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Die
Erfindung betrifft ein Förderband
mit einem im wesentlichen horizontalen Führungsrahmen, der zwei seitliche
und sich horizontal in der Längsrichtung
des Förderbandes
erstreckende Seitenwangen aufweist, an deren Enden eine durch einen
Antrieb antreibbare Umlenkrolle und eine weitere Umlenkrolle in
Drehlagern drehbar gelagert sind, wobei die Umlenkrollen von einem
Tragband mit einem Ober- und Untertrum umschlungen sind.
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Wesentliches
Bauteil eines Förderbandes
ist ein endloses Band, insbesondere ein Flachband, dass aus einem
biegsamen Material oder aus flachen Gliedern bestehen kann und zwei
Rollen umschlingt, die an den Enden eines länglichen Führungsrahmens drehbar gelagert
sind, wobei wenigstens eine Rolle durch einen Antrieb antreibbar
ist.
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Insbesondere
dann, wenn ein vorliegendes Förderband
eine Baueinheit oder eine Gebrauchseinheit mit einem anderen Arbeitsgerät bildet,
ist in vielen Fällen
eine niedrige Konstruktionshöhe
des Förderbandes
gewünscht,
um es unter Berücksichtigung
vorhandener Raumgrößen oder
Gebrauchsgrößen anordnen
zu können.
Es gibt Einsatzfälle,
in denen das Förderband
eine vorgegebene Konstruktionshöhe
nicht überschreiten
darf, da es andernfalls nicht passt oder nicht brauchbar ist.
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Es
besteht deshalb die Forderung nach einer möglichst niedrigen Konstruktionshöhe für das Förderband.
Um dies zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Antrieb
für die
antreibbare Umlenkrolle in die hohle Umlenkrolle zu integrieren, z.B.
als Trommelmotor, so dass der Antrieb vom Förderband weder seitlich noch
unterseitig absteht. Eine solche Ausgestaltung ist jedoch nicht
nur konstruktiv schwierig und aufwendig, sondern es steht in der
hohen Umlenkrolle nur eine verhältnismäßig geringe Querschnittsgröße zur Verfügung, so
dass auch nur eine verhältnismäßig geringe
Antriebsleistung realisierbar ist. Außerdem ist eine Montage bzw.
Demontage des Antriebs in der antreibbaren Umlenkrolle schwierig
und aufwendig.
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Ein
Förderband
der eingangs angegebenen Art ist in der älteren deutschen Patentanmeldung
10 2005 047 779.8 vom 5. Oktober 2005 beschrieben. Bei jenem Förderband
bedarf es zur Einstellung der Spannung eines Antriebsriemens zunächst einer
Einstellung des Achsabstandes der angetriebenen Umlenkrolle und
dann einer Einstellung des Achsabstandes der gegenüberliegenden
Umlenkrolle. Hierdurch ist ein großer Aufwand vorgegeben und
zwar sowohl bezüglich
der Konstruktion des Förderbandes
als auch bezüglich
des Aufwandes zum Einstellen der Spannung des Antriebsriemens.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Förderband
der eingangs angegebenen Art bei Gewährleistung einer niedrigen
Konstruktionshöhe
den Aufwand zum Einstellen der Spannung des Antriebsriemens zu verringern.
Im Weiteren soll auch die Konstruktion des Förderbandes vereinfacht werden
und kostengünstig
herstellbar sein.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Der
Erfindung liegt zum einen die Erkenntnis zugrunde, dass sich der
Raum zwischen den Umlenkrollen und zwischen dem Ober- und Untertrum
des Förderbandes
zur Anordnung des Antriebs eignet, so dass ein im Wesentlichen seitlich
oder unterseitig vom Förderband
abstehender Antrieb entfällt.
Der Erfindung liegt zum anderen die Erkenntnis zugrunde, dass beim
Förderband
der älteren
Patentanmeldung ein Spannen des Antriebsriemens nur dann möglich ist,
wenn die Spannung des Tragbandes das Spannen des Antriebsriemens
zulässt.
Wenn das Tragband sich bereits im gespannten Zustand befindet, ist es
erforderlich, dessen Spannung zunächst wesentlich zu verringern,
um das Spannen des Antriebsriemens zu ermöglichen, wobei nach dem Spannen
des Antriebsriemens das Tragband wieder gespannt werden muss bzw.
seine Spannung vergrößert werden muss.
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Beim
erfindungsgemäßen Förderband
ist der Antrieb in dem Freiraum zwischen den Umlenkrollen und zwischen
dem Obertrum und dem Untertrum des Tragbandes angeordnet, wobei
die Riemenspannung des Riementriebs durch eine Einstellvorrichtung
unabhängig
von der Spannung des Tragbandes einstellbar ist. Hierbei ist zum
einen der Antrieb im vom Förderband
begrenzten Freiraum und somit in einem hinreichend großen Freiraum
angeordnet, ohne den Umgebungsraum des Förderbandes zu beanspruchen,
wobei zum anderen die Riemenspannung des Riementriebs einstellbar
ist, ohne gleichzeitig die Spannung des Tragbandes zu verändern. Folglich
ist der Handhabungsaufwand beim Verändern der Riemenspannung des
Riementriebs wesentlich verringert, weil die Spannung des Tragbandes
nicht verändert
zu werden braucht und deshalb unberücksichtigt bleiben kann.
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Durch
die Erfindung wird jedoch nicht nur der Handhabungsaufwand beim
Spannen des Riementriebs sondern auch der Herstellungsaufwand des Förderbandes
wesentlich verringert, weil es nur für eine der beiden Umlenkrollen
eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Spannung des Tragbandes bedarf
und eine Einstellvorrichtung eingespart werden kann, was die Herstellungskosten
und den Montageaufwand wesentlich verringert.
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Dabei
liegt der Erfindung im weiteren die Erkenntnis zugrunde, dass das
Untertrum in vielen Fällen
nach unten durchhängt
und deshalb der vorhandene Freiraum im Wesentlichen größer sein
kann als die Querschnittsabmessung der Umlenkrollen.
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Im
weiteren kann der Antrieb vorzugsweise in den seitlich durch die
Seitenwangen des Führungsrahmens
begrenzten und flachen Freiraum angeordnet werden.
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Es
ist besonders vorteilhaft, das Förderband mit
einer Einstellvorrichtung für
die Riemenspannung und einer Einstellvorrichtung für das Tragband
im Bereich der angetriebenen Umlenkrolle auszubilden. Hierbei sind
beide erforderlichen Einstellvorrichtungen bedienungsfreundlich
in ein und demselben Endbereich des Förderbandes integriert.
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Im
Vergleich mit einer Anordnung des Antriebs im Hohlraum der Umlenkrolle
ist auch erkennbar, dass im Anordnungsbereich neben der benachbarten
Umlenkrolle oder zwischen den Umlenkrollen und zwischen dem Ober-
und Untertrum bereits deshalb mehr Raum zur Verfügung steht, weil in diesem Freiraum
die Umlenkrolle nicht vorhanden ist und deshalb deren Wandstärke den
vorhandenen Bauraum nicht begrenzt.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist daran zu sehen, dass die Zugänglichkeit
zum Antrieb aufgrund eines seitlich offenen Freiraums wesentlich
verbessert ist.
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Das
erfindungsgemäße Förderband
eignet sich wegen seiner niedrigen Konstruktionshöhe vorzüglich für ein Fließband, insbesondere
in seitlicher Position, um am Fließband arbeitende Personen zu tragen
und wenigstens zeitweise oder andauernd mit der Durchgangsgeschwindigkeit
des Fließbandes
zu fördern,
so dass die am Fließband
arbeitenden Personen nicht mit der Durchgangsgeschwindigkeit des Fließbandes
zu laufen brauchen und deshalb ihre Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit
vermehrt dem Arbeiten am Fließband
widmen können.
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Da
bei einem Fließband
eine bestimmte durchschnittliche Arbeitshöhe vorgegeben ist, eignet sich
das erfindungsgemäße Förderband
aufgrund seiner niedrigen Konstruktionshöhe insbesondere zur Nachrüstung eines
Fließbandes
mit dem erfindungsgemäßen Förderband.
Dabei verringert sich zwar die mittlere Arbeitshöhe um die Konstruktionshöhe des Förderbandes,
jedoch ist dies aufgrund der niedrigen Konstruktionshöhe akzeptabel.
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Es
ist zum Verstellen der Lagerstücke
jeweils vorteilhaft, eine Verstellvorrichtung mit einem die Verstellung
zwangsläufig
bewirkenden Verstellelement, insbesondere eine Verstellschraube,
vorzusehen. Hierbei hat es sich gezeigt, dass das Verstellelement sowohl
im Sinne einer Vergrößerung als
auch im Sinne einer Verringerung oder nur im Sinne einer Vergrößerung des
Rollenabstands oder Riemenscheibenabstands wirksam sein kann. Letzteres
ist von Bedeutung, um das Band gezielt und aktiv spannen zu können. Eine
Rückbewegung
des jeweiligen Endstücks
kann dagegen unter der Spannung des Förderbands oder Riemens beim
Zurückbewegen
des Verstellelements selbsttätig
erfolgen oder eine Rückbewegung
kann auch durch manuelle oder mechanische Kraftausübung herbeigeführt werden.
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Um
die zugehörige
Umlenkrolle zum Einen gezielt spannen zu können und zum Anderen auch so
einstellen zu können,
dass das Tragband mittig läuft,
ist es vorteilhaft, die Umlenkrolle durch Pendellager in bzw. an
den Seitenwangen oder Lagerstücken
zu lagern. Hierzu eignet sich jeweils ein so genanntes Spannlager
mit einer kugelabschnittförmigen
Mantelfläche
des Außenringes
sehr vorteilhaft, der bei formschlüssiger Aufnahme in einer die
kugelabschnittförmige
Mantelfläche
stützenden
Lagerkontur kippbar gelagert ist.
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In
weiteren Unteransprüchen
sind Merkmale enthalten, die zu einfachen, kostengünstig herstellbaren
sowie einfach und schnell montierbaren bzw. demontierbaren Ausgestaltungen
führen,
die kostengünstig
herstellbar sind. Weitere Merkmale tragen zur weiteren Stabilisierung
bei und/oder sie vereinfachen die Längsführung und/oder Pendellagerung
für die
zugehörige
Umlenkrolle und/oder Lagerstücke.
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Nachfolgend
werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
und anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 ein
erfindungsgemäßes Förderband
in perspektivischer Draufsicht;
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2 das
Förderband
in perspektivischer Unteransicht;
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3 den
in 2 mit X gekennzeichneten Endbereich in vergrößerter perspektivischer
Unteransicht;
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4 den
Antriebs-Endbereich des Förderbandes
in einer sogenannten Explosionsdarstellung, wobei eine Einstellvorrichtung
zum Spannen eines Antriebs-Riemens vorgesehen ist, die abhängig ist von
einer Einstellvorrichtung für
ein Tragband des Förderbandes;
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5 den
vertikalen Längs-Teilschnitt
V-V in 1 durch das Antriebsende des Förderbandes;
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6 einen
Antriebs-Endbereich des Förderbandes
mit einer Einstellvorrichtung zum Spannen des Antriebs-Riemens,
die unabhängig
ist von einer Einstellvorrichtung zum Spannen des Tragbandes; und
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7 den
Antriebsendbereich nach 6 in einer Explosionsdarstellung.
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Bei
dem in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Förderband
handelt es sich um ein Arbeitsgerät zum Fördern von z.B. festem oder
stückigem
Gut oder von Personen, wobei das Förderband 1 auf nicht
dargestellten Stützbeinen
oder einem Gestell oder flach auf dem Boden angeordnet sein kann.
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Das
Förderband 1 weist
einen im Wesentlichen horizontalen Band-Führungsrahmen 2 auf,
an dessen einem Ende eine angetriebene Umlenkrolle 3 und
an dessen anderem Ende eine frei drehbare Umlenkrolle 4 gelagert
sind, die von einem nur in 5 dargestellten
endlosen flachen Tragband 12 umschlungen sind, dessen Obertrum 12a auf
dem Führungsrahmen 2 oder
Anbauteilen desselben aufliegt und im Betrieb gleitend vorbewegt
wird, und dessen Untertrum 12b unterseitig am Führungsrahmen 2 angeordnet
ist und zurückbewegt
wird.
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Das
erfindungsgemäße Förderband 1 ist
von niedriger Konstruktionshöhe
h. Deshalb eignet er sich besonders überall dort, wo geringe Konstruktionshöhen gefordert
sind, z.B. im Bereich von dem Förderband 1 vor-
oder nachgeordneten Geräten. Insbesondere
wegen seiner geringen Konstruktionshöhe h eignet sich das erfindungsgemäße Förderband 1 vorzüglich für ein so
genanntes und in 1 andeutungsweise dargestelltes
Fließband 10,
das dazu dient, Bauteile im Bereich einer so genannten Montagestraße in einer
Durchgangsrichtung R1 zu bewegen, die parallel zur Förderrichtung
R2 des Förderbandes 1 gerichtet
ist, wobei auf einer oder auf beiden Seiten des Fließbandes 10 sich
Arbeitsplätze für Personen
befinden, die Montagearbeiten an den Bauteilen durchführen, z.B.
die Bauteile schrittweise oder kontinuierlich mit der Durchgangsgeschwindigkeit
montieren. Bei einem solchen Fließband 10 ist auf einer
oder beiden Seiten des Fließbandes 10 jeweils
ein Förderband 1 angeordnet,
z.B. auf dem vorhandenen Boden aufliegend, auf dessen Tragband 12 die
Personen stehen und in Übereinstimmung
mit der Durchgangs- bzw. Fertigungsgeschwindigkeit des Fließbandes 10 vor
bewegt werden, so dass die Personen selbst nicht mitlaufen müssen und
deshalb sich vermehrt auf ihre Arbeiten konzentrieren können. Bei
einem solchen Fließband 10 ist
eine niedrige Konstruktionshöhe
für das
Förderband 1 gefordert, damit
die mittlere Arbeitshöhe
für die
Personen nicht zu hoch ist. Insbesondere dann, wenn ein oder zwei Förderbänder 1 seitlich
am Fließband 10 nachzurüsten sind,
ist die niedrige Konstruktionshöhe
h wichtig, um die erforderliche mittlere Arbeitshöhe nicht
wesentlich zu überschreiten.
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Beim
Ausführungsbeispiel
weist die angetriebene Umlenkrolle 3 beidendig koaxial
abstehende Lagerzapfen 5 auf, die in Drehlagern 6 drehbar
gelagert sind, die z.B. durch einen Innenring und einen Außenring
aufweisende Wälzlager
gebildet sind, deren Außenringe
mittelbar oder unmittelbar an sich in der gegebenenfalls reversiblen
Förderrichtung
R2 und sich über
die gesamte Länge
des Förderbandes 1 erstreckenden
Seitenwangen 8, 9 des Führungsrahmens 2 gelagert
sind. Die Seitenwangen 8, 9 weisen an ihren Enden
Endstücke 8a, 9a auf,
die an Seitenwangen-Zwischenstücken 8b, 9b befestigt
sind, die wiederum lösbar
an den übrigen
Seitenwangenabschnitten 8c, 9c befestigt sind.
Außenendig
von den Endstücken 8a, 9a sind
Lagerstücke 8d, 9d jeweils
mit innenseitig offenen Lagerkammern 11 angeordnet, in
denen die Wälzlager 6 mit
ihren Außenringen
sitzen.
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Die
Seitenwangen 8, 9 sind durch mehrere, auf der
Länge des
Führungsrahmens 2 verteilt
angeordnete Querstreben starr miteinander verbunden, von denen die
im Längenbereich
der Seitenwangenabschnitte 8c, 9c angeordneten
Querstreben mit 8e und an den Enden des Führungsrahmens 2 angeordnete
Querstreben mit 8f bezeichnet sind. Zwei an den Enden des
Führungsrahmens 2 vorhandene
Querstrebenanordnungen werden weiter unten noch beschrieben.
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Im
Rahmen der Erfindung kann es sich bei dem Förderband 1 um ein
so genanntes außen
laufendes Förderband 1 handeln,
bei dem das Obertrum 12a wenigstens teilweise auf den Oberseiten
der Seitenwangen 8, 9 angeordnet ist, oder es
kann sich um ein so genanntes innen laufendes Förderband 1 handeln,
bei dem das Obertrum 12a zwischen den Seitenwangen 8, 9 angeordnet
ist. In beiden Fällen
ist das Obertrum 12a auf zwischen den Seitenwangen 8, 9 angeordneten
und befestigten Stütztafeln 12c aufliegend
abgestützt,
deren Oberseiten im zuerst genannten Fall z.B. mit den Oberseiten
der Seitenwangen 8, 9 abschließen können und deren Oberseiten im
zweiten Fall ebenfalls mit den Oberseiten der Seitenwangen 8, 9 abschließen können oder
nach unten versetzt sein können.
Die Seitenwangenabschnitte 8c, 9c sind vorzugsweise
durch rechteckige Profile mit hinterschnittenen Längsnuten
in ihren Mantelflächen
für Verschraubungen
gebildet.
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Für den Antrieb
der angetriebenen Umlenkrolle 3 ist ein Antrieb 13,
z.B. eine Antriebseinheit vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel
aus einem elektrischen Antriebsmotor 13a und einem daran
angeflanschtem Getriebe 13b besteht.
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Der
Achsabstand der Umlenkrollen 3, 4 ist an wenigstens
einem Ende des Förderbandes 1,
vorzugsweise an beiden Enden, durch eine gemeinsame oder durch jeweils
zwei im Bereich der zugehörigen
Seitenwangen 8, 9 angeordnete manuell betätigbare
Einstellvorrichtungen 16 wahlweise verringerbar oder vergrößerbar,
die jeweils zwischen einem Endstück 8a, 9a und
dem zugehörigen
Lagerstück 8d, 9d angeordnet
und wirksam sind, sowie unabhängig voneinander
und somit wahlweise verstellbar und einstellbar sind, um den Achsabstand
der zugehörigen
Umlenkrolle 3 bzw. 4 und somit die Spannung des
Tragbandes 12 an nur einer wahlweisen Seite oder an beiden
Seiten zu verändern.
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Die
Zwischenstücke 8b, 9b sind
jeweils lösbar
mit dem zugehörigen
Seitenwangenabschnitt 8c, 9c verbunden. Hierzu
dient jeweils eine Verbindungsvorrichtung 17, bei der es
sich vorzugsweise um eine Schraub-Verbindungsvorrichtung handelt.
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Jede
Einstellvorrichtung 16 umfasst eine Längsführung 18, eine aktiv
wirksame Verstellvorrichtung 20 zum längs gerichteten Verstellen
des zugehörigen
Endstücks 8a, 9a in
der Längsführung 18 und
eine Arretiervorrichtung 19 zum Arretieren des zugehörigen Lagerstücks 8d, 9d in
der jeweiligen Verstellposition. Mit der Bezugszahl 20 ist
eine Verstellvorrichtung als aktives Funktionsteil mit einem Verstellantrieb
bezeichnet.
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Diese
wenigstens an einem oder an beiden Enden des Förderbandes 1 angeordneten
Vorrichtungen an 16, 17, 18, 19, 20 einschließlich den
Endstücken 8a, 9a und
den Zwischenstücken 8b, 9b, sind
bezüglich
der vertikalen Längsmittelebene
V-V und der Quermittelebene E1 des Förderbandes 1 spiegelsymmetrisch
ausgebildet und angeordnet, so dass es ausreicht, wenn im Folgenden
diese Vorrichtungen nur an einem Ende und an einer Seite beschrieben
werden, nämlich
an der in 4 linken Seite des Antriebsendes
am Beispiel des Endstücks 8a,
Zwischenstücks 8b,
und Lagerstücks 8d.
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Das
Zwischenstück 8b ist
stirnseitig an dem Förderwangenabschnitt 8c angesetzt,
wobei diese Teile mit rechtwinklig und ebenen Anlage- bzw. Stirnflächen aneinander
anliegen. Die Verbindungsvorrichtung 17 ist mit dem Zwischenstück 8b innerhalb der
längs gerichteten
Projektion des Seitenwangenabschnitts 8c angeordnet und
sie weist wenigstens eine Verbindungsschraube 17a auf,
die mit einem Gewindeabschnitt in ein stirnseitig ausmündendes Gewindeloch
des Seitenwangenabschnitts 8c, 9c oder in ein
darin eingesetztes Verankerungsstück fest eingeschraubt ist.
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Die
Verbindungsvorrichtung 17 ist so ausgebildet, dass das
Zwischenstück 8b und
der übrige Seitenwangenabschnitt 8c durch
eine in der Längsrichtung
wirksame Spannkraft der Verbindungsschraube 17a gegeneinander
gespannt sind. Dabei ist die Verbindungsvorrichtung 17 im
mittleren Bereich der Stirnseiten angeordnet, so dass sich gute Stützmomente
ergeben und die Verbindungsvorrichtung 17 von diesen Bauteilen
seitlich nicht vorsteht.
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Aufgrund
der Breite b des Seitenwangenabschnitts 8c und/oder des
Zwischenstücks 8b von
wenigstens etwa 15 mm ist unter Berücksichtigung möglicher
seitlicher Kippbelastungen eine stabile Abstützung des Zwischenstücks 8b an
der Stirnseite des Seitenwangenabschnitts 8c gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel
beträgt
die Breite b etwa 30 mm, wodurch eine besonders stabile Ausgestaltung
gewährleistet
ist. Im Weiteren sind beim Ausführungsbeispiel
zwei übereinander
angeordnete Verbindungsschrauben 17a im mittleren Höhenbereich
des Zwischenstücks 8b bzw.
des Seitenwandabschnitts 8c angeordnet.
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Das
Endstück 8a weist
die Querschnittsform eines um 90° nach
innen gekippten U auf, mit einem vertikalen Steg 18a und
von dessen Rändern
nach innen abstehenden Schenkeln 18b, mit denen das Endstück 8a das
jeweils zugehörige
Zwischenstück 8b rechteckiger
Querschnittsform mit geringem Aufsteckspiel aufgesetzt übergreift
und daran fest verschraubt ist, z.B. mit den Steg 18a in
Löchern
durchfassenden und in Gewindelöcher
im Zwischenstück 8b eingeschraubten
Schrauben 18c. Hierdurch ist eine stabile und formschlüssig wirksame
Befestigung der Endstücke 8a, 9a an
den Zwischenstücken 8b, 9b gewährleistet.
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Die
U-förmigen
Endstücke 8a, 8b bilden
mit ihren Innenflächen
jeweils die im Querschnitt U-förmige
Längsführung 18,
in der das zugehörige
Lagerstück 8d, 9d rechteckiger
Querschnittsform mit geringem Bewegungsspiel längs verschiebbar und durch die
Arretiervorrichtung 19 arretierbar ist. Um eine hinreichende
Bewegungslänge
wahlweise in die eine oder in die andere Längsrichtung zu gewährleisten, weisen
die Lagerstücke 8d, 9d einen
Abstand a1 vom Zwischenstück 8b, 9b auf
und einen zum zugehörigen
Ende des Förderbandes 1 hin
gerichteten Abstand a2 von einem Schraubenhalter 20b auf.
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Die
Arretiervorrichtung 19 ist durch eine Verschraubung der
Lagerstücke 8d, 9d am
zugehörigen Endstück 8a, 9a gebildet.
Beim Ausführungsbeispiel können eine
oder mehrere, z.B. zwei, Schrauben 19a vorgesehen sein,
die den oberen Schenkel 18b in Löchern durchsetzen und jeweils
in eine Mutter 19b eingeschraubt sind, die undrehbar in
einer hinterschnittenen Längsnut 19c an
der Oberseite des zugehörigen
Lagerstücks 8d, 9d längs verschiebbar
sitzt.
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Die
Verstellvorrichtung 20 weist einen Schraubentrieb auf,
mit dem das zugehörige
Lagerstück 8d, 9d nach
dem Lösen
der Arretiervorrichtung 19 längs verstellbar ist. Eine zugehörige Schraube 20a ist
z.B. in einem horizontalen Loch in einem Schraubenhalter 20b drehbar
und unverschiebbar gelagert, und sie greift mit einem Gewindeabschnitt in
eine Gewindebohrung im Lagerstück 8d, 9d ein. Die
Schraube 20a ist vom Ende des Bandförderers 1 her zugänglich und
drehbar, und somit ist das Lagerstück 8d bzw. 9d im
Bereich der Abstände
a1 und a2 zwischen ihm und dem Zwischenstück 8b, 9b einerseits
und dem Schraubenhalter 20b andererseits längs bewegbar.
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Der
sich durch die geneigte Rundung der Umlenkrolle 3 und/oder 4 zum
Ende des Förderbandes 1 hin
keilförmig
vertiefende Freiraum 21 zwischen den Seitenwangen 8, 9 ist
durch die Querstrebe 8f abgedeckt, die an ihrer der Umlenkrolle 3 bzw. 4 zugewandten
Seite mit einer schrägen
Unterfläche zu
ihrem oberen Rand hin keilförmig
ausgebildet ist und an ihren Enden auf den Schraubenhaltern 20b sitzt
und durch in 1 dargestellte Schrauben 20c befestigt
ist, die die Querstrebe 8f von oben durchfassen und in
Gewindelöchen
in den Schraubenhaltern 20b eingeschraubt sind. Um dies
zu ermöglichen,
ist der obere Schenkel 18b am freien Ende des Endstücks 18a im
Sinne einer Ausnehmung 18d verkürzt.
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Die
Querstrebe 8f weist an ihren Enden der zugehörigen Umlenkrolle 3 bzw. 4 zugewandte
Ausnehmungen 22 auf, in die die Lagerstücke 8d, 9d hineinragen
bzw. bewegbar sind, so dass der keilförmig verjüngte Querrand der Querstrebe 8f sich zwischen
den Lagerstücken 8d, 9d zum
oberen Bereich der zugehörigen
Umlenkrolle 3 bzw. 4 erstrecken kann.
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Zwecks
Stabilisierung des Endbereichs des Förderbandes 1 kann
ein endseitiger Querwinkel 8g angeordnet und angeschraubt
sein, dessen unterer Schenkel die Endstücke 8a, 9a untergreift
und dessen aufrechter Schenkel stirnseitig anliegt. Es können z.B.
stirnseitige und unterseitige Schrauben 23 vorgesehen sein,
die z.B. in die Schraubenhalter 20b eingeschraubt sind.
Die Schraubenhalter 20b sind ebenfalls angeschraubt, z.B.
durch Schrauben 24, die den zugehörigen Steg 18a in
Löchern
durchfassen und in Gewindelöcher
im jeweiligen Schraubenhalter 20b eingeschraubt sind.
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Wie
insbesondere aus 1 und 4 zu entnehmen
ist, ist die Breite c des Zwischenstücks 8b, 9b um
ein der Dicke des Stegs 18a entsprechendes Maß schmaler
bemessen als die Breite b, wobei es mit einer Seite des zugehörigen Seitenwangenabschnitts 8c bzw. 9c,
vorzugsweise mit dessen Innenseite, abschließt. Bei einer solchen Ausgestaltung füllt der
Steg 18a den vom Zwischenstück 8b bzw. 9b begrenzten
stufenförmigen
Freiraum aus, so dass die Außenseite
des Stegs 18a mit der zugehörigen Außenseite des Seitenwangenabschnitts 8c, 9c abschließt. Wenn
darüber
hinaus die Breite d der Schenkel 18b der Breite b des Seitenwangenabschnitts 8c bzw. 9c entspricht,
befinden sich die Endstücke 8a, 9a und
die Zwischenstücke 8b, 9b in
der Querschnittsprojektion des Seitenwangenabschnitts 8c, 9c,
wobei die Außenseiten
der Endstücke 8a, 9a und
die Innenseiten der Zwischenstücke 8b, 9b mit den
Außen-
und Innenseiten der Seitenwangenabschnitte 8c, 9c abschließen. Hierdurch
sind vom Seitenwangenabschnitt 8c abstehende Teile vermieden.
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In
vergleichbarer Weise ist vorzugsweise die Höhe e der Zwischentstücke 8b, 9b und
der Lagerstücke 8d, 9d um
die Summe der Dicke der Schenkel 18b kleiner als die Höhe f der
Seitenwangenabschnitte 8c, 9c, so dass die Ober-
und vorzugsweise auch Unterseiten der Endstücke 8a, 9a und
den zugehörigen
Seitenwangenabschnitten 8c, 9c miteinander fluchten.
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Wenn
das Band 12 im Betrieb dazu neigt, sich beim Umlaufen der
verstellbaren Rolle 3 und/oder 4 zu einer Seite
hin zu verlagern, bedarf es einer Einstellung des Abstands der Drehachse
bzw. der Rolle 3 bzw. 4 an einer Seite oder an
beiden Seiten individuell. Um dies zu ermöglichen, sind die Wälzlager 6 durch
Pendellager gebildet, insbesondere durch an sich bekannte Spannlager
gebildet. Ein solches Spannlager ist ein Wälzlager mit z. B. kugelförmigen Wälzkörpern zwischen
einem Innenring und einem Außenring,
wobei die Mantelfläche
des Außenrings
kugelabschnittförmig gekrümmt ist,
und wobei der Krümmungsmittelpunkt
vorzugsweise in der Mittelebene des Innenrings und Außenrings
liegt.
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Die
Außenringe
der Wälzlager 6 der
Umlenkrolle 3 und 4 können aber auch auf eine andere
Weise in den Lagerkammern 11 in den Lagerstücken 8d, 9d gelagert
sein, so dass sie darin Pendelbewegungen ausführen können.
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Der
Antrieb 13 ist zwischen den Umlenkrollen 3, 4 und
zwischen dem Ober- und Untertrum 12a und 12b des
Tragbandes 12 und zwischen den Seitenwangen 8, 9 angeordnet
und an der Innenfläche eines
Teils des Führungsrahmes 2 befestigt,
z. B. an einer vorzugsweise aufrechten Innenfläche des Führungsrahmens 2. Beim
Ausführungsbeispiel,
bei dem das Obertrum 12a im Wesentlichen ganzflächig auf einer
oder mehreren hintereinander angeordneten Stütztafeln 12c abgestützt ist,
befindet sich der Antrieb 13 unter der Stütztafel 12c,
die diesen den Antrieb 13 aufnehmenden Freiraum 45 nach
oben begrenzt.
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Zur
Befestigung des Antriebs 13 bzw. der hier vorhandenen Antriebseinheit
dient vorzugsweise eine Querstrebe 8e, an deren der angetriebenen
Umlenkrolle 3 zugewandten Seite der Antrieb 13 befestigt
ist, z.B. angeschraubt ist. Wenigstens diese Querstrebe 8e,
vorzugsweise alle Querstreben, weist wenigstens an dieser Befestigungsseite
eine oder mehrere übereinander
angeordnete und hinterschnittene Längsnuten 25 auf, die
der Aufnahme von nicht dargestellten Verschraubungsköpfen von
Schrauben zur Verschraubung des Antriebs 13 oder anderen Bauteilen
dienen.
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Beim
Ausführungsbeispiel
ist die aus dem Antriebsmotor 13a und dem Getriebe 13b bestehende
Antriebseinheit an einem Lagerbock 46 mit einer hochkant
angeordneten Basisplatte 46a und wenigstens einem davon
abstehenden Winkelsteg 46b gelagert, wobei das Getriebe 13b am
Winkelsteg 46b befestigt ist und von diesem freitragend
absteht, und wobei der Antriebsmotor 13a von dem Winkelsteg 46b abgewandten
Ende des Getriebes 13b dazu koaxial oder achsparallel absteht
und daran befestigt ist.
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Zur
Antriebsverbindung des Antriebs 13 mit der anzutreibenden
Umlenkrolle 3 ist vorzugsweise ein Riementrieb 47 mit
einem Riemen 47a vorgesehen, der eine Riemenscheibe 47b auf
der Getriebeabtriebswelle umschlingt und die Umlenkrolle 3 mit der
Getriebewelle verbindet. Der Riemen 47a umschlingt vorzugsweise
die Umlenkrolle 3 selbst im Längsabschnitt einer Riemenscheibe,
und zwar in einer Ringnut 48, deren Tiefe gleich oder größer ist
als die Dicke des Riemens 47a, so dass das auf dieser Umlenkrolle 3 umlaufende
Tragband 12 durch den Riemen 47a nicht behindert
wird und die Oberseite des Riemens 47a mit der Umlenkfläche der
Rolle 3 bzw. 4 übereinstimmt oder tiefer liegt.
Zur Stabilisierung der Lagerung der Getriebeabtriebswelle kann am
dem Winkelsteg 46b gegenüberliegende Ende der Basisplatte 46a ein
zweiter Winkelsteg 46c angeordnet sein, in dem die Getriebeabtriebswelle
ebenfalls gelagert ist und somit die Riemenscheibe 47b beidseitig
in einem Drehlager gelagert ist.
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Zur
Stabilisierung der vorzugsweise angeschraubten Zwischenstücke 8b, 9b kann
zwischen der Querstrebe 8e und der Umlenkrolle 3 eine
weitere Querstrebe 8h angeordnet und mit den Zwischenstücken 8b, 9b starr
verbunden sein, vorzugsweise verschraubt sein, siehe z. B. Befestigungsschrauben 49,
die von außen
die Endstücke 8a, 9a und
die Zwischenstücke 8b, 9b in
Löchern
durchfassen und in die Querstrebe 8h eingeschraubt sind.
In dem Fall, in dem die Querstrebe 8h auch zur Unterstützung der zugehörigen Stütztafel 12c dienen
soll, bedarf es in der Querstrebe 8h eines etwa in der
Förderrichtung verlaufenden
Durchgangslochs 51, z.B. einer oberseitigen Ausnehmung,
durch das sich der Riemen 47a erstrecken kann. Die Höhe der Querstrebe 8h kann
so klein bemessen sein, dass das Untertrum des Riemens 47a die
Querstrebe 8h in einem Abstand untergreift und ein solches
Durchgangsloch an der Unterseite der Querstrebe 8h nicht
erforderlich ist.
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Bei
einem Förderband 1 der
vorliegenden Art ist es üblich,
nur eine der beiden Umlenkrollen 3, 4 durch eine
Einstellvorrichtung 16 in der Längsrichtung verstellbar anzuordnen,
um das Trägerband 12 zu
spannen oder anzupassen. Bei einem Antrieb 13 mit einem
Riementrieb 47 ist es vorteilhaft, beide Umlenkrollen 3, 4 durch
jeweils zwei vorzugsweise gleiche und spiegelbildlich angeordnete
Einstellvorrichtungen 16 verstellbar anzuordnen. In diesem
Falle dient das am Antriebsende des Förderbandes 1 angeordnete
Einstellvorrichtungs-Paar 16 dazu, den Riemen 47a zu
spannen, und das am anderen Ende angeordnete Einstellvorrichtungs-Paar 16 dazu,
das Tragband 12 zu spannen oder auszurichten.
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Um
eine möglichst
großflächige Abstützung des
Obertrums 12a zu gewährleisten,
ist es vorteilhaft, die zugehörige
Stütztafel 12c in
Richtung auf die Umlenkrolle 3 so lang auszubilden, dass
sie nur einen geringen Abstand von der Umlenkrolle 3 aufweist.
In einem solchen Anordnungsfall ist in der Stütztafel 12c der Ringnut 48 benachbart
eine Ausnehmung 52 angeordnet, durch die sich der Riemen 47a mit
Bewegungsspiel erstrecken kann.
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Wie
in 4 gezeigt, kann ein Endstück als Stütztafel 12c vorgesehen
sein, dass den Antrieb 13 überdeckt und z.B. mit den Querstreben 8e, 8h durch Senkschrauben 53 verschraubt
sein kann, wobei es vorteilhaft ist, zugehörige Schraubenmuttern 54 undrehbar
in oberseitigen hinter- schnittenen Profilnuten 25 der
Querstreben 8e, 8h anzuordnen.
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Es
ist zur Entlastung des Tragbandes 12 und der Lagerung der
Umlenkrollen 3, 4 vorteilhaft, dass Untertrum 12b nicht
durchhängen
zu lassen, sondern unterseitig abzustützen. Beim Ausführungsbeispiel können dazu
mehrere auf der Länge
des Führungsrahmens 2 verteilt
angeordnete und sich quer erstreckende Tragrollen 55 vorgesehen
sein, die frei drehbar an Drehlagern 56 gelagert sind,
die an den Innenseiten der Seitenwangen 8, 9 bzw.
Seitenwangenabschnitte 8c, 9c befestigt sind,
z.B. in vorhandenen Längsnuten
der z. B. Längsprofile
aufweisenden Seitenwangen 8, 9 verschraubt sind.
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Das
Tragband 12 ist ein Flachband, das z.B. aus einem Gewebe
oder einem Vollmaterial bestehen kann. Dabei kann es durchgehend
ausgebildet sein oder aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern
(Gliederband bzw. -gurt) bestehen. Bei allen vorgenannten Ausgestaltungen
eignet sich Kunststoff als Material für das Tragband 12 gut.
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Bei
dem Riemen 47a handelt es sich vorzugsweise um einen Flachriemen
und insbesondere um einen Zahnriemen, der entsprechend gezahnte Riemenscheibenflächen des
Antriebs 13 und der Umlenkrolle 3 umschlingt.
Hierdurch wird ein Schlupf in der Antriebsverbindung vermieden.
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Die
Konstruktionshöhe
h des Förderbandes 1 ist
vorzugsweise gleich oder kleiner als etwa 100 mm. Deshalb eignet
es sich unter anderem für
ein Fließband 10 bzw.
eine Montagedurchgangsstrecke, insbesondere für die Montage von Kraftfahrzeugen. Die
Fördergeschwindigkeit
des Förderbandes 1 entspricht
im Wesentlichen der Durchgangsgeschwindigkeit des Fließbandes 10,
so dass auf dem Tragband 12 stehende Personen, z. B. Monteure,
mit der richtigen Geschwindigkeit mitbewegt werden.
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Beim
Ausführungsbeispiel
des Förderbandes
gemäß 6 und 7,
bei denen gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, ist eine Einstellvorrichtung 61 zum Einstellen
der Spannung des Riemens 47a vorgesehen, die nur zum Einstellen
der Riemenspannung des Riemens 47a dient und unabhängig angeordnet
ist sowie unabhängig
funktioniert von der vorzugsweise am Antriebsende des Förderbandes 1 angeordneten Einstellvorrichtung 16 zur
Einstellen der Spannung des Tragbandes 12. Bei dieser Ausgestaltung braucht
nur an einem Ende des Förderbandes 1 eine Einstellvorrichtung 16 vorhanden
zu sein, die gemäß 6 und 7 am
Antriebsende des Förderbandes 1 oder
alternativ am anderen gegenüberliegenden
Ende des Förderbandes 1 angeordnet
sein kann und bezüglich
der Ausgestaltung gemäß 6 und 7 gleich
oder auch anders ausgebildet sein kann.
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Die
Einstellvorrichtung 61 ermöglicht es, die Riemenscheibe 47b mit
ihrem zugehörigen
Lager- und Antriebsteilen in der Längsrichtung des Förderbandes 1 zu
verstellen und in der eingestellten Position zu befestigen und somit
die Spannung des Riemens 47a einzustellen, wobei der Achsabstand
zwischen der Riemenscheibe 47a und der mit ihr antriebsmäßig verbundenen
Umlenkrolle 3 wahlweise vergrößerbar oder verringerbar ist.
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Beim
Ausführungsbeispiel
ist die die Riemenscheibe 47b, das Getriebe 13b und
den Antriebsmotor 13a umfassende Anbaueinheit einschließlich die
sie tragende Querstrebe 8e Teil einer Verstelleinheit 62,
die durch eine manuell betätigbare und
aktiv wirksame Verstellvorrichtung 63 an den Seitenwangen 8, 9 in
deren Längsrichtung
verstellbar geführt
ist. Als Führung
kann auch hier die Längsführung 18 dienen,
die durch den Freiraum der innenseitig offenen U-Form der Seitenwangen 8, 9 gebildet ist.
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Im
einzelnen sind hier auf jeder Seite zwei Lagerstücke 8d1, 8d2 vorgesehen,
von denen das Lagerstück 8d1 zum
Lagern und Einstellen der Umlenkrolle 3 vorgesehen ist,
und das Lagerstück 8d2 zum
Lagern und Einstellen der zugehörigen
Querstrebe 8e bzw. Antriebseinheit vorgesehen ist.
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Die
für die
jeweilige Verstellung und Einstellung wesentlichen Abschnitte der
zueinandergehörigen
Lagerstücke 8d1, 8d2 sind
in der Längsrichtung des
Förderbandes 1 hintereinander
angeordnet und voneinander beabstanded, siehe Abstand a2, sowie mit
der zugehörigen
Einstellvorrichtung 16, 61 unabhängig voneinander
längs bewegbar.
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Die
Lagerstücke 8d1 weisen
an ihren inneren Längsenden
horizontal verjüngte
Lagerstückverlängerungen 8d3 auf,
die die Lagerung stabilisieren und die Führung verbessern. Die Lagerstücke 8d2 sind
dabei jeweils seitlich neben der zugehörigen Verlängerung 8d3, vorzugsweise
innenseitig davon, angeordnet. Hierbei bilden die Verlängerungen 8d3 jeweils
ein Führungsteil
für das
dazugehörige
Lagerstück 8d2,
das in der horizontalen Querrichtung entsprechend schmaler bemessen
ist und etwa die Verjüngung
der zugehörigen
Verlängerung 8d3 ausfüllt. Dabei
haben die Lagerstücke 8d1 eine
L-förmige Bauform.
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Zum
aktiven Verstellen der Lagerstücke 8d2 und
somit des Achsabstandes zwischen der Umlenkrolle 3 und
der Riemenscheibe 47b, weist die Verstellvorrichtung 63 auf
jeder Seite des Förderbandes 1 ein
Verstellelement auf, das z. B. durch eine Gewindespindel 64 gebildet
ist, mit der das zugehörige
Lagerstück 8d2 unabhängig vom
Lagerstück 8d1 relativ zur
zugehörigen
Seitenwange 8, 9 in deren Längsrichtung verstellbar ist.
Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass das Lagerstück 8d2 durch
Gewindespindel 64 zur Vergrößerung seines Abstandes a2
vom Lagerstück 8d1 verstellbar
ist. Dies kann z. B. dadurch realisiert sein, dass die Gewindespindel 64 das
Lagerstück 8d2 in
einem Längsloch 65,
insbesondere ein Gewindeloch, durchfasst und gegen die seitliche Stufe
des Lagerstücks 8d1 spannbar
ist. Dabei kann die Gewindespindel 64 vom inneren Längsende
des Lagerstücks 8d2 her
mit einem geeigneten Drehwerkzeug zugänglich sein.
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Zur
Längsführung und
Halterung der Lagerstücke 8d1, 8d2 können die
horizontalen Schenkel 18b der Seitenwangen 8, 9 und
wenigstens eine sich horizontal und quer erstreckende Schraube 66 dienen,
die z. B. von innen zugänglich
ist, die Lagerstücke 8d2, 8d1 bzw. 8d3 quer
durchfasst und aufgrund eines sich der Längsrichtung erstreckenden und
von der Schraube 66 ebenfalls durchfassten Längslochs (nicht
dargestellt) eine wahlweise Längsverstellung des
Lagerstücks 8d2 oder
des Lagerstücks 8d1 bzw. dessen
Verlängerung 8d3 im
gelösten
Zustand ermöglicht
und im festgeschraubten Zustand zusammenhält. Dabei ist es auch möglich, dass
die Schraube 66 gegebenenfalls auch den vertikalen Steg 18a der
zugehörigen
Seitenwange 8, 9 in einem Loch durchfasst.
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Wie
am besten aus 7 auf der rechten Seite des
Förderbandes 1 zu
entnehmen ist, ist das z. B. durch eine hochkant angeordnete Platte
gebildete Lagerstück 8d2 mit
den Enden der Querstreben 8e, 8h fest verbunden,
z. B. verschraubt, wodurch ein stabiler Verstellrahmen als Träger für die Antriebseinheit
gebildet ist.
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Das
auf jeder Seite angeordnete Lagerstück 8d1 ist zur Einstellung
des Achsabstandes zwischen den Umlenkrollen 3, 4 ebenfalls
jeweils durch einen Schraubentrieb mit der Schraube 20a aktiv
verstellbar, insbesondere spreizbar. Die Schraube 20a ist
z. B. an einem mittelbar oder unmittelbar am Führungsrahmen 2 befestigten
Teil axial abgestützt,
und sie greift z. B. dadurch am Lagerstück 8d1 an, indem sie vom
Förderbandende
her in ein darin befindliches Gewindeloch (nicht dargestellt) eingeschraubt
ist. Dabei ist die Schraube 20a vom freien Ende des Förderbandes 1 her
mit einem nicht dargestellten Drehwerkzeug zugänglich.
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Die
beim Ausführungsbeispiel
gemäß 4 vorhandene
Querstrebe 8f ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7 zweiteilig
ausgebildet mit einem unteren Querstrebenprofil 8f1 und
einer darauf lösbar
befestigten Deckenplatte 8f2, die in der Längsrichtung
verstellbar mit dem Querstrebenprofil 8f1 verbunden ist
und somit eine längsgerichtete
Einstellung ihres keilförmig
angeordneten Innenrandes 67 an die vorhandene Rundung des
umschlungenen Tragbands 12 ermöglicht.
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Im
unteren oder endseitigen Endbereich des Tragbandes 12 kann
eine sich quer erstreckende und im Querschnitt z. B. winkelförmige Abstreifleiste 68 angeordnet
sein, die z. B. im Bereich des unteren horizontalen Schenkels, der
im Querschnitt als Winkel ausgebildeten endseitigen Querstrebe 8g angeordnet
ist.
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Die
Deckenplatte 8f2 ist durch Schrauben lösbar bzw. längs einstellbar befestigt,
die sie von oben in Langlöchern
durchfassen und in Schraubenmuttern einschraubbar sind, die in einer
hinterschnittenen Nut 25 im Querstrebenprofil 8f1 eingesetzt sind.
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Das
Querstrebenprofil 8f1 ist vorzugsweise durch eine jeweils
an beiden Enden angeordnete Schnellschlussverbindung 69 an
den Seitenwangen 8, 9 montierbar bzw. demontierbar.
Hierzu ist jeweils ein Verrastungszapfen 71 vorgesehen,
der einfederbar in einem stirnseitigen Loch des Querstrebenprofils 8f1 sitzt
und in eine Rastausnehmung 72 der zugehörigen Seitenwange 8, 9 selbsttätig einrastbar
ist. Die Rastausnehmung 72 kann z. B. in einem vertikalen
Längsschenkel
eines Befestigungswinkels 73 angeordnet sein, der innenseitig
am Steg 18a der zugehörigen
Seitenwange 8, 9 befestigt ist, vorzugsweise verschraubt
ist. Zum Einfedern des Verrastungszapfens 71 weist dieser
einen z. B. durch einen fest eingesetzten Querstift gebildeten Nocken 74 auf,
der mit einem entsprechenden Werkzeug von oben zugänglich ist,
um den Verrastungszapfen 71 gegen seine elastische Spreizkraft
einzuschieben, wobei der Nocken 74 in eine einseitig und
oben offene Ausnehmung im Querstrebenprofil 8f1 eintauchen
kann.
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Der
Antrieb 13 und die Einstellvorrichtungen 16, 61 sind
vorzugsweise an einem endseitigen Längsabschnitt 2a des
Führungsrahmens 2 ausgebildet,
der lösbar
mit dem in den 6 und 7 nicht dargestellten übrigen Längsabschnitt
des Führungsrahmens 2 verbunden
ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht
es, den Längsabschnitt 2a beim
Vorhandensein verhältnismäßig kleiner
Abmessungen einfach und bequem vorzufertigen, so dass er als Baueinheit
an den übrigen
Längsabschnitt
anbaubar ist. Hierfür
kann der Längsabschnitt 2a eine
an seinem inneren Längsende
angeordnete Querstrebe 8i aufweisen, die mit den inneren
Längsenden
der Endstücke 8a, 9a der
Seitenwangen 8, 9 verbunden ist, vorzugsweise
mittels Schrauben 75 verschraubbar ist, die den Steg 18a und/oder
die Schenkel 18b der Endstücke 8a, 9a durchfassen
und mit der Querstrebe 8i verschraubt sind.
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Zur
Befestigung des Längsabschnitts 2a am übrigen Längsabschnitt
des Führungsrahmens 2 können Schrauben 76 vorgesehen
sein, mit denen die Querstrebe 8i am gegenüberliegenden
Befestigungsteilen des übrigen
Längsabschnitts
des Führungsrahmens 2 verschraubbar
sind, z. B. dabei die Querstrebe 8i von innen durchfassen.
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Als
Antriebsmotor 13a eignet sich vorzugsweise ein so genannter
Schrittmotor, der eine einfache Steuerung mittels einer elektrischen
Steuervorrichtung ermöglicht.