DE102006009233A1 - Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers, dessen Gebläsemotor ansteuerbar ausgebildet ist, wobei ein Steuersignal für die Ansteuerung des Gebläsemotors wahlweise von Hand oder Fuß mittels der Vorrichtung zwischen zwei Positionen A und B jeweils auf einen bestimmten Wert einstellbar ist. Erfindungsgemäß ist über eine erste Endposition B hinaus ein Turbobetrieb des Gebläsemotors aktivierbar. Nach der Erfindung arbeitende Vorrichtungen zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers ergänzen definierte Leistungsbereiche L1, L2, L3 vorteilhaft um einen Turbobetrieb, dessen Leistungsbereich zum Reinigen von hartnäckigen und sehr starken Verschmutzungen geeignet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers, dessen Gebläsemotor ansteuerbar ausgebildet ist, wobei ein Steuersignal für die Ansteuerung des Gebläsemotors wahlweise von Hand oder Fuß mittels der Vorrichtung zwischen zwei Positionen A und B jeweils auf einen bestimmten Wert einstellbar ist.
- Insbesondere aus der
EP 0 678 271 B1 ist bereits eine Schaltungsanordnung. zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers bekannt, dessen Gebläsemotor ein mittels einer Ansteuerschaltung steuerbares Halbleiterelement zugeordnet ist, wobei die Ansteuerschaltung einen Vergleichen enthält, dem ein sich periodisch veränderndes Signal und ein einstellbares Steuersignal zugeführt ist und aus dessen Ausgangssignal die Steuerimpulse für das Halbleiterschaltelement gebildet sind, und das Steuersignal für die Ansteuerschaltung wahlweise von Hand jeweils auf einen bestimmten Wert einstellbar oder mittels eines Druckschalters zwischen zwei vorgegebenen, unterschiedlichen werten umschaltbar ist. Eine solche Schaltungsanordnung kommt vorteilhaft zwar mit nur einem Druck- bzw. Schiebeschalter aus. - Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers bereitzustellen, bei welcher insbesondere bei stark verschmutzen Bodenbelägen der erforderliche Leistungsbedarf schnell abgerufen werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers baut auf gattungsgemäßen Vorrichtungen dadurch auf, dass über eine erste Endposition B hinaus ein Turbobetrieb des Gebläsemotors aktivierbar ist.
- In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist im Turbobetrieb der Gebläsemotor stufenlos bis zu einer die Maximaldrehzahl des Gebläsemotors aktivierenden zweiten Endposition C einstellbar.
- Alternativ hierzu arbeitet im Turbobetrieb der Gebläsemotor unmittelbar mit Maximaldrehzahl.
- Erfindungsgemäß bevorzugt ist die erste Endposition B als mechanischer Widerstand ausgebildet, womit vorteilhaft keinerlei Eingriffe in bewährte Elektronikmodule des Staubsaugers erforderlich sind.
- Soweit die Vorrichtung als in einer Führungsnut verschreibbare Schiebereglertaste ausgebildet ist, hat sich ein mechanischer Widerstand bewährt, welcher benachbart oder in der Führungsnut verläuft.
- Soweit die Vorrichtung als Drehreglertaste ausgebildet ist, hat sich die Anordnung eines mechanischen Widerstands benachbart des Drehreglertastengehäuses bewährt.
- Um den Widerstand hinreichend Überwinden zu können, ist dieser vorzugsweise in Gestalt einer nach beiden Seiten abfallenden schiefen Ebene ausgebildet.
- Die Leistungseinstellungen zwischen einer Ausgangs- A und der ersten Endposition B können stufenlos oder gestuft erfolgen.
- In jedem Fall umfassen sie wenigstens einen ersten (niedrigen) Leistungsbereich für das Absaugen empfindlicher Stoffe (z.B. Gardinen), einen zweiten (mittleren) Leistungsbereich für die tägliche Reinigung bei geringer Verschmutzung und einen dritten (hohen) Leistungsbereich zur Reinigung robuster Bodenbeläge, Hartböden und/oder für starke Verschmutzung.
- Nach der Erfindung arbeitende Vorrichtungen zur Saugleitungsregelung eines Staubsaugers ergänzen die vorgenannten Leistungsbereich nun vorteilhaft mit einem Turbobetrieb, dessen Leistungsbereich zum Reinigen von hartnäckigen und sehr starken Verschmutzungen geeignet ist.
- Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft an Hand einer in einer Führungsnut geführten Schiebereglertaste zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sowie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
- Darin zeigen schematisch:
-
1 eine in einer Führungsnut geführte Schiebereglertaste in einer ersten Endposition B; -
2 die Schiebereglertaste nach1 in einer Schnittansicht entlang der Linie II-II; und -
3 die Schiebereglertaste analog2 in einer Schnittansicht entlang der Linie I-I in einer zweiten Endposition C. - Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
-
1 zeigt eine in einer Führungsnut2 geführte Schiebereglertaste1 in einer ersten Endposition B;2 die Schiebereglertaste1 nach1 in einer Schnittansicht entlang der Linie II-II. Die Endposition B ist durch einen mechanischen Widerstand3 gebildet, welcher beispielsweise in der Führungsnut2 ausgebildet ist und von einer an der Schiebereglertaste1 ausgebildeten Nase4 überwunden werden muss. Damit diese4 den Widerstand3 hinreichen passieren kann, ist der mechanischen Widerstand3 vorzugsweise in Gestalt einer nach beiden Seiten der Nut2 abfallenden schiefe Ebene ausgebildet. - Der mechanische Widerstand
4 begrenzt links vom mechanischen Widerstand3 verschiedene Leistungsbereiche, welche stufenlos oder gestuft einstellbar sind. Insbesondere ist ein erster (niedriger) Leistungsbereich L1 für das Absaugen empfindlicher Stoffe (z.B. Gardinen), ein zweiter (mittlerer) Leistungsbereich L2 für die tägliche Reinigung bei geringer Verschmutzung und ein dritter (hoher) Leistungsbereich L3 zur Reinigung robuster Bodenbeläge, Hartböden und/oder für starke Verschmutzung vorgesehen. -
3 zeigt die Schiebereglertaste analog2 in einer Schnittansicht entlang der Linie II-II in einer zweiten Endposition C, welche rechts des mechanischen Widerstandes2 ausgebildet ist und einen Leistungsbereich zum Reinigen von hartnäckigen und sehr starken Verschmutzungen definiert. Dieser auch als Turbobetrieb bezeichnete Leistungsbereich kann wiederum stufenlos bis zu einer die Maximaldrehzahl des Gebläsemotors aktivierenden zweiten Endposition C einstellbar sind oder so ausgelegt sein, dass im Turbobetrieb der Gebläsemotor unmittelbar mit Maximaldrehzahl arbeitet. Die Leistung im Turbobetrieb beträgt vorzugsweise 2500 W. - Die Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers wirkt auf eine Schaltungsanordnung, welche hinlänglich bekannt sind und beispielsweise wie in der Eingangs zitierten
EP 0 678 271 C2 ausgebildet sein können, wobei hinsichtlich der Einzelheiten für die beispielhafte Ausbildung einer solchen Schaltungsanordnung vorgenanntes Dokument vollumfänglich in Bezug genommen sei. - Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: beim Anfahren der schiefen Ebene
2 übt diese einen Druck bzw. Widerstand auf die Schiebereglertaste1 aus. Beim Weiterverfahren der Taste1 muss diese den mechanischen Widerstand2 überwinden und kann so den Turbobetrieb aktivieren, wobei der Motor vorzugsweise sprunghaft auf Maximaldrehzahl gebracht wird, um hartnäckige und sehr starken Verschmutzungen beseitigen zu können. Anschließend kann die Taste1 wieder in eine der weniger elektrische Energie verbrauchenden Leistungsbereiche L3, L2 oder L1 verfahren werden. - Nach der Erfindung arbeitende Vorrichtungen zur Saugleitungsregelung eines Staubsaugers. ergänzen definierte Leistungsbereiche L1, L2, L3 vorteilhaft um einen Turbobetrieb, dessen Leistungsbereich zum Reinigen von hartnäckigen und sehr starken Verschmutzungen geeignet ist.
-
- 1
- Schiebereglertaste
- 2
- Führungsnut
- 3
- mechanischer Widerstand
- 4
- an der Schiebereglertaste ausgebildete Nase
- A
- Ausgangsposition
- B
- erste Endposition
- C
- zweite Endposition
- L1
- erster Leistungsbereich
- L2
- zweiter Leistungsbereich
- L3
- dritter Leistungsbereich
- turbo
- vierter Leistungsbereich
Claims (11)
- Vorrichtung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers, dessen Gebläsemotor ansteuerbar ausgebildet ist, wobei ein Steuersignal für die Ansteuerung des Gebläsemotors wahlweise von Hand oder Fuß mittels der Vorrichtung zwischen zwei Positionen A, B jeweils auf einen bestimmten Wert einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass über eine erste Endposition B hinaus ein Turbobetrieb des Gebläsemotors aktivierbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Turbobetrieb der Gebläsemotor stufenlos bis zu einer die Maximaldrehzahl des Gebläsemotors aktivierenden zweiten Endposition C einstellbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Turbobetrieb der Gebläsemotor unmittelbar mit Maximaldrehzahl arbeitet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endposition B als mechanischer Widerstand (
3 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtung als Schiebereglertaste (
1 ) in einer Führungsnut (2 ) verschreibbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Widerstand (3 ) benachbart oder in der Führungsnut (2 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtung als Drehreglertaste ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Widerstand benachbart des Drehreglertastengehäuses ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Widerstand (
3 ) in Gestalt einer nach beiden Seiten (der Nut) abfallenden schiefen Ebene ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Leistungseinstellungen zwischen einer Ausgangs- A und der ersten Endposition B stufenlos erfolgen.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungseinstellungen zwischen einer Ausgangs- A und der ersten Endposition B gestuft erfolgen.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungseinstellungen zwischen einer Ausgangs- A und der ersten Endposition B wenigstens einen ersten Leistungsbereich L1 für das Absaugen empfindlicher Stoffe, einen zweiten Leistungsbereich L2 für die tägliche Reinigung bei geringer Verschmutzung und einen dritten Leistungsbereich L3 zur Reinigung robuster Bodenbeläge, Hartböden und/oder für starke Verschmutzung aufweisen.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbobetrieb einen Leistungsbereich zum Reinigen von hartnäckigen und sehr starken Verschmutzungen aufweist.
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