DE1588337A1 - Vorrichtung fuer Fernsteuerung ueber das feste Fernsprechnetz - Google Patents

Vorrichtung fuer Fernsteuerung ueber das feste Fernsprechnetz

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DE1588337A1
DE1588337A1 DE19671588337 DE1588337A DE1588337A1 DE 1588337 A1 DE1588337 A1 DE 1588337A1 DE 19671588337 DE19671588337 DE 19671588337 DE 1588337 A DE1588337 A DE 1588337A DE 1588337 A1 DE1588337 A1 DE 1588337A1
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Germany
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remote control
telephone
telephone network
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caller
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Application number
DE19671588337
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English (en)
Inventor
Hjelm Hilding Tolly
Tingloef Gustaf Uno
Grundin Ivan Witalis
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INGENJOERS N O T AXLUND FA
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INGENJOERS N O T AXLUND FA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Ingenjörsfirman O. T. Axlund Reg.-Nr. 1/1072
Priherregatan 56 IR R R "3 3 7
Vällingby/Schweden Vorrichtung für Fernsteuerung über das feste Fernsprechnetz
Es wurde früher vorgeschlagen, elektrische Kontakte über eine Fernsprechleitung mittels zweier, in vorbestimmtem, zeitlichem Abstand zueinander erfolgender Anrufe einzuschalten. Für das Ausschalten sind dann zwei weitere mit richtigem Zeitabstand erfolgende Anrufe erforderlich. Eine Vorrichtung dieser Art ist einerseits unpraktisch und außerdem nicht den Anforderungen angepaßt, die an das öffentliche Fernsprechnetz, z.B. hinsichtlich Gesprächsmessung, gestellt werden. Es ist ferner bekannt, automatische Fernsprechantwortgeräte in Fernsprechleitungen einzuschalten.
Bei Fernsteuerung über das Fernsprechnetz wünscht man jedoch im Prinzip, daß die Steuerung nur durch jemanden ausgeübt werden kann, der dazu befugt ist. Eine derartige Regelung ist jedoch verhältnismäßig teuer, und um vollständig sicher zu sein, 1st Voraussetzung, daß die Steuerung nur von einem bestimmten Platz aus erfolgen kann, an dem man eine besondere Ausrüstung für das Senden des Steuersignales montieren ließ. In gewissen einfacheren Fällen von Fernsteuerung bedeutet jedoch unbefugtes Betätigen nur einen mäßigen Schaden, und man · kann infolgedessen mit einer geringeren Sicherheit vorliebnehmen. Als Gegenleistung erhält man dabei zu geringen Kosten eine Vorrichtung für Fernsteuerung, die ohne zusätzliche Signalsendeauarüstung von jedem beliebigen Fernsprechapparat im BAD ORIQiM^
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öffentlichen Netz gesteuert werden kann, wobei Gesprächsmessung in Übereinstimmung mit den vorgeschriebenen Forderungen geschieht.
Die vorliegende Vorrichtung ist für gewisse Fälle von Fernsteuerung vorgesehen, beispielsweise für das Steuern von elektrischen Heizeinrichtungen in Ferienhäusern, die an das Stromnetz angeschlossen sind. Um in einem gewissen Ausmaß das unbeabsichtigte Steuern der Vorrichtung durch eine nicht zuständige Person zu vermeiden, wurde die Vorrichtung mit einem vorbestimmten Programm in drei Teilen ausgeführt. Die Steuerung kann von einem beliebigen, an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossenen Fernsprechapparat eingeleitet werden.
Beim Anrufen der Steuerungsstelle hört man als ersten Teil des Programmes βθ Sekunden lang einen gewöhnlichen Rufton, dem als zweiter Teil βθ Sekunden Stille folgt. Erst danach erfolgt als dritter Teil das Umstellen der Steuerungsausrüstung an der Empfangsstelle. Wenn jemand fälschlicherweise anruft, kann angenommen werden, daß er nach dem ersten Teil des Programmes aufhört zu warten und während der folgenden 60 Sekunden Stille den Hörer auflegt. Beim Umstellen im dritten Teil des Programmes hört der Anrufende einen brummenden Ton als Bekräftigung, daß die Umstellung erfolgte. Dieser Ton kommt vom Wechselstrom des Stromnetzes.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung wird in seiner Arbeitsweise unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Vorrichtung besteht aus einem Fernsteuerungsrelaissatz B und ist über eine gewöhnliche zweiadrige Teilnehmer-
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leitung an das Fernsprechamt angeschlossen. Der Teilnehmer kann auch einen Fernsprechapparat montiert haben, wobei alternativ die Vorrichtung oder der Fernsprechapparat mittels eines Wechselumschalters an die Teilnehmerleitung angeschlossen sind.
Bei ankommendem Klingelsignal zieht ein Relais Rl an, und über einen Kontakt am Relais Rl wird ein Motor M gestartet» Eine Nockenscheibe Kl am Motor M schließt unmittelbar ihren Kontakt, und der Motor M erhält weiterhin Antrieb über diesen Kontakt, da das Relais Rl bei Aufhören des Klingelsignales fällt. Das Relais Rl zieht erneut für jedes Klingelsignal kurz an, ohne daß jedoch etwas anderes geschieht. Nach 60 Sekunden schließt eine Nockenscheibe K2 ihren Kontakt, wonach beim nächsten Klingelsignal die niedrigohmige Wicklung am Relais RJ über Kontakte der Nockenscheibe K2 und Rl/ll an die Fernsprechleitung angeschlossen wird. Dabei wird im Fernsprechamt registriert, daß die Vorrichtung geantwortet hat. Die Klingelsignale hören deshalb auf. Nach einer Zeit von beispielsweise 5 Sekunden trennt der Kontakt an der Nockenscheibe K2, aber das Relais R2 erhält Haltestrom vom Fernsprechamt durch seine hochohmige Wicklung über Kontakt R2/11. Da die Klingelsignale aufgehört haben, ist es im Fernspreciiapparat des Anrufenden nun völlig still.
liach weiteren 60 Sekunden schließt die Nockenscheibe KJ kurz ihren Kontakt. Hierbei wird über KJ und R2/1J ein Stromimpuls xum Impulsrelais RJ gesendet. Dieses Relais wird dabei in seine geschlossene Lage umgestellt, wobei Strom sowohl zu der ferngesteuerten Heizeinrichtung A als auch über Kondensatoren Cl und C2 sowie eine Zenerdiode Z an der Fernsprechleitung geschaltet wird. Der Anrufende hört dabei einen Ton, der aus den
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Übertönen besteht, die entstehen, wenn der 50-periodige Wechselstrom durch die Zenerdiode hindurchgeht.
Der hohe Widerstand, den R2 zum Fernsprechamt hat, wenn K2 nicht langer geschlossen ist, wird vom Amt als Endsignal von der Vorrichtung aufgefaßt. Wenn der Anrufende seinen Hörer vor der Umstellung auflegt, bedeutet dies, daß das Fernsprechamt Endsignal von beiden Partnern in der Gesprächsverbindung erhalten hat. Das Amt wechselt dann die Stromrichtung zur Steuerungsvorrichtung, so daß Relais R2 fällt. Wenn danach Kj5 schließt, ist R2/1J getrennt, und es geht kein Stromimpuls zum Impulsrelais. Es erfolgt also keine Umstellung. Man kann somit, ohne Umstellung vorzunehmen, anrufen und kontrollieren, daß die Heizanlage in Betrieb ist.
Man kann auch anrufen und eine bereits umgestellte und in Betrieb gesetzte Vorrichtung zurückschalten. Dabei hört man während der früheren stillen 60 Sekunden den Ton, der ausdrückt, daß die Heizanlage in Betrieb ist. Nach Ablauf der 6ü Sekunden wird wie vorher ein Stromimpuls zum Impulsrelais R3 geserdet, das dadurch in seine Trennlage zurückgestellt wird. Im Telefon des Anrufers wird es dabei völlig still, als Zeichen, daß die Heizanlage ausgeschaltet ist.
Die Ausrüstung schließt als wesentlichstes Bestands bei 1 ein von einem Wechselstrommotor angetriebenes Programmwerk ein. Das Programmwerk hat z.B. eine Umlauf zeit von 2 Minuten und ist. mit vier Hocken versehen, die u.a. die Umlaufzeit in zwei Perioden zu je 1 Minute unterteilen. Die erste Periode wird mit einer B-Antwort in etwa 5 Sekunden, und die zweite Periode mit der Umstellfunktion der von elektrischen Elementen erzeugten
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Wärme abgeschlossen, d.h. abgeschaltete Heizung wird eingeschaltet, und umgekehrt. Die Ausrüstung kann von jedem beliebigen Fernsprechapparat angerufen werden. Da Legitimation nicht erforderlich ist, entfällt auch die Anordnung eines Zusatzgerätes für den Abgangsapparat. Aus der Sicht des Anrufenden ist die Arbeitsweise des Apparates folgende.
Als der Teilnehmer sein Perienhaus verließ, schaltete er mittels eines Umschalters sein Telefon von der Leitung ab und schloß anstelle dessen einen Pernsteuerrelaissatz B an. Wenn der Teilnehmer später die Heizung durch Fernsteuerung einschalten will, ruft er seine Nummer im Perienhaus an. Dabei läuft das Programmwerk an, und der Teilnehmer hört für 1 Minute den Rufton (erste Periode des Programmwerkes). Die daran anschließende B-Antwort des Programmwerkes von etwa 5 Sekunden erfaßt der Teilnehmer lediglich dadurch, daß der Rufton verschwindet. Die B-Antwort hat zwei Aufgaben: Sie bewirkt Gesprächsmessung, und sie hindert automatische Prüfausrüstungen am Registrieren falscher Verbindung. Nach Ende des Ruftones wird es für 1 Minute still, d.h. während der zweiten Periode des Programmwerkes.
Diese stille Minute wurde eingerichtet, um einen falsch Anrufenden zu veranlassen, das Gespräch aufzugeben und seinen Hörer aufzulegen. Nach Ende der zweiten 1-Minute-Periode (insgesamt 2 Minuten) wird die Heizung eingeschaltet, und der an- ■ rufende Teilnehmer hört einen Ton, der aus 50-periodigem Wechselstrom mit durch Zenerdiode bewirkten Übertönen besteht. Durch die Anwendung von Wechselstrom erfährt der Teilnehmer auch von eventuellem Stromabbruch, da dann das vorerwähnte Signal aus-
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bleibt. Wenn der Teilnehmer die Heizung abschalten will, muß er das Ferienhaus erneut anrufen. Dieses Gespräch unterscheidet sich vom vorhergehenden auf folgende Weise. Unmittelbar nach der B-Antwort beim Beginn der zweiten 1-Minute-Periode hört der Teilnehmer den Wechselstromton als Zeichen dafür, daß die Heizung eingeschaltet ist.
Will der Teilnehmer lediglich kontrollieren, daß die Heizung eingeschaltet ist, ohne daß er sie abschalten will, braucht er lediglich in der zweiten 1-Minute-Periode seinen Hörer aufzulegen. Will er jedoch die Heizung abscnaLten, muß er bis zum Ende der zweiten Periode warten, wo der Ton aufhört, als Zeichen, daß die Heizung abgeschaltet ist. Für jeden Anruf auf dieser Nummer erfolgt also eine Umstellung der Heizung, vorausgesetzt, daß der Anrufende die Verbindung für insgesamt 2 Minuten aufrechterhält. Für Verbindungen, die kürzer sind als 2 Minuten, erfolgt keine Umstellung.
Zur Bewirkung dieser Funktionen dienen drei Nocken des Programrnwerkes. Ein vierter (nicht gezeigter) Nocken kann z.B. dazu dienen, dem Anrufenden eine andere Information zu geben, beispielsweise Einbruchsalarm.
Die Vorrichtung eignet sich für Fernsteuerung von elektrischen Apparaten aller Art, die in Wohnungen oder öffentlichen Gebäuden angeordnet sind, insbesondere für Heiz- und Beleuchtungszwecke»
Die Einteilung der Zeitperiode kann natürlich in ihrer Länge variiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung für Fernsteuerung über das öffentliche Fernsprechnetz, gekennzeichnet durch einen Fernsteuerrelaissatz (B) mit einem aus einem Motor (M) bestehenden Programmwerk, das mit drei auf einer Scheibe angeordneten Nocken (z.B. Kl, K2, K3) versehen ist, die in drei Zeitperioden unterteilt sind, von denen die zwei ersten vorbestimmte Zeiteinteilung haben, durch die Fernsteuerung (Umstellung) der Steuerausrüstung an einer EmpfangGSteile (A) nach Schluß der zwei ersten Zeitperioden erhalten wird, wobei der anrufende Teilnehmer seinen Hörer von der Gabel des Fernsprechapparates während dieser zwei ersten Zeitperioden abgehoben hält, und von welchen zwei Perioden die zweite ohne Rufton ist, und daß die genannte Fernsteuerung von jedem beliebigen Fernsprechapparat erfolgen kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pro^rammwerk drei Nockenscheiben (Kl, K2, Kj5) einschließt, die die Zeitperiode in drei Teile unterteilen, deren erster Teil gewöhnlichen Rufton gibt, z.B. von 60 Sekunden Dauer, woran sich ein zweiter Teil mit Stille, z.B. für 6o Sekunden, anschließt, und deren dritter Teil beliebige Länge hat, während der die Umstellung der Steuerausrüstung an der Empfangfistelle (A) geschieht.
    j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzoioiiijot, daß nin Itnpulsrelain (R3) angeordnet ist, Stromimpulse
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    BAD OR/GINAi.
    vor,] dritten Nocken (K;>) des Programmwerkes entgegenzunehmen, um nach jeder zweiten durchgeführten Fernsteuerung die gesteuerte Anlage (A) in ihrer eingeschalteten Lage und nach jeder zweiten durchgeführten Fernsteuerung die gesteuerte Anlage (A) in ihrer ausgeschalteten Lage zu halten, bis ein neues Steuersignal ergeht und vom Impulsrelais empfangen wird.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom des Stromnetzes genutzt wird, um nach Ende des zweiten Teiles der Zeitperiode akustischen Bescheid an den Anrufenden über das Einschalten der Vorrichtung und über eventuelle Stromunterbrechung zu geben, wobei im letzteren Fall der erwähnte Bescheid ausbleibt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Anschluß der ferngesteuerten Vorrichtung an Wechselstrom los Stromnetzes der akustische Bescheid dadurch verstärkt wird, daß in die Pernsprechleitung zwischen Kondensatoren (Cl, C2) auf dieser Leitung eine Zenerdiode (Z) eingeschaltet ist und Übertöne abgibt, die beim Passieren des Wechselstromes durch die Diode entstehen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsprechapparat des Anrufenden mittels Wechselumschalter an die Teilnehmerleitung des Fernsprechnetzes anlese-ilosnen ist.
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DE19671588337 1967-04-21 1967-04-21 Vorrichtung fuer Fernsteuerung ueber das feste Fernsprechnetz Pending DE1588337A1 (de)

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