DE102015106094A1 - Bürstenrolle für eine Saugeinheit eines Staubsaugers - Google Patents

Bürstenrolle für eine Saugeinheit eines Staubsaugers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bürstenrolle für eine Saugeinheit (2) eines Staubsaugers mit einem rollenförmigen Grundkörper (6), mit mindestens einer Halterung (8) und mit einer Mehrzahl von Borsten (10), wobei der Grundkörper (6) eine Drehachse (18) aufweist, wobei die Halterung (8) zur Befestigung der Borsten (10) vorgesehen ist und wobei die Borsten (10) geeignet sind, mit ihren freien Enden (10a) einen Untergrund zu bearbeiten, bei der das technische Problem, Bürstenrollen für einen einfacheren Einsatz bei Saugeinheiten von Staubsaugern zu ermöglichen, dadurch gelöst wird, dass der Abstand der freien Enden (10a) der Borsten (10) zur Drehachse (18) des Grundkörpers (6) von der Drehzahl des Grundkörpers (6) abhängig ist.

Description

  • Bürstenrolle für eine Saugeinheit eines Staubsaugers, mit einem rollenförmigen Grundkörper, mit mindestens einer Halterung und mit einer Mehrzahl von Borsten, wobei der Grundkörper eine Drehachse aufweist, wobei die Halterung zur Befestigung der Borsten vorgesehen ist und wobei die Borsten geeignet sind, mit ihren freien Enden einen Untergrund zu bearbeiten.
  • Derartige Bürstenelemente werden häufig als elektrisch angetriebene rotierende Bürstenwalzen einer Saugeinheit (Elektrobürste) für einen Staubsauger oder als elektrisch angetriebene schwingende Borstenplatten eingesetzt. Die Bürstenelemente können dabei eine Reihe von Borstenbüscheln und/oder mindestens eine Borstenleiste aufweisen. Als Staubsauger können Handstaubsauger, Bodenstaubsauger, Staubsaugerroboter oder andere Formen von Staubsaugern eingesetzt werden.
  • Eine Bürstenwalze für eine Elektrobürste weist in der Regel eine mehrgängige, meist viergängige Wendel auf, entlang der einzelne Borstenbüschel oder Borstenleisten an der Oberfläche des Grundkörpers in den Halterungen angeordnet sind. Die Steigung der Wendel kehrt sich in der Regel in der Mitte der Bürstenwalze um. Die Wendelform hat sich als vorteilhaft herausgestellt, da auf diese Weise vermieden wird, dass eine große Anzahl an Borsten gleichzeitig auf den Boden schlägt. Würden die Borstenleisten und/oder Borstenbüschel in parallel zu der Achse des Grundkörpers orientierten Reihen angeordnet werden, würde der Nutzer eines Staubsaugers ein lautes Brummen beim Arbeiten hören, das durch das Auftreffen der Borsten auf dem Boden hervorgerufen wird. Zur Vermeidung dieses Brummens ist es lediglich erforderlich, ein simultanes Aufschlagen einer Vielzahl von Borsten auf den Boden zu vermeiden. Eine statistische Verteilung der Borsten über den Umfang der Bürstenwalze würde dazu ausreichen.
  • Herkömmliche Borstenbüschel weisen in der Regel einfache Borsten oder Filamente auf, die in großer Zahl in Löchern zu Büscheln oder Reihen eingeschlagen und mit Ankern gehalten werden. Die Borsten sind in der Regel rund und die Büschel weisen eine gleichmäßige Grundform auf.
  • Üblicher Weise werden Staubsauger für unterschiedliche Bodenbeschaffenheit eingesetzt. Dazu kann der Abstand der Bürstenwalze einer Elektrobürste zum Untergrund eingestellt werden, wobei bei einem Teppichboden ein geringerer Abstand als bei einem harten Untergrund eingestellt werden kann. Unter einem harten Untergrund wird beispielsweise ein Untergrund zumindest teilweise bestehend aus Fliesen, Parkett, Laminat, Kork, PCV, Linoleum oder dergleichen verstanden. Bei einem weichen Untergrund wie einem Teppichboden können die Borsten der Bürstenwalze stärker auf den Untergrund einwirken und Verunreinigungen aus dem Untergrund entfernen. Bei einem harten Untergrund ist diese intensive Bearbeitung des Bodens nicht erforderlich, so dass der Abstand der Bürstenwalze vom Untergrund größer gewählt werden kann. Dieses hat den Vorteil, dass größere Partikel, so genanntes Grobgut, besser von der Saugeinheit aufgesogen werden können.
  • Im Stand der Technik ist dazu eine Umschaltmechanik vorgesehen, mit der die gesamte Bürstenrolle relativ zur Saugeinheit und somit zum Untergrund vertikal verfahren wird. Bei einer solchen Ausgestaltung werden die Bauteile jedoch zueinander exakt ausgerichtet, um wegen bestehender Toleranzen im Teppichboden-Modus noch einen definierten Bürsteneingriff sicherzustellen. Zudem ist kein fester Einbau der Bürstenrolle durch notwendige Umschaltmechanik zur Höhenverstellung möglich und eine Vielzahl von Bauteilen und ein hoher Montageaufwand sind notwendig, die die Saugeinheit teuer und empfindlich machen. Der notwendige Aktuator zur aktiven Umschaltung ist störungsanfällig und die Abdichtung der gesamten Umschaltmechanik ist aufwändig. Des Weiteren treten Leckagen an den Durchtrittsstellen der beweglichen Umschaltmechanik in den Unterdruckbereich, in der sich die Bürstenrolle befindet, auf. Zudem muss je nach Konzept die Bürstenrolle synchron an beiden Lagerstellen aktiv verfahrbar ausgestaltet werden. Die Verschmutzung der Umschaltmechanik stellt auch ein Problem dar.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, Bürstenrollen für einen einfacheren Einsatz bei Saugeinheiten von Staubsaugern zu ermöglichen.
  • Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß durch eine Bürstenrolle gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand der freien Enden der Borsten zur Drehachse des Grundkörpers von der Drehzahl des Grundkörpers abhängig ist. Somit sind die Borsten an dem Grundkörper so befestigt, dass die freien Enden der Borsten im Ruhezustand und gegebenenfalls bei geringen Drehzahlen des Grundkörpers einen kleineren Abstand zur Drehachse und bei höheren Drehzahlen einen größeren Abstand, gegebenenfalls bis hin zu einem maximalen Abstand zur Drehachse aufweisen. Daher kann durch eine Einstellung der Drehzahl der Bürstenrolle der Abstand der freien Enden der Borsten zur Drehachse eingestellt werden.
  • Soll beispielsweise ein weicher Untergrund wie ein Teppichboden bearbeitet werden, so wird eine hohe Drehzahl der Bürstenrolle eingestellt, so dass die freien Enden der Borsten einen großen, gegebenenfalls maximalen Abstand zur Drehachse aufweisen. Somit können die Borsten stark mit dem Untergrund wechselwirken und eine gründliche Reinigung des weichen Untergrunds bewirken. Wird die Saugeinheit für eine Bearbeitung eines harten Untergrunds eingestellt, so wird die Drehzahl der Bürstenrolle reduziert und somit auch der Abstand der freien Enden der Borsten zur Drehachse des Grundkörpers verringert. Dadurch werden die Borsten weniger stark oder gegebenenfalls gar nicht mehr an den Untergrund angedrückt, wodurch die Reinigung des harten Untergrunds und das Entfernen von größeren Partikeln wie Grobgut vereinfacht und verbessert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere die Bürstenrolle ortsfest in der Saugeinheit eingebaut werden, so dass weniger Toleranzen einzuhalten sind. Dadurch wird nicht zuletzt auch ein besserer Eingriff der Bürstenrolle im Teppichboden-Modus erreicht. Zudem können eine Verringerung der Anzahl der Bauteile, das Vermeiden von aktiven Elementen wie eines Aktuators, eine Vereinfachung der Montage der Saugeinheit, eine erhöhte Robustheit und eine zuverlässigere Abdichtung des Unterdruckraumes wegen fehlender Notwendigkeit einer Dichtung für bewegliche Teile erreicht werden.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten mittels mindestens einem elastischen Zugelements mit der Halterung verbunden sind, wobei das elastische Zugelement die Borsten in Richtung auf die Halterung und somit in Richtung des Grundkörpers vorspannt. Somit wird in einfacher Weise eine Einstellung des Abstands des freien Endes der Borsten von der Drehachse des Grundkörpers verwirklicht, da bei unterschiedlichen Drehzahlen der Bürstenrolle unterschiedlich starke Fliehkräfte wirken, die dem elastischen Zugelement entgegenwirken. Bei hohen Drehzahlen stellen sich automatisch größere Abstände der freien Enden der Borsten zur Drehachse ein, als es bei geringeren Drehzahlen der Fall ist. Somit kann allein durch eine Einstellung der Drehzahl die Intensität des Einwirkens der Borsten einer Saugeinheit zwischen einem Teppichmodus und einem Hartbodenmodus zumindest in zwei Stufen, bevorzugt aber in mehreren Stufen oder stufenlos eingestellt werden.
  • In bevorzugter Weise besteht das elastische Zugelement aus einem elastisch verformbaren Material, wobei sowohl Metalle als auch Kunststoffe gewählt werden können. Insbesondere ist das elastische Zugelement als Feder, vorzugsweise als zylindrische Feder ausgebildet. Ebenso ist eine Ausgestaltung des Zugelements in Form eines zylindrischen Abschnittes aus vollem Material möglich, das an einem Ende mit der Halterung und am anderen Ende mit dem Borstenbüschel verbunden, insbesondere verklebt oder anderweitig mechanisch verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist die Halterung mindestens eine radial ausgerichtete Aufnahme zur beweglichen Anordnung der Borsten auf. Dabei bedeutet radial ausgerichtet, dass die Aufnahme einen Verlauf mit radialer Komponente aufweist. Ein streng radialer Verlauf der Aufnahme ist somit nicht zwingend, jedoch ist es bevorzugt, wenn die Aufnahmen in radialer Richtung senkrecht zur Drehachse ausgerichtet sind. In diesem Fall wirken die Fliehkräfte bei der Drehung der Halterung optimal auf das die Borsten vorspannende elastische Element.
  • In bevorzugter Weise werden die Borsten zu einer Mehrzahl von Borstenbüscheln zusammengehalten und die Borstenbüschel sind mit dem elastischen Zugelement mit der Halterung verbunden. Dabei sind die Borstenbüschel vorzugsweise als runde Borstenbüschel ausgebildet. Des Weiteren sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Borstenbüscheln vorgesehen, die in gleicher oder ähnlicher Weise mit der Halterung verbunden sind, wie es zuvor beschrieben worden ist. Weiterhin vorzugsweise sind die Borstenbüschel innerhalb einer zylindrischen Aufnahme beweglich angeordnet, so dass die vorzugsweise runden Borstenbüschel präzise aufgenommen und angeordnet werden können.
  • Alternativ zu Borstenbüscheln können die Borsten zu zumindest einer linearen Borstenleiste zusammengehalten sein und mindestens eine Borstenleiste ist mittels mindestens einem elastischen Zugelement mit der Halterung verbunden. Dabei ist jede Borstenleiste vorzugsweise innerhalb einer schienenförmigen Aufnahme als Halterung beweglich angeordnet und insbesondere mit einer Mehrzahl von elastischen Zugelementen mit der Aufnahme verbunden. Somit ist eine Borstenleiste insgesamt elastisch vorgespannt und die freien Enden der Borsten der Borstenleiste können in Abhängigkeit von der Drehzahl der Halterung unterschiedliche Abstände zur Drehachse des Grundkörpers einnehmen.
  • Eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden erfindungsgemäßen Bürstenrolle, die alternativ oder in Kombination mit der ersten Ausgestaltung zu sehen ist, besteht darin, dass die Borsten zumindest abschnittsweise unter einem Winkel zur Normalrichtung der Oberfläche des Grundkörpers ausgerichtet sind. In diesem Fall ist das eine Ende der Borsten bzw. der Borstenbüschel fest und vorzugsweise unelastisch mit der im Grundkörper ausgebildeten Halterung bzw. mit einer in der Halterung vorgesehenen Aufnahme verbunden. Dadurch, dass die Borsten unter einem Winkel zur normalen Richtung der Oberfläche ausgerichtet sind, ergibt sich eine Vorzugslage, aus der heraus die Borsten bei steigenden Drehzahlen der Bürstenrolle hin zu einer radialen Ausrichtung durch die Fliehkräfte gezwungen werden. Verringert sich die Drehzahl wieder, so kehren die Borsten in die Vorzugslage zurück.
  • Einerseits können dabei die Borsten in Drehrichtung des Grundkörpers nach hinten ausgerichtet sein. Dadurch entsteht während des Kontaktes mit dem Untergrund ein geringerer Widerstand. Andererseits können die Borsten in Drehrichtung des Grundkörpers nach vorne ausgerichtet sein, um einen größeren Widerstand auf dem Untergrund zu erzeugen.
  • In bevorzugter Weise sind die Borsten an der Oberfläche des Grundkörpers unter einem Winkel gegenüber der Tangente an der Oberfläche des Grundkörpers von kleiner 90°, insbesondere von kleiner 70° ausgerichtet.
  • Dazu können die Borsten in einer schräg zur radialen Richtung ausgerichteten Aufnahme, die im Grundkörper als Halterung ausgebildet ist, angeordnet sein, so dass die Borsten durch die Oberfläche bereits unter einem Winkel zur Oberflächennormalen austreten. Mit anderen Worten verlaufen die Borsten schräg zur Oberflächennormalen. Dabei können die Borsten durch eine Drehung der Bürstenrolle umso mehr nach außen in radialer Richtung ausgelenkt werden, desto schräger die Borsten aus der Oberfläche des Grundkörpers heraus stehen. Erst während der Drehung des Grundkörpers richten sich die Borsten relativ zur Tangentenrichtung auf und treten mit dem zu bearbeitenden Untergrund überhaupt oder mit stärkerem Anpressdruck in Kontakt.
  • Darüber hinaus können die Borsten auch zumindest abschnittsweise eine gebogene Form aufweisen. Die Biegung kann dann nahe der Oberfläche des Grundkörpers oder am freien Ende der Borsten angeordnet sein. Die Borsten können auch über die nahezu gesamte oder die gesamte freie Länge gebogen sein und damit beispielsweise das Anlegen an der Oberfläche des Grundkörpers verbessern. Während einer schnellen Drehung sind die Borsten dann weniger oder gar nicht mehr gebogen und erreichen eine im Wesentlichen radiale Ausrichtung, in der die Borsten mit dem Untergrund in Berührung kommen.
  • In bevorzugter Weise liegen die Borsten bei Stillstand der Bürstenrolle und ggf. bei einer geringen Drehzahl zumindest abschnittsweise an der Oberfläche des Grundkörpers an. Somit erstrecken sich die Borsten im Wesentlichen entlang oder im Wesentlichen parallel zur runden Oberfläche, wobei sich jeweils eine Mehrzahl von Borsten aneinander anlegen. Der Effekt des Aufrichtens der Borsten bei schneller Drehung der Bürstenrolle ist dann deutlicher ausgeprägt.
  • Insgesamt gilt daher für das erfindungsgemäße Bürstenelement, dass für ein Umstellen der Bürstenmodi zwischen einem Teppichmodus und einem Hartbodenmodus kein aufwendiger Aktuator notwendig ist, der das Bürstenelement und insbesondere die Bürstenrolle aktiv anhebt. Die gesamte Funktion, also die Möglichkeit des Umschaltens, findet in bzw. an der Halterung statt und muss nicht von einem externen Aktuator erzeugt werden. In bevorzugter Weise wird bereits bei der Herstellung des Bürstenelements mit den dazugehörigen Filamenten die Vorzugslage, insbesondere eine rotatorische Anlage der Borsten um den Grundkörper herum erzeugt.
  • Somit ist bei der Ausgestaltung des Bürstenelements und dessen Anordnung innerhalb einer Saugeinheit nur ein geringer Toleranzausgleich notwendig. Eine erhöhte Robustheit ist die Folge und im Vergleich zu bekannten Saugeinheiten werden weniger Einzelteile benötigt. Zudem ist kein aktives Element zur Umschaltung zwischen den Betriebsmodi erforderlich, die Umschaltung erfolgt kontinuierlich und automatisch durch eine an der Saugeinheit oder am Staubsauger einzustellende Drehzahländerung. Das erfindungsgemäße Bürstenelement vereint somit diverse Funktionen in einfacher und kostengünstiger Weise.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Saugeinheit für einen Staubsauger mit einer Elektrobürste,
  • 2a, b ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bürstenelements im Querschnitt,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bürstenelements in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4a, b ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bürstenelements im Querschnitt und
  • 5a, b, c ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bürstenelements im Querschnitt.
  • 1 zeigt eine Saugeinheit 2 mit einem Bürstenelement bzw. einer Bürstenrolle 4 in Form eines rollenförmigen Grundkörpers 6, der vier wendelförmig angebrachte Halterungen 8 aufweist. In den Halterungen 8 sind Borsten 10 in Büscheln oder als längliche Leiste angeordnet und befestigt.
  • Während des Betriebs der Saugeinheit 2 wird die Bürstenrolle 4 mittels eines Motors 12, der über eine Leitung 14 mit elektrischer Energie versorgt wird, zu einer Drehbewegung angetrieben. Somit kann durch eine mechanische Einwirkung auf den Boden 16 durch die vorstehenden Borsten 10 der Bürstenrolle 4 die Säuberungswirkung durch das Absaugen von Verunreinigungen vom Boden 16 verbessert werden.
  • Die Halterungen 8 sind wendelförmig angeordnet, wobei jeweils zwei Halterungen 8 rechts und links der Mitte der Bürstenrolle 6 um 180° versetzt zueinander angeordnet sind. In 1 sind die Paare von wendelförmigen Halterungen 8 gleichsinnig angeordnet. Daher wird durch die Borsten 10 der Schmutz zu einem der beiden Enden der Bürstenrolle 4 transportiert.
  • Der Grundkörper 6 weist eine Drehachse 18 auf, um die der Grundkörper 6 während der Benutzung der Saugeinheit 2 durch den Motor 12 gedreht wird. Relativ zu dieser Drehachse 18 sind nun in den verschiedenen nachfolgend diskutierten Ausführungsbeispielen zumindest abschnittsweise beweglich angeordnet, so dass der Abstand der freien Enden 20 der Borsten 10 zur Drehachse 18 des Grundkörpers 8 von der Drehzahl des Grundkörpers 8 abhängig ist.
  • Somit sind die Borsten 10 geeignet, mit ihren freien Enden 10a den Untergrund 16 zu bearbeiten, indem anhaftender oder aufliegender Schmutz abgehoben und dem durch die Saugeinheit 2 strömenden Saugluftstrom zugeführt wird.
  • 2 zeigt im Querschnitt einen Grundkörper 6 mit Borsten 10, die mittels eines elastischen Zugelements 20 mit der Halterung 8 verbunden sind, wobei das elastische Zugelement 20 die Borsten 10 in Richtung auf die Halterung 8 und somit in Richtung auf die Drehachse 18 vorspannt. Die Halterung 8 weist dazu eine radial ausgerichtete Aufnahme 22 zur beweglichen Anordnung der Borsten 10 auf. Hierbei ist die Aufnahme 22 in radialer Richtung senkrecht zur Drehachse 18 ausgerichtet und als linearer Kanal ausgebildet.
  • Wie 2 weiterhin zeigt, sind die Borsten 10 in Form eines Borstenbüschels 24 zusammengehalten, wozu eine Ummantelung 26 vorgesehen ist. Die Borstenbüschel 24 sind dabei mit dem elastischen Zugelement 20 mit der Halterung 8 verbunden. Wie sich zusammen mit 1 ergibt, ist eine Mehrzahl von Borstenbüscheln 24 entlang des Grundkörpers 6 vorgesehen, die jeweils eine Aufnahme 22 für eine Befestigung an dem Grundkörper 6 aufweisen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 22 zylindrisch ausgebildet.
  • Das elastische Zugelement 20 gemäß 2 besteht aus einem elastisch verformbaren Material. Dabei kann das Zugelement 20 als zylindrische Feder oder als aus einem vollen Material bestehender Körper ausgebildet sein. Jedenfalls ist das Zugelement 20 so ausgebildet, dass die Borsten 10 in Richtung auf die Drehachse 18 vorgespannt sind.
  • In 2a ist der Grundkörper 6 mit einer geringen Drehgeschwindigkeit dargestellt, was durch den gebogenen Pfeil 28 angedeutet ist, der sich nur über einen Viertelkreis erstreckt. Diese Umdrehungsgeschwindigkeit führt zu einer Drehzahl, bei der das elastische Element 20 nur geringfügig gegenüber seiner Ruhelage gedehnt wird. In diesem Zustand weisen die freien Enden 10a einen Abstand d1 gegenüber der Oberfläche des Grundkörpers 6 auf.
  • 2b zeigt den gleichen Grundkörper 6 mit einer größeren Drehgeschwindigkeit, was durch den gebogenen Pfeil 28 angedeutet ist, der sich nun über einen Dreiviertelkreis erstreckt. Diese größere Umdrehungsgeschwindigkeit führt zu einer höheren Drehzahl, bei der das elastische Element 20 durch die Fliehkraft der damit verbundenen Borsten 10 gedehnt wird und bei der die freien Enden 10a einen Abstand d2 aufweisen, der deutlich größer als der Abstand d1 gemäß 2a ist. Somit kann bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Änderung der Drehgeschwindigkeit bzw. der Drehzahl der Abstand der freien Enden 10a relativ zur Drehachse 18 eingestellt werden.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der die Borsten 10 zu einer linearen Borstenleiste 30 zusammengehalten sind und bei der die Borstenleiste 30 mit mindestens einem elastischen Zugelement 32 mit der Halterung 8 verbunden ist. Dazu ist eine lineare Aufnahme 34 als Halterung 8 vorgesehen, in der die Borsten 10 beweglich angeordnet sind. Dabei ist es bevorzugt, dass eine Mehrzahl von elastischen Zugelementen 32 zur Befestigung der Borsten 10 in der Aufnahme 34 vorhanden ist, so dass sich über die Längserstreckung der Borstenleiste 30 eine möglichst gleichmäßig vorgespannte Befestigung der Borsten 10 ergibt. Darüber hinaus zeigen die Borsten 10 gemäß 3 das gleiche Verhalten bei unterschiedlichen Drehzahlen des Bürstenkörpers 6 auf, wie es mit Bezug auf 2 erläutert worden ist.
  • In den 4 und 5 werden alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, wie sie zuvor anhand der 2 und 3 erläutert worden sind.
  • Gemäß den 4 und 5 sind die Borsten 10 zumindest abschnittsweise unter einem Winkel zur Normalrichtung N der Oberfläche des Grundkörpers 6 ausgerichtet. Daher erstrecken sich die Borsten 10 in Ruhelage oder bei einer geringen Drehgeschwindigkeit so, wie beispielsweise in 4a und 5a dargestellt ist, und die freien Enden 10a weisen einen geringeren Abstand zur Oberfläche des Grundkörpers 6 auf, als durch die gesamte Länge der freien Enden 10a der Borsten 10 möglich wäre. Dieser Abstand ist erneut in 4a mit d1 gekennzeichnet. Bei einer größeren Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl werden die Borsten 10 durch die entstehenden Fliehkräfte radial nach außen gezogen, so dass sich eine Ausrichtung ähnlich wie in 4b ergibt. Der dort eingezeichnete Abstand der freien Enden 10a der Borsten 10 ist erneut mit d2 angegeben, wobei der Abstand d2 deutlich größer als der Abstand d1 ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den 4 und 5 sind die Borsten 10 in Drehrichtung des Grundkörpers 6 nach hinten ausgerichtet. Dadurch entsteht ein vergleichsweise geringer Widerstand auf dem Untergrund 16, wenn die Borsten 10 darüber abgleiten. Dagegen ist auch eine Ausrichtung der Borsten 10 möglich, in der diese in Drehrichtung des Grundkörpers 6 nach vorne ausgerichtet sind. Diese Ausführung ist in den 4 und 5 nicht dargestellt. In einem solchen Fall entsteht ein größerer Widerstand auf dem Untergrund, da die Borsten 10 mit ihren freien Enden 10a voraus über den Untergrund 16 in Kontakt gebracht werden und durch die Wechselwirkung mit dem Untergrund 16 stärker angedrückt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 weisen die Borsten 10, die vergleichbar mit der 2 mit einer Ummantelung 26 versehen sind und Borstenbüschel 24 bilden, an der Oberfläche des Grundkörpers 6 einen Winkel gegenüber der Tangente an der Oberfläche des Grundkörpers 6 kleiner 90°, insbesondere kleiner 70° auf. Durch den Winkel kann die maximale Änderung des Abstands der freien Enden 10a, also der Unterschied zwischen den Abständen d1 und d2 eingestellt werden.
  • Wie 4 weiterhin zeigt, sind die Borsten 10 in einer schräg zur radialen Richtung N ausgerichteten Aufnahme 40 angeordnet. Die Aufnahmen 40 sind als lineare Kanäle ausgebildet und geben den Winkel vor, in dem die Borsten 10 aus der Oberfläche des Grundkörpers 6 austreten.
  • Bei dem in 5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines Grundkörpers 6 weisen die Borsten 10 bzw. Borstenbüschel 24 zumindest abschnittsweise eine gebogene Form auf. Aufgrund der Biegung treten die Borsten 10 unter einem sehr flachen Winkel zur Tangente an der Oberfläche des Grundkörpers 6 aus. Somit liegen die Borsten 10 bei Stillstand des Grundkörpers 6 gemäß 5a und bei einer geringen Drehzahl zumindest abschnittsweise an der Oberfläche des Grundkörpers 6 an, wobei die freien Enden 10a einen geringen Abstand d1 zur Oberfläche des Grundkörpers 6 auf. Bei größeren Drehzahlen gemäß den 5b und 5c werden die Borsten 10 dann in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben wurde, nach außen gezwungen und nehmen annähernd eine radiale Form an, wodurch sich größer werdende Abstände d2 und d3 ergeben. Dieses wird insbesondere in 5c deutlich, in der verglichen zu den beiden anderen 5a und 5b die größte Drehgeschwindigkeit gezeigt wird.

Claims (11)

  1. Bürstenrolle für eine Saugeinheit (2) eines Staubsaugers – mit einem rollenförmigen Grundkörper (6), – mit mindestens einer Halterung (8) und – mit einer Mehrzahl von Borsten (10), – wobei der Grundkörper (6) eine Drehachse (18) aufweist, – wobei die Halterung (8) zur Befestigung der Borsten (10) vorgesehen ist und – wobei die Borsten (10) geeignet sind, mit ihren freien Enden (10a) einen Untergrund zu bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, – dass der Abstand der freien Enden (10a) der Borsten (10) zur Drehachse (18) des Grundkörpers (6) von der Drehzahl des Grundkörpers (6) abhängig ist.
  2. Bürstenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) mittels mindestens eines elastischen Zugelements (20, 42) mit der Halterung (8) verbunden sind, wobei das elastische Zugelement (20, 42) die Borsten (10) in Richtung auf die Halterung (8) vorspannt.
  3. Bürstenrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugelement (20, 42) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
  4. Bürstenrolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) mindestens eine radial ausgerichtete Aufnahme (22, 44) zur beweglichen Anordnung der Borsten (10) aufweist.
  5. Bürstenrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Borsten (10) zu einer Mehrzahl von Borstenbüscheln (24) zusammengehalten werden und – dass die Borstenbüschel (24) mit dem elastischen Zugelement (20) mit der Halterung (8) verbunden sind.
  6. Bürstenrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Borsten (10) zu zumindest einer linearen Borstenleiste (30) zusammengehalten sind und – dass mindestens eine Borstenleiste (30) mit dem mindestens einen elastischen Zugelement (32) mit der Halterung (8) verbunden ist.
  7. Bürstenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) zumindest abschnittsweise unter einem Winkel zur Normalenrichtung der Oberfläche des Grundkörpers (6) ausgerichtet sind.
  8. Bürstenrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) an der Oberfläche des Grundkörpers (6) einen Winkel gegenüber der Tangente an der Oberfläche des Grundkörpers (6) von kleiner 90°, insbesondere von kleiner 70° aufweisen.
  9. Bürstenrolle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) in einer schräg zur radialen Richtung ausgerichteten Aufnahme (40) angeordnet sind.
  10. Bürstenrolle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) zumindest abschnittsweise eine gebogene Form aufweisen.
  11. Bürstenrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) bei Stillstand und vorzugsweise auch bei einer geringen Drehzahl zumindest abschnittsweise an der Oberfläche des Grundkörpers (6) anliegen.
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