DE102006008099A1 - Klappriegelverschluß, insbesondere als Schloß zur Verriegelung von Schiebetüren - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klappriegelverschluß insbesondere zur Verriegelung von Schiebetüren. Zur Verbesserung der Abmessungen und der Funktionsweise solcher Verschlüsse wird vorgeschlagen, die Schwenkachse für den Klappriegel an dem Flachschieber zu lagern, der bei solchen Verschlüssen üblicherweise im Schloßgehäuse verschiebbar geführt ist. Zum Steuern der Ausklappbewegung und der Einklappbewegung des Klappriegels werden Steuerkanten verwendet, die am Schloßgehäuse gebildet sind, wobei für die Ausklappbewegung und die Einklappbewegung des Klappriegels unterschiedlich zur Schwenkachse beabstandete Gehäuse-Steuerkanten vorgeschlagen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappriegel verschluß gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Solche Klappriegelverschlüsse werden insbesondere für Schiebetüren verwendet, die planparallel und in einem engen Abstand zueinander verschoben werden, wobei die zuvorderst laufende Schiebetür an ihrer Rückseite den Klappriegelverschluß aufweist, dessen Klappriegel in der geschlossenen Position des Verschlusses ausgeklappt ist und die Trennebene zwischen den Türen durchgreift und den Bewegungsablauf der miteinander verriegelten Schiebetüren sperrt.
  • Klappriegelverschlüsse dieses Typs sind aus der DE 37 09 408 C2 bekannt. Sie werden vorzugsweise als Einlaß-Schlösser hergestellt und besitzen in ihrem Schloßgehäuse einen Flachschieber, der linear und planparallel zu einer Trennebene verschiebbar ist, die zwischen den zu verriegelnden Türen verläuft.
  • Das lineare Vorfahren und Zurückfahren des Flachschiebers in dem Schloßgehäuse erfolgt mittels einer Antriebsvorrichtung, die bevorzugt ein schlüsselbetätigter Drehzylinder ist, aber auch ein abschließbarer Angriff o. dergl. sein kann.
  • Das Einklappen und Ausklappen des Klappriegels erfolgt um eine Schwenkachse, die gemäß der DE 37 09 408 C2 in dem Schloßgehäuse in einem Abstand zum Flachschieber gelagert ist. Der Klappriegel ist als zweiarmiger Klappriegel ausgebildet mit einem langen Hebelarm, der de facto die Sperrfunktion des Klappriegels erfüllt, und mit einem kurzen Hebelarm, der sich rechtwinkelig zum langen Hebelarm von der Schwenkachse hinwegerstreckt und in einer Länge ausgeführt ist, die dem Abstand der Schwenkachse von dem Flachschieber entspricht derart, daß der kurze Hebelarm des Klappriegels in eine Mitnahme-Öffnung des Flachschiebers eingreift, wodurch beim linearen Vorfahren und Zurückfahren des Flachschiebers der Klappriegel eingeklappt und ausgeklappt wird. Um diese Bewegungsabläufe im wesentlichen gleitend (d. h. ruckfrei) ausführen zu können, benötigt der kurze Hebelarm an seinem Eingriffsende in die Mitnahme-Öffnung des Flachschiebers sorgsam ausgeführte Rundungen bzw. Steuerkurven.
  • In der vorgefahrenen Position des Flachschiebers (das ist die offene Position des Klappriegelverschlusses) befindet sich der eingeklappte Klappriegel vollständig auf einer Seite der Trennebene zwischen den Türen, wohingegen in der zurückgefahrenen Position des Flachschiebers (das ist die geschlossenen Position des Klappriegelverschlusses) der Klappriegel ausgeklappt ist und die Trennebene zwischen den Türen durchgreift.
  • Die bekannten Klappriegelverschlüsse in der Bauart eines Klappriegels, der die Form eines rechtwinkeligen, zweiarmigen Hebels besitzt und der eine Schwenkachse benötigt, die dem Flachschieber "vorgelagert" ist, verlangt relativ große Konstruktionsabmessungen, die bei Schlössern, die in "leichten", d. h. mit relativ geringer Wandstärke ausgeführten Schiebetüren eingebaut werden sollen, nachteilig sind.
  • Auch ist die geringe Kraftübersetzung bei den bekannten zweiarmig ausgeführten Klappriegeln zumindest für den Einklapp vorgang des Klappriegels nicht optimal. Es ist zu bedenken, daß Schiebetürschränke z. B. durch nicht-plane Aufstellung oder durch Belastungs-Verwerfungen im verschlossenen Zustand des Klappriegelverschlusses oftmals höhere Öffnungskräfte (= Losbrechkräfte des Klappriegels) erfordern, die mittels der Kraftübersetzung zwischen dem Flachschieber und dem Klappriegel beherrscht werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die bekannten Klappriegelverschlüsse so zu verbessern, daß sie sehr geringe Abmessungen aufweisen und dennoch insbesondere beim Einklappvorgang des Klappriegels eine bessere Kraftübersetzung zwischen Flachschieber und Klappriegel gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse an dem Flachschieber gelagert ist, daß sich der Klappriegel als einarmiger Klapphebel von der Schwenkachse hinwegerstreckt, daß die Ausklappbewegung des Klappriegels mittels einer Steuerkante des Schloßgehäuses erfolgt, die beim Zurückfahren des Flachschiebers an der Unterseite des Klappriegels angreift und zwar in einem Abstand A zur Schwenkachse, und daß die Einklappbewegung des Klappriegels mittels einer Steuerkante des Schloßgehäuses erfolgt, die beim Vorfahren des Flachschiebers an der Oberseite des Klappriegels angreift und zwar in einem Abstand B zur Schwenkachse.
  • Die Lehre der Erfindung zeigt ein neues Konstruktionsprinzip. Es wird nur ein einarmiger Klapphebel benötigt und dessen Schwenkachse ist am Flachschieber gelagert, wobei entsprechend einer gut gewählten Materialqualität der Durchmesser der Schwenkachse gering sein kann und nicht über die Kontur des Flachschiebers vorsteht (siehe hierzu Anspruch 3). Auch der Flachschieber kann bei entsprechender Materialqualität sehr flach bzw. dünnwandig ausgeführt sein.
  • Die Positionierungen der Steuerkanten des Schloßgehäuses bzw. deren Zusammenwirken mit der Position der Schwenkachse am Flachschieber sind variierbar. Bevorzugt wird gemäß Anspruch 2 der Abstand B der Gehäuse-Steuerkante von der Schwenkachse des Klappriegels für die Einklappbewegung des Klappriegels beim Öffnungsvorgang des Klappriegelverschlusses größer sein als der Abstand A bei der Ausklappbewegung des Klappriegels. Das verbessert die Kraftübersetzung beim Öffnungsvorgang des Verschlusses sehr wesentlich.
  • Die besondere Formgestaltung des Klappriegels gemäß Anspruch 4 berücksichtigt die Einbausituation des erfindungsgemäßen Klappriegelverschlusses für den Fall, daß die Gehäuse-Steuerkanten in der Weise angeordnet sind, wie es das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Das Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen
  • 1 den neuen Klappriegelverschluß in seiner geschlossenen Position,
  • 2 und 3 denselben Verschluß in seiner geöffneten Position,
  • 4 und 5 zeigen den Einbau und die Wirkungsweise des neuen Klappriegelverschlusses in Verbindung mit Schiebetüren.
  • 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Klappriegelverschluß jeweils im vertikalen Längsschnitt.
  • Der in dem Schloßgehäuse 6 linear verschiebbar geführte Flachschieber 7 mit der an ihm gelagerten Schwenkachse 8 ist mittels eines Drehzylinders 9 angetrieben, der mittels seines Mitnehmerzapfens 10 in eine entsprechende Ausnehmung in den Flachschieber 7 eingreift, so daß eine Rotationsbewegung des Drehzylinders 9 bzw. des Mitnehmerzapfens 10 eine lineare Verschiebung des Flachschiebers 7 mit seiner Schwenkachse 8 erzeugt.
  • Der auf der Schwenkachse 8 schwenkbar gelagerte Klappriegel 11 besitzt eine Abwinkelung mit einer Scheitellinie 12 der Abwinkelung, die sich parallel zu der Schwenkachse 8 erstreckt. Die Abwinkelung und die Position der Scheitellinie sind derart gewählt, daß sich der Klappriegel 11 im voll eingeklappten Zustand mit seinem abgewinkelten Endbereich planparallel zur Trennebene 13 ausrichtet, wie dies 1 zeigt.
  • Die Trennebene zwischen zwei Türen ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch aus den 4 und 5 entnehmbar.
  • Wie 1 zeigt, befindet sich der Klappriegel 11 in der vorgefahrenen Position des Flachschiebers (das ist die offene Position des Klappriegelverschlusses) vollständig auf einer Seite der Trennebene 13, wohingegen in der 2 der Klappriegelverschluß in der geschlossenen Position dargestellt ist, in der der Klappriegel 11 ausgeklappt ist und die Trennebene 13 zwischen den Türen durchgreift.
  • Die Ausklappbewegung des Klappriegels 11 wird mittels der Gehäuse-Steuerkante 14 gesteuert, die beim Zurückfahren des Flachschiebers 7 an der Unterseite des Klappriegels 11 angreift und zwar in einem Abstand A zur Schwenkachse.
  • Die Einklappbewegung des Klappriegels erfolgt mittels der Gehäuse-Steuerkante 15, die beim Vorfahren des Flachschiebers an der Oberseite des Klappriegels 11 angreift und zwar in einem Abstand B zur Schwenkachse. Der Abstand B ist größer als der Abstand A.
  • 3 zeigt in einer zusätzlichen perspektivischen Darstellung den Längsschnitt durch den Klappriegelverschluß mit ausgeklapptem Klappriegel, wie dies bereits in 2 dargestellt ist.
  • 4 und 5 zeigen die Einbausituation des neuen Klappriegelverschlusses bei zwei Schiebetüren 16 und 17. Die Tür 16 ist die zuvorderst laufende Schiebetür, in deren Rückwand der Klappriegelverschluß als Einlaß-Schloß versenkt eingebaut ist. Die Tür 17 ist die hintere Schiebetür. Die Türen sind beidseits der Trennebene 13 angeordnet, wobei ihr Abstand voneinander im heutigen Möbelbau sehr eng bemessen ist. Daraus resultieren die Notwendigkeiten, daß die Klappriegelverschlüsse sehr flach eingebaut werden müssen und daß die Klappriegel sehr funktionssicher eingeklappt werden müssen, damit im geöffneten Zustand des Verschlusses (die Klappriegel sind dann eingeklappt) die Schiebetüren gefahrlos relativ zueinander verschoben werden können, ohne daß sich Kratzspuren oder sonstige Beschädigungen an der sichtbaren Frontseite der hinteren Schiebetür abzeichnen können.

Claims (4)

  1. Klappriegelverschluß, insbesondere als Schloß zur Verriegelung von Schiebetüren, – mit einem Schloßgehäuse, in dem ein Flachschieber linear und planparallel zu einer Trennebene, die zwischen zwei Türen verläuft, verschiebbar geführt ist, – das lineare Vorfahren und Zurückfahren des Flachschiebers erfolgt mittels einer Antriebsvorrichtung, – das Einklappen und Ausklappen des Klappriegels erfolgt um eine Schwenkachse, die sich quer zur Schieberichtung des Flachschiebers und parallel zur Trennebene zwischen den Türen erstreckt, – in der vorgefahrenen Position des Flachschiebers (das ist die offene Position des Klappriegelverschlusses) befindet sich der eingeklappte Klappriegel vollständig auf einer Seite der Trennebene, wohingegen in der zurückgefahrenen Position des Flachschiebers (das ist die geschlossenen Position des Klappriegelverschlusses) der Klappriegel ausgeklappt ist und die Trennebene zwischen den Türen durchgreift, dadurch gekennzeichnet, – daß die Schwenkachse (8) an dem Flachschieber (7) gelagert ist, – daß sich der Klappriegel (11) als einarmiger Klapphebel von der Schwenkachse hinwegerstreckt, – daß die Ausklappbewegung des Klappriegels mittels einer Steuerkante (14) des Schloßgehäuses erfolgt, die beim Zurückfahren des Flachschiebers an der Unterseite des Klappriegels angreift und zwar in einem Abstand A zur Schwenkachse, – und daß die Einklappbewegung des Klappriegels mittels einer Steuerkante (15) des Schloßgehäuses erfolgt, die beim Vorfahren des Flachschiebers an der Oberseite des Klappriegels angreift und zwar in einem Abstand B zur Schwenkachse.
  2. Klappriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß der Abstand B größer ist als der Abstand A.
  3. Klappriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die an dem Flachschieber (7) gelagerte Schwenkachse (8) nicht über die Kontur des Flachschiebers vorsteht.
  4. Klappriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß der Klappriegel (11) eine Abwinkelung besitzt mit einer Scheitellinie (12) der Abwinkelung, die sich parallel zur Schwenkachse (8) erstreckt, – und daß die Abwinkelung und die Position der Scheitellinie derart gewählt sind, daß sich der Klappriegel im voll eingeklappten Zustand mit seinem abgewinkelten Endbereich planparallel zur Trennebene (13) zwischen den Türen ausrichtet.
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