DE102006011798A1 - Aufzug eines Übertragungszylinders einer Rollendruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufzug (2) eines Übertragungszylinders (1) einer Rollendruckmaschine, mindestens bestehend aus einem Drucktuch (5), das auf den Übertragungszylinder (1) befestigbar ist oder das auf einer Trägerplatte (3) befestigt ist, wobei die Trägerplatte (3) in Spannkanälen (6) des Übertragungszylinders befestigbar ist und das Drucktuch (5) an der Oberfläche ein auf eine Bedruckstoffbahn zu übertragendes Druckbild trägt. Erfindungsgemäß ist zwischen Drucktuch (5) und Trägerplatte (3) oder zwischen Drucktuch (5) und der Oberfläche des Übertragungszylinders (1) mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufzug eines Übertragungszylinders einer Rollendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2.
  • Bei Druckmaschinen kann es durch das Abrollen eines mit einer weichen Oberfläche versehenen Zylinders, zum Beispiel einem mit einem Gummituch bespannten oder mit einem Gummisleeve bestückten Gummizylinders auf einem zweiten Zylinder mit einer gleichen Oberfläche oder mit einer harten Oberfläche in einem der Zylinder oder auch in beiden zu einer lokalen Erwärmung kommen. Speziell beim Betrieb der Druckmaschine mit hoher Umdrehungszahl der Zylinder kann die, durch die Walkarbeit der Gummitücher oder der Gummituchplatten entstehende Wärmeenergie, ungewollt lokal in den Übertragungszylinder eingeleitet werden. Dieses Problem der lokalen Erwärmung ist im Druckmaschinenbereich unter dem Begriff Hot-Spot bekannt. Diese Hot-Spots führen zu einer einseitigen Längenausdehnung der Zylinder und somit zu einer Krümmung der Zylinder, wodurch sich Rundlauffehler der Druckmaschine ergeben.
  • Ein Ansatz die Hot-Spot Problematik zu beseitigen besteht darin, die abrollenden Zylinder zu temperieren, um zur Vermeidung von einseitigen Temperaturunterschieden mit der einhergehenden Zylinderdurchbiegung, die Temperatur in den Zylindern anzugleichen. Diese Zylindertemperierung, die diverse Kühl- und Heizvorrichtungen benötigt, ist aber technisch aufwändig.
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt einen Aufzug eines Übertragungszylinders einer Rollendruckmaschine so verbessern, dass bereits die Entstehung der Hot-Spots verringert oder vermieden wird.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass es günstiger ist, die Entstehung eines Hot-Spots, also den Wärmeenergieeintrag in einen Zylinder, zu verringern oder zu vermeiden, als einen bereits entstandenen Hot-Spot zu kompensieren. So kann durch eine thermisch isolierende Schicht zwischen Gummituch und Gummituchträgerplatte oder Oberfläche des Übertragungszylinders der Wärmeenergieeintrag verringert oder vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufzug eines Übertragungszylinders einer Rollendruckmaschine gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Aus den gewonnenen Erkenntnissen heraus schlagen die Erfinder vor einen Aufzug eines Übertragungszylinders einer Rollendruckmaschine mindestens bestehend aus einem Drucktuch, das auf den Übertragungszylinder befestigbar ist und das an der Oberfläche ein auf eine Bedruckstoffbahn zu übertragendes Druckbild trägt, dahingehend zu verbessern, dass zwischen Drucktuch und der Oberfläche des Übertragungszylinder mindestens eine thermisch isolierende Schicht angeordnet ist.
  • Alternativ dazu, kann der Aufzug eines Übertragungszylinders einer Rollendruckmaschine mindestens aus einem Drucktuch bestehen, das auf einer Trägerplatte befestigt ist, wobei die Trägerplatte in Spannkanälen des Übertragungszylinder befestigbar ist und das Drucktuch an der Oberfläche ein auf eine Bedruckstoffbahn zu übertragendes Druckbild trägt, wobei die thermisch isolierende Schicht zwischen Drucktuch und Trägerplatte angeordnet ist.
  • Durch die thermisch isolierende Schicht wird die Wärmeleitung und die Wärmeübertragung vom Drucktuch in den metallischen Übertragungszylinder wesentlich reduziert, so dass Hot-Spots nur in geringerem Maße oder gar nicht im Übertragungszylinder entstehen.
  • Die mindestens eine thermisch isolierende Schicht kann eine Schichtdicke im Bereich von 0,1 bis 10 Millimeter aufweisen. Je dicker die Schicht ist desto besser ist die isolierende Wirkung.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Material der mindestens einen thermisch isolierenden Schicht eine Wärmeleitfähigkeit λ im Bereich von 0,05 bis 40 [ W / K·m], vorzugsweise zwischen 0,1 bis 5 [ W / K·m], aufweist.
  • Die mindestens eine thermisch isolierende Schicht kann mit dem Drucktuch und/oder der Trägerplatte und/oder der Oberfläche des Übertragungszylinders fest verbunden sein. Als Verbindungsmethoden eignen sich beispielsweise Verklebungen oder thermische Spritzverfahren. Das Drucktuch kann auch auf die thermisch isolierende Schicht aufvulkanisiert werden.
  • Als Materialien für die eine thermisch isolierende Schicht eignen sich thermische schlecht leitende Materialien, wie Kunststoffe oder Keramikwerkstoffe. Aber auch einige Metalle und/oder Metallschäume sind hierfür geeignet.
  • In einer möglichen Ausführung der mindestens einen thermisch isolierenden Schicht können Bereiche mit Materialaussparungen vorgesehen sein. An den Grenzflächen dieser Bereiche ändert sich der Wärmeübergangskoeffizient, wodurch der ungewünschte Wärmeeintrag in den Übertragungszylinder weiter minimiert wird. Die Bereiche mit Materialaussparungen können beispielsweise als Nuten oder Kanäle ausgebildet sein, die parallel zur Rotationsachse des Übertragungszylinders als auch senkrecht dazu angeordnet sind.
  • Die Bereiche mit Materialaussparungen können sowohl geschlossen oder mit Öffnungen zur Oberfläche der thermisch isolierenden Schicht ausgebildet sein. Bei den Bereichen mit Materialaussparungen, die Öffnungen aufweisen, können die Öffnungen derart ausgebildet sein, dass sich bei Rotation des Übertragungszylinders adiabatische Kühleffekte ergeben.
  • Es ist weiter von Vorteil, wenn die Bereiche zumindest teilweise mit Luft und/oder zumindest teilweise mit einem fluiden Medium gefüllt sind.
  • Der Aufzug für einen Übertragungszylinder kann in einer Ausführung mindestens zwei thermisch isolierende Schichten aufweisen und als Sleeve, also hülsenförmig mit einer durchgehenden Mantelfläche, ausgebildet sein.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: Schnittansicht durch einen Teilausschnitt eines Übertragungszylinders mit Aufzug;
  • 2: Schnittansicht durch eine weitere Ausführung eines Aufzuges und einen Übertragungszylinder.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine Schnittansicht durch einen Teilbereich eines Übertragungszylinders 1. Der neue Aufzug 2 wird über eine nicht dargestellte Mimik in einem Spannkanal 6 auf den Übertragungszylinder 1 gespannt und gehalten. Dabei weist der Aufzug 2 eine Trägerplatte 3 auf, deren Enden im Spannkanal 6 befestigt werden. Zwischen Drucktuch 5, welches die Farbe von einem nicht dargestellten Formzylinder aufnimmt und Trägerplatte 3 ist eine thermisch isolierende Schicht 4 angeordnet. Durch die Rotation des Formzylinders und des Übertragungszylinders aufeinander und die damit einhergehende Walkarbeit des Drucktuches 4 entsteht Wärmeenergie, wobei diese in die Zylinder fließt. Die thermisch isolierende Schicht 4 stellt eine Barriere für den Wärmeenergiefluss dar und verhindert oder verringert somit die Bildung von Hot-Spots. In der in 1 dargstellten Ausführung weist die isolierende Schicht 4 Materialausnehmungen in Form von Kanälen 7 auf. Die Kanäle 7 können sich beispielsweise parallel zur Rotationsachse des Übertragungszylinders vom Ballenanfang bis zum Ballende erstrecken. Die Kanäle 7 verringern die Wärmleitfähigkeit der isolierenden Schicht 4 in radialer Richtung des Übertragungszylinders und können gleichzeitig dazu dienen Wärmeenergie abzutransportieren.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführung eines Aufzuges 2 und einen Übertragungszylinder 1. Der Aufzug 2 wird in dieser Ausführung auf den Übertragungszylinder 1 als Hülse oder Sleeve aufgeschoben. Die thermisch isolierende Schicht 4 befindet sich direkt auf der Oberfläche des Übertragungszylinders 1.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale und die Merkmale der Ansprüche nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 1
    Übertragungszylinder
    2
    Aufzug
    3
    Trägerschicht
    4
    thermische Isolierschicht
    5
    Gummituch
    6
    Spannkanal
    7
    Kanal

Claims (13)

  1. Aufzug (2) eines Übertragungszylinders (1) einer Rollendruckmaschine mindestens bestehend aus einem Drucktuch (5), das auf den Übertragungszylinder (1) befestigbar ist und das an der Oberfläche ein auf eine Bedruckstoffbahn zu übertragendes Druckbild trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Drucktuch (5) und der Oberfläche des Übertragungszylinder (1) mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) angeordnet ist.
  2. Aufzug (2) eines Übertragungszylinders (1) einer Rollendruckmaschine mindestens bestehend aus einem Drucktuch (5), das auf einer Trägerplatte (3) befestigt ist, wobei die Trägerplatte (3) in Spannkanälen (6) des Übertragungszylinder (1) befestigbar ist und das Drucktuch (5) an der Oberfläche ein auf eine Bedruckstoffbahn zu übertragendes Druckbild trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Drucktuch (5) und Trägerplatte (3) mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) angeordnet ist.
  3. Aufzug nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) eine Schichtdicke im Bereich von 0,1 Millimeter bis 10 Millimeter aufweist.
  4. Aufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der mindestens einen thermisch isolierenden Schicht (4) eine Wärmeleitfähigkeit λ im Bereich von 0,05 [ W / K·m] bis 40 [ W / K·m], vorzugsweise zwischen 0,1 [ W / K·m] bis 5 [ W / K·m], aufweist.
  5. Aufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) mit dem Drucktuch (5) und/oder der Trägerplatte (3) und/oder der Oberfläche des Übertragungszylinders (1) fest verbunden ist.
  6. Aufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) mit dem Drucktuch und/oder der Trägerplatte (3) und/oder der Oberfläche des Übertragungszylinders (1) eine Verklebung aufweist.
  7. Aufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) zumindest teilweise aus Kunststoff oder zumindest teilweise Keramik besteht.
  8. Aufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) zumindest teilweise aus Metall und/oder Metallschaum besteht.
  9. Aufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine thermisch isolierende Schicht (4) Bereiche (7) mit Materialaussparungen aufweist.
  10. Aufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (7) mit Materialaussparungen geschlossen sind oder Öffnungen zur Oberfläche der thermisch isolierenden Schicht (4) aufweisen.
  11. Aufzug nach einem oder beiden der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (7) zumindest teilweise mit Luft und/oder zumindest teilweise mit einem fluiden Medium gefüllt sind.
  12. Aufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei thermisch isolierende Schichten (4) am Aufzug (2) vorhanden sind.
  13. Aufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzug (2) als Sleeve ausgebildet ist.
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