DE19630286A1 - Handstaubsauger mit einem Griffrohr - Google Patents

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Handstaubsauger mit einem Griffrohr, bestehend aus einem stirnseitig am Gerätegehäuse eingesteckten Stielrohr mit endseitig lösbarem Hand­ griffteil, sowie mit einem Anschlußstutzen für eine Bodendüse am gegenüberliegenden Ge­ häuseende, wobei der Anschlußstutzen durch ein aufsteckbares Saugrohr verlängerbar ist.

Bei einem handelsüblichen Handstaubsauger, z. B. Miele S 125, der an seinem Gehäuseende ein Griffrohr, bestehend aus einem Stielrohr mit einem endseitig aufgesteckten Handgriffteil als Handhabe zum Führen des Staubsaugers beim Teppichsaugen lösbar trägt, und bei dem am gegenüberliegenden Gehäuseende ein Anschlußstutzen für eine Bodendüse vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit zur Anschlußstutzenverlängerung. Hierfür ist ein zusätzliches Saug­ rohr vorgesehen, welches auf den Anschlußstutzen aufgesteckt werden kann. Eine solche Maßnahme ist für das Saugen unter Gegenständen mit geringer Bodenfreiheit vorteilhaft. Auch ist hierdurch die Möglichkeit zur Änderung der Griffrohrlänge des Staubsaugers in gro­ ben Stufen gegeben, zumal auch das Handgriffteil ohne Stielrohr für sich allein mit dem Staub­ saugergehäuse adaptierbar ist. Im überwiegenden Betrieb als Handstaubsauger ohne An­ schlußstutzenverlängerung hingegen ist zur Griffrohrlängenanpassung nur die Möglichkeit ge­ geben, mit oder ohne Stielrohr zu saugen. Eine derart grobe Einstellbarkeit des Griffrohres zum Führen eines Handstaubsaugers ist jedoch unbefriedigend. Ferner ist es als nachteilig anzusehen, daß das Saugrohr zur Anschlußstutzenverlängerung dem Gerät zusätzlich beige­ geben werden muß. Ein solches nur gelegentlich benutztes Zubehör verteuert somit den Handstaubsauger.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Handstaubsauger der eingangs genann­ ten Art den Bedienkomfort hinsichtlich einer vereinfachten Einstellbarkeit der Griffrohrlänge des Gerätes zu erhöhen, wobei auf zusätzliches teueres Zubehör zur Anschlußstutzenverlän­ gerung verzichtet werden kann.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß das Stielrohr des Griffrohres einerseits als Anschlußstutzenverlängerung mitgenutzt werden kann, so daß ein separates Saugrohr nicht mehr benötigt wird. Als Stielrohr bzw. aufsteckbares Saugrohr ist ggf. ein Serienrohr, z. B. ein in hohen Stückzahlen günstig zu fertigendes Bodenstaubsauger- Saugrohr einsetzbar. Andererseits besteht die vorteilhafte Möglichkeit, das Griffrohr des Hand­ staubsaugers in Stufen zu teleskopieren, ohne hierfür das Stielrohr ändern zu müssen.

Dadurch ist es einfach möglich, den Handstaubsauger der Griffhöhe einer Bedienungsperson optimal anzupassen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Griffhöhenverstel­ lung in konstruktiv einfacher Weise durch die Verbindung des Stielrohres mit einer im Stielrohr einrastbaren Zwischenhülse, welche auf dem Handgriffteil in Abstufungen verschiebbar und dort ebenfalls verrastbar ist. Dadurch, daß die gegenseitige Verbindung der miteinander kup­ pelbaren Griff-, Rohr- und Stutzenteile über lösbare Rastverbindungen vorgenommen wird, ist eine einfache Handhabung der zu montierenden Geräteteile vorteilhaft gegeben. Dies steigert auch den Gebrauchswert des Gerätes.

Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem eine Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:

Fig. 1 einen Handstaubsauger in perspektivischer Darstellung mit einem teleskopier­ baren Griffrohr,

Fig. 2 das teleskopierbare Griffrohr, bestehend aus einem Stielrohr mit Zwischen­ hülse und Handgriffteil in der Seitenansicht, in Explosivdarstellung,

Fig. 3 den Handstaubsauger gemäß Fig. 1 mit entferntem Griffrohr und einem verlän­ gerten Anschlußstutzen für eine Bodendüse, in perspektivischer Darstellung,

Fig. 4 eine Rastverbindung zwischen dem Stielrohr des Griffrohres und der einge­ steckten Zwischenhülse in der Seitenansicht, im Teillängsschnitt,

Fig. 5a bis 5c jeweils einen Querschnitt durch die Zwischenhülse und das Handgriffteil ge­ mäß der Linie V-V, nach Fig. 4, zur Darstellung der Verriegelung des telesko­ pierbaren Griffrohres,

Fig. 6 die Zwischenhülse mit einem Rastglied für das Handgriffteil in der Draufsicht,

Fig. 7 die Zwischenhülse mit einem Rastglied für das Stielrohr in der Draufsicht.

In Fig. 1 ist mit (1) ein Handstaubsauger mit einem Griffrohr (2) bezeichnet, welches aus einem mit dem Gerät lösbar verbundenen Stielrohr (3) mit endseitig ebenfalls lösbarem Handgriff­ teil (4) besteht. Das Griffrohr ist mit seinem Stielrohr (3) dabei an der einen Stirnseite (5) des Gerätegehäuses (6) eingesteckt. Hierdurch kann der Handstaubsauger (1) beim Teppichsau­ gen einfach geführt werden.

Am gegenüberliegenden Gehäuseende (7) weist der Handstaubsauger (1) einen Anschluß stutzen (8) für z. B. eine Bodendüse (9) auf, der durch ein aufsteckbares Saugrohr (10) gemäß Fig. 3 verlängerbar ist. Als Saugrohr (10) dient hierbei erfindungsgemäß das Stielrohr (3). Bei gelöstem Griffrohr (2) und verlängertem Anschlußstutzen (8) kann vorteilhaft unter Gegen­ ständen mit geringer Bodenfreiheit gesaugt werden. Dabei kann der Staubsauger am ange­ formten Gerätehandgriff (11), der auch die Bedienelemente (12), wie Ein/Aus-Geräteschalter, Drehzahlsteller oder dgl. für das Sauggebläse trägt, bewegt werden. Ggf. kann für diesen Fall auch das Handgriffteil (4) mit dem Gerät verbindbar ausgeführt werden. Hierfür wäre das Handgriffteil (4) des Handstaubsaugers (1) entsprechend dem entfernten Stielrohr (3) am Gerätegehäuse (6) lösbar festzusetzen.

Der Handstaubsauger (1) ist auch als Bodenstaubsauger einzusetzen, wenn das Griffrohr (2) vollständig entfernt und der Anschlußstutzen (8) des Gerätes mit dem verlängerten Saug­ rohr (10) über einen zusätzlichen separaten Saugschlauch mit Handgriff und ein weiteres Saugrohr mit der Bodendüse (9) verbunden wird. Diese Variante ist der besseren Übersicht halber nicht gezeigt. Für den normalen Betrieb als Handstaubsauger, welcher überwiegend ohne die Anschlußstutzenverlängerung erfolgt, ist der Handstaubsauger (1) gemäß Fig. 1 komplettiert. Hierbei besteht nach der Erfindung die Möglichkeit, das am Gerätegehäuse (6) festsetzbare Stielrohr (3) mit dem lösbaren Handgriffteil (4) in Stufen teleskopierbar auszu­ bilden.

Das Handgriffteil (4) besteht gemäß Fig. 1 und der Explosivdarstellung nach Fig. 2 aus einem Griffstück (4a) und aus einem rohrähnlichen Befestigungsteil (4b), auf welchem eine Zwi­ schenhülse (13), sh. auch Fig. 4 bis 7, verschiebbar und mit dem Befestigungsteil (4b) an auswählbaren Rastpositionen (Rastausnehmungen 17) des Rohrmantels in Stufen festsetzbar lagert. Die Zwischenhülse (13) ihrerseits ist in das Stielrohr (3) in einer endseitigen Rohrauf­ weitung gleitend einsteckbar und mit dem Rohr jedoch wiederlösbar zu verbinden. Hierdurch ist ein Teleskoprohrsystem gebildet, welches es erlaubt, den Handstaubsauger (1) bzw. des­ sen Griffrohr (2) der Griffhöhe einer Bedienungsperson optimal anzupassen.

Die lösbaren Verbindungen zwischen den miteinander kuppelbaren Griff-, Rohr- und Stutzen­ teilen sind als Rastverbindungen ausgebildet. Für diese Verbindungsart ist zwischen dem Stielrohr (3) und der eingesteckten Zwischenhülse (13) bzw. dem eingesteckten Anschluß­ stutzen (8) dafür ein am Stielrohr (3) wippenartig gelagertes Verriegelungselement (14) mit an­ geformtem Rastnocken (15) vorgesehen, welcher in das Rohrinnere gegen Federdruck aus­ weichbar hineinragt. Dem Rastnocken (15) ist eine Rastöffnung (16) an der Zwischenhül­ se (13) bzw. eine gleichartige Öffnung (nicht dargestellt) am Anschlußstutzen (8) zugeordnet, in welche der Rastnocken (15) im Verriegelungszustand einfallen kann. Eine gleichwirkende Rasteinrichtung (14′) besitzt der Handstaubsauger (1) an der Stirnseite (5) seines Gehäuses Fig. 3, für eine Rastöffnung (16′), Fig. 2, am Stielrohr (3) bzw. Saugrohr (10).

Das Befestigungsteil (4b) des Handgriffteils (4) besitzt zur Führung sowie zur Verrastung der Zwischenhülse (13) am Rohrmantel in Achsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandete Rastausnehmungen (17), denen eine parallel verlaufende Führungsnut (18) am Befestigungs­ teil (4b), sh. Fig. 5a bis 5c, zugeordnet ist. Die Führungsnut (18) beginnt am Ende des Befe­ stigungsteils (4b) und erstreckt sich über die Länge der Rastung (sh. auch Fig. 2 und 4). Die auf dem Befestigungsteil (4b) verschiebbar gelagerte Zwischenhülse (13) korrespondiert mit der Führungsnut (18) sowie den Rastausnehmungen (17) über einen hülseninnenseitig ange­ ordneten federnden Rastnocken (19), Fig. 5 u. 6, und ist einendseitig mit einem Ringbund (20) versehen, der gegen das Stielrohrende anschlägt, wenn die Hülse gemäß Fig. 4 im Stiel­ rohr (3) arretiert ist.

Die Rastausnehmungen (17) für den federnden Rastnocken (19) der Zwischenhülse (13) sind randseitig der Führungsnut (18) angeordnet, wobei jeweils im Randbereich zwischen einer Rastausnehmung (17) und der angrenzenden Führungsnut (18) eine Einlaufhilfe vorzugsweise in Form einer nockenförmig eingeformten Gleitbahn (21) für den Rastnocken (19) der Zwi­ schenhülse (13) ausgebildet ist.

Die Fig. 5a bis 5c verdeutlichen, welche verschiedenen Positionen der federnde Rast­ nocken (19) beim Teleskopieren des Griffrohres (2) einnimmt. Dabei dient zur Darstellung ein Querschnitt durch die Zwischenhülse (13) und das Handgriffteil (4) gemäß der Linie V-V nach Fig. 4.

Wenn das Griffrohr (2) des Handstaubsaugers (1) in seiner Länge verändert werden soll, so wird das Verriegelungselement (14) niedergedrückt und das hierdurch in seiner Verrastung gelöste Handgriffteil (4) aus dem Stielrohr (3) herausgezogen. Danach wird die Zwischenhül­ se (13) aus ihrer Verrastung mit dem Befestigungsteil (4b) des Handgriffteils (4), z. B. Fig. 5c, durch ein Verdrehen gegen den Uhrzeigersinn gelöst und nimmt die Position gemäß Fig. 5a ein. Beim Verdrehen der Zwischenhülse (13) weicht der federnde Rastnocken (19), angeho­ ben durch die nockenförmige Gleitbahn (21), nach oben aus und fällt beim Weiterdrehen in die Führungsnut (18) ein. In dieser Führungsnut (18) kann die Zwischenhülse (13) nun entlang der Rastausnehmungen (17) verschoben werden.

Die Federung des Rastnockens (19) wird durch Materialausschnitte (22) gemäß Fig. 6 des Zwischenhülsenmantels realisiert, die einen lappenähnlich gestalteten Hülsenwandteil (23) bil­ den. Das Hülsenwandteil (23) trägt hülseninnenseitig den angeformten Rastnocken (19). Als Hülsenmaterial dient vorzugsweise ein zähelastischer Kunststoff. Der Rastnocken (19) gleitet beim Verschieben bzw. Teleskopieren der Zwischenhülse (13) auf dem Befestigungsteil (4b) beim Suchen der neuen Rastposition in der Führungsnut (18).

Ist die neue Rastposition gefunden, so wird die Zwischenhülse (13) im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Rastnocken (19) die Führungsnut (18) über die Gleitbahn (21) verläßt und gemäß Fig. 5b erneut angehoben wird. Danach fällt der Nocken in die gewünschte Rastausneh­ mung (17) am Handgriffteil (4) ein und arretiert die Zwischenhülse (13). Im nunmehr ent­ spannten Zustand nach Fig. 5c besitzt die Zwischenhülse (13) wieder den kreisförmigen Außenumfang. Das so verlängerte oder verkürzte Handgriffteil (4) wird anschließend wieder in das Stielrohr (3) eingeführt und die auf dem Befestigungsteil gesicherte Zwischenhülse (13) mit dem Stielrohr (3) verrastet. Dabei taucht der Rastnocken (15) der Stielrohrverriegelung in die Rastöffnung (16) der Zwischenhülse (13) ein.

Der Außendurchmesser der am Handgriffteil (4) gesicherten Zwischenhülse (13) ist so ge­ wählt, daß dieser im Gleitsitz in die Rohraufweitung des Stiel- bzw. Saugrohres eingeschoben werden kann. Hierdurch ist der federnde Rastnocken (19) auch beim Verdrehen des Griff­ stücks (4a) im Saugbetrieb in der eingestellten Teleskoprohrposition gesichert.

Bei der Verwendung des Stielrohres (3) als Saugrohr (10) für den Anschlußstutzen (8) gemäß Fig. 3 ist die Zwischenhülse (13) nicht erforderlich. In diesem Fall wird das Saugrohr (10) direkt auf den Anschlußstutzen (8) aufgesteckt, wobei der Rastnocken (15) des wippenartigen Ver­ riegelungselements (14) in die nicht gezeigte Rastausnehmung des Anschlußstutzens ein­ taucht. Danach kann die Bodendüse (9) auf das nunmehr arretierte Saugrohr (10) aufgesteckt werden. Diese Bodendüse (9) besitzt ein gleiches Verriegelungselement wie das Stiel- bzw. Saugrohr (3 bzw. 10).

Claims (8)

1. Handstaubsauger mit einem Griffrohr, bestehend aus einem stirnseitig am Gerätegehäuse eingesteckten Stielrohr mit endseitig lösbarem Handgriffteil, sowie mit einem Anschlußstutzen für eine Bodendüse am gegenüberliegenden Gehäuseende, wobei der Anschlußstutzen durch ein aufsteckbares Saugrohr verlängerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gerät festsetzbare Stielrohr (3) mit dem lösbaren Handgriffteil (4) teleskopierbar sowie als aufsteckbares Saugrohr (10) für den Anschlußstutzen (8) ausgebildet ist.

2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffteil (4) mit einer auf dem Griffteil verschiebbar geführten in das Stielrohr (3) einsteckbaren Zwischenhülse (13) teleskopierbar verbunden ist, und daß die Zwischenhül­ se (13) im Stielrohr (3) lösbar befestigt ist.

3. Handstaubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen zwischen den miteinander kuppelbaren Griff-, Rohr- und Stut­ zenteilen als Rastverbindungen ausgebildet sind.

4. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Rastverbindung zwischen dem Stielrohr (3) und der eingesteckten Zwischen­ hülse (13) bzw. dem eingesteckten Anschlußstutzen (8) ein am Stielrohr (3) wippenartig ge­ lagertes Verriegelungselement (14) mit angeformtem Rastnocken (15) vorgesehen ist, welcher in das Rohrinnere gegen Federdruck ausweichbar hineinragt, und daß dem Rastnocken (15) eine Rastöffnung (16) an der Zwischenhülse (13) bzw. am Anschlußstutzen (8) zugeordnet ist.

5. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffteil (4) aus einem Griffstück (4a) und aus einem die Zwischenhülse (13) tra­ genden rohrähnlichen Befestigungsteil (4b) besteht, welches am Rohrmantel in Achsrichtung angeordnete Rastausnehmungen (17) sowie eine sich neben den Rastausnehmungen (17) erstreckende Führungsnut (18) für einen federnden Rastnocken (19) auf der Innenseite der Zwischenhülse (13) besitzt.

6. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (17) für den federnden Rastnocken (19) der Zwischenhülse (13) randseitig der Führungsnut (18) angeordnet sind, wobei jeweils im Randbereich zwischen einer Rastausnehmung (17) und der angrenzenden Führungsnut (18) eine Einlaufhil­ fe (Gleitbahn 21) für den Rastnocken (19) ausgebildet ist.

7. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Stielrohr (3) gleitend eingesteckbare Zwischenhülse (13) einendseitig mit einem gegen das Stielrohrende anschlagenden Ringbund (20) versehen ist.

8. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Stielrohr (3) trennbare Handgriffteil (4) mit dem Staubsauger über eine entspre­ chende Rastverbindung adaptierbar ist.