DE10216778B4 - Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage, wobei einer Ruftaste einer Türstation eine Wohnungsstation zugeordnet wird, wobei an der Wohnungsstation mittels Betätigung eines Programmierschalters die Türsprechanlage in einen Programmiermodus geschaltet wird, und wobei mittels Betätigung der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Betätigung des Schalters der Wohnungsstation eine Zeitschleife mit vorbestimmter Zeitdauer geöffnet wird, innerhalb der mittels Drücken der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage, wobei einer Ruftaste einer Türstation eine Wohnungsstation zugeordnet wird, wobei an der Wohnungsstation mittels Betätigung eines Programmierschalters die Türsprechanlage in einen Programmiermodus geschaltet wird, und wobei mittels Betätigung der Ruftaste die Zuordnung zu einer Wohnungsstation durchgeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage, wobei einer Ruftaste einer Türstation eine Wohnungsstation zugeordnet wird, wobei die Türsprechanlage über ein zentrales Netzgerät in einen Programmiermodus überführt wird, und wobei mittels Betätigung der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchgeführt wird.
  • Aus der DE 197 16 598 C1 ist ein Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage bekannt, bei dem einer Ruftaste einer Türstation eine Wohnungsstation zugeordnet ist. Zur Programmierung wird an der Wohnungsstation mittels Betätigung eines Programmierschalters die Türsprechanlage in einen Programmiermodus geschaltet. Während des Programmiermodus kann mit der Betätigung der Ruftaste der Türstation die Zuordnung zu der Wohnungsstation mit dem beteiligten Programmierschalter eingeleitet werden. Die von der betätigten Ruftaste ausgesandte Rufnummer wird dann in der Wohnungsstation als Anrufadresse gespeichert, wodurch die Zuordnung zwischen Ruftaste und Wohnungsstation vollzogen und die Program mierung der Türsprechanlage durchgeführt ist, wenn allen Ruftasten auf diese Weise Wohnungsstationen zugeordnet sind.
  • Diese Programmierung erfordert zwei Personen, da einerseits die Programmierschalter in den Wohnungsstationen und andererseits, die Ruftasten an der Türstation betätigt werden müssen.
  • Die DE 199 14 724 C2 zeigt ein Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage bei dem die Wohnungsstationen einen Zeitgeber starten und eine Meldezeitspanne erzeugen, während der eine Adresszuordnung von Ruftaste und Wohnungsstation erfolgen kann. Die Meldezeitspanne wird dabei von einem Zufallsgenerator erzeugt und erschwert die Programmierung.
  • Wie die DE 195 48 744 A1 zeigt, ist es auch schon bekannt mittels eines einzigen Schalters die gesamte Türsprechanlage in einem Programmiermodus zu schalten, wobei das Steuergerät ein Netzgerät enthält.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem die Programmierung der Anlage von einer einzigen Person ohne Schwierigkeit durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe kann nach der Erfindung einmal dadurch gelöst werden, dass mit der Betätigung des Schalters der Wohnungsstation eine Zeitschleife mit vorbestimmter Zeitdauer geöffnet wird, innerhalb der mittels Drücken der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchführbar ist.
  • Bei diesem Verfahren ist bei geöffneter Schleife, der Person an der Wohnungsstation ausreichend Zeit gegeben, sich zur Türstation zu begeben, um die zuzuordnende Ruftaste zu bestätigen und die Zuordnung vorzunehmen. Das Verfahren hat darüberhinaus den Vorteil, dass es von einer oder wahlweise auch von zwei Personen vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass ein Handapparat (Hörer) der Wohnungsstation abgehoben wird, dass anschließend der Programmierschalter betätigt wird, und dass anschließend die Zeitschleife geöffnet wird.
  • Um zu verhindern, dass dann unbeabsichtigt eine falsche Ruftastenzuordnung durch eine unbeteiligte Person geschieht, wenn der Progammierer vergißt, die Ruftaste zu drücken, kann es vorgesehen sein, dass nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer der Zeitschleife die Türsprechanlage den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet. Diese Programmierbarkeit der Türsprechanlage kann auch dann abgeschlossen werden, wenn vorgesehen ist, dass die Türsprechanlage nach Betätigung der Ruftaste den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet.
  • Diese Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass mit der Überführung des Netzgerätes in den Programmiermodus eine Zeitschleife mit vorbestimmter Zeitdauer geöffnet wird, innerhalb der mittels Drücken der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchführbar ist. Das Zeitintervall gibt dem Programmierer ausreichend Gelegenheit, die zugehörige Ruftaste zu betätigen. Hierbei kann es zur Vereinfachung des Arbeitsablaufes vorgesehen sein, dass das Netzgerät über eine Programmiertaste in den Programmiermodus überführt wird. Um die Programmierung auch dann durchführen zu können, wenn die Wohnungsstation nicht zugänglich ist, kann es vorgesehen sein, dass nach dem Öffnen der Zeitschleife ein der Wohnungsstation zugeordneter, außerhalb der Wohnung befindlicher Etagendrücker betätigt wird und dass anschließend die Ruftaste der Türstation betätigt wird. Bei diesem Vorgehen wird die Ruftastenzuordnung über den stets zugänglichen Etagendrücker erreicht. Damit dabei dem außerhalb der Wohnung stehenden Programmierer die Betriebsbereitschaft der Wohnungsstation erkennbar wird, kann es vorgseehen sein, dass nach Betätigen des Etagendrückers ein akustisches Signal an der Wohnungsstation die Programmierbereitschaft signalisiert.
  • Die Rückkehr vom Programmiermodus kann wiederum dadurch erreicht werden, dass die Türsprechanlage nach Betätigen der Ruftaste den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet oder dass nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer der Zeitsschleife die Türsprechanlage den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage, wobei einer Ruftaste einer Türstation eine Wohnungsstation zugeordnet wird, wobei an der Wohnungsstation mittels Betätigung eines Programmierschalters die Türsprechanlage in einen Programmiermodus geschaltet wird, und wobei mittels Betätigung der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Betätigung des Schalters der Wohnungsstation eine Zeitschleife mit vorbestimmter Zeitdauer geöffnet wird, innerhalb der mittels Drücken der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchführbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handapparat (Hörer) der Wohnungsstation abgehoben wird, dass anschließend der Progammierschalter betätigt wird, dass dann der Handapparat wieder aufgelegt und ein Gabelschalter ausgelöst wird, und dass anschließend die Zeitschleife geöffnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf der vorbestimmen Zeitdauer der Zeitschleife die Türsprechanlage den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türsprechanlage nach Betätigung der Ruftaste den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet.
  5. Verfahren zum Programmieren einer Türsprechanlage, wobei einer Ruftaste einer Türstation eine Wohnungsstation zugeordnet wird, wobei die Türsprechanlage über ein zentrales Netzgerät in einen Programmiermodus überführt wird, und wobei mittels Betätigung der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Überführung des Netzgerätes in den Programmiermodus eine Zeitschleife mit vorbestimmter Zeitdauer geöffnet wird, innerhalb der mittels Drücken der Ruftaste die Zuordnung zu der Wohnungsstation durchführbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgerät über eine Programmiertaste in den Programmiermodus überführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Öffnen der Zeitschleife ein der Wohnungsstation zugeordneter außerhalb der Wohnung befindlicher Etagendrücker betätigt wird und dass anschließend die Ruftaste der Türstation betätigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigen des Etagendrückers ein akustisches Signal an der Wohnungsstation die Programmierbereitschaft signalisiert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türsprechanlage nach Betätigen der Ruftaste den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer der Zeitsschleife die Türsprechanlage den Programmiermodus verläßt und in den Betriebsmodus schaltet.
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