DE60217852T2 - Rohrschaft für einen staubsauger - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Rohrschaft für einen Staubsauger, der mindestens ein oberes und ein unteres rohrförmiges Teil umfasst, die über ein Verbindungsmittel schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsmittel mit einem Verriegelungsmechanismus versehen ist, um die zwei rohrförmigen Teile in einer oder mehreren Winkelstellungen zueinander zu verriegeln.
  • Herkömmliche Rohrschafte für Staubsauger umfassen mehrere rohrförmige Elemente, die miteinander verbunden werden können, um eine Kommunikation zwischen einer Düse und einem Rohrgriff zu schaffen, mit dem ein Schlauch mit dem Staubsaugergehäuse verbunden ist. Bekannt ist auch die Verwendung von Teleskoprohrschaften, bei denen die Länge des Rohrschafts leicht auf die Größe der Bedienperson eingestellt werden kann, indem ein entsprechende Stück eines Innenrohrs aus einem Außenrohr heraus gezogen wird, bevor die Elemente miteinander verriegelt werden.
  • Um während des Staubsaugens bessere ergonomische Bedingungen zu erzielen, wurde auch vorgeschlagen, Rohrschafte zu benützen, die mit einem Verbindungsmittel versehen sind, um die Zugänglichkeit unter niedrigen Details zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeitshaltung aufrecht zu erhalten, ebenso Teleskopschafte des selben Typs (vgl. SE 9802315 und US 5927758 ).
  • Ein Nachteil der zuletzt erwähnten Rohrschaft-Typen besteht darin, dass das Verbindungsmittel mit seinem Einstellmechanismus an einer tiefen Position des Rohrschafts angebracht ist. Somit muss die Bedienperson ihre Haltung ändern, entweder durch Hinunterbeugen, um den Einstellmechanismus zu erreichen, oder durch Hochheben von Rohrschaft und Düse.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Einstellvorgang erleichtert und unter Beibehaltung der Arbeitsstellung ermöglicht. Dies wird mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, die die in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Rohrschafts gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der 1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer ersten Position dargestellt sind;
  • 3 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der 1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer zweiten Position dargestellt sind;
  • 4 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der 1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer dritten Position dargestellt sind;
  • 5 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der 1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer vierten Position dargestellt sind;
  • 6 ist eine Achsquerschnittansicht durch den Rohrschaft der 1 mit Verbindungsmittel, wobei die Rohrteile und der Verriegelungsmechanismus in einer fünften Position dargestellt sind;
    Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, welche den oben erwähnten Einstellvorgang erleichtert, ohne dass der Benutzer seine Position ändern oder Rohrschaft und Düse hochheben muss.
  • 1 stellt einen Rohrschaft 10 mit einem oberen rohrförmigen Teil 11 dar, der mit einem Rohrgriff 12 verbunden ist. Der Rohrgriff 12 ist mittels eines Schlauches 13 mit einem (nicht dargestellten) Staubsaugergehäuse verbunden, das mit einer (nicht dargestellten) Vakuumquelle ausgestattet ist. Das untere rohrförmige Teil 14 ist mit einer herkömmlichen Düse 15 verbunden, mit der die staubbelastete Luft in den Rohrschaft 10 gesaugt wird. Der Rohrschaft 10 besitzt ein Verbindungsmittel 16, das zwischen dem oberen rohrförmigen Teil 11 und dem unteren rohrförmigen Teil 14 angeordnet ist. Weiter besitzt der Rohrschaft 10 einen Verriegelungsmechanismus 17. Mit Hilfe des Verbindungsmittels 16 und des Verriegelungsmechanismus' 17 können die beiden rohrförmigen Teile 11, 14 geschwenkt und miteinander verriegelt werden.
  • Das obere rohrförmige Teil 11 umfasst ein dünnwandiges Rohr, beispielsweise aus Aluminium, das an seinem oberen Ende mit einem Ansatz für den Rohrschaft 12 versehen ist. Das untere Ende des oberen rohrförmigen Teils 11 ist mit einer Dichtung 18 ausgestattet, die in der in 2 dargestellten Position an die Innenfläche des dünnwandigen Rohrs 14 anschließt, das vorzugsweise aus Aluminium besteht und das untere rohrförmige Teil 14 ausmacht. Die zwei rohrförmigen Teile 11, 14 sind so beschaffen, dass das obere rohrförmige Teil 11 teleskopartig in das untere rohrförmige Teil 14 eingeschoben werden kann. Das obere rohrförmige Teil 11 ist mit einer axial ausgerichteten, nach außen offenen Rille 19 versehen, die teilweise eine Zugstange 20 umgibt. Wie in 1 und 6 dargestellt, ist das obere Teil der Zugstange 20 mit einer Hülse 21 verbunden, die das obere rohrförmige Teil 11 umschließt. Die Zugstange 20 und die Hülse 21 sind so angeordnet, dass sie eine beschränkte Distanz in Achsrichtung a des rohrförmigen Teils 11 bewegt werden. Wie in 2 dargestellt, ist das untere Teil der Zugstange 20 mit einem Haken 22 versehen, der einen Teil des Verriegelungsmechanismus 17 bildet und dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
  • Das untere rohrförmige Teil 14 wird von einem ersten Verbindungselement 23 des Verbindungsmittels 16 gehalten. Das obere rohrförmige Teil 11 ist verschiebbar in einem zweiten Verbindungselement 24 angeordnet. Die zwei Verbindungsteile, sind um eine Achse oder einen Stab 25 im Verhältnis zueinander schwenkbar angeordnet, wobei die Achse bzw. der Stab außerhalb der zwei rohrförmigen Teile 11, 14 angeordnet ist. Die zwei Verbindungselemente 23, 24 können aus Kunststoff bestehen.
  • Das erste Verbindungselement 23 ist mit einem rohrförmigen Verbindungsteil 26 versehen, das den selben Innendurchmesser wie der Außendurchmesser des unteren rohrförmigen Teils 14 aufweist und eine lineare Verlängerung desselben ist. Das obere Ende des ersten Verbindungselements 23 ist im Verhältnis zur Achsrichtung a1 des unteren rohrförmigen Teils 14 schräg abgeschlossen und teilweise als Schale 27 geformt, die in zwei Richtungen gebogen ist und eine Innenfläche 28 aufweist, die eine Dichtfläche für das untere Ende des zweiten Verbindungselements 24 bildet.
  • Das zweite Verbindungselement 24 ist im Verhältnis zur Achsrichtung a2 des oberen rohrförmigen Teils 11 ebenfalls schräg abgeschlossen. Das zweite Verbindungselement 24 umfasst ein rohrförmiges Verbindungsteil 29, innerhalb dessen das obere rohrförmige Teil 11 teleskopartig beweglich ist.
  • Das zweite Verbindungselement 24 besitzt auch einen – nicht dargestellten – Verriegelungsmechanismus, mittels dessen das obere rohrförmige Teil 11 teleskopartig in unterschiedlichen Achsstellungen im Verhältnis zu den Verbindungselementen 23, 24 und dem unteren rohrförmigen Teil 14 verriegelt werden kann.
  • Die Verbindungsteile 26, 29 sind jeweils mit Verbindungsabschnitten 30, 31 versehen, welche den Stab 25 halten. Das zweite Verbindungselement 24 ist auch mit einer oder mehreren Klinken 32 ausgestattet, die schwenkbar um eine Welle 33 an der Außenseite des zweiten Verbindungselements 24 angeordnet und fest mit einem Betätigungsarm 34 verbunden sind. Der Betätigungsarm 34 ist mit einem federgespannten Betätigungsknopf 35 verbunden, der beweglich in Achsrichtung a2 des oberen rohrförmigen Teils 11 angeordnet ist. Der Betätigungsknopf 35 besitzt eine Anschlussfläche 36, die mit dem Haken 22 auf eine nachstehend zu beschreibende Weise zusammen wirkt.
  • Das erste Verbindungselement 23 ist fest an einem oder mehreren Nockenelementen 37 befestigt. Die Nockenelemente 37 sind grob tortenförmig und werden so gehalten, dass eine Schwenkbewegung um den Stab 25 möglich ist. Des weiteren sind die Nockenelemente 37 mit einer Nockenoberfläche mit mehreren Vertiefungen 38 versehen, die mit der Klinke 32 zusammen wirken.
  • Der rohrförmige Schaft 10 funktioniert wie folgt. 2 zeigt das obere rohrförmige Teil 11 teilweise in das untere rohrförmigen Teil 14 eingeführt, und die zwei Verbindungsteile 26 und 29 der zwei Verbindungselemente 23, 24 in einer Linie aneinander ausgerichtet. Wenn das obere rohrförmige Teil 11 aus dem unteren rohrförmigen Teil 14 heraus gezogen wird (vgl. 3), greift der Haken 22 der Zugstange 20 in die Anschlussfläche 36 ein, und gleichzeitig werden die Verbindungsabschnitte 30, 31 nicht mehr blockiert, da das obere rohrförmige Teil 11 nicht mehr durch die Verbindungselemente 23, 24 eingeführt ist. In dieser Position kann die Bedienperson nun die Hülse 21 aufwärts in die Position der 1 ziehen und die Zugstange 20 dazu bringen, den Haken 22 zu bewegen, der den Betätigungsknopf 35 gegen die Federkräfte nach oben anhebt, so dass die Klinke 32 sich aus dem Nockenelement 37 löst, vgl. 4. So können das obere und das untere Teil 11, 14 in die in 1 und 5 dargestellte Position geschwenkt werden, woraufhin die Bedienperson die Hülse 21 loslässt, so dass die Klinke 32 in eine geeignete Vertiefung 38 eingreift, um die Teile 11 und 14 in dieser Position zu verriegeln (vgl. 5).

Claims (10)

  1. Rohrschaft für einen Staubsauger, umfassend ein oberes rohrförmiges Teil (11); ein unteres rohrförmiges Teil (14); ein Verbindungselement (16), das das unteren rohrförmige Teil (14) mit dem oberen rohrförmigen Teil (11) schwenkbar verbindet, wobei das Verbindungsmittel (16) mit einem Verriegelungsmechanismus (17) ausgestattet ist, um die zwei rohrförmigen Teile in einer oder mehreren Winkelpositionen zueinander zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsmittel (21) in einem Abstand von dem und oberhalb des Verbindungsmittels (16) angeordnet ist und dieses Betätigungsmittel (21) mit dem Verriegelungsmechanismus (32, 37) verbunden ist, um das Verriegelungsmittel zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  2. Rohrschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (21) mit dem Verriegelungsmechanismus (17) mit einem Draht, einer Zugstange oder einer Schubstange (20) verbunden ist.
  3. Rohrschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (21) eine Hülse besitzt, die das obere rohrförmige Teil (11) umschließt.
  4. Rohrschaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ein federgespanntes Klinkenmittel (32) zum Eingreifen in eine Vertiefung (38) auf einer Nockenfläche besitzt, wobei das Klinkenmittel (32) einer Schwenkbewegung des oberen rohrförmigen Teils oder des unteren rohrförmigen Teils folgt und die Nockenfläche einer Schwenkbewegung des anderen von oberem rohrförmigen Teil und unterem rohrförmigen Teil folgt.
  5. Rohrschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht, die Zugstange oder die Schubstange in einer Rille (22) an der Außenseite des oberen rohrförmigen Teils (11) angeordnet ist.
  6. Rohrschaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere rohrförmige Teil (11) und/oder das untere rohrförmige Teil (14) teleskopartig durch das Verbindungsmittel (16) beweglich sind, wenn das obere rohrförmige Teil (11) am unteren rohrförmigen Teil (14) ausgerichtet ist.
  7. Rohrschaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16) ein erstes Verbindungselement (23) und ein zweites Verbindungselement (24) umfasst, wobei das erste Verbindungselement (23) ein erstes rohrförmiges Verbindungsteil (26) für das untere rohrförmige Teil (14) und das zweite Verbindungselement (24) ein zweites rohrförmiges Verbindungsteil (29) für das obere rohrförmige Teil (11) aufweist und das erste Verbindungselement (23) schwenkbar mit dem zweiten Verbindungselement (24) an einer Achse (25) außerhalb der Peripherie des oberen rohrförmigen Teils (11) und des unteren rohrförmigen Teils (14) verbunden ist.
  8. Rohrschaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (23) und das zweite Verbindungselement (24) während einer Schwenkbewegung mit einer Dichtfläche (28) versehen sind.
  9. Rohrschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (21) an einem oberen Abschnitt des oberen rohrförmigen Teils (11) angeordnet ist.
  10. Rohrschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungsmittel (21) in einer verbindungsfähigen Position befindet, wenn die rohrförmigen Teile (11, 14) in den Winkelpositionen sind.
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