DE102005062861A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer - Google Patents
Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Motoreinheit (10a; 10b; 10c) und mit einer Getriebeeinheit (12a; 12b; 12c;) sowie mit einer Bearbeitungsachse (14a; 14b; 14c). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Getriebemittel (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b; 18c) der Getriebeeinheit (12a; 12b; 12c) eine schräg zur Bearbeitungsachse (14a; 14b; 14c) ausgerichtete Rotationsachse (22a, 24a; 22b, 24b; 24c) aufweist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es sind von Bohr- und/oder Meißelhämmern gebildete Handwerkzeugmaschinen mit einer Motoreinheit und einer Getriebeeinheit sowie mit einer von einer Bohr- und/oder Schlagachse gebildeten Bearbeitungsachse bekannt. Die Getriebeeinheit weist dabei Rotationsachsen auf, die entweder senkrecht oder parallel zur Bearbeitungsachse ausgerichtet sind.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Motoreinheit und mit einer Getriebeeinheit sowie mit einer Bearbeitungsachse.
- Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Getriebemittel der Getriebeeinheit eine schräg zur Bearbeitungsachse ausgerichtete Rotationsachse aufweist. Unter einer "Getriebeeinheit" soll dabei insbesondere eine Einheit zur Übertragung und/oder Umwandlung von Drehbewegungen verstanden werden. Unter einer "Bearbeitungsachse" soll insbesondere eine Rotationsachse einer Werkzeugaufnahme bzw. eines in der Werkzeugaufnahme positionierbaren Werkzeugs und/oder eine Schlagachse verstanden werden, in deren Richtung ein Impuls auf das in der Werkzeugaufnahme positionierbare Werkzeug einleitbar ist. Ferner soll unter einer "schrägen Ausrichtung" insbesondere verstanden werden, dass die Rotationsachse weder parallel noch senkrecht zur Bearbeitungsachse ausgerichtet ist, und vorzugsweise einen Winkel zwischen 95° und 175° bzw. zwischen 5° und 85° und besonders bevorzugt zwischen 100° und 150° bzw. zwischen 10° und 60° mit der Bearbeitungsachse einschließt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine sehr kompakte Bauweise erzielt und insbesondere Baulänge eingespart werden, und zwar insbesondere, wenn die Rotationsachse des Getriebemittels zumindest eine sich in Richtung der Bearbeitungsachse erstreckende Komponente aufweist.
- Das Getriebemittel kann dabei von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Mitteln gebildet sein, wie von Lagerachsen, Riemenscheiben usw., besonders vorteilhaft jedoch zumindest teilweise von einem Zahnrad und/oder von einer Welle, wodurch zu einer kompakten Bauweise zudem ein vorteilhafter Kraftfluss erzielt werden kann. Ist das Getriebemittel von einer Motorwelle gebildet, die ausdrücklich ebenfalls als Getriebemittel im Sinne der Erfindung angesehen werden soll, kann insbesondere die Motoreinheit besonders Platz sparend in ein Handwerkzeugmaschinengehäuse integriert werden. Ferner kann ein Schwerpunkt der Motoreinheit in seiner Lage vorteilhaft auf Randbedingungen abgestimmt werden. Dabei soll unter einer "Motorwelle" insbesondere eine Welle verstanden werden, die unmittelbar mittels einer Turbineneinheit und/oder mittels einer elektromagnetischen Einheit der Motoreinheit antreibbar ist.
- Ferner kann Bauraum eingespart werden, wenn das Getriebemittel von einer Übersetzungsstufe gebildet ist. Dabei soll unter einer "Übersetzungsstufe" insbesondere eine Einheit verstanden werden, die unterschiedliche Ein- und Ausgangsradien aufweist, wobei über den Eingangsradius ein Drehmoment in die Übersetzungsstufe eingeleitet und über den Ausgangsradius ein Drehmoment an ein korrespondierendes Bauteil weitergeleitet wird.
- Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich grundsätzlich für sämtliche, dem Fachmann als geeignet erscheinende Handwerkzeugmaschinen, jedoch besonders vorteilhaft für Handwerkzeugmaschinen mit einer Schlagwerkeinheit, so dass trotz zusätzlich erforderlicher Bauteile für die Schlagwerkeinheit eine besonders kompakte Bauweise erreicht werden kann.
- Die Schlagwerkeinheit kann dabei verschiedene Antriebseinheiten zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Schlagbewegung aufweisen, wie beispielsweise eine Exzentereinheit oder vorteilhaft ein Taumellager, das wiederum besonders Platz sparend integriert werden kann. Unter einem "Taumellager" soll dabei insbesondere ein Lager verstanden werden, bei dem aufgrund eines schräg auf einem Lagermittel gelagerten Tau melmittels bei einer Rotation des Lagermittels eine Taumelbewegung des Taumelmittels entsteht.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Motorwelle mit einem Abtriebsbereich aufweist, der zumindest teilweise auf einer einem Schwerpunkt der Motoreinheit abgewandten Seite der Bearbeitungsachse angeordnet ist, wodurch insbesondere eine durch andere Baueinheiten vorgegebene Bauhöhe vorteilhaft für die Motoreinheit und die Motorwelle genutzt und insgesamt eine geringe Bauhöhe erreicht werden kann. Dasselbe gilt, wenn die Handwerkzeugmaschine eine Motorwelle mit einem Abtriebsbereich aufweist, der zumindest teilweise auf einer der Bearbeitungsachse abgewandten Seite eines Schwerpunkts der Motoreinheit angeordnet ist.
- Zeichnung
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 eine schematisiert dargestellte Handwerkzeugmaschine in einer Seitenansicht mit einem Ausbruch, -
2 eine alternative Handwerkzeugmaschine mit einer speziellen Übersetzungsstufe und -
3 eine alternative Handwerkzeugmaschine mit einem speziell angeordneten Abtriebsbereich einer Motorwelle. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt eine von einem Meißelhammer gebildete Handwerkzeugmaschine mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse34a , einer im Handwerkzeugmaschinengehäuse34a angeordneten, von einem Elektromotor gebildeten Motoreinheit10a und einer Getriebeeinheit12a , die zur Übertragung einer Antriebskraft von der Motoreinheit10a auf einen Kolben36a einer Schlagwerkeinheit26a der Handwerkzeugmaschine vorgehen ist. Der Kolben36a ist in Richtung einer Bearbeitungsachse14a geführt, in deren Richtung von der Schlagwerkeinheit26a Schlagimpulse erzeugbar sind. Die Schlagimpulse werden im Betrieb auf ein in einer Werkzeugaufnahme40a positionierbares von einem Meißel gebildetes, nicht näher dargestelltes Werkzeug übertragen. - Die Getriebeeinheit
12a umfasst ein von einer Motorwelle gebildetes Getriebemittel16a , ein von einem Motorritzel gebildetes Getriebemittel18a und ein mit dem Motorritzel von ei nem Zahnrad gebildetes Getriebemittel20a , deren Rotationsachsen22a ,24a schräg zur Bearbeitungsachse14a der Handwerkzeugmaschine ausgerichtet sind. Die Rotationsachsen22a ,24a der Getriebemittel16a ,18a ,20a weisen in Richtung der Bearbeitungsachse14a erstreckende Komponenten auf bzw. sind mit ihrem einer Deckseite46a des Handwerkzeugmaschinengehäuses34a zugewandten Bereich in Richtung der Werkzeugaufnahme40a verkippt. Die Rotationsachse22a des von der Motorwelle gebildeten Getriebemittels16a und des vom auf der Motorwelle befestigten, vom Motorritzel gebildeten Getriebemittels18a weist einen Winkel42a von ca. 105° zur Bearbeitungsachse14a auf. Anstatt ein Motorritzel auf der Motorwelle zu befestigen, könnte auch ein Motorritzel einstückig an die Motorwelle angeformt sein. - Die Motoreinheit
10a weist eine zur Rotationsachse22a koaxiale Mittellängsachse auf, die damit ebenfalls schräg zur Bearbeitungsachse14a ausgerichtet ist. Die Rotationsachse24a des von dem Zahnrad gebildeten und mit dem Motorritzel kämmenden Getriebemittels20a weist einen Winkel44a zur Bearbeitungsachse14a von ca. 145° auf. - Ein vom Motorritzel gebildeter Abtriebsbereich
30a der Motorwelle, in dem das Motorritzel mit dem vom Zahnrad gebildeten Getriebemittel20a kämmt, ist auf einer einem Schwerpunkt32a der Motoreinheit10a abgewandten Seite der Bearbeitungsachse14a angeordnet bzw. der Abtriebsbereich30a ist bezogen auf die Bearbeitungsachse14a auf der der Deckseite46a des Handwerkzeugmaschinengehäuses34a zugewandten Seite angeordnet. Das von dem Zahnrad gebildete Getriebemittel20a kämmt mit einem weiteren, von einem Kegelrad gebildeten Zahnrad56a der Getriebeeinheit12a , das drehfest auf einer parallel zur Bearbeitungsachse14a ausgerichteten Welle48a der Schlagwerkeinheit26a angeordnet ist. Alternativ könnte ein Motorritzel auch direkt mit einem auf der Welle48a befestigten Zahnrad gekoppelt sein. - In Richtung der Werkzeugaufnahme
40a zum Zahnrad56a beabstandet ist auf der Welle48a ein Lagermittel50a eines Taumellagers28a der Schlagwerkeinheit26a drehfest angeordnet, auf dem ein Taumelfinger52a schräg zur Ausrichtung der Welle48a gelagert ist. Der Taumelfinger52a ist mit dem in einem Hammerrohr54a in Richtung der Bearbeitungsachse14a geführten Kolben36a antriebstechnisch gekoppelt. - Im Betrieb wird ein von der Motoreinheit
10a erzeugtes Drehmoment auf das von der Motorwelle gebildete Getriebemittel16a , von dem Getriebemittel16a über das vom Motorritzel gebildete Getriebemittel18a , über das vom Zahnrad gebildete Getriebemittel20a , über das Zahnrad56a und über die Welle48a auf das Lagermittel50a des Taumellagers28a übertragen, das in Verbindung mit dem Taumelfinger52a eine in axialer Richtung bzw. in Richtung der Bearbeitungsachse14a hin und her gehende Bewegung des Kolbens36a erzeugt. Zur Kühlung der Motoreinheit10a ist auf der dem Motorritzel abgewandten Seite der Motoreinheit10a auf der Motorwelle ein Lüfterrad58a befestigt. - In den
2 und3 sind alternative Handwerkzeugmaschinen dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbei spiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a, b und c hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in1 , wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in1 verwiesen werden kann. - Die von einem Meißelhammer gebildete Handwerkzeugmaschine in
2 weist eine Getriebeeinheit12b auf, die ein von einer Motorwelle gebildetes Getriebemittel16b , ein von einem Motorritzel gebildetes Getriebemittel18b und ein mit dem Motorritzel von einer Übersetzungsstufe gebildetes Getriebemittel20b umfasst, deren Rotationsachsen22b ,24b schräg zu einer Bearbeitungsachse14b der Handwerkzeugmaschine ausgerichtet sind. Das Getriebemittel20b umfasst zwei Zahnräder60b ,62b , wobei das Zahnrad60b mit seiner Stirnverzahnung mit dem vom Motorritzel gebildeten Getriebemittel18b kämmt und das von seinem Durchmesser kleinere, von einem Kegelritzel gebildete Zahnrad62b mit einem auf einer Welle48b einer Schlagwerkeinheit26b angeordneten, von einem Tellerrad gebildeten Zahnrad56b kämmt. - Die von einem Meißelhammer gebildete Handwerkzeugmaschine in
3 weist eine Getriebeeinheit12c auf, die ein von einer Motorwelle gebildetes Getriebemittel16c und ein von einem Motorritzel gebildetes Getriebemittel18c umfasst, deren Rotationsachse22a einen Winkel42c von ca. 90° zu einer Bearbeitungsachse14c einschließt. Ferner umfasst die Getriebeeinheit12c ein mit dem Motorritzel von einem Kegelzahnrad gebildetes Getriebemittel20c , dessen Rotationsachse24c schräg zur Bearbeitungsachse14c der Handwerkzeugmaschine ausgerichtet ist. Die Rotationsachse24c des Getriebemittels20c weist eine in Richtung der Bearbeitungsachse14c erstreckende Komponente auf bzw. die Rotationsachse24c ist mit ihrem einer Deckseite46c eines Handwerkzeugmaschinengehäuses34c zugewandten Bereich in die von einer Werkzeugaufnahme40c abgewandte Richtung verkippt. Die Rotationsachse24c des Getriebemittels20c weist einen Winkel44c zur Bearbeitungsachse14c von ca. 50° auf. Das Getriebemittel20c kämmt auf einer dem Motorritzel abgewandten Seite mit einem Kegelzahnrad56c , das drehfest auf einer Welle48c einer Schlagwerkeinheit26c angeordnet ist. - Ein vom Motorritzel gebildeter Abtriebsbereich
30c der Motorwelle, in dem das Motorritzel mit dem vom Zahnrad gebildeten Getriebemittel20c kämmt, ist auf einer der Bearbeitungsachse14c abgewandten Seite eines Schwerpunkts32c der Motoreinheit10c angeordnet bzw. das vom Motorritzel gebildete Getriebemittel20c ist bezogen auf den Schwerpunkt32c der Motoreinheit10c auf einer einer Unterseite38c des Handwerkzeugmaschinengehäuses34c zugewandten Seite angeordnet. -
- 10
- Motoreinheit
- 12
- Getriebeeinheit
- 14
- Bearbeitungsachse
- 16
- Getriebemittel
- 18
- Getriebemittel
- 20
- Getriebemittel
- 22
- Rotationsachse
- 24
- Rotationsachse
- 26
- Schlagwerkeinheit
- 28
- Taumellager
- 30
- Abtriebsbereich
- 32
- Schwerpunkt
- 34
- Handwerkzeugmaschinen gehäuse
- 36
- Kolben
- 38
- Unterseite
- 40
- Werkzeugaufnahme
- 42
- Winkel
- 44
- Winkel
- 46
- Deckseite
- 48
- Welle
- 50
- Lagermittel
- 52
- Taumelfinger
- 54
- Hammerrohr
- 56
- Zahnrad
- 58
- Lüfterrad
- 60
- Zahnrad
- 62
- Zahnrad
Claims (10)
- Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Motoreinheit (
10a ;10b ;10c ) und mit einer Getriebeeinheit (12a ;12b ;12c ) sowie mit einer Bearbeitungsachse (14a ;14b ;14c ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Getriebemittel (16a ,18a ,20a ;16b ,18b ,20b ;18c ) der Getriebeeinheit (12a ;12b ;12c ) eine schräg zur Bearbeitungsachse (14a ;14b ;14c ) ausgerichtete Rotationsachse (22a ,24a ;22b ,24b ;24c ) aufweist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
22a ,24a ;22b ,24b ;24c ) des Getriebemittels (16a ,18a ,20a ;16b ,18b ,20b ;18c ) zumindest eine sich in Richtung der Bearbeitungsachse (14a ;14b ;14c ) erstreckende Komponente aufweist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemittel (
18a ,20a ;18b ,20b ;18c ) zumindest teilweise von einem Zahnrad gebildet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemittel (
20b ) von einer Übersetzungsstufe gebildet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemittel (
16a ;16b ) von einer Welle gebildet ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemittel (
16a ;16b ) von einer Motorwelle gebildet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schlagwerkeinheit (
26a ;26b ;26c ). - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkeinheit (
26a ;26b ;26c ) ein Taumellager (28a ;28b ;28c ) umfasst. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Motorwelle mit einem Abtriebsbereich (
30a ;30b ), der zumindest teilweise auf einer einem Schwerpunkt (32a ;32b ) der Motoreinheit (10a ;10b ) abgewandten Seite der Bearbeitungsachse (14a ;14b ) angeordnet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Motorwelle mit einem Abtriebsbereich (
30c ), der zumindest teilweise auf einer der Bearbeitungsachse (14c ) abgewandten Seite eines Schwerpunkts (32c ) der Motoreinheit (10c ) angeordnet ist.
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