DE2608324B2 - Transporteinrichtung für keramische Formlinge - Google Patents
Transporteinrichtung für keramische FormlingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/08—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
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- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/10—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
- B65G15/105—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface the surface being formed by two or more ropes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für keramische Formlinge, die aus hintereinander
ι ί geschalteten Einheiten zusammengesetzt ist, die jeweils
aus zwei oder mehreren parallel zueinander verlaufenden, an den Übergabestationen durch Umlenkrollen
geführte endlose Keilriemen oder Seilbahnen bestehen. Durch die DE-AS 15 84561 ist eine derartige
Transporteinrichtung bekannt. Diese Ausgestaltung hat sich zwar bewährt, an den Übergabestationen von einer
Einheit zur nachfolgenden Einheit treten hierbei jedoch Schwierigkeiten dadurch auf, daß die an sich besonders
geeigneten Keilriemen durch ihre Elastizität Störungen hervorrufen. Beim Durchlauf von der Antriebsrolle bis
' zur Umlenkrolle ändert sich nämlich je nach Belastung die Dehnung der Keilriemen, und da die Riemen
praktisch niemals gleich gespannt werden können, kommen die Steine schließlich bei der Übergabestation
nicht mehr so an, wie sie aufgesetzt wurden; die neue Bahn übernimmt mehr oder weniger schräg gestellte
Steine. Auch wenn sich dies im allgemeinen in erträglichen Grenzen hält, so ist es doch ein Nachteil, da
diese Transporteinrichtung, die vielfach mit großem Erfolg zum Transport von Formungen durch eine
Trockenanlage verwendet wird, öfters überwacht werden muß. Dies bedingt wiederum einen erheblichen
Aufwand an Personalkosten und schon geringfügige Unterschiede in den Geschwindigkeiten führen zu
leichtem Verziehen der Lage. Außerdem ist ein Gleichlauf der einzelnen Einheiten untereinander
oftmals nicht gegeben, so daß die Formlinge nicht exakt an der Trockenseite ankommen. Dadurch wird wiederum
der Einsatz von automatisch arbeitenden Setzmaschinen, die die Formlinge z. B. auf einen Tunnelwagen
setzen, sehr erschwert
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, die Transporteinrichtung für keramische Formlinge der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß sowohl die
so Keilriemen einer Einheit untereinander als auch die Keilriemen der dieser nachfolgenden Einheit mit
absolutem Gleichlauf angetrieben werden, so daß ein exakter Transport gewährleistet und ein Verziehen der
Formlinge mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Des weiteren soll der erforderliche Bau- und Wartungsaufwand
gering gehalten werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Keilriemen oder Seilbahnen zweier aneinander
anschließender Einheiten der Transporteinrichtung jeweils über eine diesen gemeinsame Trommel geführt
sind und daß zur Synchronisation der Antriebsgeschwindigkeiten der einzelnen Einheiten untereinander
jeder Trommel einer Übergabestation ein Antriebsmotor zugeordnet ist und die Antriebsmotoren der
einzelnen Übergabestationen über eine elektrische Welle miteinander gekuppelt sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die den ankommenden und abgehenden Keilriemen oder Seilbahnen einer Überga-
bestation gemeinsame Trommel als glatte Walze mit gleichbleibendem Durchmesser auszubilden und dieser
zur Führung der Keilriemen oder Seilbahnen bzw. zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels eine oder
mehrere Leitrollen zuzuordnen, /yii' diese Weise
können Keilriemen in beliebiger Anzahl über eine Trommel geführt und angetrieben werden, dennoch
können die Keilriemen ihren seitlichen Absiand zueinander nicht ändern.
Angebracht ist es dabei des weiteren, die Leitrollen als Keilriemenscheiben bzw. als Scheibe mit einer
halbkreisförmigen Rille oder als glatte Walze auszubilden, deren Rillenbreüe gleich oder größer bemessen ist
als die Breite bzw. der Durchmesser der in diesen geführten Keilriemen oder Seilbahnen.
Vorteilhaft ist es ferner, der Trommel einer Übergabestation zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels
jeweils eine parallel zu dieser angeordnete zweite Trommel zuzuordnen, über dit die ankommenden
und/oder abgehenden Keilriemen oder Seif bahnen zweier Einheiten geführt sind. Diese Trommel ist
zweckmäBigerweise als Keilriemenscheibe auszubilden, deren Rillenbreite größer bemessen ist als die Breite
bzw. der Durchmesser der in dieser geführten. Keilriemen oder Seilbahnen. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Endpunkte einer Einheit genau definiert sind und die Keilriemen mit ihren Unterkanten
stets auf der Riemenscheibe aufliegen. Angebracht ist es
des weiteren, die angetriebene Trommel sowie die Leitrollen und ggf. die zweite Trommel in einem vertikal
und/oder horizontal verstellbaren Rahmen zu halten, um ggf. Ungenauigkeiten auf einfache Weise ausgleichen
zu können.
Zum Antrieb der Trommel der Übergabestationen ist diesen zweckmäßigerweise jeweils ein Schleifringläufermotor
zuzuordnen., die untereinander als elektrische Welle geschaltet sind, wobei zum Antrieb der
Schleifringläufermotoren ein mit einem dieser Motoren, vorzugsweise mit dem der angetriebenen Trommel der
ersten Übergabestation zugeordneten Schleifringläufermotoren, starr gekuppelter Drehstromkurzschlußläufermotor
in vorteilhafter Weise vorgesehen werden sollte.
Zur stufenlosen Regelung des Antriebes ist es, um z. B. die Transportgeschwindigkeit der Trockeneinrichtung
an die Arbeitsgeschwindigkeit einer Presse anzupassen, angebracht, dem Drehstromkurzschlußläufermotor
einen elektronischen Frequenzumwandler zuzuordnen.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Transporteinrichtung für keramische Formlinge ist nicht nur einfach
in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit mit geringem Aufwand zu erstellen, sondern diese Transporteinrichtung
ermöglicht vor allem auch einen störungsfreien Betrieb. Werden nämlich die Keilriemen
zweier Einheiten, und zwar die ankommenden und auch die abgehenden Keilriemen über eine gemeinsame
angetriebene Trommel geführt und ist jeder Trommel einer Übergabestation ein Antriebsmotor zugeordnet,
die über eine elektrische Welle miteinander gekuppelt sind, so ist die Geschwindigkeit aller Keilriemen auf
jeden Fall synchronisiert. Die einzelnen Keilriemen oder Seilbahnen werden somit gezwungen, an den
Übergabestationen jeweils die gleiche Geschwindigkeit anzunehmen, so daß, zumal auch die Antriebsmotoren
der einzelnen Trommeln winkelgetreu drehen, ein exakter Gleichlauf der Keilriemen einer Einheit und der
zu den verschiedenen Einheiten gehörenden Transportmittel gewährleistet ist
_ Auf diese Weise ist auch verhindert, daß bei einem
·-> digkeiten auftreten, die zu einem Verschieben der einzelnen Formlinge führen. Des weiteren ändern die
ohne Schwierigkeiten möglich ist, die verschiedensten
in durch einen Trockner zu befördern und somit zu trocknen. Eine Überwachung des Transportvorganges
erübrigt sich dabei, vielmehr werden die Formlinge stets exakt und ohne beschädigt zu werden mittels der
vorschlaggemäß ausgebildeten Transporteinrichtung gefördert
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Transporteinrichtung für keramische Formlinge wird anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Hierbei zeigt
in F i g. 1 die aus mehreren Einheiten gebildete Transporteinrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig.2 die zwischen zwei Einheiten vorgesehene
Übergabestation in Vorderansicht,
Fig.3 die Übergabestation nach Fig.2 im Schnitt
nach der Linie HI-III und
F i g. 4 eine Leitroile der Keilriemen im Schnitt
Die in F i g. 1 mit 1 bezeichnete Einrichtung zum Transport von keramischen Formungen 2, beispielsweise zum Transport der aus einer Presse 3 ausgestoßenen Formungen durch eine Trocknungsanlage, besteht aus mehreren, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier Transporteinheiten 11, 12, 13 und 14, die hintereinander angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Einheiten 11 und 12 bzw. 12 und 13 bzw. 13 und 14 ist jeweils eine diesen gemeinsame Übergabestation 15, 16 und 17 vorgesehen, die im wesentlichen aus je einer Trommel 18 bzw. 19 bzw. 20 besteht
Die in F i g. 1 mit 1 bezeichnete Einrichtung zum Transport von keramischen Formungen 2, beispielsweise zum Transport der aus einer Presse 3 ausgestoßenen Formungen durch eine Trocknungsanlage, besteht aus mehreren, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier Transporteinheiten 11, 12, 13 und 14, die hintereinander angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Einheiten 11 und 12 bzw. 12 und 13 bzw. 13 und 14 ist jeweils eine diesen gemeinsame Übergabestation 15, 16 und 17 vorgesehen, die im wesentlichen aus je einer Trommel 18 bzw. 19 bzw. 20 besteht
dienen mit 21,22,23 und 24 bezeichnete Keilriemen, die
über drehbar gelagerte Unterstützungsrollen 37 laufen, und wie es der Fig.2 entnommen werden kann, im
und 36 umgelenkt werden. Die Leitrollen 36 sind hierbei als herkömmliche Keilriemenscheiben ausgebildet: die
Zum Antrieb der Trommeln 18,19 und 20, über die die Keilriemen 21 und 22 bzw. 22 und 23 bzw. 23 und 24
laufen, sind Schleifringläufermotoren 26, 28 und 30 vorgesehen, die jeweils über ein Getriebe 27,29 bzw. 31
mit den Trommeln 18, 19 bzw. 20 trieblich verbunden sind. An den Motoren 26 der Übergabestation 15 ist
hierbei ein an das Stromnetz 38 angeschlossener Drehstromkurzschlußläufermotor 25 starr gekuppelt,
und die Motoren 26,28 und 30 sind mittels der Schaltung 32 als elektrische Welle geschaltet, d. h. deren Anker
sind parallel geschaltet, so daß sie winkelgetreu drehen. Auf diese Weise ist an den Übergabestationen 15, 16
und 17 ein Ausweichen der Keilriemengeschwindigkeiten ausgeschlossen.
Zur Erhöhung des Umschlingungswinkels der über die Trommeln 18,19 und 20 geführten Keilriemen 21,22,
23 und 24 ist diesen des weiteren eine zweite Trommel 34 zugeordnet, über die sowohl die ankommenden als
auch die abgehenden Keilriemen einer Übergabesiationen laufen. Die Trommeln 34 sind parallel zu den
Trommeln 18, 19 und 20 angeordnet und mit diesen in einem Rahmen 33 gehalten. Der Rahmen 33 ist vertikal
und horizontal verstellbar angeordnet, so daß evtl.
Ungenauigkeiten bei der Montage der Transporteinrichtung
1 ausgeglichen werden können. Die Rillenbreite B der Trommel 34 ist hierbei gem. F i g. 4 größer
bemessen als die Breite feder Keilriemen 21, 22, 23 und
24, so daß diese stets auf der Trommel 34 aufliegen, dennoch aber seitlich geführt sind.
Bei eingeschaltetem Antriebsmotor 25 werden über den mit diesem starr gekuppelten Motor 26 und den mit
diesem wiederum über eine elektrische Welle parallel geschalteten Motoren 28 und 30 die Keilriemen 21, 22,
23 und 24 an den Übergabestationen 15,16 und 17 durch die Trommeln 18, 19 und 20 mit stets gleicher
Geschwindigkeit angetrieben, so daß Drehzahlabweichuneen von einer Station zur anderen ausgeschlossen
sind. Durch die Trommeln 18, 19 und 20 wird vielmehr eine Synchronisation der Einheiten 11, 12, 13 und 14
zueinander als auch ein Angleichen der Geschwindigkeiten der einzelnen Keilriemen dieser Einheiten
vorgenommen, so daß nicht nur eine exakte Übergabe der zu transportierenden Formlinge von einer Einheit
zur anderen gewährleistet, sondern auch ein Verziehen ausgeschlossen ist. Die aus der Presse 3 kommenden
Formlinge werden vielmehr mit absolutem Gleichlauf und ohne daß sie ihre Lage ändern, auf diese Weise z. B.
durch einen Trockner gefördert.
Gemäß Fig. 1 sind die einzelnen Einheiten 11, 12,13 und 14 jeweils mit einer unterschiedlichen Anzahl von
Keilriemen 21, 22,23,24 bestückt. Selbstverständlich ist
es möglich, die Anzalhl der Keilriemen einer Einheit zu
variieren oder konstant zu halten. Auch kann die Umlaufgeschwindigkeit der Kielriemen ohne weiteres
z. B. mittels eines elektronischen Frequenzumwandlers an die Arbeitsgeschwindigkeit der Presse 3 oder an
andere betriebsbedingte Gegebenheiten angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Transporteinrichtung für keramische Formlinge, die aus hintereinander geschalteten Einheiten
zusammengesetzt ist, die jeweils aus zwei oder mehreren parallel zueinander verlaufenden an den
Obergabestationen durch Umlenkrollen geführte endlose Keilriemen oder Seilbahnen bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemen (21, 22, 23, 24) oder Seilbahnen zweier
aneinander anschließender Einheiten(U, 12bzw. 12, 13 bzw. 13,14) der Transporteinrichtung (1) jeweils
über eine diesen gemeinsame Trommel (18, 19, 20) geführt sind und daß zur Synchronisation der
Antriebsgeschwindigkeiten der einzelnen Einheiten (11,12,13,14) untereinander jeder Trommel (18,19,
20) einer Obergabestation (15,16,17) ein Antriebsmotor
(26, 28, 30) zugeordnet ist und die Antriebsmotoren (26,28,30) der einzelnen Obergabestationen
(15,16,17) über eine elektrische Welle (Schaltung 32) miteinander gekuppelt sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ankommenden und
abgehenden Keilriemen (21, 22, 23, 24) oder Seilbahnen einer Übergabestation (15, 16, 17)
gemeinsame Trommel (18, 19, 20) als glatte Walze mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet ist
und daß dieser zur Führung der Keilriemen (21,22, 23,24) oder Seilbahnen eine oder mehrere Leitrollen
(35,36) zugeordnet sind.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrollen (35, 36) als
Keilriemenscheiben bzw. als Scheibe mit einer halbkreisförmigen Rille oder als glatte Walze
ausgebildet sind, deren Rillenbreite gleich oder größer bemessen ist als die Breite (b) bzw. der
Durchmesser der in diesen geführten Keilriemen (21, 22,23,24) oder Seilbahnen.
4. Transporteinrichtung nach einerc der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trommel (19) einer Ubergabestation (16) zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels jeweils
eine parallel zu dieser angeordnete zweite Trommel (34) zugeordnet ist, über die die ankommenden
und/oder abgehenden Keilriemen (22 bzw. 23) oder Seilbahnen zweier Einheiten (12,13) geführt sind.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (34) als Keilriemenscheibe
ausgebildet ist, deren Rillenbreite (B) größer bemessen ist als die Breite (b) bzw. der
Durchmesser der in dieser geführten Keilriemen (21, 22,23,24) oder Seilbahnen.
6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
angetriebene Trommel (19) sowie die Leitrollen (35, 36) und ggf. die zweite Trommel (34) in einem
vertikal und/oder horizontal verstellbaren Rahmen (33) gehalten sind.
7. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Trommeln (18,
19, 20) der Übergabestationen (15, 16, 17) diesen jeweils ein Schleifringläufermotor (26, 28, 30)
zugeordnet ist, die untereinander als elektrische Welle (Schaltung 32) geschaltet sind.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der
Schleifringläufermotoren (26, 28, 30) ein mit einem dieser motoren, vorzugsweise mit dem der angeir:e
benen Trommel (18) der ersten Obergabestation (15) zugeordneten Schleifringläufermotoren (26), starr
gekuppelter Drehstromkurzschlußläufermotor (25) vorgesehen isL
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenlosen Regelung des
Drehstromkurzschlußläufermotors (25) diesem ein elektronischer Frequenzumwandler zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608324 DE2608324B2 (de) | 1976-02-28 | 1976-02-28 | Transporteinrichtung für keramische Formlinge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608324 DE2608324B2 (de) | 1976-02-28 | 1976-02-28 | Transporteinrichtung für keramische Formlinge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608324A1 DE2608324A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2608324B2 true DE2608324B2 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=5971213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762608324 Withdrawn DE2608324B2 (de) | 1976-02-28 | 1976-02-28 | Transporteinrichtung für keramische Formlinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2608324B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005047779B4 (de) * | 2005-10-05 | 2011-02-24 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Förderband, insbesondere für ein Fließband |
-
1976
- 1976-02-28 DE DE19762608324 patent/DE2608324B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2608324A1 (de) | 1977-09-01 |
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