DE102006000761A1 - Türsprechanlage mit einer Busleitung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit Busleitung, an der eine Türstation, mehrere Teilnehmersprechstellen und ein Netzgerät angeschlossen sind. Zur einfachen Programmierung der Teilnehmersprechstellen vor Inbetriebnahme ist vorgesehen, dass die Teilnehmersprechstellen oder ihre Anschlussdosen mit einer Anschlussmöglichkeit für eine Programmier-Türstation versehen sind und dass die Teilnehmersprechstellen über die angeschaltete Programmier-Türstation und ihre Ruftasten programmierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit einer Busleitung, an der eine Türstation, mehrere Teilnehmersprechstellen und ein Netzgerät zur Stromversorgung der Teilnehmersprechstellen und der Türstation angeschlossen sind, wobei zum Programmieren alle Teilnehmersprechstellen und die Türstation mit einem Mikrorechner versehen sind, wobei in dem Mikrorechner der Türstation den Ruftasten individuelle Rufsignale zugeordnet sind, wobei die Teilnehmersprechstellen mit einem Programmierschalter zur Einleitung eines Programmiervorganges versehen sind, wobei bei eingeleitetem Programmiervorgang mit der Betätigung einer der Teilnehmersprechstelle zuzuordnenden Ruftaste das individuelle Rufsignal aussendbar ist, das von der im Programmierzustand befindlichen Teilnehmersprechstelle vorgesehenen Mikrorechner aufgenommen und als Anruf-Adresse gespeichert wird und wobei nach Beendigung des Programmiervorganges die programmierte Teilnehmersprechstelle in eine Anruf-Wartestellung einstellbar ist.
  • Bei derartigen Türsprechanlagen stellt die Programmierung der Teilnehmersprechstellen auf die zugeteilten Ruftasten der Türstation ein immer mehr oder weniger großes Problem dar, da entweder zwei Personen zur Programmierung erforderlich sind oder eine Person häufig zwischen Teilnehmersprechstellen und Netzgerät oder Türstation hin- und hergehen muss, wie die DE 199 14 724 C2 , DE 197 16 598 C1 und DE 102 16 778 B4 zeigen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türsprechanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine Person die Programmierung ausführen kann, ohne für jeden Programmierabschnitt einer Teilnehmersprechstelle einen Ortswechsel zwischen Teilnehmersprechstelle und Netzgerät oder Türstation vornehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Teilnehmersprechstellen oder ihre Anschlussdosen mit einer Anschlussmöglichkeit für eine Programmier-Türstation versehen sind und dass die Teilnehmersprechstellen über die angeschaltete Programmier-Türstation und ihre Ruftasten programmierbar sind.
  • Auf diese Weise kann die Programmierung der Teilnehmersprechstellen jeweils am Ort der Teilnehmersprechstelle vorgenommen werden. Dabei kann eine getrennte Programmier-Türstation mit identischen Rufsignalen oder auch die vorgesehene Türstation der Türsprechanlage verwendet werden. Im letzteren Fall ist dann vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Programmier-Türstation nach der Programmierung aller Teilnehmersprechstellen als Anlagen-Türstation in das Gehäuse einsetzbar und mit der Busleitung verbindbar ist.
  • Die neue Programmierung bietet darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil, da die ausgeführte Programmierung dadurch leicht überprüft werden dann, dass nach dem Programmiervorgang einer Teilnehmersprechstelle und Auslösen des Programmierschalters bei erneutem Betätigen der zugeordneten Ruftaste an der Programmier-Türstation die Programmierung durch Abgabe des Anrufsignals durch die Teilnehmersprechstelle überprüfbar ist.
  • Eine einfache Anschlussmöglichkeit für die Programmier-Türstation bietet sich dadurch, dass die Teilnehmersprechstellen über Anschlussdosen mit der Busleitung verbindbar sind, die mit zwei Steckanschlüssen für die Zuleitung zur Teilnehmersprechstelle und den Anschluss der Programmier-Türstation versehen sind.
  • Hier sind oft handelsübliche Anschlussdosen verwendbar, zu denen auch die benötigten Anschlussstecker zur Verfügung stehen.
  • Die Einleitung eines Programmiervorganges an den Teilnehmersprechstellen mittels des Programmierschalters kann auf verschiedene Art erfolgen. So kann nach einer Ausführung vorgesehen sein, dass der Programmierschalter der Teilnehmersprechstellen als bistabiler Schalter ausgebildet ist, der in der Einschaltstellung die Teilnehmersprechstelle in die Programmierstellung schaltet und in der Ausschaltstellung die Teilnehmersprechstelle in die Anruf-Wartestellung zurückstellt.
  • Eine Weiterbildung mit nur einer einmaligen Betätigung des Programmierschalters sieht dagegen vor, dass der Programmierschalter als Schalttaste ausgebildet ist, die bei Betätigung eine Zeitschleife in der Teilnehmersprechstelle auslöst, innerhalb der ein Programmiervorgang ausführbar ist, und dass nach Ablauf dieser Zeitschleife die Teilnehmersprechstelle automatisch in die Anruf-Wartestellung zurückkehrt.
  • Ist weiterhin vorgesehen, dass die Zuordnung der Ruftasten zu den programmierten Teilnehmersprechstellen mittels Namensschilder an der Programmier-Türstation kenntlich machbar ist, dann ist die Zuordnung der Ruftasten zu den Teilnehmersprechstellen schon bei den Programmierschritten festgehalten und kenntlich gemacht. Dies ist besonders von Vorteil, wenn die Programmier-Türstation nach Abschluss der Programmierung als Türstation für die Türsprechanlage verwendet wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer als Blockschaltbild schematisch dargestellten Türsprechanlage näher erläutert.
  • Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist die Busleitung B bezeichnet, die zwei- oder vieradrig sein kann. Bei der zweiadrigen Ausführung sind die Gleichstrom- und Wechselstromkreise in den Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx und der Türstation TST bzw. Programmier-Türstation P-Tst in bekannter Weise entkoppelt und getrennt. Bei einer vieradrigen Ausführung können zwei Adern für die Gleichstromkreise und zwei Adern für die Wechselstromkreise verwendet werden.
  • Für die Programmierung ist wichtig, dass in den Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx Mikrorechner Mtn1 ... Mtnx eingebaut sind, wie auch in der Programmier-Türstation P-Tst mit dem Mikrorechner Mst gezeigt ist. Wesentlich ist nun für die neue Türsprechanlage, dass am Ort der Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx eine Anschlussmöglichkeit für die Programmier-Türstation P-Tst besteht. Dabei kann schon an den Anschlussdosen D1 ... Dx für die Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx ein zweiter Anschluss, z.B. in Form einer Steckdose zugänglich sein. Auch die Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx selbst können eine derartige Steckdose oder einen Anschluss für die Programmier-Türstation P-Tst aufweisen.
  • Bei der Programmierung werden die Stellen, an denen Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx anzuschließen oder angeschlossen sind, mit der Programmier-Türstation P-Tst aufgesucht und diese über die vorhandene Anschlussmöglichkeit mit der Busleitung B und der angeschalteten Teilnehmerstelle z.B. Tln1 verbunden.
  • Über den Programmierschalter P1 wird der Programmiervorgang in der Teilnehmersprechstelle Tln1 eingeleitet. Der Programmierschalter P1 kann als bistabiler Schalter ausgebildet sein, mit dem nach der Programmierung die Teilnehmersprechstelle Tln1 in die Anruf-Wartestellung zurückgestellt wird. Mit dem Programmierschalter P1 als Schalttaste kann auch eine Zeitschleife in der Teilnehmersprechstelle eingeleitet werden, während dieser eine Programmierung durchgeführt werden kann. Ist diese Zeitschleife abgelaufen, geht die Teilnehmer sprechstelle automatisch in die Anruf-Wartestellung zurück. Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, kann die in die Programmierstellung gebrachte Teilnehmersprechstelle Tln1 über die angeschaltete Programmier-Türstation P-Tst durch Betätigung der für diese Teilnehmersprechstelle Tln1 vorgesehenen Ruftaste z.B. R1 programmiert werden. Dabei wird das dieser Ruftaste R1 zugeordnete, individuelle Rufsignal ausgesandt, das vom Mikrorechner Mtn1 aufgenommen und als Anruf-Adresse gespeichert wird. Ist die Programmierung beendet, dann kann mit einer erneuten Betätigung der Ruftaste R1 die Programmierung kontrolliert werden, denn in der programmierten Teilnehmersprechstelle Tln1 muss nun das Rufsignal empfangen und über das Anruforgan AO akustisch abgegeben werden.
  • Die anderen Teilnehmersprechstellen bis Tlnx werden in gleicher Weise programmiert und den Ruftasten bis Rx zugeordnet. Auch die Kontrolle der Programmierung kann am Ende der betreffenden Programmierschritte vorgenommen werden.
  • Sind alle Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx programmiert, dann kann die Programmier-Türstation P-Tst auch als Betriebs-Türstation TST der Türsprechanlage in ein Gehäuse Tstd, das dafür vorgesehen und an der Stelle im Eingangsbereich eingebaut ist, eingesetzt und mit der Busleitung B verbunden werden.
  • Mit der Programmierung der Teilnehmersprechstellen Tln1 ... Tlnx kann gleichzeitig auch die Zuordnung der Ruftasten R1 ... Rx durch entsprechende Namensschilder vorgenommen und kenntlich gemacht werden.

Claims (7)

  1. Türsprechanlage mit einer Busleitung (B), an der eine Türstation (TST), mehrere Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) und ein Netzgerät (NG) zur Stromversorgung der Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) und der Türstation (TST) angeschlossen sind, wobei zum Programmieren alle Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) und die Türstation (TST) mit einem Mikrorechner (Mtn1 .... Mtnx bzw. Mst) versehen sind, wobei in dem Mikrorechner (Mst) der Türstation (TST) den Ruftasten (R1 .... Rx) individuelle Rufsignale zugeordnet sind, wobei die Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) mit einem Programmierschalter (P1 .... Px) zur Einleitung eines Programmiervorganges versehen sind, wobei bei eingeleitetem Programmiervorgang mit der Betätigung einer der Teilnehmersprechstelle (z.B. Tln1) zuzuordnenden Ruftaste (z.B. R1) das individuelle Rufsignal aussendbar ist, das von dem im Programmierzustand befindlichen Teilnehmersprechstelle (z.B. Tln1) vorgesehenen Mikrorechner (Mtn1) aufgenommen und als Anruf-Adresse gespeichert wird und wobei nach Beendigung des Programmiervorganges die programmierte Teilnehmersprechstelle (z.B. Tln1) in eine Anruf-Wartestellung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmersprechstellen ( Tln1 .... Tlnx) oder ihre Anschlussdosen (D1 ... Dx) mit einer Anschlussmöglichkeit für eine Programmier-Türstation (P-Tst) versehen sind, dass die Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) über die angeschaltete Programmier-Türstation (P- Tst) und ihre Ruftasten (R1 ... Rx) programmierbar sind.
  2. Türsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmier-Türstation (P-Tst) nach der Programmierung aller Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) als Anlagen-Türstation (TST) in das Gehäuse (Tstd) einsetzbar und mit der Busleitung (B) verbindbar ist.
  3. Türsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Programmiervorgang einer Teilnehmersprechstelle (Tln1 .... Tlnx) und Auslösen des Programmierschalters (P1 ... Px) bei erneutem Betätigen der zugeordneten Ruftaste (R1 ... Rx) an der Programmier-Türstation (P-Tst) die Programmierung durch Abgabe des Anrufsignals (AO) durch die Teilnehmersprechstelle (Tln1 .... Tlnx) überprüfbar ist.
  4. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) über Anschlussdosen (D1 .... Dx) mit der Busleitung (B) verbindbar sind, die mit zwei Steckanschlüssen für die Zuleitung zur Teilnehmersprechstelle (Tln1 .... Tlnx) und Anschluss der Programmier-Türstation (P-Tst) versehen sind.
  5. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierschalter (P1 ... Px) der Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) als bistabiler Schalter ausgebildet ist, der in der Einschaltstellung die Teilnehmersprechstelle (Tln1 .... Tlnx) in die Programmierstellung schaltet und in der Ausschaltstellung die Teilnehmersprechstelle (Tln1 .... Tlnx) in die Anruf-Wartestellung zurückstellt.
  6. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierschalter (P1 ... Px) als Schalttaste ausgebildet ist, die bei Betätigung eine Zeitschleife in der Teilnehmersprechstelle (Tln1 .... Tlnx) auslöst, innerhalb der ein Programmiervorgang ausführbar ist, und dass nach Ablauf dieser Zeitschleife die Teilnehmersprechstelle (Tln1 .... Tlnx) automatisch in die Anruf-Wartestellung zurückkehrt.
  7. Türsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Ruftasten (R1 ... Rx) zu den programmierten Teilnehmersprechstellen (Tln1 .... Tlnx) mittels Namensschilder an der Programmier-Türstation (P-Tst) kenntlich machbar ist.
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