DE4142281C2 - Griffstück für einen Saugschlauch - Google Patents
Griffstück für einen SaugschlauchInfo
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- A47L9/28—Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
- A47L9/2857—User input or output elements for control, e.g. buttons, switches or displays
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- A47L9/2842—Suction motors or blowers
Description
Die Erfindung betrifft ein Griffstück gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Griffstück dieser Art (EP 0 312 111 A2) ist
als Verbindungsstück zwischen dem mit einem Staubsauger
verbundenen Saugschlauch und einem Verlängerungsrohr für
ein Saugmundstück vorgesehen. In diesem Griffstück befindet
sich ein Schlitz, durch den ein Bedienungsknopf nach außen
ragt, während im Griffstück verdeckt ein geradelinig
verstellbarer Schiebewiderstand angeordnet ist. Der
Schiebewiderstand steht über elektrische Leitungen mit
einer im Staubsauger vorgesehenen Steuerschaltung in
elektrischer Verbindung dient der Einstellung
unterschiedlicher Drehzahlen des Sauggebläses.
Aus der US-PS 4 817 234 ist ein Griffstück bekannt, bei dem
eine Schaltungsplatine mit Tastschaltern in einer auf ein
Luftführungsrohr festgesetzten Kappe vorgesehen ist. Die
Tastschalter sind jedoch nach außen von einer elastischen
Folie abgedeckt und somit nicht unmittelbar zugänglich. Ein
direkter Zugriff zu einem auf der Schaltungsplatine
angeordneten Schieberwand ist bei diesem Aufbau nicht
realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Griffstück gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, die bei flachem Aufbau
und leichter Montage sowie Demontagemöglichkeit eine ergonomische
Gestaltung ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Griffstücks gemäß der Erfindung läßt sich
der in eine Kappe integrierte Schiebewiderstand als gesondertes Bauteil
herstellen und mittels einfacher Halteeinrichtungen an der Außenseite
des Luftführungsrohres festsetzen. Dabei umgreift die Kappe nur einen
relativ geringen Teil des Umfangs des Luftführungsrohres und beschränkt
sich in ihrer Größe auf die für die Umhüllung des Schiebewiderstands
erforderliche Größe, so daß das Luftführungsrohr in seinen
Außenabmessungen nur eine partielle Erhebung aufweist. Der zu umfassende
Teil des Luftführungsrohres kann daher schlank und damit ergonomisch
ausgebildet werden. Das Luftführungsrohr kann so einstückig im
Blasverfahren hergestellt werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, am
Mantel ein Trägerteil vorzusehen, auf das die Kappe mit dem
Schiebewiderstand aufgeschoben wird. Zur Halterung ist dabei eine
formschlüssige Schiebeverbindung vorgesehen, die in Achsrichtung des
Luftführungsrohres verläuft. Die Sicherung der Kappe in ihrer
funktionell notwendigen Einbauposition kann dabei mittels einer
Schnappverbindung erfolgen, bei welcher ein elastisch ausziehbarer
Rasthaken eine feststehende Rastnase hintergreift. Um diese Rastnase
lösen zu können, ist ein für die Leitungsführung vom Schiebewiderstand
zum Saugschlauch vorgesehener Leitungskanal so groß im Querschnitt
ausgebildet, daß nach Abnehmen einer Verbindungshülse zwischen
Saugschlauch und Luftführungsrohr von der Saugschlauchseite her mit
einem Werkzeug der elastische Rasthaken aus der Rastnase herausgedrückt
werden kann. Dabei ist es auch zweckmäßig, an dem die Kappe haltenden
Trägerteil in Verschieberichtung des Betätigungsknopfes hintereinander
mehrere Rastkerben einzuformen, in welche beim Verschieben des
Betätigungsknopfes eine daran angeordnete Rastnase einfallen kann. Es
sind dann vorgegebene Positionen beim Verschieben des Betätigungsknopfes
ansteuerbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Griffstück,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Griffstück mit Betätigungsknopf und
Fig. 3 eine teilweise Frontdarstellung des Griffstücks im Bereich der
Kappe.
Ein an einen Saugschlauch 1 angesetztes Griffstück ist als zweifach
geknicktes Luftführungsrohr 2 ausgebildet, dessen freies Ende mit einem
Verlängerungsrohr oder einem Saugmundstück zusammengesteckt werden kann.
Der mittlere Abschnitt ist für das Umfassen von Hand vorgesehen und
trägt eine Kappe 4, welche auf der äußeren Mantelfläche des vorzugsweise
als einstückiges Blasteil ausgebildeten Luftführungsrohrs 2 festgesetzt
ist. Zur Befestigung der Kappe 4 dient dabei ein Tragteil 5, das bei der
Herstellung des Luftführungsrohres 2 als Spritzteil einstückig daran
angeformt sein kann oder andernfalls durch Schweißen oder Kleben auf der
äußeren Mantelfläche des Luftführungsrohres 2 festgesetzt ist. Das
Trägerteil 5 ist dabei mit einer Schiebeführung versehen, die in
Längsrichtung des Luftführungsrohres 2 verläuft und gemäß Fig. 3
beispielsweise als Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist. In diese
Schiebeführung 6 greift ein entsprechendes Gegenstück 7 ein, welches mit
der Kappe 4 verbunden ist. Die Kappe 4 ist dadurch gegen Verschieben in
radialer und in Umfangsrichtung am Luftführungsrohr 2 gesichert. Um auch
eine axiale Sicherung zu erreichen, trägt die Kappe 4 einen elastisch
ausbiegbaren Rasthaken 8, welcher in einen in Längsrichtung des
Luftführungsrohres 2 vorgesehenen Leitungskanal 9 eingreift, in welchem
eine Rastnase 10 ausgebildet ist, hinter die der Rasthaken 8 in der
Einbauposition der Kappe einrastet. Durch den Leitungskanal 9 verlaufen
elektrische Verbindungsleitungen 11 von einem in der Kappe 4
angeordneten und darin festgesetzten Schiebewiderstand 12, wobei die
Kappe nur einen Teil der axialen Länge des von Hand zu umfassenden
Abschnitts des Luftführungsrohres 2 und auch nur einen Teil desselben
in Umfangsrichtung übergreift. Die Abmessungen der Kappe beschränken
sich dabei auf die durch den Schiebewiderstand 12 bedingten Maße, so daß
die ergonomische Handhabbarkeit des gesamten Griffstücks nicht gestört
wird. Der Leitungskanal 9 erstreckt sich von der Kappe 4 bis zu einer
Abdeckhülse 13, die als Verbindungsstück das freie Ende des
Saugschlauchs 1 überdeckt und einen dichten Anschluß an das
Luftführungsrohr 2 schafft. Diese Verbindungshülse 13 ist aus
Halbschalen gebildet und durch eine lösbare Schnappverbindung
zusammengehalten. Durch Abnehmen dieser Verbindungshülse kann durch den
Leitungskanal ein schraubendreherähnliches Werkzeug bis zum Rasthaken 8
geführt werden, der dann aus der Verbindung mit der Rastnase 10 drückbar
ist. Dann kann die Kappe 4 über die Schiebeführung 6, 7 zusammen mit dem
vorzugsweise darin festgesetzten Schiebewiderstand 12 abgenommen werden.
Zu diesem Zweck ist der Leitungskanal mit einem Querschnitt
ausgestattet, der durchgehend größer ist als der Querschnitt der
hindurchgeführten Verbindungsleitungen 11.
In der Kappe 4 ist ein in Längsrichtung des Luftführungsrohres
verlaufender Schlitz vorgesehen, durch den ein mit dem Schiebewiderstand
in Eingriff stehender Betätigungsknopf 14 nach außen ragt, so daß er mit
einem Finger der das Luftführungsrohr 2 umgreifenden Hand verschoben
werden kann. Vorzugsweise ist dieser Schlitz durch zwei parallel
zueinander verlaufende Teilschlitze 15 gebildet, zwischen welchem ein
Führungssteg 16 für den Betätigungsknopf 14 stehen bleibt. Auf dem
Führungssteg 16 ist der brückenähnliche Betätigungsknopf 14 verschiebbar
geführt, wobei auf dem Betätigungssteg 16 eine Skala zur Anzeige der
Position des Schiebewiderstands 12 vorgesehen ist. Das Trägerteil 5 ist
zudem in Verschieberichtung des Betätigungsknopfes 14 mit mehreren, in
Verschieberichtung hintereinander angeordneten Rastkerben 17 versehen,
mit welchen eine am Betätigungsknopf 14 vorgesehene Rastnase bei der
Verschiebung in Eingriff tritt und den Betätigungsknopf 14 in
vorgegebenen Positionen lösbar rastet. Es ergibt so insgesamt mit
einfachen Bauteilen eine problemlose Montage- und Demontagemöglichkeit,
wobei eine ergonomisch günstige Gestaltung erzielt ist, die zudem eine
einfache Kontrolle der Einstellung des Schiebewiderstands bei sicherer
Führung des Betätigungsknopfes gewährleistet.
Claims (9)
1. Griffstück mit einem Luftführungsrohr für einen
Saugschlauch eines Staubsaugers mit einem darin eingebauten
Schiebewiderstand, von dem ein Bedienungsknopf durch einen
Schlitz an die Außenseite geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebewiderstand (12) in einer
Kappe (4) festgesetzt ist, die sich in Umfangsrichtung
lediglich über einen Teil der Mantelfläche des
Führungsrohres (2) erstreckt und darauf befestigt ist, und
daß der Schlitz in der Kappe (4) durch zwei mit Abstand
parallel verlaufende Teilschlitze (15) gebildet ist,
zwischen welchen ein Führungssteg (16) für den daran
geführten brückenartigen Betätigungsknopf (14) gebildet
ist.
2. Griffstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4)
lösbar auf die Mantelfläche des Luftführungsrohres (2) aufgesetzt ist.
3. Griffstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mantel des Luftführungsrohres (2) ein Trägerteil
(5) vorgesehen ist, auf das die Kappe (4) aufgeschoben ist.
4. Griffstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4)
mittels einer formschlüssigen Schiebeverbindung (6, 7) festgesetzt ist.
5. Griffstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (4) in ihrer Einbauposition mittels einer
Schnappverbindung (8, 10) gesichert ist, bei welcher ein elastisch
ausbiegbarer Rasthaken (8) eine Rastnase (10) hintergreift.
6. Griffstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Saugschlauch (1) zur Kappe (4) ein nach außen
abgedeckter Leitungskanal (9) am Luftführungskanal (2) vorgesehen ist,
in dem elektrische Leitungen (11) angeordnet sowie eine Rastnase (10)
ausgebildet sind, mit welcher der Rasthaken (10) in Eingriff steht.
7. Griffstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitungskanal (9) einen durchgehend freien Querschnitt für das Einführen
eines an den Rasthaken (8) heranzuführenden Werkzeugs aufweist.
8. Griffstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß im Trägerteil (5) in Verschieberichtung des
Betätigungsknopfes (14) hintereinander mehrere Rastkerben (17)
eingeformt sind, mit welchen eine Rastnase am Betätigungsknopf (14) in
Eingriff bringbar ist.
9. Griffstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungssteg (16) eine Skala trägt.
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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