DE102006006533A1 - Geldspielautomat mit austauschbaren Spieldatenträgern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomat (10) mit einem Gehäuse (12). Der Geldspielautomat (10) verfügt über eine prozessorgestützte Spieleinheit (16) mit einem flüchtigen Arbeitsspeicher (20). Mit einer Bedien- und Steuereinheit (40) wird der Geldspielautomat (10) betätigt. Ein Bildgenerator (24) generiert das Bild bzw. die Grafik (17) des zu spielenden Spiels und/oder von Spielständen und stellt es auf einer Anzeige (14) dar. Ferner enthält der Geldspielautomat (10) einen Münzein- (30) und -auswurf (38), sowie einen Münzzähler und -prüfer (36). Es sind ferner Lademittel (18, 56, 57) zum Laden des Spiels in den Arbeitsspeicher (20) vorgesehen. Lesemittel (54) zum Lesen eines austauschbaren Datenträgers (58) ermöglichen den Wechsel und die Anpassung von Spielen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomat mit einem Gehäuse, umfassend
- a) eine prozessorgestützte Spieleinheit mit einem flüchtigen Arbeitsspeicher,
- b) eine Bedien- und Steuereinheit zum Betätigen des Geldspielautomaten,
- c) einen Bildgenerator mit einer Anzeige zum Darstellen eines Spiels und/oder von Spielständen,
- d) einen Münzzähler und -prüfer
- e) einen Münzein- und -auswurf,
- f) Lademittel zum Laden des Spiels in den Arbeitsspeicher.
- Stand der Technik
- Geldspielautomaten sind Geräte zum Glücksspiel. Dazu wird Geld in eine Geldaufnahme eingeführt, wodurch ein Spiel des Automaten startet. Der Geldspielautomat wirft mit einer definierten Wahrscheinlichkeit einen Gewinn aus. Es sind elektro-mechanische Geldspielautomaten bekannt, bei denen sich beispielsweise drei Scheiben mit Symbolen, Zahlen oder dergleichen drehen. Wenn gleiche Symbole der Scheiben oder eine bestimmte Kombination von Symbolen gleichzeitig angezeigt werden, erfolgt ein Gewinn. Anstelle der Scheiben werden auch Walzen verwendet. Ein solcher Geldspielautomat wird beispielsweise in dem deutschen Patent
DE 36 01 824 C2 beschrieben. - Aus Sicherheitsgründen und Anforderungen der Aufsichtsbehörden sind die Spiele in den Geldspielautomaten nicht austauschbar. Damit soll verhindert werden, dass die Geldspielautomaten manipuliert werden.
- Personal Computer, kurz auch "PCs" genannt, sind mittlerweile in fast jedem Haushalt vorzufinden. Sie werden gerne dazu benutzt Computerspiele durchzuführen. Nach dem das Betriebssystem des Personal Computers von einer Festplatte oder einem CD-ROM in den Arbeitsspeicher geladen wurde, steht der Computer für weitere Anwendungen bereit. Die Computerspiele werden als Anwendung dabei über Datenträger dem Computer zugeführt.
- Die Computer enthalten üblicherweise eine Prozessoreinheit, einen Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte, eine Festplatte, eine Soundkarte und ein Lesegerät für den jeweiligen Datenträger. Als Datenträger werden beispielsweise CD- ROMs, DVD-ROMs, Disketten, USB-Speichersticks, Chipkarten, SD-Karten, Compact-Flash, MMC-Karten, Data-Flash oder Smart-Media-Karten häufig verwendet. Die Darstellung des Spiels erfolgt über einen Bildschirm.
- Es sind die Geldspielautomaten bekannt, die auf Basis eines solchen Personal Computers arbeiten. Spiele sind dort aber aus Gründen der Manipulation nicht austauschbar. Ein Automatenaufsteller hat daher enorme Kosten, wenn ein Spiel veraltet ist oder ein neues Spiel eingeführt werden soll. Derzeit muss er dazu aus Sicherheitsgründen den gesamten Geldspielautomaten auswechseln.
- Offenbarung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Geldspielautomaten zu schaffen, der eine lange Lebenslaufzeit hat und der sich an neue Gegebenheiten oder Spiele anpassen lässt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Geldspielautomat der eingangs genannten Art
- g) Lesemittel zum Lesen eines austauschbaren Datenträgers vorgesehen sind, welcher das zu spielende Spiel enthält.
- Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, dass lediglich der Datenträger mit dem darauf gespeicherten Spiel ausgetauscht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass ein entsprechendes geeignetes Lesegerät zum Auslesen eines Datenträgers in dem Geldspielautomat vorgesehen ist. Damit kann die komplette Hardware eines Geldspielautomaten auch bei einem neuen Spiel oder einer Anpassung bzw. Fehlerbeseitigung erhalten bleiben. Denn bei der Erfindung werden lediglich die Spieledaten ausgetauscht. Der Vorteil für den Betreiber von Geldspielautomaten ergibt sich daraus, dass er insbesondere Aufstellungskosten für neue Hardware spart.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der austauschbare Datenträger als CD-ROM, DVD-ROM, Festplatte, Diskette, Chipkarte, SD-Karte, Compact-Flash, MMC-Karte, Data-Flash, Smart-Media-Karten oder USB-Speicherstick ausgebildet. Dabei handelt es sich weitestgehend um standardisierte Datenträger. Die Lesegeräte für solche Datenträger sind ebenso standardisiert und daher günstig und leicht im Handel zu erhalten. Die Herstellungskosten mit solchen standardisierten Bauteilen bleiben daher überschaubar.
- Je nach Bedarf ergibt sich eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Geldspielautomaten, wenn die Anzeige als TFT-, LCD-, Plasma- oder Röhrenbildschirm ausgebildet ist. Einige Spiele haben schnelle Spielabläufe, d.h. eine sehr schnell bewegte Grafik. Nicht alle Anzeigen sind daher gleichermaßen für jedes Spiel geeignet. Während die TFT.-LCD oder Plasmabildschirme bei schnellen Grafiken Schlieren durch Nachleuchteffekte ziehen, verfügen sie bei "ruhigen" Grafiken über ein angenehmes Bild. Dafür sind sie sehr flach und verbrauchen wenig Platz im Geldspielautomaten. Röhrenbildschirme haben den Vorteil, dass sie auch bei schneller Grafik keine Schlieren ziehen. Dort ist kein Nachleuchten vorhanden. Sie sind jedoch relativ groß und unförmig. Röhrenbildschirme verbrauchen daher viel Platz im Gehäuse des Geldspielautomaten. Es kommt daher auf das Spiel an, welche Bildschirmvariante letztendlich gewählt wird.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geldspielautomaten sind Prüfmittel vorgesehen sind, welche die Authentizität eines Spiels überprüfen. Diese Maßnahme bewirkt, dass sichergestellt wird, dass nur Originale und keine Kopien eines Spiels verwendet werden können. Denn eine Kopie kann leicht von Unbefugten oder Kriminellen manipuliert sein.
- Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, dass Schutzmittel zur Verhinderung von Manipulation an dem austauschbaren Datenträger vorgesehen sind. Beispielsweise besteht ein Schutzmittel in einem Kopierschutz. Mit einem Kopierschutz, der ein Kopieren verhindert oder zumindest erheblich erschwert, lassen sich Manipulationen nicht ohne weiteres durchführen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Geldautomaten ist ein Verschlüsselungsmodul vorgesehen, welches Daten und/oder Datenströme im Geldspielautomaten verschlüsselt bzw. entschlüsselt. Ein solches Verschlüsselungsmodul verhindert beispielsweise durch geeignete Verschlüsselungsalgorithmen, dass während des Datenverkehrs im Geldspielautomaten Manipulationen vorgenommen werden können. Die Daten werden dabei nur an den Stellen zu den Zeitpunkten entschlüsselt, wenn sie unmittelbar gebraucht werden.
- Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht ferner darin, dass ein nichtflüchtiger Programmspeicher, insbesondere als EPROM, für ein Betriebssystem vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass das erforderliche Betriebssystem zügig in den Arbeitsspeicher geladen werden kann. Der Geldspielautomat steht dem Anwender daher schnell zum Spielen zur Verfügung.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geldautomaten erhält man, indem der flüchtige Arbeitsspeicher als dynamisches RAM ausgebildet wird. Die Verwendung von dynamischen RAMs (= Random Access Memory) hat den Vorteil, dass beim Ausschalten des Geldspielautomaten auch die Spannungsversorgung für die RAMs wegfällt. Damit verlieren alle Speicherbausteine dieses Typs ihren Inhalt und können so nicht mehr abgehört werden.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante verfügt der erfindungsgemäße Geldspielautomat eine Schnittstelle für Peripheriegeräte. Damit können beispielsweise Drucker oder auch Wartungsgeräte an den Geldspielautomat angeschlossen werden. Es besteht ferner durch eine solche Schnittstelle die Möglichkeit mehrere solcher Geldspielautomaten miteinander zu vernetzen. Dabei kann die Vernetzung auch per Funk- oder Festnetz erfolgen.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie der Zeichnung mit der dazugehörigen Beschreibung.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen erfindungsgemäßen Geldspielautomaten. - Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
- In
1 wird mit10 ein erfindungsgemäßer Geldspielautomat bezeichnet. Der Geldspielautomat10 verfügt über ein Gehäuse12 , in dem ein Bildschirm14 angeordnet ist. Der Bildschirm14 ist vorzugsweise als TFT-Bildschirm ausgebildet. Unterhalb des Bildschirms14 befindet sich eine Spieleeinheit16 . Die Spieleeinheit16 enthält einen Prozessor18 , flüchtigen Arbeitsspeicher20 und einen nichtflüchtigen Programmspeicher22 . Der nichtflüchtige Programmspeicher22 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als EPROM ausgebildet und enthält insbesondere das Betriebssystem, welches zum Betrieb des Geldspielautomaten10 erforderlich ist. Dieses Betriebssystem wird beim Einschalten des Geldspielautomaten10 standardmäßig in den flüchtigen Arbeitsspeicher20 geladen. Der Prozessor18 ist über ein Bussystem57 sowohl mit dem flüchtigen Arbeitsspeicher20 , als auch mit dem Programmspeicher22 verbunden. - Einen Bildgenerator
24 , der üblicherweise als Grafikkarte ausgebildet ist, generiert auf Anweisung der Spieleeinheit16 Bilder bzw. Grafiken17 , welche auf dem Bildschirm14 dargestellt werden. Die Spieleeinheit16 und der Bildgenerator24 sind dazu über einen Daten-Bus26 miteinander verbunden. Der Bildgenerator24 steuert über Verbindung28 den Bildschirm14 . Die Grafiken17 zeigen den Spielverlauf grafisch an. Hier wird als Beispiel ein elektromechanischer Radspielgeldautomat simuliert. Drei Scheiben21 mit jeweils mehreren Symbolen, Buchstaben oder Zahlen drehen sich. Ziel des Spieles ist es, nach Möglichkeit bestimmte Symbolkombinationen in Feldern19 zu erhalten. Treten diese zufälligen, durch einen Zufallsgenerator gesteuerten, Ereignisse ein, so wird ein Gewinn fällig. Der Gewinn wird in einer Gewinnanzeige23 dargestellt. Auf Wunsch eines Spielers wird der Gewinn ausgezahlt. - Um den Geldspielautomaten
10 in Betrieb zu setzen sind Münzen oder Jetons erforderlich. Der Geldspielautomat10 weist dazu einen Münzeinwurf30 auf. Münzen32 werden in einem Schlitz34 des Münzeinwurfs30 eingeworfenen und von einem Münzzähler und -prüfer36 gezählt und auf Echtheit geprüft. Gewinne, die bei einem Spiel anfallen, werden auf Wunsch eines Spielers über die Münzausgabe38 ausgegeben. - Der Münzzähler und -prüfer
36 ist über einen Datenbus39 mit der Spieleeinheit16 gekoppelt. - Der Spielautomat
10 wird mit einer Bedien- und Steuereinheit40 betätigt. Die Bedien- und Steuereinheit40 enthält dazu beispielsweise einen Joy-Stick42 , ein Tastenfeld44 und Spielschalter46 . Die Bedien- und Steuereinheit40 ist über eine Schnittstelle48 mit der Spieleeinheit16 verbunden. Die Bedien- und Steuereinheit40 kann als separates Modul, wie es in vorliegender Abbildung dargestellt ist, ausgebildet sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Bedien- und Steuereinheit40 in das Gehäuse12 des Geldspielautomaten10 zu integrieren. Je nach Spiel, welches auf dem Geldspielautomat10 abläuft, können die verschiedene Bedienelemente Joy-Stick40 , Tastenfeld44 oder Schalter46 einzeln oder in Kombination verwendet werden. - Der Datenfluss, der über die Bussysteme
26 ,28 ,39 ,56 geführt wird, wird bei Bedarf mit einem Verschlüsselungsmodul50 ver- bzw. entschlüsselt. Das Verschlüsselungsmodul50 hat daher auf alle Bussysteme26 ,28 ,39 ,56 über entsprechende Zugriffsleitungen52 Zugriff. In der Abbildung ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur der Zugriff auf die Bussysteme39 und56 dargestellt. Zugriffspunkte53 werden als Kasten über dem jeweiligen Bus39 bzw.56 dargestellt. Das Verschlüsselungsmodul50 greift auch unmittelbar auf den flüchtigen Arbeitsspeicher20 zu, um dort Daten zu ver- bzw. entschlüsseln. - Die prozessorgestützte Spieleeinheit
16 ist mit einem SD-Kartenlesegerät54 über einen Bus56 gekoppelt. In das SD-Kartenlesegerät54 wird eine SD-Karte58 eingeführt. Die SD-Karte58 ist eine standardisierter Datenträger ("Secure Digital Memory Card") mit einem nichtflüchtigen Flash-Speicher. Ein Mikrokontroller ist in die SD-Karte58 integriert. Die SD-Karte58 beinhaltet das in den Arbeitsspeicher20 der Spieleeinheit16 zu ladende Spiel in verschlüsselter Form. Anstelle der SD-Karte58 können grundsätzlich beliebige andere Speichermedien, wie z.B. CD-ROM, DVD-ROM, Festplatte, Diskette, Chipkarte, SD-Karte, Compact-Flash, MMC-Karte, Data-Flash, Smart-Media-Karten oder USB-Speicherstick verwendet werden. Sofern der Datenträger selbst keinen Kontroller enthält, ist ein solcher in dem entsprechenden Lesegerät56 des Geldspielautomaten10 integriert oder gehört als Modul dazu. - Ein Prüfmodul
60 überprüft über Leitung62 die Authentizität des auf der SD-Karte58 enthaltenen Spiels. Sofern die Authentizität bestätigt wird, wird diese Information der Spieleeinheit16 über Leitung64 mitgeteilt. Die Prüfung kann beispielsweise über eine Prüfsumme erfolgen. Im einfachsten Fall wird beispielsweise die Summe aller Bytes des Spiels auf der SD-Karte58 gebildet und als 16- oder 32-Bit Zahl gespeichert. - An eine Schnittstelle
66 kann verschieden Peripherie, wie Drucker oder Wartungsgerät, angeschlossen werden. - Die prinzipielle Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Geldspielautomaten
10 sei wie folgt kurz erläutert:
Nach Einschalten des Geldspielautomaten10 veranlasst der Prozessor18 , dass das Betriebssystem in den Arbeitsspeicher20 geladen wird. Nach Test und Initialisierung der der angeschlossenen Hardware werden die Spieledaten der eingesteckten SD-Karte58 über das SD-Kartenlesegerät54 ausgelesen. Die Spieledaten werden mit Hilfe des Prozessors18 in den flüchtigen Arbeitsspeicher20 geladen. Dort werden sie mit dem Verschlüsselungsmodul50 entschlüsselt. Für die Entschlüsselung wird mindestens ein geheimer digitaler Schlüssel benötigt. Die Authentizität wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der Seriennummern der SD-Karte58 in Verbindung mit dem geheimen Schlüssels festgestellt. Bei der Schlüsselbildung wird die Seriennummer der SD-Karte58 einbezogen. Diese Prüfung erfolgt über das Prüfmodul60 . - Ist die Prüfung und Entschlüsselung erfolgreich abgeschlossen, kann das Spiel durch Einwurf von Münzen
32 in den Schlitz34 des Münzeinwurfs30 gestartet werden.
Claims (9)
- Geldspielautomat (
10 ) mit einem Gehäuse (12 ), umfassend a) eine prozessorgestützte Spieleinheit (16 ) mit einem flüchtigen Arbeitsspeicher (20 ), b) eine Bedien- und Steuereinheit (40 ) zum Betätigen des Geldspielautomaten (10 ), c) einen Bildgenerator (24 ) mit einer Anzeige (14 ) zum Darstellen eines Spiels und/oder von Spielständen, d) einen Münzein- (30 ) und -auswurf (38 ), e) einen Münzzähler und -prüfer (36 ), f) Lademittel (18 ,56 ,57 ) zum Laden des Spiels in den Arbeitsspeicher (20 ), dadurch gekennzeichnet, dass g) Lesemittel (54 ) zum Lesen eines austauschbaren Datenträgers (58 ) vorgesehen sind, welcher das zu spielende Spiel enthält. - Geldspielautomat (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der austauschbare Datenträger als CD-ROM, DVD-ROM, Festplatte, Diskette, Chipkarte, SD-Karte (58 ), Compact-Flash, MMC-Karte, Data-Flash, Smart-Media-Karten oder USB-Speicherstick ausgebildet ist. - Geldspielautomat (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (14 ) als TFT-, LCD-, Plasma- oder Röhrenbildschirm ausgebildet ist. - Geldspielautomat (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Prüfmittel (60 ) vorgesehen sind, welche die Authentizität eines Spiels überprüfen. - Geldspielautomat (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzmittel zur Verhinderung von Manipulation an dem austauschbaren Datenträger vorgesehen sind. - Geldspielautomat (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Verschlüsselungsmodul (50 ), welches Daten und/oder Datenströme im Geldspielautomaten (10 ) verschlüsselt bzw. entschlüsselt. - Geldspielautomat (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein nichtflüchtiger Programmspeicher (22 ), insbesondere als EPROM, für ein Betriebssystem vorgesehen ist. - Geldspielautomat (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der flüchtige Arbeitsspeicher (20 ) als dynamisches RAM ausgebildet ist. - Geldspielautomat (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle (66 ) für Peripheriegeräte, wie Drucker oder Wartungsgeräte.
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DE200610006533 DE102006006533A1 (de) | 2006-02-10 | 2006-02-10 | Geldspielautomat mit austauschbaren Spieldatenträgern |
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CA2420290C (en) * | 2000-08-21 | 2009-04-21 | Igt | Method and apparatus for software authentication |
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2006
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-
2007
- 2007-01-19 EP EP07100793A patent/EP1868170A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |