenten verschmälert wird, um eine Extrahierung der Inphasenkomponente IN,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle mit hoher Genauigkeit zu ermöglichen.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ermöglicht ferner eine Erhöhung der Anzahl (der Anzahl von Akkumulationen bzw. Aufspeicherungen) N eines Addierens der Inphasenkomponente Ik und der Quadraturkomponente Qk, die für jeden einzelnen Zyklus der Trägerwelle erhalten werden, eine Verschmälerung der Durchlassbandbreite für die unerwünschten Signalkomponenten. Somit ergibt sich keine Notwendigkeit, die unerwünschten Signalkomponenten mit der Verwendung spezieller Einzelteile wie etwa eines Filters oder dergleichen zu entfernen, wie es gemäß der Praxis im Stand der Technik erforderlich ist.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ergibt sich ferner, obschon eine Signalverarbeitungsschaltung zur Integration oder Mittelwertbildung der Eingangssignale für jeden Viertelzyklus der Trägerwelle bereitgestellt werden muss, keine Notwendigkeit für die Schritte einer Teilung der Eingangssignale in zwei Verteilungen und Mischung des Eingangssignals mit der Sinuswelle und der Kosinuswelle.
  • Darüber hinaus kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines A/D-Wandlers implementiert werden, der eine Rolle als eine Schaltungseinrichtung zur Integration oder Mittelwertbildung der Eingangssignale für den Viertelzyklus der Trägerwelle spielt und der konfiguriert ist, um einen Ausgang mit der Bitzahl in der Größenordnung von näherungsweise 14 Bit bereitzustellen, was ausreicht, um einer Amplitude der Eingangssignale mit einem Rauschen in der Größenordnung von näherungsweise 50 dB Rechnung zu tragen. Somit kann ein Verstärker mit einer festgelegten Verstärkung eingesetzt werden, ohne eine Verstärkerschaltung mit ADC zu benötigen, wie es nach der Praxis im Stand der Technik erforderlich ist.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann daher eine Quadraturerfassungsvorrichtung zu geringen Kosten in einem gegenüber dem Stand der Technik weiter miniaturisierten Aufbau verwirklicht werden. Eine Anwendung einer solchen Quadraturerfassungsvorrichtung auf ein Funkwellenchronometer ermöglicht es, eine Langwellenstandardfunkwelle zu erfassen, was zu einer Miniaturisierung des Funkwellenchronometers bei Reduzierung der Herstellungskosten führt.
  • Ferner ermöglicht das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer digitalen Schaltung, die aus einer Vielzahl von Logikgattern besteht und eine Rolle als eine Signalverarbeitungsschaltung zur Integration oder Mittelwertbildung der Eingangsignale spielt. Daher ermöglicht das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Verwirklichung einer Quadraturerfassungsvorrichtung, die widerstandsfähig gegenüber Umgebungsbedingungen wie etwa Rauschen und Temperaturabweichungen ist (eine Umgebungsfestigkeit aufweist). Somit können die Eingangssignale in stabilisierter Weise mit weniger nachteiligen Einwirkungen aus den Temperaturabweichungen als den nach der Praxis im Stand der Technik erfahrenen einer Quadraturerfassung unterzogen werden.
  • Übrigens kann mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Signalverarbeitungsschaltung, durch welche die integrierten Werte oder gemittelten Werte der Eingangssignale erhalten werden können, aus beliebigen Schaltungen bestehen, vorausgesetzt, dass die Eingangssignale für ein gegebenes Zeitintervall (das heißt für einen Viertelzyklus) in Abhängigkeit von einem Zyklus der Trägerwelle integriert oder gemittelt werden können, kann aber vorzugsweise eine Digitalschaltung aufweisen.
  • Zusätzlich ist eine allgemein verwendete digitale Integrations- und Mittelwertbildungsschaltung in einer Struktur derart aufgebaut, dass eine Abtastung (A/D-Wandlung) der Eingangssignale in Synchronität mit einer gegebenen Abtastfrequenz erzielt wird, um die Berechnung von Mittelwerten der Eingangssignale (digitale Daten) zu ermöglichen, welche in der Vergangenheit den mehrmals ausgeführten Abtastungen unterworfen worden waren. Um eine solche Schaltung auf das Verfahren der vorliegenden Erfindung anzuwenden, muss die Abtastfrequenz höher sein als die der zu erfassenden Trägerwelle, um zu ermöglichen, dass die Integrations- und Mittelwertbildungsschaltung mit hoher Geschwindigkeit arbeitet.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Integration oder Mittelwertbildung der Eingangssignale unter Verwendung einer Impulsverzögerungsschaltung, die eine Mehrzahl von in Kaskade verbundenen Verzögerungseinheiten aufweist, ausgeführt werden. Die Eingangssignale werden der Impulsverzögerungsschaltung als Signale zum Steuern einer Verzögerungszeit der Verzögerungseinheiten zugeführt. Der Impulsverzögerungsschaltung wird ein Impulssignal zugeführt, um einen aufeinanderfolgenden, verzögerten Durchlauf des Impulssignals mit einer durch die Verzögerungseinheiten bewirkten Verzögerungszeit zu ermöglichen, und anschließend wird die Anzahl der Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung durchläuft, gezählt, um hierdurch die integrierten Werte (gemittelten Werte) abzuleiten.
  • Das heißt, in Fällen, in welchen bewirkt wird, dass die Impulsverzögerungsschaltung in solcher, vorstehend erwähnter Weise arbeitet, variiert eine Verzögerungszeit, die erscheint, wenn die Impulssignale die Verzögerungseinheiten der Impulsverzögerungsschaltung durchlaufen, in Abhängigkeit von Signalpegeln der Eingangssignale, und wird der Betrag von Fluktuationen in der Verzögerungszeit in einer Phase gemittelt, wenn das Impulssignal die Mehrzahl von Verzögerungseinheiten durchläuft.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird bewirkt, dass die Impulsverzögerungsschaltung in derartiger, oben beschriebener Weise arbeitet, um die Anzahl der Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung durchläuft, für einen gegebenen Zyklus (das heißt für den Viertelzyklus der Trägerwelle) zu zählen, der bestimmt ist, um die integrierten Werte (gemittelten Werte) zu erhalten. Dies führt dazu, dass ein gleitender Mittelwert der Signalpegel der Eingangssignale abgeleitet wird, und daher kann ein Ergebnis der Zählung als eine gleitende Mittelwertabweichung sequentiell ausgegeben werden.
  • Demgemäß können mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren der vorliegenden Erfindung die integrierten Werte (gemittelten Werte) der Eingangssignale mit der Verwendung einer einzigen, aus der Impulsverzögerungsschaltung bestehenden Schaltung abgeleitet werden. Somit ergibt sich keine Notwendigkeit, eine A/D-Wandlung der Eingangssignale mit einer hohen Geschwindigkeit auszuführen, um die integrierten Werte (gemittelten Werte) der Eingangssignale zu erhalten, was es ermöglicht, das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu geringen Kosten in einer zuverlässigen Weise zu implementieren.
  • Indessen können die Inphasenkomponente IN,m und die Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle als Erfassungsergebnisse der Eingangssignale intakt ausgegeben werden, und in besonders bevorzugter Weise ermöglicht die Verwendung dieser Parameter eine Ableitung einer Amplitude, einer Pha se oder beider dieser Faktoren der Trägerwelle für Ausgänge als Erfassungsergebnisse.
  • Genauer gesagt kann im Fall eines Funkwellenchronometers, bei welchem eine Langwellenstandardfunkwelle für den Zweck einer Ausführung einer Quadraturerfassung eines Empfangssignals zum Demodulieren einer Modulationswelle (das heißt einer Zeitinformation) hinsichtlich der Zeitinformation amplitudenmoduliert ist, es ausreichen, eine Amplitude der Trägerwelle zu ermitteln, um die Ausgabe des relevanten Werts zu ermöglichen.
  • Die Amplitude der Trägerwelle kann in verlangter Genauigkeit auf Ableitung einer Amplitude AN,m der Trägerwelle, eines Quadratwerts AN,m 2 der Amplitude und eines Amplitudennäherungswerts AN,m ' auf der Grundlage jeweiliger Gleichungen abgeleitet werden wie folgt:
    Figure 00100001
    AN,m 2 = IN,m 2 + QN,m 2 AN,m ' = max(|IN,m|, |QN,m|) + |IN,m| + |QN,m|wobei eine Funktion max(x, y) für einen numerischen Wert eines Größten von x, y steht.
  • In einem Fall, in welchem die Trägerwelle phasenmoduliert wird, kann eine Phase PN,m der Trägerwelle unter Verwendung nachstehender Gleichung abgeleitet werden:
    Figure 00100002
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt eine Quadraturerfassungsvorrichtung zum Demodulieren einer Modulationswelle aus einer einer Amplitudenmodulation oder Phasenmodulation unterliegenden Trägerwelle bereit. Mit der Quadraturerfassungsvorrichtung integriert oder mittelt eine Signalverarbeitungseinrichtung nacheinander Eingangssignale für einen Viertelzyklus der zu erfassenden Zielträgerwelle und addiert und subtrahiert eine Addierer- und Subtrahierereinrichtung integrierte Werte oder gemittelte Werte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale, die für einen Zyklus der Trägerwelle auf die Integration oder Mittelwertbildung hin abgeleitet werden, um Ausgänge Ik und Qk auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen zu berechnen: Ik = S4k-3 + S4k-2 – S4k-1 – S4k Qk = S4k-3 – S4k-2 – S4k-1 + S4kwobei k = 1, 2, 3, ... .
  • Eine Akkumulations- bzw. Aufspeicherungseinrichtung leitet Summen IN ,m und QN,m der Ausgänge Ik und Qk für einen N-Zyklus der Trägerwelle ab, um hierdurch eine Inphasenkomponente IN,m und eine Quadraturkomponente QN,m auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen zu berechnen:
    Figure 00110001
  • Demgemäß können mit einer solchen Quadraturerfassungsvorrichtung wie vorstehend erwähnt die Eingabesignale bei erhöhter Zuverlässigkeit mit einer weitaus erhöhten Umgebungsfestkeit einer Quadraturerfassung unterzogen werden. Ebenso kann die Quadraturerfassungsvorrichtung zu geringen Kosten in einem miniaturisierten Aufbau leicht ausgebildet werden.
  • Bei der Quadraturerfassungsvorrichtung kann die Signalverarbeitungseinrichtung eine Impulsverzögerungsschaltung mit einer Mehrzahl von in Kaskade verbundenen Verzögerungseinheiten zum verzögerten Ausgeben eines Impulssignals mit einer Verzögerungszeit in Abhängigkeit von den Eingangssignalen, um zu ermöglichen, dass die Impulssignale nacheinander verzögert mit einer durch die Verzögerungseinheiten bewirkten Verzögerungszeit passieren bzw. durchlaufen, und eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung für einen Viertelzyklus der Eingabesignale durchläuft, aufweisen. Somit werden aus der Zähleinrichtung resultierende Zählwerte als die integrierten Werte oder die gemittelten Werte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale erhalten. Mit einem solchen Aufbau der Quadraturerfassungsvorrichtung können die Eingangssignale mit vielfältigen, vorstehend erwähnten, vorteilhaften Wirkungen einer Quadraturerfassung unterworfen werden.
  • Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform die Quadraturerfassungsvorrichtung eine Amplitudenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Amplitude AN,m der Trägerwelle, eines Quadrats AN,m 2 der Amplitude und eines Amplitudennäherungswerts AN,m ' unter Verwendung der Inphasenkomponente IN ,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen
    Figure 00120001
    AN,m 2 = IN,m 2 + QN,m 2 AN,m ' = max(|IN,m|, |QN,m|) + |IN,m| + |QN,m|aufweisen, wobei eine Funktion max(x, y) für einen numerischen Wert eines Größten von x, y steht. Mit einem solchen Aufbau der Quadraturertassungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform kann die Amplitude oder ein äquivalenter Wert der einer Quadraturerfassung unterzogenen Amplitude der Trägerwelle ausgegeben werden. Eine Anwendung solcher Parameter auf eine Vorrichtung wie etwa ein Funkwellenchronometer oder dergleichen, welches eine modulierte Welle aus der Trägerwelle, die in der Amplitude moduliert worden ist, demodulieren muss, führt zu verschiedenen Vorteilen wie etwa einem miniaturisierten Aufbau, einer Reduktion in den Kosten und einer hohen Zuverlässigkeit in einer Zeithalteausgabe.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Quadraturerfassungsvorrichtung ferner eine Phasenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Phase PN ,m der Trägerwelle auf der Grundlage der Inphasenkomponente IN,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle unter Verwendung einer Gleichung
    Figure 00130001
    aufweisen.
  • Mit einem solchen Aufbau der Quadraturerfassungsvorrichtung kann die Phase der einer Quadraturerfassung unterliegenden Trägerwelle abgeleitet werden. Eine Anwendung eines solchen Parameters auf eine Vorrichtung wie etwa ein Funkwellenchronometer oder dergleichen, welches eine Modulationswelle aus der Trägerwelle, die in einer Amplitude moduliert worden ist, demodulieren muss, führt zu vielfältigen Vorteilen wie etwa einem miniaturisierten Aufbau, einer Reduktion in den Kosten und einer hohen Zuverlässigkeit in einem Zeithalteausgang.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt ein Funkwellenchronometer bereit, welches eine Zeithalteeinrichtung zum Halten einer gegenwärtigen Zeit in Reaktion auf einen gegebenen Bezugstakt, eine Empfangsantenne zum Empfangen einer Standardfunkwelle mit einer Amplitude, die hinsichtlich einer die gegenwärtige Zeit repräsentierenden Zeitinformation moduliert ist, und eine Erfassungseinrichtung einschließlich einer Quadraturerfassungseinrichtung zum Extrahieren einer Inphasenkomponente und einer Quadraturkomponente der Trägerwelle und einer Amplitudenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Amplitude der Trägerwelle in Reaktion auf die Inphasenkomponente und die Quadraturkomponente der Trägerwelle aufweist. Eine Zeitkorrektureinrichtung demoduliert die Zeitinformation in Reaktion auf die Amplitude der Trägerwelle, um hierdurch die gegenwärtige Zeit in der Zeithalteeinrichtung auf der Grundlage der durch die Zeitkorrektureinrichtung demodulierten Zeitinformation zu korrigieren.
  • Bei dem Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung der Quadraturerfassungseinrichtung eine Demodulation der Zeitinformation ohne die Verwendung externer Einzelteile wie etwa eines Quarzkristalloszillators oder dergleichen. Auch ergibt sich keine Notwendigkeit, eine Verstärkerschaltung mit AGC oder Filter zum Entfernen unerwünschter Signalkomponenten bereitzustellen, was es ermöglicht, ein Funkwellenchronometer bei leichtem Gewicht im Aufbau zu miniaturisieren.
  • Ferner kann auf Grund der Eignung, die Quadraturerfassungseinrichtung in einer Digitalschaltung auszubilden, das Funkwellenchronometer mit einem einzigen IC-Chip ausgebildet werden, der einschließlich einer Digitalschaltung für Zeithalten und Zeitkorrektur integriert ist, was zu erweiterten Anwendungen des Funkwellenchronometers führt.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung kann die Amplitudenberechnungseinrichtung ferner eine Einrichtung zum Berechnen der Amplitude AN,m der Trägerwelle, eines Quadrats ANm2 der Amplitude und eines Amplitudennäherungswerts AN,m' unter Verwendung der Inphasenkomponente IN,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der jeweiligen Gleichungen:
    Figure 00140001
    AN,m 2 = IN,m 2 + QN,m 2 AN,m ' = max(|IN,m|, |QN,m|) + |IN,m| + |QN,m|aufweisen, wobei eine Funktion max(x, y) für einen numerischen Wert eines Größten von x, y steht.
  • Mit einem solchen Aufbau der vorliegenden Erfindung kann die Amplitude oder ein äquivalenter Wert der Amplitude der Trägerwelle, die der Quadraturerfassung unterliegt, ausgegeben werden. Eine Anwendung solcher Parameter auf das Funkwellenchronometer, welches eine Modulationswelle aus der Trägerwelle, die hinsichtlich der Amplitude moduliert worden ist, demodulieren muss, führt zu vielfältigen Vorteilen wie etwa einem miniaturisierten Aufbau, verringerten Kosten und einer hohen Zuverlässigkeit in einem Zeithalteausgang.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Zeithalteeinrichtung einen Oszillator zum Erzeugen eines gegebenen Bezugstakts aufweisen und kann die Quadraturerfassungsvorrichtung eine Signalverarbeitungseinrichtung aufweisen, durch welche das Empfangssignal für einen auf der Grundlage eines Ausgangs aus dem Oszillator bestimmten Zyklus integriert oder gemittelt wird.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Arbeitstakt der Quadraturerfassungsvorrichtung auf der Grundlage eines Ausgangs aus dem zur Erzeugung des Bezugstakts für den Zeithaltevorgang verwendeten Oszillator festgelegt, was dazu führt, dass der Oszillator nicht zur Erzeugung des Arbeitstakts der Quadraturerfassungsvorrichtung vorbereitet werden muss. Somit kann das Funkwellenchronometer bei leichtem Gewicht in einem miniaturisierten Aufbau konfiguriert werden.
  • Bei dem Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung kann die Zeitkorrektureinrichtung eine mit der Amplitudenberechnungseinrichtung verbundene Binärkodierungsschaltung zum Kodieren der Amplitude der Trägerwelle in einem kodierten Ausgang, eine Dekodierungseinrichtung zum Dekodieren des kodierten Ausgangs zur Ableitung einer Zeitinformation und eine Zeitverifizierungseinrichtung zum Verifizieren der von der Dekodierungseinrichtung gelieferten Zeitinformation, um hierdurch die gegenwärtige Zeit in der Zeithalteeinrichtung in Reaktion auf die verifizierte Zeitinformation zu korrigieren.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung kann die Quadraturerfassungseinrichtung eine Signalverarbeitungseinrichtung zur sequentiellen Integration oder Mittelwertbildung von Eingangssignalen für einen Viertelzyklus der Trägerwelle, eine Addierer- und Subtrahierereinrichtung zur Addition und Subtraktion integrierter Werte oder gemittelter Werte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale, die für einen Zyklus der Trägerwelle auf das Integrieren oder Mittelwertbilden hin abgeleitet werden, um Ausgänge Ik und Qk auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen Ik = S4k-3 + S4k-2 – S4k-1 – S4k Qk = S4k-3 – S4k-2 – S4k-1 + S4kwobei k = 1, 2, 3, ... zu berechnen; und eine Akkumulations- bzw. Aufspeicherungseinrichtung zum Ermitteln von Summen IN ,m und QN,m der Ausgänge Ik und Qk für einen N-Zyklus der Trägerwelle, um hierdurch eine Inphasenkomponente IN,m und eine Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen
    Figure 00170001
    zu berechnen, aufweisen.
  • Demgemäß können mit einem solchen Aufbau wie vorstehend erwähnt die Eingangssignale der Quadraturerfassung bei erhöhter Zuverlässigkeit mit einer stark erhöhten Umgebungsfestigkeit der Quadraturerfassung unterzogen werden. Auch kann die Quadraturerfassungsvorrichtung leicht in einem miniaturisierten Aufbau zu geringen Kosten ausgebildet werden.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung kann die Signalverarbeitungseinrichtung eine Impulsverzögerungsschaltung mit einer Mehrzahl von in Kaskade verbundenen Verzögerungseinheiten zum Ausgeben von verzögerten Impulssignalen mit einer Verzögerungszeit in Abhängigkeit von den Eingangssignalen, um zu ermöglichen, dass die Impulssignale nacheinander verzögert mit einer durch die Verzögerungseinheiten bewirkten Verzögerungszeit durchlaufen, und eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung für einen Viertelzyklus der Eingangssignale durchläuft, aufweisen. Sich aus der Zähleinrichtung ergebenden Zählwerte werden als die integrierten Werte oder die gemittelten Werte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale erhalten.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Aufbau ermöglicht die Verwendung der Mehrzahl in Kaskade verbundener Verzögerungseinheiten, dass die Eingangssignale der Impulsverzögerungsschaltung als Signale zum Steuern einer Verzögerungszeit der Verzögerungseinheiten zugeführt werden. Der Impulsverzögerungsschaltung wird ein Impulssignal zugeführt, um zu ermöglichen, dass das Impulssignal verzögert nacheinander mit einer durch die Verzögerungseinheiten bewirkten Verzögerungszeit durchläuft, und anschließend wird die Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung durchläuft, gezählt, um hier durch die integrierten Werte oder gemittelten Werten in zuverlässiger Weise abzuleiten.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Funkwellenchronometer der vorliegenden Ausführungsform kann die Empfangsantenne eine Antenne zum Empfangen einer ersten und einer zweiten Standardfunkwelle, von denen jede eine hinsichtlich einer die gegenwärtige Zeit darstellenden Zeitinformation modulierte Amplitude aufweist, und eine erste Schalteinrichtung zum Auswählen entweder der ersten oder der zweiten Standardfunkwelle, die der Quadraturerfassungseinrichtung zuzuführen ist, aufweisen.
  • Mit einem solchen Aufbau ist das Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung in der Lage, verschiedene Quellen von jeweils mit einer Zeitinformation im Multiplexverfahren übertragenen Standardfunkwellen zu behandeln, um eine richtige Zeitinformation in hoch zuverlässiger Weise auch in Ländern bereitzustellen, die mehrere Quellen von Standardfunkwellen aufweisen.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung kann die Zeithalteeinrichtung einen Oszillator zum Erzeugen eines gegebenen Bezugstakts, einen Frequenzteiler zum Frequenzteilen des Bezugstakts mit einem ersten und einem zweiten Frequenzteilungsverhältnis, um ein erstes und ein zweites Bezugssignal bereitzustellen, und eine zweite Schalteinrichtung zum Auswählen entweder des ersten oder des zweiten Bezugssignals zur Zufuhr an die Quadraturerfassungseinrichtung aufweisen. Die Quadraturerfassungseinrichtung ist betriebsfähig, um die Inphasenkomponente und die Quadraturkomponente der Trägerwelle in Reaktion auf ein durch die zweite Schalteinrichtung ausgewähltes des ersten oder zweiten Bezugssignals zu extrahieren.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung ergibt sich auf Grund der Verwendung von Bezugssignalen aus dem Oszillator in der Quadraturerfassungsvorrichtung keine Notwendigkeit, zusätzlich einen speziellen Oszillator für die Quadraturerfassungsvorrichtung bereitzustellen, was zu einem vereinfachten Aufbau bei reduzierten Kosten führt.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt ein Funkwellenchronometer bereit, welches einen Takte bei einer gegebenen Frequenz oszillierenden Quarzkristalloszillator, einen zur Erzeugung eines Bezugstakts die Takte mit einem gegebenen Frequenzteilungsverhältnis hinsichtlich einer Frequenz teilenden Frequenzteiler und eine zur Durchführung eines Zeithaltevorgangs für eine gegenwärtige Zeit Bezugstakte zählende Zeithalteeinrichtung aufweist. Eine Empfangsantenne empfängt eine auf einer Trägerwelle einer Langwellenstandardfunkwelle im Multiplexverfahren übertragene Zeitinformation, und eine Quadraturerfassungsvorrichtung führt eine Quadraturerfassung der Trägerwelle in Reaktion auf den Bezugstakt zur Extrahierung einer Inphasenkomponente und einer Quadraturkomponente der Trägerwelle durch und ist betriebsfähig, eine Amplitude der Trägerwelle auf der Grundlage der Inphasenkomponente und der Quadraturkomponente zu berechnen, um eine auf der Trägerwelle im Multiplexverfahren übertragene Zeitinformation zu demodulieren. Eine Zeitverifizierungsschaltung verifiziert die Zeitinformation aus der Quadraturerfassungsvorrichtung, um die gegenwärtige Zeit der Zeithalteeinrichtung in Abhängigkeit von der verifizierten Zeitinformation zu korrigieren.
  • Bei dem Funkwellenchronometer eines solchen Aufbaus wie vorstehend beschrieben ermöglicht die Verwendung der Quadraturerfassungseinrichtung eine Demodulierung der Zeitinformation ohne Verwendung externer Einzelteile wie etwa Quarzkristalloszillatoren oder dergleichen. Ebenso ergibt sich keine Notwendigkeit, eine Verstärkerschaltung mit AGC oder Filter zum Entfernen unerwünschter Signalkomponenten bereitzustellen, was es ermöglicht, einen Funkwellenchronometer bei leichtem Gewicht im Aufbau zu miniaturisieren.
  • Ferner kann das Funkwellenchronometer aufgrund der Eignung, die Quadraturerfassungseinrichtung in einer Digitalschaltung auszubilden, mit einem einzigen IC-Chip ausgebildet werden, der einschließlich einer Digitalschaltung für Zeithalten und Zeitkorrektur integriert ist, was zu erweiterten Anwendungen des Funkwellenchronometers führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen
  • ist 1 ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus eines Funkwellenchronometers einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • ist 2 ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau einer einen Teil des in 1 gezeigten Funkwellenchronometers ausbildenden Quadraturerfassungsvorrichtung zeigt;
  • ist 3 ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau einer einen Teil der in 2 gezeigten Quadraturerfassungsvorrichtung ausbildenden TAD zeigt;
  • ist 4 ein Zeitdiagramm, welches Wellenformen verschiedener der TAD, Registern und einer Addierer- und Subtrahiererschaltung, die in 2 gezeigt sind, zugehöriger Signale darstellt;
  • ist 5 ein Zeitdiagramm, welches Wellenformen verschiedener der Addierer- und Subtrahiererschaltung, Aufspeicherungsschaltungen, die in 2 gezeigt sind, und einer in 1 gezeigten Amplitudenberechnungsschaltung zugehöriger Signale darstellt;
  • sind 6A bis 6E anschauliche Ansichten, welche die Beziehung zwischen der Anzahl von Aufspeicherungszeiten bzw. -vorgängen und einer Frequenzbandbreite in der Quadraturerfassungsschaltung der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform zeigen; und
  • ist 7 eine anschauliche Ansicht zur Darstellung der Betriebsweise der in 1 gezeigten Amplitudenberechnungsschaltung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Nächstes wird ein Funkwellenchronometer einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 1 besteht das Funkwellenchronometer A der vorliegenden Erfindung aus einem Quarzkristalloszillator 2a, einem Oszillator 2 zum Oszillieren von Takten bei einer gegebenen Frequenz (von 4,8 MHz in der vorliegenden Ausführungsform), einem 1/20- und 1/30-Frequenzteiler 4 zum Frequenzteilen des Takts mit Frequenzteilungsverhältnissen von 1/20 und 1/30, um einen ersten Bezugstakt (bei einer Frequenz von 240 kHz) und einen zweiten Bezugstakt (bei einer Frequenz von 160 kHz) zu erzeugen, einem 1/16000-Frequenzteiler 6 zum Frequenzteilen des zweiten Bezugstakts (mit der Frequenz von 160 kHz) mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/16000, um einen Frequenztakt mit 1 Hz für einen Zeithaltevorgang zu erzeugen, einem Zeitzähler 8 zum Zählen der aus dem zweiten Frequenzteiler 6 gelieferten Bezugstakte, um den Zeithaltevorgang für eine gegenwärtige Zeit durchzuführen, und einer Treiberschaltung 10 zum Bereitstellen einer Anzeige einer Zeit auf einer aus einem LCD oder dergleichen bestehenden Anzeigeeinrichtung 12 in Abhängigkeit von einem sich aus dem Zeitzähler 8 ergebenden Zählwert.
  • Auch beruht der Grund dafür, dass der erste Frequenzteiler 4 die zwei Arten des ersten und des zweiten Bezugstakts erzeugt, darauf, dass das Funkwellenchronometer A der vorliegenden Erfindung Heimanwendungen aufweisen kann, um die Fähigkeit aufzuweisen, eine von Langwellenstan dardfunkwellen mit Frequenzen von 40 kHz und 60 kHz zu empfangen, um die Zeitinformation zu demodulieren.
  • Ferner werden die zwei Arten des ersten und des zweiten Bezugstakts, die durch den ersten Frequenzteiler 4 erzeugt werden, auf jeweilige Werte mit Frequenzen bei 160 kHz und 240 kHz festgelegt, was dem Vierfachen der Frequenzen von 40 kHz und 60 kHz entspricht. Dies rührt daher, dass der Bezugstakt in Zeitabstimmung für einen Viertelzyklus jeder Langwellenstandardfunkwelle erzeugt wird. Ein Schalter S2 wählt einen der Bezugstakte aus, um einer Quadraturdetektorschaltung 18 zugeführt zu werden, die nachstehend im Detail beschrieben wird.
  • Gemäß der Darstellung in 1 weist das Funkwellenchronometer A ferner eine Stabantenne 14 zum Empfangen zweier Arten von Langwellenstandardfunkwellen, eine Verstärkerschaltung 16 zum Verstärken eines Empfangssignals aus der Stabantenne 14, eine Quadraturdetektorschaltung 18 zum Durchführen einer Quadraturerfassung des durch die Verstärkerschaltung 16 unter Verwendung des durch die Einrichtung des Schalters S2 ausgewählten Bezugstakts verstärkten Empfangssignals, um eine Inphasenkomponente IN, m und eine Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle mit der Langwellenstandardfunkwelle zu extrahieren, eine Amplitudenberechnungsschaltung 20 zum Berechnen einer Amplitude AN,m der Langwellenstandardfunkwelle auf der Grundlage der Inphasenkomponente IN,m und der Quadraturkomponente QN,m, die aus der Quadraturdetektorschaltung 18 geliefert werden, eine Binärkodierungsschaltung 22 zum Binärkodieren des Ausgangs aus der Amplitudenberechnungsschaltung 20, einen Dekodierer 24 zum Demodulieren einer auf der Trägerwelle der Langwellenstandardfunkwelle im Multiplexverfahren übertragenen Zeitinformation und eine Zeitverifizierungsschaltung 29 zum Verifizieren dessen, ob die durch den Dekodierer 24 demodulierte Zeitinformation richtig ist oder nicht, woraufhin dann, wenn gefunden wird, dass die Zeitinformation richtig ist, ein Vorgabesignal PS an den Zeitzähler 8 gesendet wird, um ein Lesen der durch den Dekodierer 24 demodulierten Zeitinformation T1 in den Zeitzähler 8 zu ermöglichen.
  • Die Zeitverifizierungsschaltung 26 ist auch konfiguriert, um die verschiedenen Schaltungen (wie etwa die Verstärkerschaltung 16, die Quadraturdetektorschaltung 18, die Amplitudenberechnungsschaltung 20, die Binärkodierungsschaltung 22 und den Dekodierer 24) zu betreiben, wodurch die Zeitinformation aus der Langwellenstandardfunkwelle jeweils für ein gegebenes Zeitintervall demoduliert wird, um einen Zählwert des Zeitzählers 8 auf der Grundlage der aus der Langwellenstandardfunkwelle demodulierten Zeitinformation zu korrigieren. Falls während eines solchen Korrekturvorgangs für länger als das gegebene Zeitintervall keine Zeitinformation aus dem Dekodierer 24 vorliegt oder falls in der Zeitinformation keine Veränderung stattfindet, wird eine Beurteilung dahin vorgenommen, dass eine Zeitinformation nicht vorliegt, wodurch das Einschreiben der Zeitinformation in den Zeitzähler 8 verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist mit Kondensatoren C1, C2, die parallel zu der Stabantenne 14 angeschlossen sind, eine sogenannten Resonanzantenne aufgebaut. Die Stabantenne 14 ist einem Schalter S1 zugeordnet, der betriebsfähig ist, um Kapazitäten der parallel zueinander geschalteten Kondensatoren zu ändern, um eine Resonanzfrequenz auf entweder eine Frequenz von 40 kHz oder eine Frequenz von 60 kHz festzulegen.
  • Der Schalter S1 wird in Verbindung mit dem Schalter S2 umgeschaltet, der den ersten und den zweiten Bezugstakt, die der Quadraturdetektorschaltung 18 zuzuführen sind, umschaltet. Das heißt, wenn die Langwellenstandardfunkwelle bei einer Frequenz von 40 kHz benötigt wird, wird der Schalter S1 eingeschaltet und der Schalter S2 umgeschaltet, um der Quadraturdetektorschaltung 18 den zweiten Bezugstakt bei der Frequenz von 160 kHz zuzuführen. Wenn dagegen die Langwellenstandardfunkwelle bei der Frequenz von 60 kHz gewünscht wird, wird der Schalter S1 ausgeschaltet und der Schalter S2 umgeschaltet, um der Quadraturdetektorschaltung 18 den ersten Bezugstakt bei der Frequenz von 240 kHz zuzuführen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform können die Schalter S1, S2 entweder manuell oder in automatischer Weise in Reaktion auf ein Befehlssignal aus der Zeitverifizierungsschaltung 26 betätigt werden. Das heißt, die Zeitverifizierungsschaltung 26 kann die Form eines Aufbaus annehmen, bei welchem dann, wenn der Vorgang zur Beschaffung der vorstehend beschriebenen Zeitinformation ohne Erfolg beim Erlangen der Zeitinformation durchgeführt wird, die Schalter S1, S2 umgeschaltet werden, sodass die Zeitverifizierungsschaltung 26 ein Ziel der zu empfangenden Langwellenstandardfunkwelle ändert, um die Zeitinformation zu ermitteln.
  • Demzufolge kann mit dem Funkwellenchronometer der vorliegenden Ausführungsform eine der beiden Arten der Langwellenstandardfunkwellen, die von Sendestationen an zwei Orten in Japan aus übertragen werden, ausgenutzt werden, um eine automatische Korrektur einer Taktzeit in dem Zeitzähler 8 zu ermöglichen.
  • Auch entspricht bei dem Funkwellenchronometer A der vorliegenden Ausführungsform der Zeitzähler 8 einer Zeithalteeinrichtung; entspricht die Stabantenne 14 einer Empfangsantenne; entsprechen die Quadraturdetektorschaltung 18 und die Amplitudenberechnungsschaltung 20 einer Wellenerfassungseinrichtung; und entsprechen die Binärkodierungsschaltung 22, der Dekodierer 24 und die Zeitverifizierungsschaltung 26 einer Zeitkorrektureinrichtung.
  • Als Nächstes wird nachstehend die Quadraturdetektorschaltung 18, die einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 2 besteht die Quadraturdetektorschaltung 18 aus einer Zeit-A/D-Umwandlungsschaltung (nachstehend nur als "TAD" bezeichnet) 30, die eine Rolle als eine Signalverarbeitungseinrichtung spielt, zum Bilden eines Mittelwerts eines Empfangssignals für jeden einzelnen Zyklus (das heißt für einen Viertelzyklus Tc einer Trägerwelle auf einer zu erfassenden Langwellenstandardfunkwelle) des auf eine Betätigung des Schalters S2 hin zugeführten Bezugstakts CK1, erste bis vierte Register 32, 34, 36, 38 zum aufeinanderfolgenden Verriegeln von aus der TAD 30 abgeleiteten Mittelwerten S für jeden einzelnen Zyklus des Bezugstakts CK1, eine Addierer- und Subtrahiererschaltung 40, welche eine Addition und Subtraktion von durch die Register 32 bis 38 verriegelten Mittelwerten R1 bis R4 ausführt, einen vierstufigen Zähler 42, der einen Arbeitstakt CK2 für die Addierer- und Subtrahiererschaltung 40 auf der Grundlage des bezüglich einer viertelten Frequenz geteilten Signals (mit anderen Worten eines Signals mit dem gleichen Zyklus wie demjenigen einer Trägerwelle der Langwellenstandardfunkwelle) auf der Grundlage des Bezugssignals CK1 erzeugt, zwei Akkumulations- bzw. Aufspeicherungsschaltungen 44, 46, welche Ausgänge aus der Addierer- und Subtrahiererschaltung 40 aufspeichern, und einem N-stufigen Zähler 48 zum Zählen des aus dem vierstufigen Zähler 42 ausgegebenen Arbeitstakts CK2, um einen Arbeitstakt CK3 zu erzeugen, der aus einem Signal besteht, welches auf das Frequenzteilen des Arbeitstakts CK2 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/N (mit anderen Worten, einem Signal eines N-fachen des Zyklus der Trägerwelle auf der Langwellenstandardfunkwelle) hin abgeleitet wird, die den Aufspeicherungsschaltungen 44, 46 zugeführt werden.
  • Auch spielt die TAD 30 eine Rolle als eine Signalverarbeitungseinrichtung; spielt die Addierer- und Subtrahiererschaltung 40 eine Rolle als eine Addierer- und Subtrahierereinrichtung 40; und spielen die Aufspeicherungsschaltungen 44, 46 eine Rolle als Aufspeicherungseinrichtung.
  • Gemäß der Darstellung in 3 besteht die TAD 30 aus einer Impulsverzögerungsschaltung 52 (das heißt einer sogenannten Ringverzögerungsleitung (RDL)), die eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten 54 aufweist, die in einer Ringkonfiguration verbunden sind, welche so betriebsfähig ist, dass bei Zuführen eines Anfangssignals Pin an die erststufige Verzögerungseinheit 54a die erststufige Verzögerungseinheit 54a ein Impulssignal nacheinander an eine nachstufige Verzögerungseinheit 54b liefert, woraufhin das Impulssignal aus einer letztstufigen Verzögerungseinheit 54b der erststufigen Ver zögerungseinheit 54a zurückgegeben wird, um eine zyklische Übertragung des Impulssignals zu ermöglichen, einem Zähler 56, der die Anzahl der zyklischen Übertragungen des Impulssignals innerhalb der Impulsverzögerungsschaltung 52 zählt, einen Verriegler und Kodierer 58, der betriebsfähig ist, um einen Ankunftsort des Impulssignals in der Impulsverzögerungsschaltung 52 zu einer mit einer ansteigenden (oder absteigenden) Flanke des Bezugstakts CK1 assoziierten Zeit zu erfassen (zu verriegeln), um ein Erfassungsergebnis bereitzustellen, woraufhin das Erfassungsergebnis mit gegebenen Bits, die eine Stufe der mehreren Verzögerungseinheiten 54, wobei die Zählung der Stufen von oben erfolgt, welche das Impulssignal durchläuft, repräsentieren, in digitale Daten umgewandelt wird, einer Verriegelungsschaltung 50, welche einen Zählwert des Zählers 56 zu einer einer ansteigenden (oder absteigenden) Flanke des Bezugstakts CK1 zugeordneten Zeit verriegelt, einen Subtraktionsabschnitt 62, dem aus der Verriegelungsschaltung 60 ausgegebene, höherwertige Bitdaten "b" und aus dem Verriegler und Kodierer 58 ausgegebene, niederwertige Bitdaten "a" zugeführt werden, um eine Verriegelung der resultierenden Eingangsdaten Dt zu der der ansteigenden (oder absteigenden) Flanke des Bezugstakts CK1 zugeordneten Zeit zu ermöglichen, um hierdurch eine Differenz bezüglich eines vorherigen, vor einem Zyklus des Bezugstakts CK1 verriegelten Werts zu ermitteln.
  • Die mehreren Verzögerungsschaltungen 54, welche die Impulsverzögerungsschaltung 52 ausbilden, beinhalten Logikgatter, die aus Invertierern oder dergleichen bestehen und denen ein Eingangssignal (das heißt Empfangssignal) Vs aus der Verstärkerschaltung 16 als eine Stromquellenspannung zugeführt wird.
  • Daher führt eine durch die Verzögerungseinheiten 54 bewirkte Verzögerungszeit in Abhängigkeit von einem Spannungspegel des Eingangssignals Vs zu einer Zeit und stellt der Subtraktionsabschnitt 62 einen Ausgang (das heißt Daten DT, welche die Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten 54, welche das Impulssignal für einen Zyklus des Bezugstakts CK1 durch die Impulsverzögerungsschaltung 54 durchläuft) bereit, der einen Mittelwert S auf weist, der durch Mittelwertbildung des Spannungspegels des innerhalb des relevanten Zyklus erscheinenden Empfangssignals abgeleitet wird.
  • Als Nächstes arbeitet gemäß der Darstellung in 4 die Addierer- und Subtrahiererschaltung 40, um vier aus der TAD 30 in Synchronität mit dem Bezugstakt CK1 ausgegebene und anschließend durch das erste bis vierte Register 32 bis 38 verriegelte Mittelwerte S1, S2, S3, S4 zu addieren und zu subtrahieren, wodurch Ausgänge I, Q auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen erhalten werden: I = S1 + S2 – S3 – S4 Q = S1 – S2 – S3 + S4
  • Solche Berechnungsvorgänge werden für jeden einzelnen Zyklus Tc des Arbeitstakts CK2 (das heißt in Synchronität mit einem Zyklus Tc der Trägerwelle auf der Langwellenstandardfunkwelle) wiederholt ausgeführt.
  • Ferner sind gemäß der Darstellung in 5 die Aufspeicherungsschaltungen 44, 46 betriebsfähig, um die aus der Addierer- und Subtrahiererschaltung 40 ausgegebenen Berechnungsergebnisse I, Q jedes Mal, wenn der Arbeitstakt CK2 der Addierer- und Subtrahiererschaltung 40 empfangen wird, zu addieren, um die Berechnungsergebnisse IN, QN zu einer einer ansteigenden (oder absteigenden) Flanke des aus dem N-stufigen Zähler 48 ausgegebenen Arbeitstakts CK3 zugeordneten Zeit an die Amplitudenberechnungsschaltung 20 auszugeben.
  • Das heißt, die Aufspeicherungsschaltungen 44, 46 sind betriebsfähig, um die Inphasenkomponente IN und die Quadraturkomponente QN, aus welchen unerwünschte Signalkomponenten bei dem Additionsvorgang entfernt werden, nach Addition der Inphasenkomponente I und der Quadraturkomponente Q der Trägerwelle, die durch die Addierer- und Subtrahiererschaltung 40 für einen einzelnen Zyklus der Langwellenstandardfunkwelle ermittelt wer den, für eine Zeitdauer zu erzeugen, die N Zyklen der Langwellenstandardfunkwelle entspricht.
  • 6A bis 6D zeigen frequenzabhängige Berechnungsergebnisse an Amplitudenausgängen, die ermittelt werden, wenn die Anzahl N von Berechnungszeiten bzw. Berechnungsdurchläufen der Ausgänge I, Q der Aufspeicherungsschaltungen 44, 46 variiert wird, wobei die Abszisse einem Verhältnis "r" zwischen einer Eingangssignalfrequenz "f" und einer Synchronisierungssignalfrequenz von fc = 1/Tc entspricht und die Ordinate einer Amplitude entspricht: Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, erscheint dann, wenn die Anzahl von Berechnungsdurchläufen als N = 1 ausgedrückt wird, ein Kerbenbereich, bei welchem die Amplitude auf Null geht, nur in einem Teil, in welchem "r" eine ganze Zahl ist. Mit ansteigender Anzahl N von Berechnungsdurchläufen wächst die Anzahl von Kerbenbereichen, und Komponenten mit Ausnahme der Frequenzkomponente, bei welcher "r" eine ungerade Zahl ist, werden mit einem Anwachsen in der Anzahl N von Aufspeicherungszeiten bzw. Aufspeicherungsvorgängen weniger.
  • Das heißt, falls eine Bandbreite, bei welcher eine Dämpfung bei einem Wert von –6 dB um eine als f = fc bei r = 1 ausgedrückten Frequenz herum liegt, als eine Funktion der Anzahl N von Berechnungsdurchläufen dargestellt wird, ändert sich die Bandbreite gemäß der Darstellung in 6E so, dass eine Bandbreite eines Ausgang der Quadraturdetektorschaltung 18 mit steigender Anzahl N von Berechnungsdurchläufen abnimmt. Mit wachsender Anzahl N von Berechnungsdurchläufen nähert sich eine Quadraturerfassungswelle, aus welcher unerwünschte Komponenten mit Ausnahme der zu erfassenden Trägerwelle entfernt sind, einem Idealwert.
  • Mit wachsender Zahl N von Berechnungsdurchläufen verlängert sich jedoch die Zeitauflösung NTc und muss daher die Anzahl N von Berechnungsdurchläufen unter Berücksichtigung der Bandbreite und der Zeitauflösung ausgewählt werden.
  • Somit ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Zeitverifizierungsschaltung 26 konfiguriert, um die Zählzahl des N-stufigen Zählers 48 so festzulegen, dass die Anzahl N der Berechnungsdurchläufe festgelegt wird. Somit wird ein Wert der Anzahl N von Berechnungsdurchläufen für die Quadraturerfassungswelle für die Langwellenstandardfunkwelle mit einer Frequenz von 40 kHz auf N = 2000 und für die Langwellenstandardfunkwelle mit einer Frequenz von 60 kHz auf N = 3000 festgelegt.
  • Dies beruht auf der Tatsache, dass für diese Werte der Erfassungswellenausgang Zeitauflösungen mit Werten von 2000/40 kHz = 3000/60 kHz = 50 ms aufweist, um Impulsbreiten in der Größenordnung von 200 ms, 500 ms und 800 ms der Modulationswellen der Langwellenstandardfunkwelle in Japan zu identifizieren.
  • Obschon die Inphasenkomponente IN und die Quadraturkomponente QN für die Trägerwelle der Langwellenstandardfunkwelle, die durch die Quadraturdetektorschaltung 18 in Reaktion auf das Empfangssignal erzeugt werden, der Amplitudenberechnungsschaltung 20 zugeführt werden, um derselben zu ermöglichen, die Amplitude AN der Trägerwelle der Langwellenstandardfunkwelle gemäß der Darstellung in 5 zu ermitteln, zieht die vorliegende Erfindung anschließend die Bereitstellung eines vereinfachten Aufbaus der Amplitudenberechnungsschaltung 20 in Erwägung und wird diesbezüglich die Amplitude auf der Grundlage der in den Gleichungen 4 und 9 ausgedrückten Berechnungsformeln berechnet.
  • Das heißt, die Amplitudenberechnung kann durchgeführt werden, um eine zulässige Amplitude AN auf der Grundlage der in den oben angegebenen Gleichungen 2 und 7 ausgedrückten Berechnungsformeln zu erhalten, oder kann ausgeführt werden, um einen Quadratwert der Amplitude AN auf der Grundlage der in den vorstehend beschriebenen Gleichungen 3 und 3 ausgedrückten Berechnungsformeln zu erhalten. Bei der ersteren Berechnung muss eine Quadratwurzelextrahierungsoperation und eine Multiplikation ausgeführt werden, und die erstere Berechnung erfordert keine Quadratwurzel extrahierungsoperation, aber eine Multiplikation. Somit wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform das vorstehend beschriebene Berechnungsverfahren eingesetzt, um zu ermöglichen, dass die Amplitudenberechnungsschaltung 20 in dem einfachsten Aufbau ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus zeigt 7 verschiedene Werte, die sich aus den in den Gleichungen 4 und 9 ausgedrückten Berechnungsformeln in einem Fall von I = A cosΦ und Q = A sinΦ in Form einer Funktion eines Ablenkungswinkels Φ ergeben. Gemäß der Darstellung in 7 weist die Amplitude AN, die aus der in den Gleichungen 4 und 9 ausgedrückten Berechnungsformel ermittelt wird, eine Welligkeit von näherungsweise 10 % bezüglich des Ablenkungswinkels auf. Bei dem Funkwellenchronometer der vorliegenden Erfindung wird die resultierende Amplitude AN binär kodiert, um hierdurch eine Zeitinformation zu demodulieren, was bewirkt, dass weniger Welligkeiten auftreten, ohne dass praktische Probleme auftreten.
  • Wie vorstehend ausgeführt, wird gemäß dem Funkwellenchronometer der vorliegenden Ausführungsform die Langwellenstandardfunkwelle aus dem Empfangssignal extrahiert und wird die relevante Amplitude unter Verwendung der aus der TAD 30 und den verschiedenen Berechnungsschaltungen bestehenden Quadraturdetektorschaltung 18 erfasst, was es ermöglicht, dass mit Ausnahme der Verstärkerschaltung 15 vollständig eine Digitalschaltung ausgebildet wird. Daher weist das Funkwellenchronometer mit Ausnahme der Anzeigevorrichtung 12 eine interne Schaltungsanordnung auf, die auf einfache Weise in einem einzigen Chip integriert werden kann, was es ermöglicht, das Funkwellenchronometer bei leichtem Gewicht zu miniaturisieren.
  • Des Weiteren weist die Quadraturdetektorschaltung 18 einen Aufbau auf, der aus der TAD 30 und den verschiedenen Berechnungsschaltungen besteht, die vollständig in einer Digitalschaltung ausgebildet werden können, die weniger negative Einwirkungen wie etwa Temperaturabweichungen oder dergleichen unterliegen, während die Ausführung einer Quadraturerfassung jederzeit in optimaler Weise ermöglicht wird. Darüber hinaus weist insbeson dere die Quadraturdetektorschaltung 18, die einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, die Fähigkeit auf, durch Betrieb der Aufspeicherungsschaltung 44, 46 zur Durchführung der Multiplikation der Ausgänge I und Q unerwünschte Rauschkomponenten in geeigneter Weise zu entfernen, ohne ein unabhängiges Filter zur Entfernung unerwünschter Signalkomponenten bereitstellen zu müssen, was zu der vorteilhaften Wirkung führt, die Miniaturisierung und Integration zu erreichen.
  • Während die vorliegende Erfindung vorstehend mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben worden ist, wird ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzige solche Ausführungsform beschränkt ist, sondern in einer Vielzahl von alternativen Arten innerhalb der Idee und des Umfangs der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann.
  • Während beispielsweise die vorliegende Erfindung vorstehend mit Bezug auf das die Quadraturdetektorschaltung 18, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird, enthaltende Funkwellenchronometer erwähnt worden ist, wird ersichtlich sein, dass nach geeigneter Festlegung der Anzahl von Aufspeicherungen der Ausgänge I, Q der Aufspeicherungsschaltungen 44, 46 die Frequenzbandbreite in der Quadraturdetektorschaltung 18 beliebig festgelegt werden kann und daher die Quadraturdetektorschaltung 18 als eine Empfangseinheit für mit Ausnahme derjenigen des Funkwellenchronometers und eines Hochfrequenzfilters eingesetzt werden kann.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einen beispielhaften Aufbau beschrieben worden ist, bei welchem die Ausgänge IN, QN aus der Quadraturdetektorschaltung 18 für die Amplitudenberechnungsschaltung 20 verwendet werden, um die Amplitude AN zu berechnen, kann die Amplitudenberechnungsschaltung 20 darüber hinaus in einem Aufbau derart konfiguriert sein, dass die Berechnung der Amplitude AN und zusätzlich dazu der Phase PN auf der Grundlage der Gleichung "5" und der Gleichung "6" wie vorstehend erwähnt ermöglicht wird, während abhängig von der Anwendung nur die Phase PN berechnet werden kann.
  • Während die spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genau beschrieben worden ist, wird dem Fachmann ersichtlich sein, dass vielfältige Abwandlungen und Alternativen zu diesen Einzelheiten im Licht der Gesamtlehre der Offenbarung entwickelt werden könnten. Demgemäß sind die speziellen Anordnungen, die offenbart wurden, nur beispielhaft zu verstehen und nicht so, dass sie den Umfang der vorliegenden Erfindung, der in der gesamten Breite der nachstehenden Ansprüche und aller Äquivalente hiervon zu bestimmen ist, beschränken.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Durchführen einer Quadraturerfassung zum Demodulieren einer einer Amplitudenmodulation oder Phasenmodulation unterliegenden Trägerwelle, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Verarbeiten von Eingangssignalen nacheinander für einen Viertelzyklus der Trägerwelle; Addieren und Subtrahieren einzelner integrierter Werte und gemittelter Werte der Eingangssignale, die für einen Zyklus der Trägerwelle nach dem Integrieren oder Mittelwertbilden abgeleitet werden, um Ausgänge Ik und Qk auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen zu ermitteln: Ik = S4k-3 + S4k-2 – S4k-1 – S4k Qk = S4k-3 – S4k-2 – S4k-1 + S4kwobei S1, S2, S3, S4 für die Mittelwerte stehen und k für 1, 2, 3, ... steht; und Ermitteln von Summen IN ,m und QN,m, der Ausgänge Ik und Qk für einen N-Zyklus der Trägerwelle auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen:
    Figure 00330001
    wobei eine Inphasenkomponente IN,m und eine Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle berechnet werden.
  2. Verfahren zum Durchführen einer Quadraturerfassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Mittelwertbildung der Eingangssignale unter Verwendung einer Impulsverzögerungsschaltung durchgeführt wird, welche eine Mehrzahl von in Kaskade verbundenen Verzögerungseinheiten aufweist; und weiter durch die Schritte: Eingeben der Eingangssignale in die Impulsverzögerungsschaltung als Signale zum Steuern einer Verzögerungszeit der Verzögerungseinheiten; Zuführen eines Impulssignals an die Impulsverzögerungsschaltung, um zu ermöglichen, dass das Impulssignal nacheinander verzögert mit einer durch die Verzögerungseinheiten bewirkten Verzögerungszeit durchläuft; und Zählen der Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung durchläuft, um hierdurch die Mittelwerte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale zu ermitteln.
  3. Verfahren zum Durchführen einer Quadraturerfassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Inphasenkomponente IN ,m und die Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle verwendet werden, um eine Amplitude AN,m der Trägerwelle, einen Quadratwert ANm 2 der Amplitude und einen Amplitudennäherungswert AN,m' auf der Grundlage der jeweiligen nachstehenden Gleichungen zu ermitteln:
    Figure 00340001
    AN,m 2 = IN,m 2 + QN,m 2 AN,m' = max(|IN,m|, |QN,m|) + |IN,m| + |QN,m|wobei eine Funktion von max(x, y) für den numerischen Wert des Größten von x, y steht.
  4. Verfahren zum Durchführen einer Quadraturerfassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Phase PN ,m der Trägerwelle auf der Grundlage der Inphasenkomponente IN ,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle unter Verwendung der nachstehenden Gleichung ermittelt wird:
    Figure 00350001
  5. Quadraturerfassungsvorrichtung zum Demodulieren einer Modulationswelle aus einer einer Amplitudenmodulation oder Phasenmodulation unterliegenden Trägerwelle, mit: einer Signalverarbeitungseinrichtung zum aufeinanderfolgenden Verarbeiten von Eingangssignalen für einen Viertelzyklus der Trägerwelle; einer Addierer- und Subtrahierereinrichtung zum Addieren und Subtrahieren einzelner integrierter Werte oder gemittelter Werte der Eingangssignale, die für einen Zyklus der Trägerwelle nach dem Integrieren und Mittelwertbilden abgeleitet werden, um Ausgänge Ik und Qk auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen zu berechnen: Ik = S4k-3 + S4k-2 – S4k-1 – S4k Qk = S4k-3 – S4k-2 – S4k-1 + S4k wobei S1, S2, S3, S4 für die gemittelten Werte stehen und K für 1, 2, 3, ... steht; und einer Aufspeicherungseinrichtung zum Ermitteln von Summen IN,m und QN,m der Ausgänge Ik und Qk für einen N-Zyklus der Trägerwelle, um hierdurch eine Inphasenkomponente IN,m und eine Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen zu berechnen:
    Figure 00360001
  6. Quadraturerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung aufweist: eine Impulsverzögerungsschaltung mit einer Mehrzahl von in Kaskade verbundenen Verzögerungseinheiten zum Ausgeben eines verzögerten Impulssignals mit einer Verzögerungszeit in Abhängigkeit von den Eingangssignalen, um zu ermöglichen, dass das Impulssignal nacheinander verzögert mit einer durch die Verzögerungseinheit bewirkten Verzögerungszeit durchläuft; und eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung für einen Viertelzyklus der Eingangssignale durchläuft; wobei aus der Zähleinrichtung resultierende Zählwerte als solche der integrierten Werte und der gemittelten Werte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale ermittelt werden.
  7. Quadraturerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, weiter gekennzeichnet durch: eine Amplitudenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Amplitude AN,m der Trägerwelle, eines Quadratwerts ANm 2 der Amplitude und eines Amplitudennäherungswerts AN,m' unter Verwendung der Inphasenkomponente IN,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen:
    Figure 00370001
    AN,m 2 = IN,m 2 + QN,m 2 AN,m ' = max(|IN,m|, |QN,m|) + |IN,m| + |QN,m|wobei eine Funktion von max(x, y) für den numerischen Wert des Größten von x, y steht.
  8. Quadraturerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, weiter gekennzeichnet durch: eine Phasenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Phase PN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der Inphasenkomponente IN,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle unter Verwendung der nachstehenden Gleichung:
    Figure 00370002
  9. Funkwellenchronometer mit: einer Zeithalteeinrichtung zum Halten einer gegenwärtigen Zeit in Reaktion auf einen gegebenen Bezugstakt; einer Empfangsantenne zum Empfangen einer Standardfunkwelle mit einer Amplitudenmodulation in Bezug auf eine für die gegenwärtige Zeit stehende Zeitinformation; einer Erfassungseinrichtung, welche eine Quadraturerfassungseinrichtung zum Extrahieren einer Inphasenkomponente und einer Quadraturkomponente der Trägerwelle und eine Amplitudenberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Amplitude der Trägerwelle in Reaktion auf die Inphasenkomponente und die Quadraturkomponente der Trägerwelle aufweist; und einer Zeitkorrektureinrichtung zum Demodulieren der Zeitinformation in Reaktion auf die Amplitude der Trägerwelle, um hierdurch die gegenwärtige Zeit in der Zeithalteeinrichtung auf der Grundlage der durch die Zeitkorrektureinrichtung demodulierten Zeitinformation zu korrigieren.
  10. Funkwellenchronometer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: die Amplitudenberechnungseinrichtung eine Einrichtung zum Berechnen der Amplitude AN,m der Trägerwelle, eines Quadratwerts ANm 2 der Amplitude und eines Amplitudennäherungswerts AN,m' unter Verwendung der Inphasenkomponente IN,m und der Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen aufweist:
    Figure 00380001
    AN,m 2 = IN,m 2 + QN,m 2 AN,m ' = max(|IN,m|, |QN,m|) + |IN,m| + |QN,m| wobei eine Funktion max(x, y) für den numerischen Wert des Größten von x, y steht.
  11. Funkwellenchronometer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: die Zeithalteeinrichtung einen Oszillator zum Erzeugen eines gegebenen Bezugstakts aufweist; und die Quadraturerfassungsvorrichtung eine Signalverarbeitungseinrichtung aufweist, durch welche das Empfangssignal für einen auf der Grundlage eines Ausgangs aus dem Oszillator bestimmten Zyklus integriert oder gemittelt wird.
  12. Funkwellenchronometer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkorrektureinrichtung eine mit der Amplitudenberechnungseinrichtung verbundene Binärkodierungsschaltung zum Kodieren der Amplitude der Trägerwelle in einen kodierten Ausgang, eine Dekodierungseinrichtung zum Dekodieren des kodierten Ausgangs, um eine Zeitinformation abzuleiten, und eine Zeitverifizierungseinrichtung zum Verifizieren der aus der Dekodierungseinrichtung gelieferten Zeitinformation, um hierdurch die gegenwärtige Zeit in der Zeithalteeinrichtung in Reaktion auf die verifizierte Zeitinformation zu korrigieren.
  13. Funkwellenchronometer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Quadraturerfassungseinrichtung aufweist: eine Signalverarbeitungseinrichtung zum aufeinanderfolgenden Verarbeiten von Eingangssignalen für einen Viertelzyklus der Trägerwelle; eine Addierer- und Subtrahierereinrichtung zum Addieren und Subtrahieren einzelner integrierter Werte und gemittelter Werte der Eingangssignale, die für einen Zyklus der Trägerwelle nach der Integration oder Mittelwertbildung abgeleitet werden, um Ausgänge Ik und Qk auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen zu berechnen: Ik = S4k-3 + S4k-2 – S4k-1 – S4k Qk = S4k-3 – S4k-2 – S4k-1 + S4kwobei S1, S2, S3, S4 für die gemittelten Werte stehen und k für 1, 2, 3, ... steht; und einer Aufspeicherungseinrichtung zum Ermitteln von Summen IN,m und QN,m der Ausgänge Ik und Qk für einen N-Zyklus der Trägerwelle, um hierdurch eine Inphasenkomponente IN,m und eine Quadraturkomponente QN,m der Trägerwelle auf der Grundlage der nachstehenden Gleichungen zu berechnen:
    Figure 00400001
  14. Funkwellenchronometer gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung aufweist: eine Impulsverzögerungsschaltung mit einer Mehrzahl von in Kaskade verbundenen Verzögerungseinheiten zum Ausgeben eines verzögerten Impulssignals mit einer Verzögerungszeit in Abhängigkeit von den Eingangssignalen, um zu ermöglichen, dass das Impulssignal nacheinander verzögert mit einer durch die Verzögerungseinheit bewirkten Verzögerungszeit durchläuft; und eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten, welche das Impulssignal durch die Impulsverzögerungsschaltung für einen Viertelzyklus der Eingangssignale durchläuft; wobei aus der Zähleinrichtung resultierende Zählwerte als solche der integrierten Werte und der gemittelten Werte S1, S2, S3, S4 der Eingangssignale ermittelt werden.
  15. Funkwellenchronometer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsantenne eine Antenne zum Empfangen einer ersten und einer zweiten Standardfunkwelle, die jeweils eine bezüglich einer für die gegenwärtige Zeit stehenden Zeitinformation modulierte Amplitude aufweisen, und eine erste Schalteinrichtung zum Auswählen entweder der ersten oder der zweiten Standardfunkwelle, die der Quadraturerfassungseinrichtung zuzuführen ist, aufweist.
  16. Funkwellenchronometer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeithalteeinrichtung aufweist: einen Oszillator zum Erzeugen eines gegebenen Bezugstakts; einen Frequenzteiler zum Frequenzteilen des Bezugstakts mit einem ersten und einem zweiten Frequenzteilungsverhältnis, um ein erstes und ein zweites Bezugssignal bereitzustellen; und eine zweite Schalteinrichtung zum Auswählen entweder des ersten oder des zweiten Bezugssignals zur Zufuhr an die Quadraturerfassungseinrichtung; wobei die Quadraturerfassungseinrichtung betriebsfähig ist, um die Inphasenkomponente und die Quadraturkomponente der Trägerwelle in Reaktion auf entweder das erste oder das zweite Bezugssignal, das durch die zweite Schalteinrichtung ausgewählt ist, zu extrahieren.
  17. Funkwellenchronometer, welches aufweist: einen Quarzkristalloszillator, welcher Takte bei einer gegebenen Frequenz oszilliert; einen Frequenzteiler, welcher die Takte mit einem gegebenen Frequenzteilungsverhältnis bezüglich einer Frequenz teilt, um einen Bezugstakt zu erzeugen; eine Zeithalteeinrichtung, welche Bezugstakte zählt, um einen Zeithaltevorgang für die gegenwärtige Zeit auszuführen; eine Empfangsantenne, welche eine auf einer Trägerwelle einer Langwellenstandardfunkwelle im Multiplexverfahren übertragene Zeitinformation empfängt; eine Quadraturerfassungsvorrichtung, welche eine Quadraturerfassung der Trägerwelle in Reaktion auf den Bezugstakt durchführt, um eine Inphasenkomponente und eine Quadraturkomponente der Trägerwelle zu extrahieren, und betriebsfähig ist, eine Amplitude der Trägerwelle auf der Grundlage der Inphasenkomponente und der Quadraturkomponente zu berechnen, um die auf der Trägerwelle im Multiplexverfahren übertragene Zeitinformation zu demodulieren; und eine Zeitverifizierungsschaltung zum Verifizieren der Zeitinformation aus der Quadraturerfassungsvorrichtung zum Korrigieren der gegenwärtigen Zeit der Zeithalteeinrichtung in Abhängigkeit von einer verifizierten Zeitinformation.
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