DE102006006437B4 - Vorrichtung zum Transport von Bogen im Schön- oder Widerdruckbetrieb mittels vorgesehener Zangengreifer - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Bogen im Schön- oder Widerdruckbetrieb mittels vorgesehener Zangengreifer Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Transport von Bogen im Schöndruck- oder Wendebetrieb mittels eines jeweils aus Ober- und Untergreifer bestehenden Zangengreifers, wobei der Obergreifer im Schöndruckbetrieb die Greiferauflage bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der die Greiferauflage bildende starre Obergreifer (38) während des Bogentransportes im Schöndruckbetrieb an einer zylinderfesten Abstützung (42; 49; 57) arretierbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Bogen mittels vorgesehener Zangengreifer, die von Schön- auf Schön-/Widerdruck umstellbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus dem Stand der Technik nach der DE 24 14 998 A1 bekannt. Diese zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Transport von Bogen, bei welcher ein Ober- bzw. Untergreifer eines Zangengreifersystems jeweils von einer Steuerkurve gesteuert wird, so dass der Zangengreifer im Wendebetrieb sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine Öffnungsbewegung ausführen kann. Im Schöndruckbetrieb wird das Zangengreifersystem von parallel zu den Wende-Steuerkurven angeordneten Schöndruck-Steuerkurven gesteuert, die dafür sorgen, dass der Obergreifer als sogenannter starrer Greifer die Greiferauflage bildet. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine Einstellung der Greiferauflage auf unterschiedliche Bogendicken entfallen kann. Jedoch wirkt über die axiale Länge des Greifersystems verteilt eine Reihe von Kräften auf die einzelnen, nebeneinander angeordneten Greiferauflagen. Insbesondere sind hier auch die Torsionskräfte zu nennen, die insgesamt zu Fehlertoleranzen bezüglich der Greiferauflagenhöhe führen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Greiferauflagenhöhentoleranz insbesondere im Schöndruckbetrieb zu minimieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass die im Schöndruckbetrieb als Greiferauflage fungierenden Obergreifer arretiert und abgestützt werden können, wodurch sich eine exakt definierte Greiferauflagenhöhe ergibt, die ein einwandfreies Greifen und Halten der Bogen ermöglicht und somit einen störungsfreien Bogentransport sicherstellt.
  • Eine sehr einfach umzusetzende, bevorzugte Ausführungsform der Arretierung ist ein zwischen den Greifern angeordnetes Stützlager mit einem Rastmechanismus, welcher derart ausgebildet ist, dass er mit der Greiferwelle in Wirkkontakt bringbar ist. Durch diese Maßnahme kann ein indirektes Arretieren des Greifersystems ermöglicht werden.
  • Bei einer zweiten vorteilhaften Ausführung ist eine Halteklammer vorgesehen, die ein gleichzeitiges Halten des Unter- und Obergreifers beim Bogentransport ermöglicht. Diese Maßnahme ermöglicht ein direktes Arretieren des Greifersystems.
  • Bei einer dritten Vorrichtung ist zur indirekten Arretierung des Obergreifers bzw. der Greiferauflage ein Zahnstangensystem vorgesehen.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Rotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 3 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 5 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 7 eine Draufsicht auf das dritte Ausführungsbeispiel, und
  • 8 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 6.
  • Eine Bogen 7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 3 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11, 12. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Vorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11, 12 eine Vorrichtung 16, 17 für den halb- oder vollautomatischem Druckplattenwechsel zugeordnet.
  • Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines so genannten Saugkopfes 18, der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind die Blaseinrichtungen 22 zur Auflockerung der oberen Bogenanlagen und Tastelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen 24 vorgesehen.
  • Eine Anzahl von Bogen führenden Zylindern 27 bis 33 sorgt für den Bogentransport vom Anlegetisch 9 durch die Druckwerke 3, 4 bis zum Kettenauslegersystem 34. Der Bogen transportierende Zylinder 32 ist als Wendetrommel mit mindestens einem Zangengreifersystem 36 ausgebildet. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es kurvengesteuert sowohl eine Öffnungs- und Schließbewegung als auch eine Schwenkbewegung zur Wendung der Bogen ausführen kann. Das Zangengreifersystem 36 besteht aus einer Anzahl von über die axiale Länge der Wendetrommel 32 verteilt, nebeneinander angeordneten Ober- und Untergreifern 38, 37.
  • Diese werden von einer Greiferwelle 39 getragen, welche in einem die Greiferwelle 39 koaxial umschließenden Greiferrohr 41 angeordnet ist, wobei die Obergreifer 38 auch als stamme Greifer bezeichnet auf der Greiferwelle 39 und die Untergreifer 37 auf dem Greiferrohr 41 befestigt sind.
  • Damit die Obergreifer 38 während des Bogentransportes im Schöndruckbetrieb ausreichend gut abgestützt sind und gleichzeitig gegen Torsionsschwankungen gesichert sind, ist es gemäß 2 und 3 vorgesehen, dass die Greiferwelle 39 gegenüber der Wendetrommel 32 arretiert wird. Mehrere am Zylinderkörper der Wendetrommel 32 befestigte Abstützungen 42 sind axial voneinander beabstandet angeordnet, so dass sie zwischen zwei Greiferpaaren 37, 3837, 38 mit einem Rastmechanismus 43 in Wirkverbindung gebracht werden können, welcher an der Greiferwelle 39 angeordnet ist. Der Rastmechanismus 43 weist eine federbelastete Kugel 44 auf, die mit einer Aufnahme 46 der Abstützung 42 korrespondiert. Es handelt sich hierbei um eine indirekte nicht-schaltbare Arretierung.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel nach 4, 5 ist es vorgesehen, die Greifer 37, 38 während des Bogentransports im Schöndruckbetrieb direkt zu arretieren, wobei die Arretierung geschaltet erfolgt. Hierzu ist es vorgesehen, in Achsrichtung der Wendetrommel 32 Arretierzangen 49 mit zwei schwenkbaren Verriegelungsarmen 47, 48 am Zylinderkörper der Wendetrommel 32 zu lagern. Die Verriegelungsarme 47, 48 weisen an ihren Enden jeweils einen hakenförmigen Halter 50, 52 auf, der im verriegelten Zustand auf den starren Greifer 38 einwirkt, so dass Ober- und Untergreifer 38, 37 während des Bogentransports im Schöndruckbetrieb gemeinsam gehalten werden. Zur Entriegelung wird der Untergreifer 37 – auch als gefederter Greifer bezeichnet – so weit nach unten gesteuert – vorzugsweise durch die Kontur einer Steuerkurve (nicht dargestellt) – bis er über die schräg verlaufenden Verriegelungsarme bzw. Zangenschenkel 47, 48 diese auseinander schwenkt, bis ein Öffnen der Zange 49 es erlaubt, dass der stamme Greifer 38 den Schließbereich der Zange 45 verlasst. Der gefederte Greifer 37 ist schmaler ausgeführt als der Abstand der Haken 52 der Verriegelungsarme 47, 48, so dass dieser ungehindert in den Verriegelungsbereich der Zange 49 ein- und austreten kann. Das Eintreten des stammen Greifers 38 an der Oberseite der Verriegelungsarme 47, 48 am Haken 50, 52 wird auch durch angebrachte Schrägen 53, 54 ermöglicht. Durch den Kontakt mit dem starren Greifer 38 werden durch die Schrägen 53, 54 die Verriegelungsarme 47, 48 gegen eine Federkraft so weit auseinander gedrückt, bis der starre Greifer 38 unterhalb der Haken 52 in den Verriegelungsbereich der Zange 49 eintaucht.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß 6, 7 weist die Greiferwelle 39 ein Zahnsegment 56 auf, welches im Eingriff mit einer Zahnstange 57 steht. Die Zahnstange 57 ist in Umfangsrichtung der Wendetrommel 32 gegen eine Druckfeder 58 verschiebbar gelagert. Eine in axialer Richtung verschiebbar gelagerte Keilstange 59 greift an der Zahnstange 57 an und dient zum Festsetzen der Zahnstange 57 und somit auch zum Festsetzen der mit der Zahnstange 57 in Eingriff stehenden Greiferwelle 39 im Schöndruckbetrieb. Die Keilverbindung kann an einem einzelnen, mehreren ausgewählten oder allen Greifersystemen vorgesehen sein.
  • Bei einer Schwenkbewegung des starren Greifers 38 federt das Zahnsegment 56 in die Zahnstange 57 ein und bewegt diese durch die Schräge eines keilförmigen Teils 62 gegen die Feder 58. Am Schließpunkt des starren Greifers 38 wird die Keilstange 59 von einer Axialkurve 64 gegen eine Feder 61 bewegt. Dabei läuft der keilförmige Teil 62 der Keilstange 59 gegen den an dieser Stelle ebenfalls keilförmig ausgebildeten Anschlag 63 der Zahnstange 57. Die Zahnstange 57 und somit auch die über die Verzahnung mit ihr verbundene Greiferwelle 39 werden blockiert. Kurz vor dem Öffnen des Zangengreifers 39 wird die Blockierung der Zahnstange 57 wieder aufgehoben, indem der keilförmige Teil 62 der Keilstange 59 gesteuert durch eine Axialkurve 64 aus dem Bereich der Zahnstange 57 herausgedrückt wird. Die Greiferwelle 39 kann nunmehr wieder rotatorische Bewegungen ausführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anleger
    3
    Druckwerk
    4
    Druckwerk
    5
    ./.
    6
    Ausleger
    7
    Bogen
    7a
    nächster Bogen
    8
    Bogenstapel
    9
    Zuführtisch
    10
    Stapelplatte
    11
    Plattenzylinder
    12
    Plattenzylinder
    13
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    14
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    15
    ./.
    16
    Druckplattenwechsler
    17
    Druckplattenwechsler
    18
    Saugkopf
    19
    Hubsauger
    20
    ./.
    21
    Schleppsauger
    22
    Blaseinrichtung
    23
    Tastelement
    24
    Anschlag
    25
    ./.
    26
    Vordermarke
    27
    Zylinder
    28
    Druckzylinder
    29
    Übergabetrommel
    30
    ./.
    31
    Speichertrommel
    32
    Wendetrommel
    33
    Druckzylinder
    34
    Kettenauslegersystem
    35
    ./.
    36
    Zangengreifersystem
    37
    Untergreifer (gefederter Greifer)
    38
    Obergreifer (starrer Greifer)
    39
    Greiferwelle
    40
    ./.
    41
    Greiferrohr
    42
    Abstützung
    43
    Rastmechanismus
    44
    Kugel
    45
    Aufnahme (44)
    46
    ./.
    47
    Verriegelungsarm
    48
    Verriegelungsarm
    49
    Arretierzange
    50
    ./.
    51
    ./.
    52
    Halter
    53
    Schräge (47)
    54
    Schräge (48)
    55
    ./.
    56
    Zahnsegment
    57
    Zahnstange
    58
    Druckfeder
    59
    Keilstange
    60
    ./.
    61
    Feder
    62
    keilförmiger Teil (59)
    63
    Anschlag
    64
    Axialkurve

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Transport von Bogen im Schöndruck- oder Wendebetrieb mittels eines jeweils aus Ober- und Untergreifer bestehenden Zangengreifers, wobei der Obergreifer im Schöndruckbetrieb die Greiferauflage bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der die Greiferauflage bildende starre Obergreifer (38) während des Bogentransportes im Schöndruckbetrieb an einer zylinderfesten Abstützung (42; 49; 57) arretierbar angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergreifer (38) indirekt über eine Greiferwelle (39) arretierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderfeste Abstützung (42) mit einem gefederten Arretiermittel (44) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretierung ein Zahnsegment (56) vorgesehen ist, welches mit einer zylinderfest angeordneten, verschiebbaren Zahnstange (57) zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesteuerte Keilstange (59) zur Blockierung der Zahnstange (57) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zangengreifer (38, 37) arretierbar angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangengreifer (38, 37) indirekt arretierbar angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung eine zylinderfest abgestützte Arretierzange (49) aufweist, die Ober- und Untergreifer (38, 37) umgreift.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangengreifer (38, 37) an einer Wendetrommel (32) einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen mindestens einem Zangengreiferpaar (38, 37) zugeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen ausgewählten Zangengreiferpaaren (38, 37) zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen jedem Zangengreiferpaar (38, 37) zugeordnet sind.
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