DE202017106909U1 - Abdeckung für ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug mit gekoppelten Deckelhälften - Google Patents

Abdeckung für ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug mit gekoppelten Deckelhälften Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Abdecken eines Ablagefachs eines Kraftfahrzeuges mit zwei Scharnierachsen (2, 3), die parallel zueinander am Ablagefach angeordnet sind, zwei Deckelhälften (4, 5), die an jeweils einer der Scharnierachsen (2, 3) angeordnet sind und die Deckelhälften (4, 5) zwischen einer Offenstellung, in der das Ablagefach freigegeben sowie einer Geschlossenstellung, in der das Ablagefach durch die Deckelhälften (4, 5) verschlossen ist, verschwenkbar sind und zumindest einer Kopplungseinheit (6), die zur Synchronisierung einer Verschwenkbewegung der Deckelhälften (4, 5) zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung mit den Deckelhälften (4, 5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (6) zumindest eine Pendelstange (7) umfasst, an deren Enden jeweils ein Koppelstab (8, 9) gelenkig angeordnet ist, so dass die Pendelstange (7) und die Koppelstäbe (8, 9) zumindest in der Geschlossenstellung derart zueinander angeordnet sind, dass zwischen dem jeweiligen Koppelstab (8, 9) und der Pendelstange (7) ein spitzer Winkel eingeschlossen wird, an jeder Deckelhälfte (4, 5) eine Führungskulisse (10, 11) angeordnet ist, in der jeweils ein Koppelstab (8, 9) mit seinem der Pendelstange (7) gegenüberliegenden Ende beweglich geführt ist, die Führungskulissen (10, 11) jeweils eine Form ausbilden, die einer Halbparabel mit einem Scheitelpunkt (12) entsprechen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken eines Ablagefaches für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die zumindest zwei um jeweils eine Achse verschwenkbare Deckelhälften umfasst.
  • Stand der Technik
  • Mehrteilige Ablagedeckel für Ablagen im Innenraum von Kraftfahrzeugen sind im Stand der Technik bereits bekannt.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 10 2015 105 977 B3 ein Ablagefach für ein Fahrzeug, das einen Ablagebereich und zwei Deckel umfasst. Die Deckel sind zwischen einer den Ablagebereich verschließenden Schließstellung und einer den Ablagebereich öffnenden Öffnungsstellung überführbar. An jedem Deckel ist zumindest eine Feder, die ein feststehendes Federende und ein bewegliches Federende aufweist, wobei die Feder unter einer Federvorspannung steht, um den zugehörigen Deckel in Richtung seiner Öffnungsposition zu drücken, wobei eine Position zumindest eines Federendes zur Einstellung der Federvorspannung stufenlos verstellbar ist.
  • Die DE 20 2011 108 262 U1 offenbart einen Fachdeckel zum Verschließen einer Öffnung. Der Fachdeckel umfasst einen Deckelkörper, der zwischen einer die Öffnung freigebenden und einer die Öffnung verschließenden Stellung verschwenkbar ist, eine Achse zum verschwenkbaren Halten des Deckelkörpers an einem Grundkörper und eine Beaufschlagungseinrichtung, die, bevorzugt durch Torsion um die Achse, spannbar ist und den Deckelkörper in Richtung der die Öffnung freigebenden Stellung beaufschlagt, gekennzeichnet durch eine Aufnahme, die auf der Achse bevorzugt drehbar gelagert an dem Grundkörper fixierbar ist, so dass die Beaufschlagungseinrichtung durch Fixieren der Aufnahme unter Vorspannung relativ zu dem Grundkörper fixiert ist.
  • Weiterhin offenbart die DE 10 2011 079 653 A1 ein Fach, insbesondere ein Ablagefach für Fahrzeuge, mit mehrteiligem Deckel, mindestens zwei gelenkig gelagerten Deckelteilen, die zumindest gemeinsam bewegbar sind und einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der Deckelteile. Dabei verbindet mindestens ein biegeschlaffes Element die Deckelteile miteinander, um die Bewegung der Deckelteile zu synchronisieren.
  • Bei mehrteiligen Deckeln ist es häufig wünschenswert, dass bei gleichzeitiger Öffnung der Deckel eine möglichst synchrone Deckelöffnung zu beobachten ist und gleichzeitig sicher gestellt wird, dass nur einer der Deckel geöffnet wird, wenn bspw. ein weiterer Deckel geschlossen bleiben soll oder durch eine Kraft belastet wird.
  • Die im Stand der Technik bekannten Lösungen weisen hierbei jedoch den Nachteil auf, dass entweder eine zu aufwändige Kinematik notwendig ist, um diesen Anforderungen gerecht zu werden oder nur ein Teil der Anforderungen durch die im Stand der Technik bekannten Lösungen erfüllt wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Abdecken eines Ablagefachs für Kraftfahrzeuge bereit zu stellen, die zumindest zwei Deckelhälften umfasst, die zumindest einen der im Stand der Technik genannten Nachteile überwindet.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den begleitenden Figuren angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdecken eines Ablagefachs eines Kraftfahrzeuges umfasst zumindest zwei Scharnierachsen, die parallel zueinander am Ablagefach angeordnet sind. Das Ablagefach kann beispielsweise in einer Mittelkonsole, insbesondere eines Personenkraftwagens, angeordnet sein. An jeder der Scharnierachsen ist jeweils eine Deckelhälfte beweglich und um die jeweilige Scharnierachse verschwenkbar angeordnet. Die zwei Deckelhälften sind zwischen einer Offenstellung, in der das Ablagefach freigegeben sowie einer Geschlossenstellung, in der das Ablagefach durch die Deckelhälften verschlossen ist, verschwenkbar. Die Deckelhälften können in der Geschlossenstellung zum Beispiel eine Armauflage ausbilden. Weiterhin können die Deckelhälften mit einem Dekorstoff, wie zum Beispiel Leder, Kunstleder oder einer Folie bespannt sein und darüber hinaus weitere Elemente, wie ein Heizelement oder Bedienelemente aufweisen.
  • Die Deckelhälften sind mit einer Kopplungseinheit verbunden. Die Kopplungseinheit dient dabei der Synchronisierung einer Verschwenkbewegung der Deckelhälften zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung. Die Kopplungseinheit ist bevorzugt an einer Schmalseite des Ablagefachs angeordnet. Die Deckelhälften werden von der Kopplungseinheit dabei bevorzugt derart gekoppelt, dass die Bewegungsgeschwindigkeit der Deckelhälften möglichst gleich ist und die Deckelhälften zumindest bei der Bewegung von der Geschlossenstellung in die Offenstellung die Offenstellung möglichst gleichzeitig erreichen. Es ist an dieser Stelle von Vorteil, wenn beide Deckelhälften in der Offenstellung den gleichen Öffnungswinkel aufweisen.
  • Die Kopplungseinheit umfasst zumindest eine Pendelstange, an deren Enden jeweils ein Koppelstab gelenkig angeordnet ist, so dass die Pendelstange und die Koppelstäbe zumindest in der Geschlossenstellung derart zueinander angeordnet sind, dass zwischen dem jeweiligen Koppelstab und der Pendelstange ein spitzer Winkel eingeschlossen wird. Der spitze Winkel weist bevorzugt ein Winkelmaß zwischen 10 und 45 Grad auf. Weiterhin ist an jeder Deckelhälfte eine Führungskulisse angeordnet, in der jeweils ein Koppelstab mit seinem der Pendelstange gegenüberliegenden Ende beweglich geführt ist. Die Führungskulisse kann beispielsweise in die Stirnseite der Deckelhälften eingebracht sein. Ebenso können die Deckelhälften ein zusätzliches Anbauteil aufweisen, das die Führungskulisse ausbildet. Das Anbauteil kann separat an den Deckelhälften montiert, oder auch einstückig mit den Deckelhälften ausgebildet sein.
  • Die Führungskulissen der beiden Deckelhälften bilden jeweils eine Form aus, die einer Halbparabel mit einem Scheitelpunkt entsprechen. Unter einer Halbparabel kann in diesem Zusammenhang eine Parabel verstanden werden, die nur einen Parabelast aufweist. Der Parabelast muss hierbei nicht vollständig ausgebildet sein. Es ist ebenso möglich, dass die Führungskulisse nur einen Teil der mathematischen Parabel folgt, die der Formgebung der Halbparabel der Führungskulisse zugrunde liegt. Die mathematische Parabel, die der Formgebung der Führungskulisse zugrunde liegt, kann dabei durch eine mathematische Funktion, insbesondere eine Funktion n-ter Ordnung (n ist Element der natürlichen Zahlen), gebildet sein. Die Führungskulissen sind dabei bevorzugt derart zueinander angeordnet, dass die Scheitelpunkte beider Halbparabeln einander zugewandt sind. Bilden die Halbparabeln den Scheitelpunkt der mathematischen Parabel, die der Formgebung der Halbparabel zugrunde liegt, nicht aus, so sind die gedachten Scheitelpunkte beider Halbparabeln einander zugewandt. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Führungskulissen senkrecht zur Schwenkachse angeordnet sind. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Führungskulissen zumindest in der Geschlossenstellung zumindest teilweise zwischen den Schwenkachsen angeordnet sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau können die Deckelhälften auf einfache Weise miteinander gekoppelt werden, um ein synchrones Bewegen beider Deckelhälften zwischen Geschlossenstellung und Offenstellung zu ermöglichen. Dies gilt sowohl für den Fall, dass die Deckelhälften von selbst, bspw. über eine vorgespannte Feder oder manuell über den Fahrgast, bewegt werden. Durch die Kopplungseinheit wird die Bewegung einer Deckelhälfte auf die jeweils andere Deckelhälfte übertragen. Öffnet also bspw. ein Fahrgast nur eine der Deckelhälften, wird die jeweils andere Deckelhälfte ebenfalls in die Öffnungsposition bewegt. Die Führungskulissen und deren spezielle Formgestaltung in Form einer Halbparabel führen dabei zu einer besonders günstigen Kraftübertragung von der Kopplungseinheit auf die Deckelhälfte, so dass die Kopplungseinheit und die Führungskulissen vergleichsweise klein dimensioniert werden können.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Halbparabeln der Führungskulissen einen Scheitelpunkt aufweisen. Die Scheitelpunkte beider Halbparabeln sind zumindest in der Geschlossenstellung bevorzugt einander zugewandt angeordnet, indem die Halbparabel der Führungskulisse auch den Scheitelpunkt der zugrunde liegenden mathematischen Parabel ausbildet. Es ist darüber hinaus von besonderem Vorteil, wenn zumindest in der Geschlossenstellung die Enden der Koppelstäbe am Scheitelpunkt angeordnet sind. Auf diese Weise kann eine besonders effektive Kraftübertragung zwischen Koppelstab und Deckelhälfte erfolgen, so dass sich die Deckelhälften mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand öffnen lassen.
  • Des Weiteren kann es von Vorteil sein, wenn die Koppelstäbe und die Pendelstange zumindest in der Geschlossenstellung eine "Z"-Form oder "N"-Form ausbilden. Hierbei bildet die Pendelstange entsprechend einen Mittelteil des "Z" bzw. des "N" aus, während die Koppelstäbe die an den Mittelteil anliegenden Abschnitte ausbilden. Bei einer derartigen Anordnung kann die Kopplungseinheit besonders flach ausgeführt werden, was den notwendigen Bauraum für die Kopplungseinheit erheblich senkt, ohne die Funktionalität der Kopplungseinheit zu beeinflussen.
  • Die Parabeläste der Halbparabeln der Führungskulissen erstrecken sich bevorzugt von der jeweiligen Deckelhälfte, an der die Führungskulisse bzw. die jeweilige Halbparabel angeordnet ist, weg. Unter "sich weg erstrecken" kann in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass sich die Halbparabel, beginnend von dem Scheitelpunkt oder zumindest dem gedachten Scheitelpunkt, über ihren Verlauf von der Deckelhälfte entfernt, der Abstand zwischen der Halbparabel und der Deckelhälfte also zunimmt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Koppelstäbe über Führungselemente in den Führungskulissen geführt sind. Die Führungselemente können zum einen dazu dienen, dass die Koppelstäbe in der Führungskulisse gehalten werden und sich nicht ohne Weiteres aus der Führungskulisse lösen können. Weiterhin können die Führungselemente die Reibung zwischen dem jeweiligen Koppelstab und der entsprechenden Führungskulisse entsprechend reduzieren, um die Bewegung der Deckelhälften bzw. der Kopplungseinheit möglichst nicht zu behindern. Die Führungselemente können zum Beispiel als, Rad, Rolle, Walze, Kugel oder Zahnrad ausgeführt sein, die rotierbar in den Koppelstäben befestigt sind und innerhalb der Führungskulisse angeordnet sind. Die Führungskulisse kann ebenfalls entsprechend ausgestaltet sein, um ein Herauslösen der Koppelstäbe zu verhindern. Beispielsweise können die Führungskulissen Wandungen, Vertiefungen oder andere geometrische Ausgestaltungen aufweisen, die dies begünstigen.
  • An zumindest einem Ende der Pendelstange kann ein Federelement angeordnet sein. Das Federelement kann beispielsweise dazu dienen, die Kopplungseinheit vorzuspannen, so dass durch die Kopplungseinheit nicht nur eine kinematische Kopplung zwischen den Deckelhälften realisiert wird, sondern die Kopplungseinheit selbst die Deckelhälften zumindest teilweise bewegt. Die Kopplungseinheit kann beispielsweise in der Geschlossenstellung derart durch das Federelement vorgespannt sein, dass beim Entspannen des Federelements die Kopplungseinheit derart bewegt wird, dass die Deckelhälften in die Offenstellung bewegt werden. Das Federelement kann dabei zusammen mit einem Koppelstab an einem Ende der Pendelstange befestigt sein. Es ist hierbei von Vorteil, wenn die Kraft der vorgespannten Feder zumindest zum Großteil in Richtung des Koppelstabes wirkt, der am gleichen Ende, wie die vorgespannte Feder angeordnet ist. Weiterhin ist es möglich, dass an beiden Enden der Pendelstange Federelemente angeordnet sind, um die Federwirkung entsprechend zu verstärken. Die Federelemente sind dabei bevorzugt derart vorgespannt, dass beide Federelemente sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken und möglichst nicht behindern. Bei dem Federelement kann es sich beispielsweise um eine Druckfeder handeln.
  • Alternativ oder zusätzlich kann an zumindest einem Ende der Pendelstange ein Dämpfungselement angeordnet sein, dass die Bewegung der Kopplungseinheit in zumindest einer Bewegungsrichtung dämpft. Sofern ein Federelement Anwendung findet, kann die Dämpfungswirkung des Dämpfungselements der Federkraft des Federelements entgegen gerichtet sein, wobei die Dämpfungswirkung des Dämpfungselements jedoch derart dimensioniert ist, dass eine Bewegung der Kopplungseinheit, die beispielsweise durch das Federelement induziert ist, von dem Dämpfungselement zwar verlangsamt, jedoch nicht blockiert wird. Das Dämpfungselement kann beispielsweise durch einen Fluiddämpfer, wie zum Beispiel ein Silikondämpfer, realisiert sein.
  • Sowohl die Pendelstange als auch die Koppelstäbe können in einer Ebene angeordnet sein, die senkrecht zu den Scharnierachsen verläuft. Auf diese Weise können Pendelstange und Koppelstäbe an einer Stirnseite des Ablagefachs angeordnet werden, so dass eine möglichst bauraumsparende Montage der Kopplungseinheit ermöglicht wird. Gleichzeitig ist die Kopplungseinheit gut erreichbar und kann auf einfache Weise gewartet werden.
  • Die Deckelhälften können darüber hinaus jeweils ein Verriegelungselement aufweisen, das die Deckelhälften in der Geschlossenstellung fixiert hält. Das Verriegelungselement kann eine Betätigungseinrichtung umfassen, die es ermöglicht, die Fixierung zu lösen. Durch das Verriegelungselement kann vermieden werden, dass sich die Deckelhälften selbstständig, zum Beispiel durch Erschütterungen, zwischen der Öffnungsstellung und der Geschlossenstellung bewegen. Weiterhin können die Deckelhälften zum Beispiel über ein Federelement an der Kopplungseinheit in der Geschlossenstellung derart vorgespannt sein, dass die Deckelhälften bei Lösen des Verriegelungselements von selbst in die Offenstellung bewegt werden.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Pendelstange um eine Achse rotierbar ist, die parallel zu den Scharnierachsen angeordnet ist. Hierzu kann eine zusätzliche Rotationsachse vorgesehen sein, an der die Pendelstange befestigt werden kann. Die Rotationsachse kann zum Beispiel an dem Ablagefach oder an einem an das Ablagefach angrenzendem Bauteil angeordnet sein.
  • Um eine Vorrichtung bereitstellen zu können, bei der auch möglich ist, dass nur eine der Deckelhälften bewegt wird, kann die Pendelstange zwei Abschnitte umfassen, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Durch das Gelenk sind die Abschnitte beweglich zueinander angeordnet. Das Gelenk umfasst weiterhin ein Arretierungselement, mit dem das Gelenk in zumindest einer Position arretierbar ist. Das Arretierungselement ist dabei bevorzugt einstellbar, so dass das Gelenk durch das Arretierungselement einen Arretierungszustand, in dem das Gelenk arretiert ist und einen Bewegungszustand, in dem das Gelenk frei beweglich ist, besitzt. Vorzugsweise wird das Gelenk in einer Position arretiert, in der beide Abschnitte parallel zueinander angeordnet sind. Durch einen derartigen Aufbau können die Deckelhälften voneinander entkoppelt werden, so dass die Deckel unabhängig voneinander bewegbar sind. Ist hingegen eine gekoppelte Bewegung gewünscht, kann dies über das Arretierungselement eingestellt werden.
  • Es ist an dieser Stelle von besonderem Vorteil, wenn das Arretierungselement eine Hülse umfasst und die Pendelstange durch die Hülse hindurch geführt ist. In diesem Fall kann das Arretierungselement auf einfache Weise eingestellt werden, indem die Hülse entlang der Pendelstange verschoben wird. Die Hülse kann in diesem Zusammenhang federbeaufschlagt sein, so dass die Hülse bspw. in einer definierten Position gehalten wird, wenn keine Kraft auf diese wirkt bzw. wenn die Hülse aus der definierten Position heraus bewegt wurde, von selbst in die definierte Position zurück kehrt sofern keine Kraft auf die Hülse ausgeübt wird.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn das Arretierungselement ein Betätigungselement umfasst, mit dem das Arretierungselement steuerbar und das Gelenk insbesondere zwischen dem Arretierungszustand und dem Bewegungszustand einstellbar ist. Das Betätigungselement kann zum Beispiel ein mechanischer oder elektromechanischer Schalter oder Hebel sein. Das Betätigungselement kann bspw. direkt von einem Fahrgast oder auch von der Bordelektronik des Fahrzeuges angesteuert werden.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Darüber hinaus sind weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die dort und oben beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Ansicht;
  • 3a bis 3c eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Kopplungseinheit und;
  • 4a und 4b eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Führungskulisse.
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer schematischen Darstellung. Dabei wird die Vorrichtung 1 in 1 in einer Geschlossenstellung und in 2 in einer Offenstellung gezeigt. Die Vorrichtung 1 umfasst zwei Deckelhälften 4, 5, die jeweils an einer Scharnierachse 2, 3 verschwenkbar angeordnet sind. Die Vorrichtung 1 umfasst darüber hinaus eine Kopplungseinheit 6, die über jeweils eine Führungskulisse 10, 11 mit den Deckelhälften 4, 5 verbunden sind. Die Kopplungseinheit 6 besitzt eine Pendelstange 7 an deren Enden jeweils ein Koppelstab 8, 9 angeordnet ist. Die Koppelstäbe 8, 9 verfügen des Weiteren an ihren der Pendelstange 7 abgewandten Ende ein Führungselement 14, über das die Koppelstäbe 8, 9 in der Führungskulisse 10, 11 geführt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Führungselementen 14 um Rollen, die drehbar an den Koppelstäben 8, 9 gelagert sind.
  • An einem Ende der Pendelstange 7 sind darüber ein Federelement 15 sowie ein Dämpfungselement 16 angeordnet. Das Federelement 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Druckfeder, wobei die Druckfeder im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Geschlossenstellung vorgespannt und in der Offenstellung entspannt ist. Das Dämpfungselement 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Silikondämpfer ausgebildet.
  • Die Deckelhälften 4, 5 werden in der Geschlossenstellung über nicht gezeigte Verriegelungselemente fixiert. Werden die Verriegelungselemente gelöst, so dass die Deckelhälften 4, 5 aus der Fixierung gelöst werden, beginnt sich das Federelement 15 zu entspannen. Die Kraft des Federelements 15 wirkt dabei auf die Pendelstange 7 und einen der Koppelstäbe 9. Durch die Kraft des Federelements 15 wird die Pendelstange 7 um eine nicht gezeigte Rotationsachse in Rotation versetzt. Gleichzeitig bewegen sich die Koppelstäbe 8, 9 in Richtung der Symmetrieachsen 2, 3. Die Führungselemente 14 werden dadurch an eine Wandung der Führungskulissen 14 gepresst. Da die Führungskulissen 10, 11 die Form einer Halbparabel aufweisen, erfolgt hierbei eine Kraftaufteilung. Ein Teil der Kraft wirkt in Richtung der jeweiligen Deckelhälfte 4, 5, was dazu führt, dass die Deckelhälften 4, 5 sich in die Offenstellung bewegen. Gleichzeitig wirkt ein Teil der Kraft weiterhin in Richtung Symmetrieachse 2, 3, so dass sich die Koppelstäbe 8, 9 weiter entlang der Führungskulissen 10, 11 bewegen. Die Parabeläste 13 der Führungskulissen 10, 11 sind dabei derart ausgestaltet, dass die Führungselemente 14 in der Geschlossenstellung am Scheitelpunkt 12 der Halbparabel angeordnet sind.
  • 3a bis 3c zeigen einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Bereich der Kopplungseinheit 6. In 3a befinden sich beide nicht gezeigte Deckelhälften in der Geschlossenstellung. Die Pendelstange 7 besteht in diesem Fall aus einem ersten und einem zweiten Pendelstangenabschnitt 17, 18, die über ein Gelenk 19 zueinander beweglich miteinander verbunden werden. Die Kopplungseinheit 6 umfasst des Weiteren ein Arretierungselement 20, das auf der Pendelstange 7 angeordnet ist. Das Arretierungselement 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Hülse 21 ausgebildet, wobei die Pendelstange 7 durch die Hülse 21 hindurch verläuft. Die Hülse 21 ist dabei verschieblich an der Pendelstange 7 angeordnet. An jedem Ende der Pendelstange 7 sind darüber hinaus ein Federelement 15 und ein Dämpferelement 16 angeordnet.
  • Durch das Arretierungselement 20 lässt sich die Kopplung beider nicht gezeigten Deckelhälften über die Kopplungseinheit 6 ausschalten. Ist die Hülse 21 über das Gelenk 19 geschoben, ist eine Beweglichkeit der beiden Pendelstangenabschnitte 17, 18 zueinander nicht gegeben, so dass eine Bewegungskopplung beider Deckelhälften gegeben ist. Diese Anordnung ist in 3a gezeigt.
  • Soll jedoch nur eine nicht gezeigte Deckelhälfte bewegt werden, kann durch Verschiebung der Hülse die Kopplung aufgehoben werden. In 3b ist die Hülse 21 nach oben verschoben, so dass sich der zweite Pendelstangenabschnitt 18 unabhängig von dem ersten Pendelstangenabschnitt 17 bewegen kann. Soll im vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Pendelstangenabschnitt 17 unabhängig vom zweiten Pendelstangenabschnitt 18 beweglich sein, so wird die Hülse 21 nach unten verschoben, wie in 3c dargestellt.
  • 4a und 4b zeigen einen Ausschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer vergrößerten Darstellung im Bereich einer der Führungskulissen 10 in einer Offenstellung und in einer Geschlossenstellung. In der Führungskulisse 10, die einen Parabelast 13 einer Halbparabel mit Scheitelpunkt 12 ausbildet, ist ein Koppelstab 9 über ein Führungselement 14, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rolle ausgebildet ist, geführt. In der Geschlossenstellung, die in 4a dargestellt ist, befindet sich die Rolle am Scheitelpunkt 12 der Halbparabel. In der Offenstellung, die in 4b dargestellt ist, befindet sich die Rolle am Ende des Parabelastes 13.
  • Die mit Bezug auf die Zeichnungen gemachten Ausführungen sind in keiner Hinsicht als Verzicht zu deuten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Scharnierachse
    3
    Scharnierachse
    4
    Deckelhälfte
    5
    Deckelhälfte
    6
    Kopplungseinheit
    7
    Pendelstange
    8
    Koppelstab
    9
    Koppelstab
    10
    Führungskulisse
    11
    Führungskulisse
    12
    Scheitelpunkt
    13
    Parabelast
    14
    Führungselement
    15
    Federelement
    16
    Dämpfungselement
    17
    erster (Pendelstangen-)Abschnitt
    18
    zweiter (Pendelstangen-)Abschnitt
    19
    Gelenk
    20
    Arretierungselement
    21
    Hülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015105977 B3 [0003]
    • DE 202011108262 U1 [0004]
    • DE 102011079653 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Abdecken eines Ablagefachs eines Kraftfahrzeuges mit zwei Scharnierachsen (2, 3), die parallel zueinander am Ablagefach angeordnet sind, zwei Deckelhälften (4, 5), die an jeweils einer der Scharnierachsen (2, 3) angeordnet sind und die Deckelhälften (4, 5) zwischen einer Offenstellung, in der das Ablagefach freigegeben sowie einer Geschlossenstellung, in der das Ablagefach durch die Deckelhälften (4, 5) verschlossen ist, verschwenkbar sind und zumindest einer Kopplungseinheit (6), die zur Synchronisierung einer Verschwenkbewegung der Deckelhälften (4, 5) zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung mit den Deckelhälften (4, 5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (6) zumindest eine Pendelstange (7) umfasst, an deren Enden jeweils ein Koppelstab (8, 9) gelenkig angeordnet ist, so dass die Pendelstange (7) und die Koppelstäbe (8, 9) zumindest in der Geschlossenstellung derart zueinander angeordnet sind, dass zwischen dem jeweiligen Koppelstab (8, 9) und der Pendelstange (7) ein spitzer Winkel eingeschlossen wird, an jeder Deckelhälfte (4, 5) eine Führungskulisse (10, 11) angeordnet ist, in der jeweils ein Koppelstab (8, 9) mit seinem der Pendelstange (7) gegenüberliegenden Ende beweglich geführt ist, die Führungskulissen (10, 11) jeweils eine Form ausbilden, die einer Halbparabel mit einem Scheitelpunkt (12) entsprechen.
  2. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbparabeln jeweils einen Scheitelpunkt (12) aufweisen und die Scheitelpunkte beider Halbparabeln einander zugewandt sind.
  3. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstäbe (8, 9) und die Pendelstange (7) zumindest in der Geschlossenstellung eine "Z"-Form oder "N"-Form ausbilden.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parabeläste (13) der Halbparabeln sich zumindest von der jeweiligen Deckelhälfte (4, 5) weg erstrecken, an der die Halbparabel angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstäbe (8, 9) über Führungselemente (14), insbesondere Rollen, Kugeln oder Zahnräder in den Führungskulissen (10, 11) geführt sind.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Ende der Pendelstange (7) ein Federelement (15), insbesondere eine Druckfeder, angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Ende der Pendelstange (7) ein Dämpfungselement (16) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstange (7) und die Koppelstäbe (8, 9) in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu den Scharnierachsen (2, 3) verläuft.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhälften (4, 5) jeweils ein Verriegelungselement aufweisen, das die Deckelhälften (4, 5) in der Geschlossenstellung fixiert hält.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstange (7) um eine Achse rotierbar ist, die parallel zu den Scharnierachsen (2, 3) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstange (7) zwei Abschnitte (17, 18) umfasst, die über ein Gelenk (19) miteinander verbunden sind und das Gelenk (19) ein Arretierungselement (20) umfasst, mit dem das Gelenk (19) in zumindest einer Position arretierbar ist.
  12. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (20) eine Hülse (21) umfasst, wobei die Pendelstange (7) durch die Hülse (21) hindurch geführt ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (20) ein Betätigungselement umfasst, mit dem das Arretierungselement (20) steuerbar ist.
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