DE60217852T2 - Rohrschaft für einen staubsauger - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Rohrschaft für einen Staubsauger, der mindestens ein oberes und ein unteres rohrförmiges Teil umfasst, die über ein Verbindungsmittel schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsmittel mit einem Verriegelungsmechanismus versehen ist, um die zwei rohrförmigen Teile in einer oder mehreren Winkelstellungen zueinander zu verriegeln.
- Herkömmliche Rohrschafte für Staubsauger umfassen mehrere rohrförmige Elemente, die miteinander verbunden werden können, um eine Kommunikation zwischen einer Düse und einem Rohrgriff zu schaffen, mit dem ein Schlauch mit dem Staubsaugergehäuse verbunden ist. Bekannt ist auch die Verwendung von Teleskoprohrschaften, bei denen die Länge des Rohrschafts leicht auf die Größe der Bedienperson eingestellt werden kann, indem ein entsprechende Stück eines Innenrohrs aus einem Außenrohr heraus gezogen wird, bevor die Elemente miteinander verriegelt werden.
- Um während des Staubsaugens bessere ergonomische Bedingungen zu erzielen, wurde auch vorgeschlagen, Rohrschafte zu benützen, die mit einem Verbindungsmittel versehen sind, um die Zugänglichkeit unter niedrigen Details zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeitshaltung aufrecht zu erhalten, ebenso Teleskopschafte des selben Typs (vgl.
SE 9802315 US 5927758 ). - Ein Nachteil der zuletzt erwähnten Rohrschaft-Typen besteht darin, dass das Verbindungsmittel mit seinem Einstellmechanismus an einer tiefen Position des Rohrschafts angebracht ist. Somit muss die Bedienperson ihre Haltung ändern, entweder durch Hinunterbeugen, um den Einstellmechanismus zu erreichen, oder durch Hochheben von Rohrschaft und Düse.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Einstellvorgang erleichtert und unter Beibehaltung der Arbeitsstellung ermöglicht. Dies wird mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, die die in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale aufweist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine perspektivische Darstellung eines Rohrschafts gemäß der Erfindung; -
2 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer ersten Position dargestellt sind; -
3 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer zweiten Position dargestellt sind; -
4 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer dritten Position dargestellt sind; -
5 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer vierten Position dargestellt sind; -
6 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer fünften Position dargestellt sind;
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, welche den oben erwähnten Einstellvorgang erleichtert, ohne dass der Benutzer seine Position ändern oder Rohrschaft und Düse hochheben muss. -
1 stellt einen Rohrschaft10 mit einem oberen rohrförmigen Teil11 dar, der mit einem Rohrgriff12 verbunden ist. Der Rohrgriff12 ist mittels eines Schlauches13 mit einem (nicht dargestellten) Staubsaugergehäuse verbunden, das mit einer (nicht dargestellten) Vakuumquelle ausgestattet ist. Das untere rohrförmige Teil14 ist mit einer herkömmlichen Düse15 verbunden, mit der die staubbelastete Luft in den Rohrschaft10 gesaugt wird. Der Rohrschaft10 besitzt ein Verbindungsmittel16 , das zwischen dem oberen rohrförmigen Teil11 und dem unteren rohrförmigen Teil14 angeordnet ist. Weiter besitzt der Rohrschaft10 einen Verriegelungsmechanismus17 . Mit Hilfe des Verbindungsmittels16 und des Verriegelungsmechanismus'17 können die beiden rohrförmigen Teile11 ,14 geschwenkt und miteinander verriegelt werden. - Das obere rohrförmige Teil
11 umfasst ein dünnwandiges Rohr, beispielsweise aus Aluminium, das an seinem oberen Ende mit einem Ansatz für den Rohrschaft12 versehen ist. Das untere Ende des oberen rohrförmigen Teils11 ist mit einer Dichtung18 ausgestattet, die in der in2 dargestellten Position an die Innenfläche des dünnwandigen Rohrs14 anschließt, das vorzugsweise aus Aluminium besteht und das untere rohrförmige Teil14 ausmacht. Die zwei rohrförmigen Teile11 ,14 sind so beschaffen, dass das obere rohrförmige Teil11 teleskopartig in das untere rohrförmige Teil14 eingeschoben werden kann. Das obere rohrförmige Teil11 ist mit einer axial ausgerichteten, nach außen offenen Rille19 versehen, die teilweise eine Zugstange20 umgibt. Wie in1 und6 dargestellt, ist das obere Teil der Zugstange20 mit einer Hülse21 verbunden, die das obere rohrförmige Teil11 umschließt. Die Zugstange20 und die Hülse21 sind so angeordnet, dass sie eine beschränkte Distanz in Achsrichtung a des rohrförmigen Teils11 bewegt werden. Wie in2 dargestellt, ist das untere Teil der Zugstange20 mit einem Haken22 versehen, der einen Teil des Verriegelungsmechanismus17 bildet und dessen Funktion nachstehend beschrieben wird. - Das untere rohrförmige Teil
14 wird von einem ersten Verbindungselement23 des Verbindungsmittels16 gehalten. Das obere rohrförmige Teil11 ist verschiebbar in einem zweiten Verbindungselement24 angeordnet. Die zwei Verbindungsteile, sind um eine Achse oder einen Stab25 im Verhältnis zueinander schwenkbar angeordnet, wobei die Achse bzw. der Stab außerhalb der zwei rohrförmigen Teile11 ,14 angeordnet ist. Die zwei Verbindungselemente23 ,24 können aus Kunststoff bestehen. - Das erste Verbindungselement
23 ist mit einem rohrförmigen Verbindungsteil26 versehen, das den selben Innendurchmesser wie der Außendurchmesser des unteren rohrförmigen Teils14 aufweist und eine lineare Verlängerung desselben ist. Das obere Ende des ersten Verbindungselements23 ist im Verhältnis zur Achsrichtung a1 des unteren rohrförmigen Teils14 schräg abgeschlossen und teilweise als Schale27 geformt, die in zwei Richtungen gebogen ist und eine Innenfläche28 aufweist, die eine Dichtfläche für das untere Ende des zweiten Verbindungselements24 bildet. - Das zweite Verbindungselement
24 ist im Verhältnis zur Achsrichtung a2 des oberen rohrförmigen Teils11 ebenfalls schräg abgeschlossen. Das zweite Verbindungselement24 umfasst ein rohrförmiges Verbindungsteil29 , innerhalb dessen das obere rohrförmige Teil11 teleskopartig beweglich ist. - Das zweite Verbindungselement
24 besitzt auch einen – nicht dargestellten – Verriegelungsmechanismus, mittels dessen das obere rohrförmige Teil11 teleskopartig in unterschiedlichen Achsstellungen im Verhältnis zu den Verbindungselementen23 ,24 und dem unteren rohrförmigen Teil14 verriegelt werden kann. - Die Verbindungsteile
26 ,29 sind jeweils mit Verbindungsabschnitten30 ,31 versehen, welche den Stab25 halten. Das zweite Verbindungselement24 ist auch mit einer oder mehreren Klinken32 ausgestattet, die schwenkbar um eine Welle33 an der Außenseite des zweiten Verbindungselements24 angeordnet und fest mit einem Betätigungsarm34 verbunden sind. Der Betätigungsarm34 ist mit einem federgespannten Betätigungsknopf35 verbunden, der beweglich in Achsrichtung a2 des oberen rohrförmigen Teils11 angeordnet ist. Der Betätigungsknopf35 besitzt eine Anschlussfläche36 , die mit dem Haken22 auf eine nachstehend zu beschreibende Weise zusammen wirkt. - Das erste Verbindungselement
23 ist fest an einem oder mehreren Nockenelementen37 befestigt. Die Nockenelemente37 sind grob tortenförmig und werden so gehalten, dass eine Schwenkbewegung um den Stab25 möglich ist. Des weiteren sind die Nockenelemente37 mit einer Nockenoberfläche mit mehreren Vertiefungen38 versehen, die mit der Klinke32 zusammen wirken. - Der rohrförmige Schaft
10 funktioniert wie folgt.2 zeigt das obere rohrförmige Teil11 teilweise in das untere rohrförmigen Teil14 eingeführt, und die zwei Verbindungsteile26 und29 der zwei Verbindungselemente23 ,24 in einer Linie aneinander ausgerichtet. Wenn das obere rohrförmige Teil11 aus dem unteren rohrförmigen Teil14 heraus gezogen wird (vgl.3 ), greift der Haken22 der Zugstange20 in die Anschlussfläche36 ein, und gleichzeitig werden die Verbindungsabschnitte30 ,31 nicht mehr blockiert, da das obere rohrförmige Teil11 nicht mehr durch die Verbindungselemente23 ,24 eingeführt ist. In dieser Position kann die Bedienperson nun die Hülse21 aufwärts in die Position der1 ziehen und die Zugstange20 dazu bringen, den Haken22 zu bewegen, der den Betätigungsknopf35 gegen die Federkräfte nach oben anhebt, so dass die Klinke32 sich aus dem Nockenelement37 löst, vgl.4 . So können das obere und das untere Teil11 ,14 in die in1 und5 dargestellte Position geschwenkt werden, woraufhin die Bedienperson die Hülse21 loslässt, so dass die Klinke32 in eine geeignete Vertiefung38 eingreift, um die Teile11 und14 in dieser Position zu verriegeln (vgl.5 ).
Claims (10)
- Rohrschaft für einen Staubsauger, umfassend ein oberes rohrförmiges Teil (
11 ); ein unteres rohrförmiges Teil (14 ); ein Verbindungselement (16 ), das das unteren rohrförmige Teil (14 ) mit dem oberen rohrförmigen Teil (11 ) schwenkbar verbindet, wobei das Verbindungsmittel (16 ) mit einem Verriegelungsmechanismus (17 ) ausgestattet ist, um die zwei rohrförmigen Teile in einer oder mehreren Winkelpositionen zueinander zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsmittel (21 ) in einem Abstand von dem und oberhalb des Verbindungsmittels (16 ) angeordnet ist und dieses Betätigungsmittel (21 ) mit dem Verriegelungsmechanismus (32 ,37 ) verbunden ist, um das Verriegelungsmittel zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. - Rohrschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (
21 ) mit dem Verriegelungsmechanismus (17 ) mit einem Draht, einer Zugstange oder einer Schubstange (20 ) verbunden ist. - Rohrschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (
21 ) eine Hülse besitzt, die das obere rohrförmige Teil (11 ) umschließt. - Rohrschaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ein federgespanntes Klinkenmittel (
32 ) zum Eingreifen in eine Vertiefung (38 ) auf einer Nockenfläche besitzt, wobei das Klinkenmittel (32 ) einer Schwenkbewegung des oberen rohrförmigen Teils oder des unteren rohrförmigen Teils folgt und die Nockenfläche einer Schwenkbewegung des anderen von oberem rohrförmigen Teil und unterem rohrförmigen Teil folgt. - Rohrschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht, die Zugstange oder die Schubstange in einer Rille (
22 ) an der Außenseite des oberen rohrförmigen Teils (11 ) angeordnet ist. - Rohrschaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere rohrförmige Teil (
11 ) und/oder das untere rohrförmige Teil (14 ) teleskopartig durch das Verbindungsmittel (16 ) beweglich sind, wenn das obere rohrförmige Teil (11 ) am unteren rohrförmigen Teil (14 ) ausgerichtet ist. - Rohrschaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
16 ) ein erstes Verbindungselement (23 ) und ein zweites Verbindungselement (24 ) umfasst, wobei das erste Verbindungselement (23 ) ein erstes rohrförmiges Verbindungsteil (26 ) für das untere rohrförmige Teil (14 ) und das zweite Verbindungselement (24 ) ein zweites rohrförmiges Verbindungsteil (29 ) für das obere rohrförmige Teil (11 ) aufweist und das erste Verbindungselement (23 ) schwenkbar mit dem zweiten Verbindungselement (24 ) an einer Achse (25 ) außerhalb der Peripherie des oberen rohrförmigen Teils (11 ) und des unteren rohrförmigen Teils (14 ) verbunden ist. - Rohrschaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (
23 ) und das zweite Verbindungselement (24 ) während einer Schwenkbewegung mit einer Dichtfläche (28 ) versehen sind. - Rohrschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (
21 ) an einem oberen Abschnitt des oberen rohrförmigen Teils (11 ) angeordnet ist. - Rohrschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungsmittel (
21 ) in einer verbindungsfähigen Position befindet, wenn die rohrförmigen Teile (11 ,14 ) in den Winkelpositionen sind.
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