DE102006012519A1 - Universelle, mobile, leicht montierbare Maschine für die mechanische Bearbeitung eines Rohres mit großem Durchmesser - Google Patents

Universelle, mobile, leicht montierbare Maschine für die mechanische Bearbeitung eines Rohres mit großem Durchmesser Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf den Werkzeugmaschinenbau, insbesondere auf die Maschinen für die mechanische Bearbeitung dickwandiger Rohre mit großem Durchmesser. Sie können bei Installierung der Hauptleitungsrohre unter Feldverhältnissen und auch im Maschinenbau für die Herstellung verschiedener Detailwerkstücke für die Maschinen aus den Rohren, zum Beispiel die Gratschrupptrommeln, die Trommelsiebe, die Durchgangsöfen, die Reservoires, die Zisternen usw., benutzt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Werkzeugmaschinenbau, insbesondere auf die Maschinen für die mechanische Bearbeitung dickwandiger Rohre mit großem Durchmesser (mehr als 800mm). Sie kann bei Installierung der Hauptleitungsrohre unter Feldverhältnissen und auch im Maschinenbau für die Herstellung aus den Rohren verschiedener Detailwerkstücke für die Maschinen, zum Beispiel, die Gratschrupptrommeln, die Trommelsiebe, die Durchgangsofen, die Reservoire, die Zisternen usw. benutzt werden.
  • Bei Installierung der Hauptleitungsrohre werden dickwandige Stahlrohre von standardisierter Länge (zum Beispiel, 12m) verwendet. Öfters unter Feldverhältnissen entsteht die Notwendigkeit das Rohr auf nicht standardisierte Größen zu schneiden, ein Teil des Rohrs durchdrehen oder die Schrägkante auf der Rohrstirnseite ausführen. Es existiert eine Reihe von den Maschinen und Mechanismen, die ein Teil dieser Vorgänge ausführt, zum Beispiel: „Mobiler Schneidautomat für ein Rohr mit großem Durchmesser", Patent DE 10 2004 021 880 . Dieser Automat ist für ein Rohr mit dem Durchmesser ab 400mm bestimmt. Aber er ist nur für das Schneiden der Rohre bestimmt und kann bei beschränkter Größenbreite der Rohrdurchmesser (zum Beispiel: 400–600mm; 600–800mm) benutzt werden. Für die Bearbeitung der Rohre mit dem Durchmesser mehr als 800mm ist seine Benutzung wegen großen Außenmaßen nicht zweckmäßig.
  • Die Aufgabe vorgelegter Erfindung ist der Umfang der ausgeführten Arbeitsgänge bei mechanischer Bearbeitung der Rohre zu erweitern, ohne beschränkt wegen dem Durchmesser dieser Rohre zu sein.
  • Gestellte Aufgabe wird durch die Aufstellung des Bearbeitungsrohrs auf die Walzen gelöst, die gleichzeitig als Stützen und als Antrieb der Hauptbewegung (Drehung) dienen.
  • Kennzeichnende Merkmale sind:
    • – einfache Maschinenkonstruktion,
    • – wegfallende aufwändige Umeinrichten der Maschine bei Bearbeitung der Rohre mit breitem Durchmesserumfang,
    • – ermöglichter Transport der Maschine im demontiertem Zustand und einfache Montage unter Feldverhältnissen,
    • – viele Arbeitsgänge.
  • Das vorgeschlagene Ausführungsbeispiel der Maschine ist auf den 1...3 dargestellt. Die Maschine besteht aus demontierbarem Rahmen (1), auf dem der Support (2) eingebaut ist. Zerlegbarer Rahmen (1) (1) besteht, zum Beispiel, aus vier Querbalken (3) und, zum Beispiel, vier Längsbalken (4), die miteinander mit Hilfe der Bolzen (Bolzen sind nicht gezeigt) verbunden sind. Die Lange der Längsbalken (4) ist mit standardisierter Länge des bearbeitenden Rohrs kommensurabel. Die Balken (3) und (4) können aus dem Stahlprofilwalzgut, zum Beispiel, dem Doppel – T – Träger gefertigt werden.
  • Auf zwei Längsbalken (4a) und (4b) werden vier Paare Walzen (5) montiert. Jeder von den Walzen (5) weist eigenen Antrieb auf, der aus dem eingebauten in innere Höhle der Walze (5) Motor mit dem Getriebe besteht (Motor und Getriebe nicht gezeigt).
  • Um das Einrichten der Maschine auf breiten Umfang verschiedener Rohrdurchmesser zu ermöglichen, kann äußerster Längsbalken (4a) mit den Walzen (5) auf verschiedene Abstände relativ des Längsbalken (4b) eingestellt werden. Zwei andere Längsbalken (4g) und (4d) sind für das Aufstellen und die Befestigung des Supports (2) bestimmt.
  • Der Support (2) hat den Quer-, und Längsvorschub. Auf dem Support (2) kann der Stahlhalter (6) mit der Schneide (7) (2), oder der Kraftkopf (8) mit dem Werkzeug (9) mit mehreren Schneiden, zum Beispiel, das Scheibefräswerkzeug, der Schleifring, die Diamantscheibe u. s. w. eingestellt werden (3).
  • Prinzip der Maschinenmontage.
  • Die Maschine wird im demontierten Zustand zusammen mit allen Mechanismen und Rohren unmittelbar zum Ort der Leitungsverlegung transportiert. Es wird für die Maschinenmontage ein ebener, mit nicht aufgelockerter Erde Platz gewählt oder vorher der Baugerüst aus Holz gefertigt.
  • Die Querbalken (3) werden mit gleichem Abstand voneinander aufgestellt und auf sie die Längsbalken (4) aufgestellt und mit den Bolzen zu ihnen befestigt. Auf die Längsbalken (4a) und (4b) werden vier Paare Walzen (5) so montiert, dass der Abstand zwischen äußeren Stirnseiten der äußersten Paar der Walzen ungefähr auf 0,5m kürzer, als die Länge des bearbeitenden Rohrs wird. Man muss zwei mittlere Paare der Walzen (5) so montieren, dass beim Durchschneiden des Rohrs beide seine Teile auf zwei Paar Walzen (5) sich stützen.
  • Der Support (2) wird auf die Längsbalken (4g) und (4d) aufgestellt und mit den Bolzen zu ihnen befestigt. Im Fall, wenn der Rohr durchgeschnitten werden soll, wird der Support (2) ungefähr im Bereich des Durchschnitts aufgestellt. Bei Notwendigkeit die Stirnseite des Rohrs zu bearbeiten, wird der Support (2) am Ende der Längsbalken (4g) und (4d) aufgestellt, d.h. beim Ende des bearbeitenden Rohrs.
  • Alle Walzen (5) sind durch die Kabel zu einem Regler angeschaltet, der die Drehzahl der Motoren in den Walzen (5) reguliert und auf dem Steuerpult der Maschine (Steuerpult auf den Fig. nicht gezeigt) angeordnet ist.
  • Arbeitsprinzip der Maschine.
  • Bearbeitendes Rohr wird auf die Walzen (5) so gelegt, dass die Enden des Rohrs ungefähr mit gleichem Abstand über die Stirnseiten äußersten Walzen (5) hervortreten.
  • Wir nehmen zur Betrachtung einige mögliche Arbeitsvorgänge bei Rohrbearbeitung auf vorgestellter Maschine an.
  • 1. Durchschneiden des Rohrs:
    • – die Schneidestelle des Rohrs mit dem Längemesswerkzeug, zum Beispiel, mit dem Rollbandmaß abmessen und, zum Beispiel, mit der Kreide vermerken,
    • – das Schneidwerkzeug, zum Beispiel, die Schneide (9) an die vermerkte Schneidestelle auf bearbeitendem Rohr durch benutzenden Quer-, und Längsvorschub des Supports (2) zuführen,
    • – mit Hilfe des Reglers auf dem Steuerpult allmählich die Drehzahl der Walzen (5) vergrößern, dabei durch die Walzen (5) beginnt das bearbeitende Rohr sich um seine Achse zu drehen. Die Rohrdrehung wird auf diese Weise zu notwendiger Umdrehungszahl gesteigert, um die optimale Schneidgeschwindigkeit zu erreichen,
    • – das bearbeitende Rohr durch benutzenden Quervorschub des Supports (2) durchschneiden.
  • 2. Durchdrehen des Rohrs:
    • – das Schneidwerkzeug an die Bearbeitungsstelle auf dem Rohr durch benutzenden Quer, – und Längsvorschub des Supports (2) zuführen,
    • – das Durchdrehen des Rohrs durch benutzenden Längsvorschub des Supports (2) in einem oder einigen Durchgängen durchführen.
  • 3. Ausführung der Schrägkante auf der Rohrstirnseite:
    • – in den Stahlhalter (6) die Schneide (7) einstellen, bei der der Hauptwinkel nach der Sicht von oben gleich mit dem Winkel der Schrägkante ist, die man auf bearbeitendem Rohr bekommen will (zum Beispiel, 45°), oder den Kraftkopf (8) unter diesem Winkel drehen. Die Schrägkante durch benutzenden Quer, – und Längsvorschub des Supports (2) ausführen.
  • Bemerkung: Weil die Trägheit bei Drehung um seine Achse des mit großem Durchmesser, dickwandigen Rohrs auf einige Ordnungen größer ist, als die entstehende bei der Bearbeitung dieses Rohrs Schneidkraft, ist kein zusätzlicher Antreiber der Hauptbewegung erforderlich.
  • Die Einführung gegebener Erfindung ermöglicht mechanische Bearbeitung der dickwandigen Rohre mit großem Durchmesser unter Feldverhältnissen unmittelbar an dem Ort der Verlegung der Hauptleitungsrohre durchführen, dass den folgenden technische Resultat bekommen lässt:
    • – aufwändige Handarbeitsgänge zu mechanisieren,
    • – die Bedienungen der Sicherheitstechnik zu verbessern,
    • – die Bearbeitungszeit bedeutend verkürzen,
    • – die Bearbeitungsqualität zu erhöhen.

Claims (2)

  1. Universelle, mobile, leicht montierbare Maschine für die mechanische Bearbeitung eines Rohres mit großem Durchmesser, bestehend aus dem Rahmen (1), dem Support (2) mit dem Stahlhalter (6) und der Schneide (7) oder mit dem Kraftkopf (8), der einen Werkzeug (9) mit mehreren Schneiden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass, um bearbeitender Rohr in die Hauptbewegung (Drehung) zu bringen, die Drehung der Walzen (5), auf die bearbeitendes Rohr sich stützt, benutzt wird.
  2. Universelle, mobile, leicht montierbare Maschine für die mechanische Bearbeitung eines Rohres mit großem Durchmesser nach dem Punkt 1 der Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptbewegung während dem Schneideprozess durch die entstehende bei Drehung um seine Achse des bearbeitenden Rohrs Trägheit gewährleistet wird.
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