DE102005061918A1 - Piezoelektrischer Flachlautsprecher - Google Patents

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DE102005061918A1
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Kazuhiro Fujiyoshida Kobayashi
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Abstract

Ein piezoelektrischer Flachlautsprecher, der bezüglich der Frequenzcharakteristiken verbessert ist, hat eine Platte und einen piezoelektrischen Erreger, um die Platte in Schwingung zu versetzen. Der Erreger weist ein Gehäuse und ein piezoelektrisches Erregerelement auf, welches in dem Gehäuse aufgenommen ist. Das Gehäuse hat eine Außenfläche mit einem Teil, der in der Nähe von einer Seitenfläche der Platte positioniert ist und dazu hinweist. Die Seitenfläche der Platte hat einen Bereich, der dem Teil der Außenfläche des Erregers entgegengesetzt ist. Eine Befestigungsschicht ist teilweise zwischen dem Bereich der Platte und dem Teil der Außenfläche ausgeformt, um den Erreger an der Platte zu befestigen. Die Befestigungsschicht ist aus einem Material gemacht, so dass eine Schwingung von dem Erreger auf die Platte zu übertragen ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flachlautsprecher und insbesondere auf einen Flachlautsprecher, der einen piezoelektrischen Erreger verwendet.
  • Beschreibung des technischen Hintergrundes
  • Ein Flachlautsprecher ist ein dünner Lautsprecher, der eine Flächenmembran bzw. Plattenmembran (Schwingungsplatte) aufweist, und einen Erreger, der die Membran zur Erzeugung von Schall in Schwingung versetzt. Der Flachlautsprecher wird beispielsweise in (Zellen-)Funktelefonen verwendet [siehe japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 2004-336403]. 7 ist eine Ansicht, die die Anordnung des Anzeigeteils eines solchen Funktelefons zeigt. Der Anzeigeteil des Funktelefons hat eine Flüssigkristallplatte 2, die in einem Gehäuse 1 eingesetzt ist, weiter eine Lautsprecherschwingungsplatte 3, die auch als eine lichtdurchlässige Schutzplatte dient, die angeordnet ist, um eine Anzeigeöffnung zu schließen, die in dem Gehäuse 1 ausgeformt ist, und einen Erreger 6, der an der Innenseite der Schwingungsplatte 3 befestigt ist, um sie in Schwingung zu versetzen. Die Schwingungsplatte 3 und der Erreger 6 bilden in Kombination einen Flachlautsprecher.
  • Erreger weisen im Allgemeinen jene auf, die elektromagnetische Spulen verwenden, und jene, die piezoelektrische Elemente verwenden. Es ist der folgende Erreger entwickelt worden, der ein piezoelektrisches Element verwendet [siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-160028; japanische Patentveröffentlichung Nr. 2003-189935]. Eine dünne piezoelektrische Schicht ist auf irgendeiner oder auf beiden Seiten eines dünnen Metallblechs ausgeformt, um ein Erregerelement zu bilden. Das Erregerelement ist so angeord net, dass nur ein Teil davon befestigt ist. In diesem Zustand wird eine akustische Signalspannung an das Erregerelement angelegt, um einen Teil davon in Schwingung zu versetzen, der sich von dem sicheren Teil zum freien Ende davon erstreckt, wodurch die oben beschriebene Schwingungsplatte 3 in Schwingung versetzt wird, um Schall zu erzeugen. Das Erregerelement ist in dem Gehäuse aufgenommen, um es zu schützen.
  • 8 zeigt eine Bauart eines piezoelektrischen Erregers 10. Zwei piezoelektrische Erregerelemente b1 und b2 sind in Cantilever-Weise bzw. hebelartig angelenkter Weise durch Klebeschichten f in zwei Kammern getragen, die in einem rechteckigen Gehäuse c ausgeformt sind. Signalspannungen werden an die piezoelektrischen Erregerelemente b1 und b2 durch die Anschlüsse t1 und t2 angelegt, wodurch die Teile der piezoelektrischen Erregerelemente b1 und b2 in Schwingung versetzt werden, die sich von den Teilen erstrecken, die durch die Klebeschichten f an den jeweiligen freien Enden festgelegt sind.
  • 9 und 10 zeigen einen Panel- bzw. Flachlautsprecher, der einen piezoelektrischen Erreger 20 einer anderen Bauart verwendet. Der veranschaulichte Lautsprecher weist eine Schwingungsplatte 3 mit einer Flüssigkristallplatte 2 auf, die daran durch ein weiches schwammartiges (nicht gezeigtes) Material oder ähnliches angebracht ist, und einen piezoelektrischen Erreger 20, der an der Schwingungsplatte 3 mit einem Klebemittel 8 oder ähnlichem befestigt ist. Der piezoelektrische Erreger 20 hat zwei piezoelektrische Erregerelemente B1 und B2 (siehe 10), die in einem langgestreckten Gehäuse eingebaut sind. Das Gehäuse hat einen oberen Teil 20a, einen unteren Teil 20b, ein Erregerelementtragteil 20d, der zwischen dem oberen Teil 20a und dem unteren Teil 20b vorgesehen ist (in der Mitte, wie in 10 zu sehen, die eine Rückseite des Erregers 20 zeigt) und Säulenteile 20e, die miteinander den oberen Teil 20a und den unteren Teil 20b verbinden (an den rechten und linken Endpositionen auf den Vorder- und Rückseitenkanten des Erregers).
  • Wie in 10 zu sehen, erstrecken sich die Erregerelemente B1 und B2 durch den Tragteil 20d und sind an ihren mittleren Teilen durch diesen unter stützt. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Erregerelement B1 bezüglich der Länge kürzer als das Erregerelement B2.
  • Der piezoelektrische Erreger ist an der Schwingungsplatte in solcher Weise gesichert, dass im Wesentlichen die gesamte Unterseite des Gehäuses des piezoelektrischen Erregers mit der Schwingungsplatte verbunden ist, um zu verhindern, dass der piezoelektrische Erreger von der Schwingungsplatte leicht entfernt wird, auch wenn ein Stoß darauf aufgebracht wird, und zwar beim Herunterfallen oder einem anderen Vorfall.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur hat der Flachlautsprecher Schwierigkeiten dabei, eine vorzuziehende flache Frequenzcharakteristikkurve zu erreichen und leidet daher unter minderwertigen akustischen Charakteristiken. Nebenher ist es schwierig, einen Einstellmechanismus zur Tonsteuerung unter solchen Einschränkungen hinzuzufügen, wie der Anforderung der Miniaturisierung der Vorrichtungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben beschriebenen Umstände gemacht. Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Flachlautsprecher vorzusehen, der einen piezoelektrischen Erreger verwendet und bezüglich der Frequenzcharakteristiken verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen piezoelektrischen Flachlautsprecher vor, der eine Platte bzw. Tafel mit gegenüberliegenden Seitenflächen und einen piezoelektrischen Erreger aufweist, um die Platte in Schwingung zu versetzen. Der Erreger weist ein Gehäuse und ein piezoelektrisches Erregerelement auf, das in dem Gehäuse aufgenommen ist. Das Gehäuse hat eine Außenfläche, wobei ein Teil davon in der Nähe zu einer der gegenüberliegenden Seitenflächen der Platte positioniert ist und zu dieser hinweist, wobei der Teil einen Sicherungs- bzw. Befestigungsteil und einen Ruheteil bzw. Anlageteil hat. Die eine der Seitenflächen hat einen Bereich, der dem Teil der anderen Fläche gegenüberliegt, wobei die Fläche einen Befestigungsteil und einen Ruheteil hat. Eine Befestigungsschicht ist zwischen den Befestigungsteilen der Fläche und dem Teil der Außenfläche ausgeformt und ist geeignet, um den Erreger an der Platte zu befestigen. Die Befestigungsschicht ist aus einem Material gemacht, so dass die Schwingungen vom Erreger auf die Platte übertragbar sind.
  • Bei dem piezoelektrischen Flachlautsprecher ist die Schwingungsplatte bzw. Schwingungsplatte sicher nur durch einen kleinen Teil aufgehängt, und zwar im Vergleich zu den piezoelektrischen Erregern, die mit Bezeug auf die 810 erklärt wurden, wo die gesamte Unterseite der Erreger an den Schwingungsplatten befestigt ist. Dies ermöglicht, dass die Frequenzcharakteristiken der Schwingungsplatte verbessert werden. Weiterhin können die Frequenzcharakteristiken sich gemäß einem Flächenverhältnis des Befestigungsteils zum Rest der Schwingungsplatte verändern. Daher können die Frequenzcharakteristiken durch Veränderung des Flächenverhältnisses eingestellt werden.
  • Insbesondere kann in dem piezoelektrischen Flachlautsprecher eine Hilfsschicht zumindest teilweise zwischen den oben erwähnten Ruheteilen bzw. Anlageteilen angeordnet sein und damit verbunden sein. Die Hilfsschicht kann aus einem elastischen Material gemacht sein.
  • Insbesondere hat das Erregerelement einen Teil, der an dem Gehäuse befestigt ist, und mindestens einen Schwingungsteil, der sich von dem befestigten Teil zu seinem freien Ende erstreckt. Die Befestigungsteile oben sind mit dem oben erwähnten befestigten Teil des Erregerelementes in einer Richtung senkrecht zu einer der gegenüberliegenden Seitenflächen der Platte ausgerichtet.
  • Noch genauer hat das Gehäuse gegenüberliegende Endteile in einer Richtung parallel zu der oben erwähnten einen Fläche der gegenüberliegenden Oberflächen der Platte. Der befestigte Teil des Erregerelementes kann an einem der gegenüberliegenden Endteile des Gehäuses positioniert sein. Das Erre gerelement kann einen Schwingungsteil haben, der sich von dem befestigten Teil zum anderen der gegenüberliegenden Endteile des Gehäuses erstreckt. Alternativ kann der befestigte Teil des Erregerelementes an dem mittleren Teil des Gehäuses zwischen den gegenüberliegenden Endteilen positioniert sein, und das Erregerelement kann zwei Schwingungsteile haben, die sich von dem befestigten Teil zu den gegenüberliegenden Endteilen des Gehäuses erstrecken.
  • Die Befestigungsschicht kann ein doppelseitiges Klebeband aufweisen, welches durch Aufbringen eines Klebemittels auf beide Seiten eines Bandmaterials erhalten wird, das aus hochelastischem Material gemacht ist. Die Hilfsschicht kann ein doppelseitiges Klebeband aufweisen, das durch Aufbringen eines Klebemittels auf beide Seiten eines Bandmaterials eines Dämpfungsmaterials oder verformbaren Materials aufgebracht wird, beispielsweise auf einen Schwamm.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsbeispiele der Erfindung offensichtlich.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele offensichtlicher, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Perspektivansicht eines Flachlautsprechers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie II-II in 1 aufgenommen wurde.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Flachlautsprechers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Flachlautsprechers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Flachlautsprechers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Kurvendarstellung, die experimentelle Vergleichsdaten bezüglich der Schalldruckpegel-Frequenz-Charakteristiken des Flachlautsprechers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und jenen eines Flachlautsprechers mit einer herkömmlichen Struktur zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, die den Anzeigeteil eines Funktelefons zeigt, das mit einem herkömmlichen Flachlautsprecher ausgerüstet ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines piezoelektrischen Erregers zeigt, der an einem herkömmlichen Flachlautsprecher befestigt ist.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Flachlautsprechers.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie X-X in 9 aufgenommen ist.
  • 11 ist eine Ansicht einer Modifikation des in 3 oder 5 gezeigten Flachlautsprechers, wobei eine Schwingungsplatte und eine Flüssigkristallplatte durch gestrichelte Linien gezeigt sind, um eine Positionsbeziehung des piezoelektrischen Erregers relativ zur Schwingungsplatte und dem Flüssigkristallplatte (Panel) zu zeigen.
  • 12 ist eine Seitenansicht des piezoelektrischen Erregers der 11.
  • 13 ist eine Unteransicht einer weiteren Modifikation des in 3 oder 5 gezeigten Flachlautsprechers.
  • 14 ist eine Seitenansicht des Flachlautsprechers der 13.
  • 15 ist eine Seitenansicht eines piezoelektrischen Erregers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Seitenansicht einer Modifikation des piezoelektrischen Erregers der 14.
  • 17 ist eine Seitenansicht einer Modifikation des piezoelektrischen Erregers der 12.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 zeigt einen Flachlautsprecher gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Flachlautsprecher weist, wie der Flachlautsprecher der oben mit Bezugnahme auf 9 erklärt wurde, eine Schwingungsplatte bzw. Schwingungsplatte 3 auf, weiter eine Flüssigkristallplatte bzw. ein Flüssigkristallpanel 2, das damit durch ein (nicht gezeigtes) weiches schwammförmiges Material oder ähnliches verbunden ist, und einen piezoelektrischen Erreger 10, der an der Schwingungsplatte 3 befestigt ist. Der piezoelektrische Erreger 10 hat zwei Erregerelemente b1 und b2, die in einem rechteckigen Gehäuse c aufgenommen sind. Das Gehäuse c und die Schwingungsplatte sind aus Acryl-Harz gemacht. Der piezoelektrische Erreger 10 hat im Wesentlichen die gleiche Anordnung wie jene des piezoelektrischen Erregers, der oben mit Bezugnahme auf 8 erklärt wurde, daher wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der piezoelektrische Erreger 10 in eine erste Region P und eine zweite Region Q aufgeteilt. In der ersten Region P ist ein Endteil 16 von jedem der Erregerelemente b1 und b2 an dem Gehäuse c befestigt. In der zweiten Region Q erstrecken sich die Erregerelemente b1 und b2 zu ihren freien Enden 15 und können in jeweiligen Kammern schwingen, die in dem Gehäuse c ausgebildet sind. In der ersten Region P ist die Unterseite 10a des Gehäuses c an der Schwingungsplatte 3 mit einem Befestigungsglied oder einer Befestigungslage 11 befestigt, so dass Schwingungen von dem Erreger auf die Platte 3 übertragen werden. In der zweiten Region Q ist ein dämpfender oder verformbarer Einsatz 12 klebend mit der Unterseite 10a des piezoelektrischen Erregers 10 und der Schwingungsplatte 3 verbunden, so dass der Einsatz 12 verformbar den Erreger 10 an der Schwingungsplatte 3 trägt.
  • Genauer gesagt, kann das Befestigungsglied 11 ein doppelseitiges Klebeband aufweisen, welches erhalten wird durch Aufbringen eines Klebemittels auf beide Seiten eines Bandmaterials, das aus einem hochelastischen Material gemacht ist. Der Einsatz 12 kann ein doppelseitiges Klebeband aufweisen, das erhalten wird durch Aufbringen eines Klebemittels auf beide Seiten eines Bandmaterials, das aus einem dämpfenden oder verformbaren Material gemacht ist, beispielsweise aus einem Schwamm.
  • In dem piezoelektrischen Erreger 10 ist es daher möglich, die Spannung zu minimieren, die von dem piezoelektrischen Erreger 10 auf die Schwingung der Schwingungsplatte 3 in der zweiten Region Q aufgeprägt wird, und es ist daher möglich, die Frequenzcharakteristiken der Schwingungsplatte 3 zu verbessern.
  • In der Kurvendarstellung der 6 zeigt die durchgezogene Linie die Schalldruckpegel-Frequenz-Charakteristiken des Flachlautsprechers der 1 und 2, die erhalten werden, wenn er in einem Funktelefon verwendet wurde. Die unterbrochene Linie zeigt die Schalldruckpegel-Frequenz-Charakteristiken des Flachlautsprechers, wobei die gesamte Unterseite des gleichen piezoelektrischen Erregers, wie in 2 gezeigt, an der Schwingungsplatte 3 mit doppelseitigem Klebeband 11 mit hoher Elastizität gesichert wurde.
  • Wie aus der Kurvendarstellung verständlich wurde, steigt in dem Flachlautsprecher gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Schalldruckpegel in den Frequenzbereichen von 500 Hz oder weniger und von 1 bis 2 kHz und die Spitze des Schalldruckpegels im Frequenzbereich von 3 bis 4 kHz wird unterdrückt. Folglich ist die Schalldruckpegel-Frequenz-Charakteristikkurve in günstiger Weise insgesamt flach. Um die akustischen Charakteristiken zu verbessern, ist es vorzuziehen, dass die Fläche der ersten Region P im Bereich zwischen 20 Prozent und 80 Prozent der gesamten Unterseite des Erregergehäuses ist. Insbesondere vorzuziehen ist, wenn die Fläche der ersten Region P geringer als 50 Prozent ist.
  • Die akustischen Charakteristiken des Flachlautsprechers gemäß diesem Ausführungsbeispiel verändern sich mit Bezug zur Abmessung des Einsatzes oder des doppelseitigen Klebebandes 12, das in 2 gezeigt ist, d.h. mit der Länge des Klebebandes 12 von seinem einen Ende 12a zum anderen Ende 12b. Entsprechend können die akustischen Charakteristiken eingestellt werden durch Veränderung der Länge des Einsatzes 12 von seinem einen Ende 12a zum anderen Ende 12b. Das heißt, es ist möglich, die akustischen Charakteristiken durch Veränderung des Verhältnisses der Fläche der ersten Region P zur Fläche der zweiten Region Q einzustellen.
  • Wie oben bemerkt wurde, kann der Flachlautsprecher gemäß diesem Ausführungsbeispiel die flache Ausbildung des Schalldruckpegels in einem Frequenzband verbessern, das im Allgemeinen für Lautsprechercharakteristiken benötigt wird, d.h. 300 Hz bis 4 kHz, wie in (Zellen-)Funktelefonen verwendet. Weil der verformbare oder dämpfende Einsatz oder das doppelseitige Klebeband zwischen der Unterseite 10a des piezoelektrischen Erregers 10 und der Schwingungsplatte angeordnet ist, ist es weiterhin möglich, die erwünschte Beständigkeit gegen einen Stoß aufrecht zu erhalten, der durch das Herunterfallen der Vorrichtung oder einen anderen Vorfall verursacht wird. Es sei jedoch bemerkt, dass der Einsatz teilweise im Bereich Q zwischen der Unterseite 10a des piezoelektrischen Erregers 10 und der Schwingungsplatte 3 angeordnet sein kann.
  • 3 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches eine Modifikation des in 2 gezeigten Flachlautsprechers ist. Bei dem in 3 gezeigten Flachlautsprecher ist die erste Region P der Unterseite 10a des piezoelektrischen Erregers 10 an der Schwingungsplatte 3 mit doppelseitigem Klebeband 11 mit hoher Elastizität gesichert. In der zweiten Region Q ist ein Freiraum zwischen dem piezoelektrischen Erreger 10 und der Schwingungsplatte 3 vorgesehen. Auch in diesem Fall verändern sich die akustischen Charakteristiken des Flachlautsprechers in Beziehung zur Abmessung des hochelastischen doppelseitigen Klebebandes 11 von seinem einen Ende 11a zum anderen Ende 11b. Daher können die akustischen Cha rakteristiken eingestellt werden durch Veränderung der Länge des doppelseitigen Klebebandes 11.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Flachlautsprechers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Flachlautsprecher verwendet einen piezoelektrischen Erreger 20 mit der gleichen Anordnung wie jener des piezoelektrischen Erregers, der oben mit Bezugnahme auf 10 erklärt wurde. Das heißt, der piezoelektrische Erreger 20 hat einen Halteteil 26, der in einer mittleren Region des Gehäuses ausgeformt ist, um die jeweiligen mittleren Teile der Erregerelemente oder Ausleger B1 und B2 zu halten. Die Erregerelemente erstrecken sich zu ihren rechten und linken freien Enden 25 und 27.
  • Bei dem piezoelektrischen Erreger 20 ist das Gehäuse in eine mittlere erste Region P aufgeteilt, wo die Erregerelemente B1 und B2 sicher gehalten werden und in zweite Regionen Q und R auf den rechten und linken Seiten der ersten Region P.
  • In der ersten Region P ist das Gehäuse an der Schwingungsplatte 3 mit einem Befestigungsglied 11 mit hoher Elastizität in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel befestigt. In den rechten und linken zweiten Regionen Q und R sind dämpfende oder verformbare Einsätze 12 und 13 durch Kleben zwischen dem Erregergehäuse und der Schwingungsplatte 3 angeschlossen.
  • Insbesondere kann das Befestigungsglied 11 durch Verwendung von doppelseitigem Klebeband geformt werden, das erhalten wird durch Aufbringen eines Klebemittels auf beide Seiten eines Bandmaterials, das aus einem hochelastischen Material gemacht ist. Die verformbaren Einsätze 12 und 13 können durch Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes geformt werden, das durch Aufbringen eines Klebemittels auf beiden Seiten eines Bandmaterials erhalten wird, das aus einem verformbaren Material gemacht ist, beispielsweise aus einem Schwamm.
  • In dem piezoelektrischen Erreger 20 ist es möglich, weil die zweiten Regionen Q und R angeordnet sind, wie oben erwähnt, die Einschränkung der Schwingungen der Schwingungsplatte 3 an diesen Regionen Q und R zu minimieren, und daher ist es möglich, die Frequenzcharakteristiken der Schwingungsplatte 3 zu verbessern.
  • Die akustischen Charakteristiken des Flachlautsprechers gemäß diesem Ausführungsbeispiel verändern sich mit Beziehung zur Länge von jedem verformbaren Einsatz (von 12a zu 12b; von 13a zu 13b). Anders gesagt, verändern sich die akustischen Charakteristiken mit Bezug zur Länge des hochelastischen Befestigungsgliedes 11. Entsprechend können die akustischen Charakteristiken des Flachlautsprechers eingestellt werden durch Veränderung der Längen der Befestigungsglieder und/oder der Einsätze. Somit ist es möglich, die flache Ausbildung des Schalldruckpegels in einem Frequenzband zu verbessern, das im Allgemeinen für Lautsprechercharakteristiken erforderlich ist, d.h. 300 Hz bis 4 kHz, wie in Funktelefonen verwendet, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels. Weil die Unterseite 20a des piezoelektrischen Erregers 20 mit der Schwingungsplatte 3 insgesamt verbunden ist, kann weiterhin die erwünschte Stoßbeständigkeit aufrecht erhalten werden.
  • 5 veranschaulicht ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches eine Modifikation des in 4 gezeigten Flachlautsprechers ist. Bei dem in 5 gezeigten Flachlautsprecher ist die erste Region P der Unterseite 20a des piezoelektrischen Erregers 20 an der Schwingungsplatte 3 mit einem Befestigungsglied oder mit einem doppelseitigen Klebeband 11 befestigt, das hohe Elastizität hat. In den zweiten Regionen Q und R ist ein Freiraum zwischen dem piezoelektrischen Erreger 20 und der Schwingungsplatte 3 ausgeformt. Auch in diesem Fall verändern sich die akustischen Charakteristiken des Flachlautsprechers mit Bezug zur Abmessung des Befestigungsgliedes oder des doppelseitigen Klebebandes 11 vom einen Ende 11a zum anderen Ende 11b. Daher können die akustischen Charakteristiken eingestellt werden durch Veränderung der Länge des doppelseitigen Klebebandes 11.
  • Es sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die vorangegangenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist, sondern auf einer Vielzahl von Wegen modifiziert werden kann, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen. 1116 zeigen solche Modifikationen.
  • 11 und 12 veranschaulichen eine Modifikation des in 3 gezeigten Flachlautsprechers. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Erreger 10 mit einem Bügel 10a versehen, der integral mit einem unteren Seitenkantenteil des rechteckigen Gehäuses c davon ausgeformt ist und sich davon erstreckt, und zwar zu dem Flüssigkristallpanel 2 parallel zur Schwingungsplatte 3. Ein Befestigungsglied 11 ist im Allgemeinen zwischen dem Bügel 10a und der Schwingungsplatte 3 angeordnet. Diese Anordnung wird es möglich machen, die Frequenzcharakteristiken der Schwingungsplatte 3 im Vergleich zu einer Anordnung zu verbessern, bei der das Befestigungsglied 11 näher an einer Endumfangskante 3a der Schwingungsplatte 3 vorgesehen ist. Auch wenn das Gehäuse c nicht mit dem Bügel versehen ist, ist es vorzuziehen, Frequenzcharakteristiken der Schwingungsplatte 3 zu verbessern, so dass das Befestigungsglied 11, wie in 17 gezeigt, an einer Position beabstandet von einem der unteren Seitenkantenteile des Gehäuses c vorgesehen ist, der näher an der Endumfangskante 3a der Schwingungsplatte 3 ist, als der andere der unteren Seitenkantenteile.
  • 13 und 14 veranschaulichen eine Modifikation des in 3 gezeigten Flachlautsprechers. In diesem Ausführungsbeispiel ist in der Region Q ein zusätzliches Befestigungsglied 11c vorgesehen.
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das Erregergehäuse c und die Schwingungsplatte 3 mit einem Befestigungsglied 31 verbunden sind, welches aus einem hochelastischen Material gemacht ist und einen flachen Teil 31a hat, der an der gesamten Unterseite des Erregergehäuses c anhaftet, und erste und zweite Befestigungsteile 31b und 31c, die sich von dem flachen Teil 31a zu der Schwingungsplatte 3 erstrecken und daran angeschweißt sind. Es ist vorzuziehen, dass das Befestigungsglied 31 und die Platte 3 aus dem gleichen Material gemacht sind, beispielsweise aus Acryl-Harz.
  • 16 zeigt eine Modifikation des Ausführungsbeispiels der 15, wobei der erste und der zweite Befestigungsteil 31b und 31c integral mit dem Erregergehäuse c ausgeformt sind und mit der Schwingungsplatte verschweißt sind.

Claims (9)

  1. Piezoelektrischer Flachlautsprecher, der Folgendes aufweist: eine Platte mit gegenüberliegenden Seitenflächen; einen piezoelektrischen Erreger, um die Platte in Schwingung zu versetzen, wobei der Erreger ein Gehäuse und ein piezoelektrisches Erregerelement aufweist, das in dem Gehäuse aufgenommen ist, wobei das Gehäuse eine äußere Oberfläche hat, wobei ein Teil in der Nähe zu einer der gegenüberliegenden Seitenflächen positioniert ist und zu ihr hinweist, wobei der Teil einen Befestigungsteil und einen Ruheteil bzw. Ablageteil hat; wobei eine der Seitenflächen eine Fläche hat, die dem Teil der Außenfläche gegenüber liegt, wobei der Bereich einen Befestigungsteil und einen Ruheteil hat; und eine Befestigungsschicht, die zwischen den Befestigungsteilen des Bereiches und dem Teil der Außenfläche geformt ist und geeignet ist, um den Erreger an der Platte zu befestigen, wobei die Befestigungsschicht aus einem Material gemacht ist, so dass Schwingungen von dem Erreger auf die Platte zu übertragen sind.
  2. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach Anspruch 1, wobei eine Hilfsschicht zumindest teilweise zwischen den Ruheteilen bzw. Anlageteilen des Bereiches und dem Teil der Außenfläche angeordnet ist.
  3. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach Anspruch 2, wobei die Hilfsschicht aus einem verformbaren Material gemacht ist.
  4. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Erregerelement einen Teil hat, der an dem Gehäuse befestigt ist, und mindestens einen Schwingungsteil, der sich von dem befestigten Teil zum freien Ende erstreckt; und wobei die Befestigungsteile des Bereiches und des Teils der Außenfläche mit dem befestigten Teil des Erregerelementes in einer Richtung senkrecht zu der einen der gegenüberliegenden Seitenfläche der Platte ausgerichtet sind.
  5. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Endteile in einer Richtung parallel zu einer der gegenüberliegenden Oberflächen der Platte hat; wobei der befestigte Teil des Erregerelementes an einem der gegenüberliegenden Endteile des Gehäuses positioniert ist; und wobei das Erregerelement zwei Schwingungsteile hat, die sich von dem befestigten Teil zu dem anderen Teil der gegenüberliegenden Endteile des Gehäuses erstreckt.
  6. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Endteile in der Richtung und einen mittleren Teil zwischen den gegenüberliegenden Endteilen hat; wobei der befestigte Teil des Erregerelementes am mittleren Teil des Gehäuses positioniert ist; und wobei das Erregerelement zwei Schwingungsteile hat, die sich von dem befestigten Teil zu den gegenüberliegenden Endteilen des Gehäuses erstrecken.
  7. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsschicht ein doppelseitiges Klebeband aufweist.
  8. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsschicht ein doppelseitiges Klebeband aufweist, und wobei die Hilfsschicht ein doppelseitiges Klebeband aufweist.
  9. Piezoelektrischer Flachlautsprecher nach Anspruch 3, wobei die Hilfsschicht einen Schwamm aufweist.
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