DE102006001077A1 - Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenz-Behandlungsinstrument, das eine nadelförmige Hochfrequenzelektrode aufweist, die ausgebildet ist, aus dem distalen Ende einer Hülle in Vorwärtsrichtung ausgeschoben und in dieses zurückgezogen zu werden, wobei die Hülle in einen Zubehörkanal eines Endoskops einführbar und aus diesem herausziehbar ist.
- Ein für ein Endoskop vorgesehenes Hochfrequenz-Behandlungsinstrument, das zum Schneiden/Kauterisieren von Körpergewebe wie Schleimhäuten eingesetzt wird, ist vorzugsweise ausgebildet, die Oberfläche des das Behandlungsobjekt bildenden Schleimhautgewebes auszuspülen, bevor diese geschnitten wird, und während des Schneidens kauterisierte Stücke des Schleimhautgewebes wegzuspülen, die durch die Brennwirkung an der Elektrode oder an den Teilen, die um die Elektrode herum angeordnet sind, haften.
- Aus diesem Grunde wurde ein für ein Endoskop bestimmtes Hochfrequenz-Behandlungsinstrument entwickelt, das eine Hochfrequenzelektrode umfasst, die in einer elektrisch isolierenden Hülle, die in einen Zubehörkanal des Endoskops einführbar und aus diesem herausführbar ist, eingesetzt ist. Dabei ist die Hochfrequenzelektrode so ausgebildet, dass sie aus dem distalen Ende der Hülle in Vorwärtsrichtung ausschiebbar und in dieses zurückziehbar ist, indem im Bereich der Hülle, in dem sich die Hand des Benutzers befindet, eine entsprechende Betätigung vorgenommen wird. Zudem ist das Hochfrequenz-Behandlungsinstrument so ausgebildet, dass der die Hochfrequenzelektrode (und einen mit der Hochfrequenzelektrode gekoppelten Betätigungsdraht) umgebende Raum als Wasserkanal genutzt wird, durch den Wasser befördert wird, das aus dem distalen Ende der Hülle herausgespritzt wird. Ein solches Hochfrequenz-Behandlungsinstrument ist beispielsweise in der Japanischen Patentveröffentlichung HEI6-292685 offenbart.
- Wird jedoch der die Hochfrequenzelektrode umgebende Raum als Wasserkanal genutzt, so treten in den abgegebenen Wassermengen und/oder den Wasserströmungsbedingungen deutliche Unterschiede zwischen den beiden Zuständen der Hochfrequenzelektrode auf, nämlich dem einen Zustand, in dem die Hochfrequenzelektrode aus der Hülle ausgeschoben ist, und dem anderen Zustand, in dem die Hochfrequenzelektrode in die Hülle eingezogen ist. Ein solches Hochfrequenz-Behandlungsinstrument ist deshalb schwierig zu gebrauchen.
- Zur Lösung des vorstehenden Problems kann ein Hochfrequenz-Behandlungsinstrument vorgesehen werden, in dem separat voneinander ein Drahtkanal, durch den ein Betätigungsdraht eingeführt wird, und ein Wasserkanal in paralleler Anordnung zueinander vorgesehen sind. Ist jedoch in einem solchen Hochfrequenz-Behandlungsinstrument die Hochfrequenzelektrode auf der Achslinie der Hülle angeordnet, so ist die Querschnittsfläche des Wasserkanals klein. Ist dagegen die Hochfrequenzelektrode nicht auf der Achslinie der Hülle angeordnet, so wird wiederum der Gebrauch erschwert, da es Schwierigkeiten bereitet, während der Schnittoperation die Positionierung der nadelförmigen Hochfrequenzelektrode zu erfassen.
- Da ferner in einem solchen Hochfrequenz-Behandlungsinstrument das aus dem distalen Ende des Wasserkanals ausgespritzte Wasser nicht die Spitze der Hochfrequenzelektrode erreicht, ist es unmöglich, kauterisierte Stücke des Schleimhautgewebes wegzuspülen, die während der Schnittoperation um die Hochfrequenzelektrode herum erzeugt werden. Die Schnittoperation wird so mühsam.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach handhabbares Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop vorzusehen, dessen Hochfrequenzelektrode auf der Achslinie der Hülle ausgeschoben und eingezogen werden kann, ohne dass die abgegebene Wassermenge und/oder die Wasserströmungsbedingungen davon beeinflusst werden, ob die Hochfrequenzelektrode ausgeschoben oder eingezogen ist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch ein für ein Endoskop bestimmtes Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem ersten Ausführungsbeispiel im Bereich des distalen Endes des Instrumentes; -
2 eine Draufsicht, die den Gesamtaufbau des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
3 einen Längsschnitt, der den Gesamtaufbau des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
4 einen Querschnitt durch ein mehrlumiges Rohr längs einer zu dessen Achslinie senkrechten Ebene, wobei das mehrlumige Rohr eine Hülle des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem ersten Ausführungsbeispiel bildet; -
5 einen Querschnitt durch das Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach dem ersten Ausführungsbeispiel längs einer in1 gezeigten Linie V-V; -
6 einen Querschnitt durch das Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach dem ersten Ausführungsbeispiel längs einer in1 gezeigten Linie VI-VI; -
7 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Betätigungsdraht und einer Hochfrequenzelektrode des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem ersten Ausführungsbeispiel; -
8 eine perspektivische Ansicht eines einfach aufgebauten Körpers eines Lenkelementes des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem ersten Ausführungsbeispiel; -
9 eine perspektivische Außenansicht des distalen Endabschnitts des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem ersten Ausführungsbeispiel; -
10 einen Querschnitt durch ein mehrlumiges Rohr längs einer zu dessen Achslinie senkrechten Ebene, wobei das mehrlumige Rohr eine Hülle eines Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel bildet; -
11 einen Längsschnitt durch das Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach dem zweiten Ausführungsbeispiel im Bereich des distalen Endes des Instrumentes; -
12 einen Querschnitt des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel längs der in11 gezeigten Linie XII-XII; -
13 eine perspektivische Ansicht eines einfach aufgebauten Körpers eines Lenkelementes des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel; -
14 eine perspektivische Außenansicht des distalen Endabschnitts des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel; -
15 einen Längsschnitt durch ein für ein Endoskop bestimmtes Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem dritten Ausführungsbeispiel im Bereich des distalen Endes des Instrumentes; -
16 einen Längsschnitt, der den Gesamtaufbau des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt; -
17 einen Querschnitt durch das Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach dem dritten Ausführungsbeispiel längs einer in15 gezeigten Linie XVII-XVII; -
18 eine perspektivische Ansicht eines einfach aufgebauten Körpers eines Lenkelementes des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem dritten Ausführungsbeispiel; und -
19 eine perspektivische Außenansicht des distalen Endabschnitts des Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach dem dritten Ausführungsbeispiel. - Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Erstes Ausführungsbeispiel
- Unter Bezugnahme auf die Figuren werden im Folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die
2 und3 zeigen den Gesamtaufbau eines für ein Endoskop bestimmten Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach einem ersten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht bzw. im Längsschnitt. Eine Hülle1 , die aus einem flexiblen Rohr aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz wie einem Ethylentetrafluoridharz gebildet ist, hat einen Durchmesser von 2 mm und eine Länge von 1 bis 2 m, so dass sie in einen nicht gezeigten Zubehörkanal des Endoskops eingeführt und aus diesem herausgezogen werden kann. - Die Hülle
1 ist, wie der Querschnitt nach4 zeigt, ein sogenanntes mehrlumiges Rohr, das ein Paar durchgehende Kanäle aufweist, nämlich einen Drahtkanal2 und einen Wasserkanal3 , die längs der Richtung der Achslinie der Hülle1 nebeneinander ausgebildet sind. Die Achslinien des Drahtkanals2 und des Wasserkanals3 liegen jeweils exzentrisch bezüglich der mit1x bezeichneten Achslinie der Hülle1 . Dabei liegt die Achslinie1x der Hülle1 in dem Drahtkanal2 . - Wie in den
2 und3 gezeigt, ist am distalen Ende der Hülle1 eine nadelförmige Hochfrequenzelektrode4 angeordnet, die so ausgebildet ist, dass sie aus dem distalen Ende der Hülle1 ausgeschoben und in dieses eingezogen werden kann. Ein Bedienteil10 zum Ausschieben oder Einziehen der Hochfrequenzelektrode4 ist mit dem hinteren oder proximalen Ende (Verankerung) der Hülle1 gekoppelt, d.h. mit dem Abschnitt, den die Bedienperson mit ihrer Hand hält. - Ein leitender Betätigungsdraht
5 , der beispielsweise aus einem verdrillten korrosionsbeständigen Draht gebildet ist, ist durch den Drahtkanal2 der Hülle1 über dessen gesamte Länge eingeführt. Der Betätigungsdraht5 ist so ausgebildet, dass er in Richtung seiner Achslinie durch den Drahtkanal2 vor- und zurückbewegbar ist. Die Hochfrequenzelektrode4 ist mit dem distalen Ende des Betätigungsdrahtes5 verbunden. - Das hintere Ende (Verankerung) des Betätigungsdrahtes
5 ist mit einem verschiebbaren Betätigungselement12 verbunden, das gegenüber einem Hauptkörper11 des Betätigungsteils10 verschiebbar ist. Indem das verschiebbare Betätigungselement12 betätigt wird, kann die Hochfrequenzelektrode4 über den Betätigungsdraht5 aus dem distalen Ende der Hülle1 ausgeschoben und in dieses eingezogen werden. Außerdem kann die Hochfrequenzelektrode4 über den Betätigungsdraht5 mit hochfrequentem Strom gespeist werden, indem ein nicht gezeigtes Hochfrequenzstromkabel an einen Verbindungsanschluss13 angeschlossen wird, der an dem verschiebbaren Betätigungselement12 vorgesehen ist. - Das hintere Ende (Verankerung) des in der Hülle
1 angeordneten Wasserkanals3 steht über eine Füllrohrmuffe14 , die an dem Bedienteil10 vorgesehen ist, in Verbindung mit einem Verbindungsrohr15 . Indem ein nicht gezeigtes Einspritzinstrument an die Füllrohrmuffe14 angeschlossen wird, kann Wasser am distalen Ende des Wasserkanals3 aus einem Spritzloch3a , das an der Stirnfläche der Hülle1 angeordnet ist, in Vorwärtsrichtung herausgespritzt werden. -
1 zeigt die Hülle1 im Bereich des distalen Endes, während die5 und6 Querschnittsansichten längs der in1 dargestellten Linien V-V und VI-VI zeigen. Die Hochfrequenzelektrode4 ist als leitende, gerade Metallstange ausgebildet, die beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahl besteht. In diesem Ausführungsbeispiel ist das distale Ende der Hochfrequenzelektrode4 nicht nadelförmig. Sie kann jedoch auch nadelförmig ausgebildet sein. Auch kann sie rohrförmig ausgebildet sein. - Wie in
7 gezeigt, ist die Hochfrequenzelektrode4 so mit dem distalen Ende des Betätigungsdrahtes5 verbunden, dass diese beiden Komponenten in paralleler Anordnung zueinander beispielsweise über eine aus einer Silberlegierung bestehende Hartlötverbindung7 ohne weiteres Verbindungsmaterial mit ihren Seitenflächen direkt aneinander befestigt sind (d.h. mit der Seitenfläche des führenden oder distalen Endabschnitts des Betätigungsdrahtes5 und der Seitenfläche des proximalen oder hinteren Endabschnitts der Hochfrequenzelektrode4 ). Wie in5 gezeigt, kann so der Verbindungsabschnitt zwischen dem Betätigungsdraht5 und der Hochfrequenzelektrode4 raumsparend in dem Drahtkanal2 der Hülle1 untergebracht werden. - Wird die Hochfrequenzelektrode
4 durch das Vor- und Zurückbewegen des Betätigungsdrahtes5 einfach aus dem distalen Ende der Hülle1 ausgeschoben und in dieses eingezogen, so ist sie infolge ihrer instabilen Lage nur schwer zu gebrauchen. Aus diesem Grunde ist innerhalb des führenden oder distalen Endabschnitts des Drahtkanals2 ein Lenk- oder Führungselement6 fest angebracht, um die instabile Bewegung der Hochfrequenzelektrode4 zu lenken oder zu führen. - In
8 ist eine perspektivische Ansicht des einfach aufgebauten Körpers des Lenkelementes6 gezeigt. Wie aus dieser Ansicht hervorgeht, ist das Lenkelement6 aus einem Zylinder gebildet, dessen Größe so bemessen ist, dass er gerade in den Drahtkanal2 passt. Nahe dem seitlichen Rand des Lenkelementes6 ist längs der Achslinie des Lenkelementes6 ein Führungsloch6a ausgebildet, dessen Durchmesser so bemessen ist, dass die Hochfrequenzelektrode4 , jedoch nicht der Betätigungsdraht5 durch das Führungsloch6a treten kann. Die Hochfrequenzelektrode4 , die in dem Führungsloch6a sitzt, kann so gleichmäßig und stabil allein in Richtung der Achslinie des Führungslochs6a vor- und zurückbewegt werden. - Wie in
6 gezeigt, ist das Führungsloch6a so ausgebildet, dass seine Achslinie mit der der Hülle1 zusammenfällt, wenn das Lenkelement6 in den distalen Endabschnitt des Drahtkanals2 eingepasst ist. Infolgedessen fällt die mit4x bezeichnete Achslinie der in dem Führungsloch6a angeordneten Hochfrequenzelektrode4 mit der Achslinie1x der Hülle1 zusammen. - Wird der Betätigungsdraht
5 am Bedienteil10 vor- und zurückbewegt, wie in der Außenansicht des distalen Endabschnitts der Hülle1 in9 gezeigt ist, so wird die Hochfrequenzelektrode4 längs der Achslinie1x der Hülle1 stabil aus dem distalen Ende der Hülle1 ausgeschoben und in dieses eingezogen. Wie in1 gezeigt, ist die maximale Ausschublänge der Hochfrequenzelektrode4 dadurch begrenzt, dass das distale Ende des Betätigungsdrahtes5 in Kontakt mit der hinteren Stirnfläche des Lenkelementes6 kommt. Dadurch kann aus dem in der distalen Stirnfläche der Hülle1 ausgebildeten Spritzloch3a Wasser herausgespritzt werden, ohne dass dies davon beeinflusst ist, ob und wie die Hochfrequenzelektrode4 ausgeschoben oder zurückgezogen ist. - Zweites Ausführungsbeispiel
- Die
10 bis14 zeigen ein für ein Endoskop bestimmtes Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Wie in10 gezeigt, liegt die mit1x bezeichnete Achslinie einer Hülle1 vollständig außerhalb eines Drahtkanals2 . - Wie in der Querschnittsansicht der Hülle
1 nach11 gezeigt, sind in der Hülle1 mit Ausnahme von deren distalem Endabschnitt der Drahtkanal2 und ein Wasserkanal3 separat voneinander vorgesehen. Dagegen sind der Drahtkanal2 und der Wasserkanal3 im distalen Endabschnitt der Hülle1 miteinander zu einer länglichen Öffnung9 vereinigt, wie aus12 hervorgeht, die den Längsschnitt der Hülle1 längs der in11 angegebenen Linie XII-XII zeigt. In der länglichen Öffnung9 ist ein Verbindungsabschnitt zwischen einer Hochfrequenzelektrode4 und einem Betätigungsdraht5 angeordnet. -
13 zeigt eine perspektivische Ansicht des einfach aufgebauten Körpers eines Lenkelementes6 . Das Lenkelement6 ist so geformt, dass es etwa 2/3 der länglichen Öffnung9 ausfüllt. Ein Führungsloch6a , das das Lenkelement6 durchsetzt, ist so ausgebildet, dass seine Achslinie mit der Achslinie1x der Hülle1 zusammenfällt, wenn das Lenkelement6 in der länglichen Öffnung9 sitzt. - Wird der Betätigungsdraht
5 , wie in der Außenansicht des distalen Endabschnitts der Hülle1 nach14 gezeigt, an einem Bedienteil10 vor- und zurückbewegt, so wird die Hochfrequenzelektrode4 längs der Achslinie der Hülle1 stabil ausgeschoben und eingezogen. Wie in11 gezeigt, ist die maximale Ausschublänge der Hochfrequenzelektrode4 dadurch begrenzt, dass das distale Ende des Betätigungsdrahtes5 in Kontakt mit der hinteren Stirnfläche des Lenkelementes6 kommt. - So kann Wasser aus einem Spritzloch
3a , das in der distalen Stirnfläche der Hülle1 vorgesehen ist, herausgespritzt werden, ohne dass dies davon beeinflusst ist, ob und wie die Hochfrequenzelektrode4 aus der Hülle1 ausgeschoben oder eingezogen ist. (Das Spritzloch3a ist in der länglichen Öffnung9 durch den Bereich gegeben, der nicht durch das Lenkelement6 ausgefüllt ist). - Drittes Ausführungsbeispiel
-
16 ist ein Querschnitt, der den Gesamtaufbau eines für ein Endoskop bestimmten Hochfrequenz-Behandlungsinstrumentes nach einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.15 zeigt den distalen Endabschnitt einer Hülle1 und17 dessen Querschnitt längs der in15 angegebenen Linie XVII-XVII. Dabei ist der Querschnitt längs der in15 angegebenen Linie XVII-XVII gleich dem in12 gezeigten Querschnitt.18 ist eine perspektivische Ansicht des einfach aufgebauten Körpers eines Lenkelementes6 .19 zeigt eine Außenansicht des distalen Endabschnitts der Hülle1 . - Wie in den vorstehend genannten Figuren gezeigt, hat das Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach dem dritten Ausführungsbeispiele nahezu den gleichen Aufbau wie das Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach dem zweiten Ausführungsbeispiel. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel durch folgende Merkmale. Wie in den
15 und18 gezeigt, ist in dem dritten Ausführungsbeispiel in der Hülle1 eine Wasserdüse8 durch den Raum gebildet, der von der Innenfläche des distalen Endabschnitts der Hülle1 und dem Lenkelement6 umgeben ist. Eine an dem Lenkelement6 ausgebildete Seitenwandfläche6b , die zugleich eine innere Wandfläche der Wasserdüse8 bildet, ist derart schräg geformt, dass der Teil der Seitenwandfläche6b des Lenkelementes6 , der dem distalen Ende der Hülle1 näher ist, auch einer Hochfrequenzelektrode4 näher ist. - Wie in den
15 und19 gezeigt, ist das Wasser, das aus einem Spritzloch8a herausspritzt, durch die Wasserdüse8 so gerichtet, dass es sich der Hochfrequenzelektrode4 annähert. Dadurch können kauterisierte Stücke der Schleimhaut, die während der Schnittoperation um die Hochfrequenzelektrode4 herum erzeugt werden, effizient weggespült werden. Die Schnittoperation kann so rasch ausgeführt werden.
Claims (20)
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop, umfassend: ein flexibles, isolierendes Rohr, das in einen Zubehörkanal des Endoskops einführbar und aus diesem herausziehbar ist, wobei das Rohr einen Drahtkanal und einen Wasserkanal aufweist, durch den Wasser befördert wird; einen leitenden Draht, der in Richtung der Achslinie des Drahtkanals in diesem vor- und zurückbewegbar ist; und eine Elektrode, die aus dem distalen Ende des Rohrs ausschiebbar und in dieses einziehbar ist, wobei der Drahtkanal und der Wasserkanal in Richtung der Achslinie des Rohrs separat voneinander so ausgebildet sind, dass sowohl die Achslinie des Drahtkanals als auch die Achslinie des Wasserkanals exzentrisch zur Achslinie des Rohrs liegt, und die Elektrode so mit dem Draht verbunden ist, dass ihre Achslinie exzentrisch zur Achslinie des Drahtes liegt.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 1, bei dem die Elektrode so ausgebildet ist, dass sie auf der Achslinie des Rohrs aus dessen distalem Ende ausschiebbar und in dieses einziehbar ist.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Elektrode so mit dem Draht verbunden ist, dass eine Seitenfläche der Elektrode und eine Seitenfläche des Drahtes direkt aneinander befestigt sind.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 3, bei dem die Elektrode über eine aus einer Silberlegierung bestehende Hartlötverbindung so mit dem Draht verbunden ist, dass die Seitenfläche der Elektrode und die Seitenfläche des Drahtes direkt aneinander befestigt sind.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein am distalen Endabschnitt des Rohrs angeordnetes Lenkelement, das ausgebildet ist, die Bewegung der Elektrode so zu lenken, dass die Elektrode stabil aus dem distalen Ende des Rohrs ausschiebbar und in dieses einziehbar ist.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 5, bei dem das Lenkelement ein durchgehendes Loch aufweist, das so ausgebildet ist, dass es die Elektrode führt und den Eintritt des Drahtes in das Loch verhindert.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Rohr an seinem distalen Endabschnitt eine Öffnung aufweist, in der der Drahtkanal und der Wasserkanal zusammenlaufen, und das Lenkelement in dieser Öffnung angebracht ist.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Rohr aus einem Ethylentetrafluoridharz besteht.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Draht und/oder die Elektrode aus einem korrosionsbeständigen Stahl bestehen.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen distaler Endabschnitt eine Düse aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie durch den Wasserkanal befördertes Wasser zur Elektrode hin richtet.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop, umfassend: ein flexibles, isolierendes Rohr, das in einen Zubehörkanal des Endoskops einführbar und aus diesem herausziehbar ist, wobei das Rohr einen Draht kanal und einen Wasserkanal, durch den Wasser befördert wird, aufweist und der Drahtkanal und der Wasserkanal in Richtung der Achslinie des Rohrs separat voneinander ausgebildet sind; einen leitenden Draht, der in Richtung der Achslinie des Drahtkanals in diesem vor- und zurückbewegbar ist; eine Elektrode, die aus dem distalen Ende des Rohrs ausschiebar und in dieses einziehbar ist, und eine an dem distalen Endabschnitt des Rohrs angeordnete Düse, die so ausgebildet ist, dass sie das durch den Wasserkanal beförderte Wasser zur Elektrode hin richtet.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 11, ferner umfassend ein am distalen Endabschnitt des Rohrs angeordnetes Lenkelement, das ausgebildet ist, die Bewegung der Elektrode so zu lenken, dass die Elektrode stabil aus dem distalen Ende des Rohrs ausschiebbar und in dieses einziehbar ist, wobei zumindest ein Teil der Düse durch das Lenkelement gebildet ist.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 12, bei dem das Rohr an seinem distalen Endabschnitt eine Öffnung aufweist, in der der Drahtkanal und der Wasserkanal zusammenlaufen, und das Lenkelement in dieser Öffnung angebracht ist.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Lenkelement ein durchgehendes Loch aufweist, das so ausgebildet ist, dass es die Elektrode führt und den Eintritt des Drahtes in das Loch verhindert.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die Elektrode so ausgebildet ist, dass sie auf der Achslinie des Rohrs aus dessen distalem Ende ausschiebbar und in dieses einziehbar ist.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem die Elektrode so mit dem Draht verbunden ist, dass eine Seitenfläche der Elektrode und eine Seitenfläche des Drahtes direkt aneinander befestigt sind.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach Anspruch 16, bei dem die Elektrode über eine aus einer Silberlegierung bestehende Hartlötverbindung so mit dem Draht verbunden ist, dass die Seitenfläche der Elektrode und die Seitenfläche des Drahtes direkt aneinander befestigt sind.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem das Rohr aus einem Ethylentetrafluoridharz besteht.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem der Draht und/oder die Elektrode aus einem korrosionsbeständigen Stahl bestehen.
- Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop, umfassend: ein flexibles, isolierendes Rohr, das in einen Zubehörkanal des Endoskops einführbar und aus diesem herausziehbar ist, wobei das Rohr einen Drahtkanal und einen Wasserkanal, durch den Wasser befördert wird, aufweist und der Drahtkanal und der Wasserkanal in Richtung der Achslinie des Rohrs separat voneinander so ausgebildet sind, dass die Achslinie des Drahtkanals und die Achslinie des Wasserkanals exzentrisch zur Achslinie des Rohrs liegen; einen leitenden Draht, der in Richtung der Achslinie des Drahtkanals in diesem vor- und zurückbewegbar ist; eine Elektrode, die so mit dem Draht verbunden ist, dass ihre Achslinie exzentrisch zur Achslinie des Drahtes liegt, wobei die Elektrode so ausgebildet ist, dass sie auf der Achslinie des Rohrs aus dem distalen Ende des Rohrs ausschiebbar und in dieses einziehbar ist; und ein an dem distalen Endabschnitt des Rohrs vorgesehenes Lenkelement, das ausgebildet ist, die Bewegung der Elektrode so zu lenken, dass die Elektrode stabil aus dem distalen Ende des Rohrs ausschiebbar und in dieses einziehbar ist.
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