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Die
Erfindung betrifft eine Halte-Vorrichtung für Gebrauchs-Gegenstände und insbesondere für Hohlgefäße sowie
eine Anordnung aus einer solchen Vorrichtung und einem Einbau-Rahmen, die insbesondere
zur Verwendung im Innenraum von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist.
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Aus
dem allgemeinen Stand der Technik sind Aufnahme-Vorrichtungen bekannt, die zur Aufnahme eines
Behältnisses
diese umfassende Gummi-Elemente aufweist. Derartige Vorrichtungen
eigenen sich nur zur Aufnahme von Gegenständen mit kreisförmigem Querschnitt.
Weiterhin haben diese Vorrichtungen den Nachteil, dass diese nach
unten nicht dicht sind.
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Aus
der
DE 199 50 889
A1 ist ein Becherhalter mit einem Steuerring bekannt, der
mehrere auf seiner Innenseite angeordnete Steuernocken aufweist,
die jeweils mit einer Lamelle zusammenwirken, um diese in der Steuerringebene
zu verschwenken. Dadurch wird die Öffnung des Becherhalters auf
den Querschnitt des aufzunehmenden Gegenstands eingestellt.
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Die
DE 20 2004 014 336
U1 offenbart eine Haltevorrichtung mit einer Aufnahmeöffnung.
Darin sind zur Mittelachse sich erstreckende, segmentförmige Abschnitte
angeordnet, die als Weichkomponente und aus Thermoplast oder Elastomer
gebildet sind und flexibel nach unten ausweichen. Dabei sind die
Abschnitte nicht klappbar. Alternativ können auch Bürsten oder Schaumstoffelemente
vorgesehen sein, die flexibel und nachgiebig sind.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme und
Entnahme von Gebrauchs-Gegenständen
bereitzustellen, die eine stabile Aufnahme von Elementen oder Gebrauchs-Gegenständen unterschiedlicher
Formgebung, wie z.B. Behältnisse,
Mobiltelefone oder Taschenrechner, ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere
Ausführungsformen
sind in den auf diese rückbezogenen
Unteransprüchen
beschrieben.
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Erfindungsgemäß ist ein
Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element
mit einer Öffnung,
durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt
in einer Einführungsrichtung
einführbar
sind, und mit einem Verstellelement vorgesehen, das drehbar auf
dem Rahmenelement angeordnet ist. Am Rahmen-Element ist zumindest
ein Halte-Element jeweils mittels einer Schwenkeinrichtung derart angeordnet,
dass dessen im Inneren der Öffnung
gelegener Bereich zwischen einer Ausgangsstellung und einer Haltestellung
in oder entgegen der Einführungsrichtung
schwenkbar ist, wobei die Schwenkeinrichtung einen Schwenkhebel,
der mit einem ersten Abschnitt an dem jeweiligen Halte-Element befestigt
ist, und eine Lagerungseinrichtung aufweist, an der der Schwenkhebel
schwenkbar gelagert ist und die entweder mit dem Verstellelement
oder mit dem Rahmenelement bewegungsfest in Verbindung steht. Eine
Führungsbahn,
mit der ein zweiter Abschnitt des Schwenkhebels formschlüssig zusammenwirkt,
steht je nach der Anordnung der Lagerungseinrichtung entweder mit
dem Rahmenelement bzw. mit dem Verstellelement bewegungsfest in
Verbindung. Die Führungsbahn
hat einen Verlauf, der bei einer Bewegung des Verstellelements sowohl
die Bewegungskomponente des Verstellelementes als auch eine Bewegungskomponente
des zweiten Abschnitts des Schwenkhebels beim Schwenken des Schwenkhebels
erfasst, so dass die Bewegung des Verstellelements mit der Bewegung
des Schwenkhebels gekoppelt ist, um bei einer Bewegung des Verstellelements
das zumindest eine Halte-Element zu verschwenken.
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Das
Halte-Element und die Schwenkeinrichtung können derart gestaltet sein,
dass das zumindest eine Halte-Element in seiner Ausgangsstellung die Öffnung teilweise
oder vollständig überdeckt.
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Die
Lagerungseinrichtung kann eine Achse sowie zwei Stützen aufweisen,
an denen die Achse gelagert ist, wobei der Schwenkhebel drehbar
auf der Achse gelagert ist.
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Das
Verstellelement kann ein Drehring sein.
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Am
Rahmenelement kann ein sich in Einführungsrichtung erstreckendes
zylindrisches Basisteil angeordnet sein, an dem die Führungsbahn
angeordnet ist.
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Der
Schwenkhebel kann in eine Stellung vorgespannt sein, bei der das
daran angeordnete Halte-Element in der Ausgangsstellung ist.
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Das
Rahmenelement kann insbesondere ein Teil einer Mittelkonsole eines
Kraftfahrzeuges sein.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Figuren beschrieben,
die zeigen:
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1 eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
mit einem Rahmen-Element und einer daran angeordneten Halte-Einrichtung
mit Halte-Elementen sowie einen Ausschnitt einer Schub-Einrichtung,
an der die Vorrichtung angeordnet sein kann,
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2 eine
weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
mit einem Rahmen-Element sowie vier daran angeordneten Halte-Elementen,
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3 eine
perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters
mit drei Halte-Elementen schräg
von oben gesehen,
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
nach der 3 schräg von unten gesehen, wobei
eine Ausführungsform
einer Schwenkeinrichtung gezeigt ist, mit der ein Halte-Element
am Rahmen-Element zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung
schwenkbar angeordnet ist,
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5 eine
perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
nach der 3 von der Seite gesehen.
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Der
erfindungsgemäße Halter
oder die erfindungsgemäße Halte-Vorrichtung 1 für Gebrauchs-Gegenstände und
insbesondere für
Hohlgefäße umfasst
ein Rahmen-Element 3 mit einer Öffnung 4 zur zumindest
teilweisen Einführung
von Gebrauchs-Gegenständen
sowie optional eine daran angeordnete Aufnahme-Vorrichtung 7.
Die Öffnung 4 des
Rahmen-Elements 3 des erfindungsgemäßen Halters zur Aufnahme und
Entnahme von Gegenständen
ist dazu vorgesehen, zumindest teilweise Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt
in einer Einführungs-Richtung
R in den Halter 1 einzuführen. Die Öffnung 4 ist vorzugsweise
kreisförmig oder
oval oder in elipsoider Form gestaltet, kann jedoch auch z.B. mehreckig
und generell symmetrisch oder unsymmetrisch gestaltet sein. Das
Rahmen-Element 3 kann fest oder längsverschiebbar und/oder schwenkbar
an einer entsprechenden Führungs-Einrichtung
oder Lagerungs-Einrichtung F eines Einbau-Rahmens E angeordnet sein.
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Die
erfindungsgemäße Aufnahme-Vorrichtung 1 weist
eine Halte-Einrichtung 10 mit
zumindest einem Halte-Element A auf, das jeweils mittels einer Schwenkeinrichtung 50 vorzugsweise
an der Innenseite des Rahmen-Elements 3 zwischen einer
ersten Stellung oder Ausgangsstellung und einer zweiten Stellung
oder Haltestellung schwenkbar angeordnet ist. Das zumindest eine Halte-Element
deckt in seiner ersten Stellung die Öffnung 4 teilweise
oder ganz ab, d.h. das Halte-Element befindet sich dann in einer geschlossenen
Stellung.
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Die
Halte-Einrichtung 10 kann auch aus zwei oder drei oder
mehr als vier Halte-Elementen A gebildet sein. Auch kann die Form
der Halte-Elemente A derart gestaltet sein, dass diese in ihrer
geschlossenen Stellung die Öffnung 4 des
Rahmen-Elements 3 nicht vollständig abdecken. Wesentlich ist,
dass die Halte-Elemente
A durch die Schwenkeinrichtung 50 zumindest an ihren inneren,
dem Rahmen-Element 3 fern liegenden Bereichen B in der
Richtung R, in der ein Gegenstand in den Halter 1 einführbar ist,
beweglich gestaltet sind. Mit anderen Worten: das zumindest eine
Halte-Element ist nach innen beweglich und lässt dadurch die Einführung eines
Gegenstands in die Öffnung 4 und
durch den Bereich zwischen den Teilen zu.
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Die
in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen
des Halters 1 weist ein Rahmen-Element 3 in Ringform
und vier Halte-Elemente 11, 12, 13, 14 auf,
die in ihrer geschlossenen Stellung jeweils ein Viertel der vom
Rahmen-Element umschlossenen Kreisfläche abdeckt. In der Ausführungsform
nach der 3 sind drei Halte-Elemente A über entsprechende
Schwenkeinrichtungen am Rahmen-Element 3 angeordnet. Die
Halte-Elemente sind vorzugsweise
aus Kunststoff gebildet. Die Form der Halte-Elemente kann von technischen
und/oder ästhetischen
Gesichtspunkten bestimmt sein. Die Randlinien der Halte-Elemente können geradlinig (1)
oder krummlinig (2) verlaufen.
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Der
erfindungsgemäße Halter
zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen weist ein Rahmen-Element 3 mit
einer Öffnung 4 auf,
durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt
in einer Einführungsrichtung
R einführbar
sind. Das Rahmen-Element 3 kann ringförmig gestaltet sein (1 und 2).
Es kann auch jede andere Form mit einer Öffnung 4 haben. In der
Darstellung der 3 ist das Rahmen-Element 3 Teil
einer Mittelkonsole im Innenraum eines Kraftfahrzeuges. Die Öffnung 4 ist
vorzugsweise kreisförmig. Die Öffnung 4 kann
jedoch auch anders, z.B. oval oder mehreckig gestaltet sein, wobei
an den Randlinien der Öffnung
oder in deren Nähe
das zumindest eine Halte-Element angeordnet ist.
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Weiterhin
ist ein Verstellelement 6 drehbar auf dem Rahmenelement 3 angeordnet.
Zu diesem Zweck hat das Verstellelement 6 an seiner dem
Rahmen-Element 3 zugewandten Seite eine Auflagefläche 6a,
durch die das Verstellelement 6 auf dem Rahmen-Element 3 zumindest
zwischen zwei Stellungen geführt
gleiten kann und die dadurch die Richtung der Stellbewegung des
Verstellelements 6 bestimmt. Das Verstellelement 6 ist
vorzugsweise als Verstellring oder Drehring gebildet, das drehbar
auf dem Rahmen-Element 3 angeordnet ist, wie es auch in
den 3, 4 und 5 dargestellt
ist. Der Verstellelement 6 muss jedoch nicht eine Form
besitzen, bei der dieser die Öffnung 4 umläuft. Auch
kann das Verstellelement 6 eine Form haben und derart an
der Öffnung
auf dem Rahmenelement 3 angeordnet sein, dass das Verstellelement 6 sich
abschnittsweise an der Öffnung 4 erstreckt.
Auch in diesem Fall muss das Verstellelement 6 zwischen
zwei Stellungen durch entsprechende Führungsmittel geführt sein.
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Jedes
Halte-Element A; 11, 12, 13, 14 ist schwenkbar
gelagert. Dazu ist eine Schwenkeinrichtung 50 mit einem
an jeweils einem Halte-Element mit einem ersten Abschnitt 52 oder
Ende angebrachten Schwenkhebel 51 und mit einer Lagerungseinrichtung 60 zu
dessen drehbarer Lagerung vorgesehen. Ein zweiter Abschnitt 53 oder
ein zweites Ende 53 des Schwenkhebels wird in einer Führungsbahn
F geführt,
vorzugsweise indem der zweite Abschnitt 53 des Schwenkhebels 51 mit
dieser formschlüssig
zusammenwirkt, um bei einer Drehung des Verstellelements das zumindest
eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 zu
verschwenken. Die Formschlüssigkeit
kann sich lediglich auf die Seitenwände der Führungsbahn F und die zur Anlage
daran vorgesehenen Seitenwände
des zweiten Abschnitts 53 beziehen. Die Formschlüssigkeit
kann sich zusätzlich
auch auf eine Führung
des zweiten Abschnitts 53 quer zur Ebene der Führungsbahn
F beziehen.
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Mit
der Schwenkeinrichtung 50 ist das zumindest eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 derart am
Rahmen-Element 3 angeordnet, dass der im zentralen Inneren
der Öffnung 4 gelegene
Bereich des zumindest einen Halte-Elements A, 11, 12, 13, 14 zwischen
einer Ausgangsstellung und einer Haltestellung in oder entgegen
der Einführungsrichtung
R schwenkbar ist. Das Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 und
die Schwenkeinrichtung 50 sind derart gestaltet, dass das
zumindest eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 in
seiner Ausgangsstellung die Öffnung
teilweise oder vollständig überdeckt.
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Die
Führungsbahn
F ist so angeordnet, dass mit der Stellbewegung des Verstellelements 6 ein zweiter
Abschnitt 53 oder ein zweites Ende des Schwenkhebels 51 relativ
zur Führungsbahn
F bewegt wird. Die Führungsbahn
F hat einen Verlauf, die bei einer Bewegung des Verstellelements
sowohl die Bewegungskomponente des Verstellelementes 6 als auch
eine Bewegungskomponente des zweiten Abschnitts 53 des
Schwenkhebels 51 beim Schwenken des Schwenkhebels erfasst.
Dadurch ist die Bewegung des Verstellelements 6 mit der
Bewegung des Schwenkhebels gekoppelt. Die Stellbewegung des Verstellelements 6 verläuft also
quer oder winklig zu der Bewegungsrichtung, die die Bewegung des
zweiten Endes des Schwenkhebels 51 beim Verschwenken desselben
hat.
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In
einer ersten, in den 4 und 5 dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung steht die Lagerungseinrichtung 60 mit dem
Verstellelement 6 in Verbindung oder vorzugsweise ist die
Lagerungseinrichtung 60 an dem Verstellelement 6 unmittelbar oder
mittelbar angebracht. In dieser Ausführungsform ist die Führungsbahn
F am Rahmenelement angeordnet, um bei einer Drehung des Verstellelements das
zumindest eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 zu
verschwenken. Mit dem formschlüssigen
Zusammenwirken ist der zweite Abschnitt 53 in der Führungsbahn
F verschiebbar. Bei dieser Ausführungsform
wird bei einer Bewegung des Verstellelementes 6 relative
zum Rahmenelement 3 die mit diesem verbundene Schwenkeinrichtung 50 und
das daran angeordnete zumindest eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 mitbewegt.
Dadurch wird auch der zweite Abschnitt 53 des Schwenkhebels 51 relativ
zur Führungsbahn
F bewegt, da diese am Rahmenelement 3 angeordnet ist. Aufgrund
des formschlüssigen
Zusammenwirkens des zweiten Abschnitts 53 mit der Führungsbahn
F wird somit der Schwenkhebel 51 verschwenkt und das daran
angeordnete zumindest eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 in
vorbestimmter Weise bewegt.
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Die
Führungsbahn
F kann dabei direkt am Rahmen-Element 3 angeordnet oder
befestigt sein. Auch kann am Rahmenelement 3 ein sich in
Einführungsrichtung
R erstreckendes Basisteil 8 angeordnet sein, an dem die
Führungsbahn
F angeordnet ist. Das Basisteil 8 kann insbesondere zylindrisch
gebildet sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Halter
mehr als ein Halte-Element aufweist.
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Die
Lagerungseinrichtung 60 kann auf verschiedene Weise gestaltet
sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
weist diese eine Achse 55 sowie zwei Stützen 57, 58 auf,
an denen die Achse 55 gelagert ist. Der Schwenkhebel 51 ist
dabei drehbar auf der Achse 55 gelagert. Auch kann umgekehrt
die Achse 55 am Schwenkhebel fixiert sein und die Achse
drehbar an den Stützen 57, 58 gelagert
sein.
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In
einer Weiterführung
der Erfindung ist der Schwenkhebel 51 in eine Stellung
vorgespannt, bei der das daran angeordnete Halte-Element in der Ausgangsstellung ist.
Dies kann dadurch realisiert sein, dass die Achse 55 zumindest
abschnittsweise als Torsionsfeder ausgebildet ist. Auch kann zwischen
Rahmen-Element 3 und
Schwenkhebel 51 eine Feder in der genannten Vorspannrichtung
wirken.
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In
einer zweiten, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform
der Erfindung steht die Lagerungseinrichtung 60 mit dem
Rahmenelement 3 in Verbindung oder vorzugsweise ist die
Lagerungseinrichtung 60 an dem Rahmenelement 3 unmittelbar oder
mittelbar angebracht. In dieser Ausführungsform ist die Führungsbahn
F am Verstellelement 6 mittelbar oder unmittelbar angeordnet,
um bei einer Drehung des Verstellelements 6 das zumindest
eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 zu
verschwenken. Bei dieser Ausführungsform
wird bei einer Bewegung des Verstellelementes 6 die mit
diesem verbundene Führungsbahn
F relativ zum zweiten Abschnitt 53 bewegt, da dabei die
am Rahmenelement 3 angeordnete Schwenkeinrichtung gegenüber der
Führungsbahn
F ruht. Aufgrund des formschlüssigen
Zusammenwirkens des zweiten Abschnitts 53 mit der Führungsbahn
F wird somit der Schwenkhebel 51 verschwenkt und das daran
angeordnete zumindest eine Halte-Element A, 11, 12, 13, 14 in
vorbestimmter Weise bewegt.