DE10154915B4 - Flachlautsprecheranordnung - Google Patents

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Abstract

Flachlautsprecheranordnung mit mindestens zwei mit mindestens einer Klangplatte (26, 27, 33, 34, 35, 36, 37, 38) gekoppelten Treibern (1, 2) und einer den zwei Treibern (1, 2) vorgeschalteten, durch zwei Eingangssignale (E1, E2) angesteuerten Signalaufbereitungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Ansteuersignalen (A1, A2) für die zwei Treiber (1, 2), welche jeweils gleich der Summe über die in Amplitude und Phase jeweils unterschiedlich bewerteten Eingangssignale (E1, E2) sind, derart, dass die Abstrahlrichtung der zwei Treiber (1, 2) von der Bewertung der Eingangssignale (E1, E2) abhängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flachlautsprecheranordnung.
  • Flachlautsprecher, insbesondere Plattenlautsprecher, konventioneller Bauart (Planare) werden unterresonant betrieben, dass heißt, durch konstruktive Maßnahmen wird versucht, einen Betrieb der Platte im Frequenzbereich um die Biegeschwingungsresonanz zu verhindern. Dieses von konventionellen Konuslautsprechern her bekannte Prinzip wird als Kolbenlautsprecher bezeichnet. Im Falle älterer Plattenlautsprecher werden wie beim Kolbenlautsprecher Biegeschwingungen (mit hohem konstruktiven Aufwand) verhindert.
  • Plattenlautsprecher neuester Bauart werden dagegen resonant betrieben, dass heißt, durch konstruktive Maßnahmen wird ausdrücklich gefördert, dass die Platte im Betriebsfrequenzbereich in Biegeschwingungsresonanzen gerät. Dieses Lautsprecherprinzip wird als Multiresonanz-Plattenlautsprecher bezeichnet. Die bekannten Multiresonanz-Plattenlautsprecher sind durchweg plattenförmige, direkt strahlende, auch ohne Gehäuse verwendbare Lautsprecher, die beispielsweise in Kraftfahrzeugen als Deckenlautsprecher, Türlautsprecher und so weiter betrieben werden. Multiresonanzplattenlautsprecher sind beispielsweise aus der WO 97/09842 A2 bekannt.
  • Wird ein gehäuseloser Multiresonanz-Plattenlautsprecher in die Nähe einer schallreflektierenden Wand (Abstand geringer als Plattendiagonale, Ausrichtung planparallel) gebracht, so beobachtet man einen generellen Leistungsabfall bei tiefen Tönen (Wand-Effekt). Ein Lösungsansatz für den „Wand-Effekt" besteht darin, den Multiresonanz-Plattenlautsprecher mit einem rückwärtig angeordneten Flachgehäuse abzuschirmen. Der Lösungsansatz eignet sich jedoch nur für kleine, handliche Platten, wobei eine eingeschränkte Bandbreite auftritt.
  • Große Flachlautsprecher haben theoretisch folgende Vorteile: es wird eine sehr tiefe untere Grenzfrequenz durch Bipolarabschirmung erreicht, wobei die Plattenresonanzen verhältnismäßig tief liegen. Des weiteren haben große Flachlautsprecher eine hohe Empfindlichkeit durch die große Membranfläche, da die abgestrahlte Leistung proportional zur Membranfläche und proportional zum Quadrat der mittleren, effektiven Schnelle auf der Membran ist. Weiterhin treten relativ geringe nichtlineare Verzerrungen infolge der geringen Auslenkung auf. Aufgrund der großen Fläche kann bei gleicher abgegebener akustischer Leistung das Schnelle-Quadrat entsprechend geringer ausfallen. Schließlich kann eine relativ hohe Maximalleistung aufgrund der großen Fläche abgegeben werden.
  • Multiresonanz-Plattenlautsprecher werden bei Verwendung in Kraftfahrzeugen häufig in der Türe verbaut. Da dieser Ort tief unten im Kraftfahrzeug liegt, ist die Entfernung zum Ohr sehr weit und unter einem ungünstigen Winkel. Aber auch andere, typische Einbauplätze in Kraftfahrzeugen wie beispielsweise die Fahrzeugdecke oder der Fußraum in Kraftfahrzeugen sind denkbar ungeeignet für einen Einbau von Multiresonanz-Plattenlautsprechern.
  • Ein Einbau von Multiresonanz-Plattenlautsprechern in Kraftfahrzeugen ist aber andererseits sehr wünschenswert, da sie nur wenig Raum beanspruchen und unter Umständen auch Teil der im Kraftfahrzeug benötigten dekorativen Verkleidung sein können.
  • Aus der DE 19956690 A1 ist eine Beschallungseinrichtung bekannt, bei der die Abstrahlcharakteristik von Konuslautsprechern auf elektronischem Wege veränderbar ist und daher einen größeren Freiraum bei der Installation der Lautsprecher bietet.
  • Allerdings ist die dort beschriebene Beschallungseinrichtung für Kolbenlautsprecher konventioneller Bauart ausgerichtet, die beispielsweise eine keulenförmige Abstrahlung gewährleisten.
  • Aus der DE 198 25 866 A1 ist ein Plattenlautsprecher bekannt, der aus einem Paneel, mindestens einem Treiber und einem Rahmen gebildet ist und nach dem Biegewellenprinzip arbeitet. Um eine sachgerechte Einprägung von Biegewellen in das Paneel zu erhalten, bedarf es aufwendiger Untersuchungen zur Ermittlung des jeweiligen Positionsbereichs, in dem der Treiber das Paneel antreibt bzw. mit dem Paneel verbunden ist. Dazu offenbart die DE 198 25 866 A1 einen allgemeingültigen Positionsbereich für den Treiber auf Paneelen unterschiedlicher Größe.
  • Die DE 100 01 410 A1 offenbart eine Flachlautsprecheranordnung mit mehreren gleichartigen Plattenlautsprechern, die nahtlos aneinandergereiht sind, derart, dass die einzelnen Plattenlautsprecher eine starre, scherfeste Kantenverbindung zu den jeweils benachbarten Plattenlautsprechern haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flachlautsprecheranordnung anzugeben, mit der ohne Lageänderung die Abstrahlcharakteristik von Multiresonanz-Plattenlautsprecher verändert wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Flachlautsprecheranordnung gemäß Patentanspruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Vorteil der Erfindung ist es, dass mit verhältnismäßig geringem Aufwand bei einem hohen Maß an Einbaufreiheit eine für die meisten Anwendungsfälle zufriedenstellende Richtcharakteristik erzielt werden kann.
  • Erzielt wird diese im Einzelnen durch eine Flachlautsprecheranordnung mit mindestens zwei (Plattenlautsprecher-) Treibern, die mit mindestens einer Klangplatte – also mit einer gemeinsamen Klangplatte oder getrennten Klangplatten – gekoppelt sind, und einer den zwei Treibern vorgeschalteten, durch zwei Eingangssignale angesteuerten Signalaufbereitungseinrichtung zum Erzeugen von Ansteuersignalen für die zwei Treiber, welche jeweils gleich der Summe über die in Amplitude und Phase jeweils unterschiedlich bewerteten Eingangssignale sind derart, dass die Hauptabstrahlrichtung der zwei Treiber in Verbindung mit der Klangplatte von der Bewertung der Eingangssignale abhängt.
  • Diese Anordnung kann um zusätzliche Treiber erweitert werden, wobei entweder nur zwei dieser Treiber über die Signalaufbereitungseinrichtung angesteuert werden und die anderen direkt, oder aber auch weitere Treiber bis hin zu allen Treibern über eine oder mehrere Signalaufbereitungseinrichtungen angesteuert werden. Die Treiber können dabei einzeln, in Gruppen oder alle zusammen mit (jeweils) einer Klangplatte gekoppelt sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Signalaufbereitungseinrichtung zwei Addierer auf, denen unter Zwischenschaltung eines ersten Phasenschiebers und eines ersten Koeffizientenglieds jeweils eines der Eingangssignale und unter Zwischenschaltung eines zweiten Phasenschiebers und eines zweiten Koeffizientenglieds das jeweils andere Eingangssignal zugeführt wird. Eines der beiden Koeffizientenglieder kann dabei auch gleich dem Koeffizienten 1 sein, was bedeutet, dass dieses Koeffizientenglied durch eine einfache Verbindung realisiert werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass die ersten und zweiten Phasenschieber jeweils gleiche Phasenverschiebungen und die ersten und zweiten Koeffizientenglieder jeweils gleiche Dämpfungen/Verstärkungen erzeugen. Dies ist insbesondere bei einer symmetrischen Anordnung der Treiber im Bezug auf den Abhörort vorteilhaft, wenn zudem die Treiber mit einem Stereosignal angesteuert werden.
  • Die Phasenschieber weisen dabei von der Frequenz unabhängige Phasenverschiebungen auf. Diese können je nach Anwendungsfall auch veränderbar sein.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Flachlautsprecheranordnung mit mindestens vier Treibern kann vorgesehen werden, dass zwei der Treiber zwischen den zwei anderen Treibern (auf einer oder mehreren Klangplatten) angeordnet sind und die Hauptabstrahlrichtungen der beiden einen Treiber in Verbindung mit der/den zugehörigen Klangplatte(n) in bestimmtem Winkel zur Senkrechten von einander weg in Richtung der anderen Treiber samt der/den zugehörigen Klangplatte(n) eingestellt sind.
  • Dabei können die Hauptabstrahlrichtungen der anderen Treiber sich in bestimmten Winkeln zur Senkrechten in Richtung der einen Treiber befinden.
  • Bei einer alternativen Anordnung sind die einen zwei Treiber neben den zwei anderen Treibern angeordnet, wobei die Hauptabstrahlrichtung der beiden einen Treiber und der beiden anderen Treiber jeweils in einem bestimmten Winkel zur Senkrechten in Richtung zu einander eingestellt sind.
  • Den anderen Treibern kann dabei eine weitere Signalaufbereitungseinrichtung vorgeschaltet sein.
  • Derart aufgebaute und angesteuerte Plattenlautsprecher weisen bevorzugt jeweils mindestens einen Treiber zur Schwingungserzeugung, eine Klangplatte und eine Halterung auf. Die Klangplatte wird bevorzugt als freitragende, dämpfungsarme Sandwichplatte mit leichtem, scherfestem Kern und einem damit vollständig verbundenen, vorderen und/oder hinteren Deckblatt ausgeführt.
  • Die Treiber sind bevorzugt mit der Rückseite der Klangplatte verbunden, wobei die Rückseiten der Treiber zur Befestigung der Plattenlautsprecher an einer dafür geeigneten Fläche ausgebildet sein können.
  • Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass die Klangplatte auf der Rückseite mit einem Distanzprofil versehen ist, welches die Klangplatte freitragend haltern kann. Die Rückseite des Distanzprofils kann dabei zur Befestigung an einer dafür vorgesehen Fläche ausgebildet sein. Als Distanzprofil können mehrere einzelne Abstandselemente vorgesehen werden. Alternativ kann als Distanzprofil auch eine vollflächig an der Rückseite der Klangplatte fixierte Matte aus weichem Material verwendet werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Flachlautsprecheranordnung zur Geräuschunterdrückung an einem Abhörort vorgesehen, wobei die Signalaufbereitungseinrichtung so eingestellt ist, dass die Flachlautsprecheranordnung am Abhörort einen zu einem am Abhörort auftretenden Störschall gegenphasigen Kompensationsschall erzeugt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flachlautsprecheranordnung mit zwei Treibern und einer Klangplatte,
  • 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flachlautsprecheranordnung mit vier Treibern und einer Klangplatte,
  • 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flachlautsprecheranordnung mit vier Treibern und zwei Klangplatten,
  • 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flachlautsprecheranordnung mit vier Treibern und vier Klangplatten und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel eines Plattenlautsprechers zur Anwendung bei einer erfindungsgemäßen Flachlautsprecheranordnung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 werden zwei mit einer Klangplatte 26 gekoppelte Treiber 1, 2 jeweils durch eines von zwei stereophonen Eingangssignalen E1, E2 unter Zwischenschaltung jeweils eines Leistungsverstärkern 3, 4 angesteuert. Den Leistungsverstärkern 3, 4 ist dabei eine Signalaufbereitungseinrichtung 5 vorgeschaltet, der die Eingangssigna le E1, E2 zugeführt werden. In der Signalaufbereitungseinrichtung 5 wird das Eingangssignal E1 über einen Phasenschieber 6 mit einer frequenzunabhängigen Phasenverschiebung φ1 und über ein Koeffizientenglied 7 mit einem eine Dämpfung oder Verstärkung repräsentierenden Koeffizienten K1 einem Addierer 8 zugefügt. Außerdem erhält der Addierer 8 unter Zwischenschaltung eines Phasenschiebers 9 mit einer frequenzunabhängigen Phasenverschiebung φ2 und eines Koeffizientenglieds 10 mit einer eine Dämpfung oder eine Verstärkung repräsentierenden Koeffizienten K2 das Eingangssignal E2.
  • Der Addierer 8 erzeugt daraus ein Ansteuersignal A1 für den Leistungsverstärker 3. In analoger Weise wird das Eingangssignal E2 über einen Phasenschieber 11 mit der frequenzunabhängigen Phasenverschiebung φ1 und über ein Koeffizientenglied 12 mit dem Koeffizienten K1 einem Addierer 13 zugeführt. Der Addierer 13 erhält zudem unter Zwischenschaltung eines Phasenschiebers 14 mit der frequenzunabhängigen Phasenverschiebung φ2 und eines Koeffizientenglieds 10 mit dem Koeffizienten K2 das Eingangssignal E1 und erzeugt daraus ein Ansteuersignal A2 für den Leistungsverstärker 4.
  • Die Eingangssignale E1, E2 werden also jeweils zwei Phasenschiebern 6, 9 bzw. 11, 14 zugeführt, die die Phasenverschiebungen φ1, φ2 erzeugen. Danach werden die phasenverschobenen Eingangsignale E1, E2 mit den als Gewichtsfaktoren fungierenden Koeffizienten K1 und K2 bewertet und anschließend über Kreuz die Ansteuersignale A1, A2 ergebend addiert. Nach Verstärkung werden die Ansteuersignale A1, A2 den Treibern 1, 2 zugeführt. Formal ausgedrückt verhalten sich A1 und A2 in Abhängigkeit von E1 und E2, K1 und K2, φ1 und φ2 wie folgt: A1 = K1·E11) + K2·E22) A2 = K1 + E21) + K2·E12)
  • Aufgrund der Phasenbedingung der beiden Ansteuersignale A1 und A2, der Entfernung der Treiber 1, 2 zueinander sowie die Entfernung des Zuhörers zu den Treibern 1, 2 wird eine Verschiebung der Hauptstrahlrichtung bewirkt, die in 1 durch zwei Achsen 16, 17 dargestellt ist. Abgesehen von einigen, die Hauptabstrahlrichtung bestimmenden Parametern, wie beispielsweise dem durch den festen Einbau der Treiber 1, 2 in ein Fahrzeug vorgegebenen Abstand beider sowie einem durch eine annähernd feste Position des Hörers gegebenen festen Abstand des Zuhörers zu den Treibern 1, 2, sind bei einer vorausgesetzten konstanten Lautstärke in der Regel die Phasenverschiebungen φ1, φ2 die bevorzugten Parameter zur Einstellung des Azimuths der Hauptabstrahlrichtungen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 sind außer den Treibern 1, 2 in Verbindung mit der Signalaufbereitungseinrichtung 5 aus 1 zwei weitere Treiber 18, 19 vorgesehen, die wie die Treiber 1, 2 mit der Klangplatte 26 gekoppelt sind. Diese werden direkt durch die Eingangssignale E1 und E2 angesteuert, wobei das Eingangssignal E1 den linken Kanal L und das Eingangssignal E2 den rechten Kanal R eines stereophonen Signals bilden. Die weiteren Treiber 18 und 19 sind dabei links bzw. rechts von den Treibern 1 und 2 angeordnet und zwar derart, dass die Achsen 20, 21 der Hauptabstrahlrichtung nach innen zu den Treibern 1 und 2 hingerichtet sind.
  • Die Achsen 16, 17 der Hauptabstrahlrichtung der Treiber 1, 2 sind dabei mehr nach außen, voneinander weg gerichtet. Damit ergibt sich für zwei Zuhörer 22, 23 jeweils ein ungestörter Stereoeindruck, da die Treiber 2, 18 den linken Kanal L und die Treiber 1, 19 den rechten Kanal R wiedergeben, wobei die Treiber 1 und 18 den Zuhörer 22 und die Treiber 2 und 19 den Zuhörer 23 beschallen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Treiber 18, 19 und die Klangplatte 26 in geeigneter Weise zur Erzeugung der gewünschten Hauptabstrahlrichtung eingebaut werden können.
  • Ist dies jedoch nicht möglich, dann kann die Anordnung nach 2, wie in 3 gezeigt, abgeändert werden. Den Treibern 18, 19 wird eine Signalaufbereitungseinrichtung 24, die beispielsweise wie die Signalaufbereitungseinrichtung 5 aufgebaut ist, vorgeschaltet und die Abstrahlcharakteristik so eingestellt, dass die Achsen 20, 21 in der Hauptabstrahlrichtung mehr nach innen gerichtet sind. Die Treiber 1, 18 bzw. 2, 19 sind dabei paarweise nebeneinander angeordnet und paarweise mit jeweils einer Klangplatte 33, 34 gekoppelt. In diesem Fall beschallen die Treiber 1 und 18 den Hörer 22 und die Treiber 2 und 19 den Hörer 23. Die Achsen 20 und 21 bzw. 16 und 17 sind dabei jeweils einander zugeneigt.
  • Um darüber hinaus die Richtcharakteristik an jeden Hörer individuell noch weiter anpassen zu können, kann schließlich die Anordnung nach 3 gemäß 4 dahingehend abgeändert werden, dass die Treiber 1, 2 bzw. 18, 19 paarweise nebeneinander angeordnet und mit jeweils einer Klangplatte 33 bis 38 gekoppelt werden. In diesem Fall beschallen die Treiber 1 und 2 den Hörer 23 und die Treiber 18 und 19 den Hörer 22. Die Achsen 20 und 21 bzw. 16 und 17 sind dabei wiederum jeweils einander zugeneigt. Die einzelnen Klangplatten 33 bis 38 können unabhängig voneinander montiert sein oder aber eine aus vier entkoppelten, mechanisch miteinander verbundenen Einzelelementen bestehende Klangplatte bilden.
  • Obwohl in den Ausführungsbeispielen die aus Treibern und Klangplatte gebildeten Flachlautsprecher immer in einer Ebene angeordnet sind, können diese aber in beliebiger weise angeordnet werden. Darüber hinaus können die bei den Ausführungsbeispielen für Stereosignale ausgelegten Anordnungen auch zur Störschallreduktion eingesetzt werden, in dem eine spezielle Geräuschauswerteeinrichtung 25 der Flachlautsprecheranordnung vorausgeschaltet wird. Diese bereitet am Abhörort auftretende Störsignale für die Flachlautsprecheranordnung so auf, dass die von dieser abgestrahlten Schalle gleich den gegenphasigen Störsignalen sind. Aus diesem Grund treten zumindest teilwei se Auslöschungen des Störsignals am Abhörort auf, so dass der Geräuschpegel dort reduziert wird. Die Flachlautsprecheranordnung kann dabei so eingestellt werden, dass der Abhörort frei gewählt werden kann (beispielsweise Kopfbereich von Fahrer und Beifahrer).
  • In 5 ist ein Plattenlautsprecher beispielsweise für eine Anwendung nach 1 gezeigt, der unter anderem aus einer Multiresonanz-Klangplatte 27 und einer Stützvorrichtung besteht. Die Multiresonanz-Klangplatte 27 ist freitragend und dampfungsarm mit einem Distanzprofil 28 gehaltert beispielsweise durch eine als Stützfüße ausgebildete Stützvorrichtung an den Ecken der Multiresonanz-Klangplatte 27. Die Multiresonanz-Klangplatte 27 ist aus hartem, fast sprödem Material gefertigt, derart, dass insgesamt eine möglichst hohe Biege-Steifigkeit bei möglichst geringem Massenbelag erreicht wird. Beim Ausführungsbeispiel sind dazu Hartschaumplatten mit oder ohne Deckschichten oder aber Waben-Sandwich-Platten vorgesehen.
  • Bei Waben-Sandwich-Platten mit hinterer Deckschicht 29, Kern 30 und vorderer Deckschicht 31 lassen sich die Materialanforderungen unterteilen in eine möglichst hohe Dehnwellengeschwindigkeit des Deckschichtmaterials und eine möglichst geringe mittlere Dichte des Kernmaterials in Kombination mit im Mittel möglichst hohem Schubmodul. Zusammen mit dem auf der hinteren Fläche der Multiresonanz-Klangplatte 27 aufgesetzten oder eingelassenen Treibern 32 und der Halterung stellt die gezeigte Anordnung einen kompletten Multiresonanz-Plattenlautsprecher dar.
  • Vorteilhaft für die Eigenschaften eines derartigen Multiresonanz-Plattenlautsprechers ist unter anderem das Distanzprofil 28, das zwischen der freitragenden Multiresonanz-Klangplatte 27 und einer nicht näher dargestellten Wand angeordnet ist. Dieses Bauelement dient als Halterung der freitragenden in Sandwichtechnik ausgeführten Multiresonanz-Klangplatte 27. Die Halterung muss die gewichtsbedingte statische Schwerkraft aufnehmen können, ohne die normal zur Wand polarisierte Schwingung der Multiresonanz-Klangplatte 27 zu behindern. Das Distanzprofil 28 kann seine so definierte Funktion in vielerlei Gestalt erfüllen.

Claims (18)

  1. Flachlautsprecheranordnung mit mindestens zwei mit mindestens einer Klangplatte (26, 27, 33, 34, 35, 36, 37, 38) gekoppelten Treibern (1, 2) und einer den zwei Treibern (1, 2) vorgeschalteten, durch zwei Eingangssignale (E1, E2) angesteuerten Signalaufbereitungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Ansteuersignalen (A1, A2) für die zwei Treiber (1, 2), welche jeweils gleich der Summe über die in Amplitude und Phase jeweils unterschiedlich bewerteten Eingangssignale (E1, E2) sind, derart, dass die Abstrahlrichtung der zwei Treiber (1, 2) von der Bewertung der Eingangssignale (E1, E2) abhängt.
  2. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 1, bei der vier Treiber (1, 2, 18, 19) und mindestens eine zwei Treibern (1, 2) vorgeschaltete, durch zwei Eingangssignale (E1, E2) angesteuerte Sinalaufbereitungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Ansteuersignalen (A1, A2) für die mindestens zwei Treiber (1, 2) vorgesehen sind, wobei die Ansteuersignale (A1, A2,) jeweils gleich der Summe über die in Amplitude und Phase jeweils unterschiedlich bewerteten Eingangssignale (E1, E2) sind derart, dass die Abstrahlrichtung der mindestens zwei Treiber (1, 2) von der Bewertung der Eingangssignale (E1, E2) abhängt
  3. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Signalaufbereitungseinrichtung (5) zwei Addierer (8, 13) aufweist, denen jeweils unter Zwischenschaltung eines ersten Phasenschiebers (6, 11) und eines ersten Koeffizientenglieds (7, 12) jeweils eines der Eingangssignale (E1, E2) und unter Zwischenschaltung eines zweiten Phasenschiebers (9, 14) und eines zweiten Koeffizientenglieds (10, 15) das jeweils andere Eingangssignal (E1, E2) zugeführt wird.
  4. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 3, bei der die ersten und zweiten Phasenschieber (6, 11; 9, 14) jeweils gleiche Phasenverschiebungen (φ1, φ2) und die ersten und zweiten Koeffizientenglieder (7, 12; 10, 15) jeweils gleiche Dämpfungen/Verstärkungen (K1, K2) erzeugen.
  5. Flachlautsprecheranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Phasenschieber (6, 11; 9, 14) von der Frequenz unabhängige Phasenverschiebungen (φ1, φ2) erzeugen.
  6. Flachlautsprecheranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Phasenverschiebung (φ1, φ2) veränderbar ist.
  7. Flachlautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der zwei der Treiber (1, 2) zwischen den zwei anderen Treibern (18, 19) angeordnet sind und die Hauptabstrahlrichtungen der beiden einen Treiber (1, 2) in bestimmtem Winkel zur Senkrechten von einander weg in Richtung der anderen Treiber (18, 19) eingestellt sind.
  8. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 7, bei der sich die Hauptabstrahlrichtungen der anderen Treiber (18, 19) in bestimmtem Winkel zur Senkrechten in Richtung der einen Treiber (1, 2) befinden.
  9. Flachlautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die einen zwei Treiber (1, 2) neben den zwei anderen Treibern (18, 19) angeordnet sind und die Hauptabstrahlrichtungen der beiden einen Treiber (1, 2) und der beiden anderen Treiber (18, 19) jeweils in einem bestimmten Winkel zur Senkrechten in Richtung zueinander eingestellt sind.
  10. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei der den anderen Treibern (18, 19) eine weitere Signalaufbereitungseinrichtung (24) vorgeschaltet ist.
  11. Flachlautsprecheranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der jeweils mindestens ein Treiber (32) zur Schwingungserzeugung, eine Klangplatte (27) und eine Halterung (28) einen Plattenlautsprecher bilden.
  12. Flachlautsprecheranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der als Klangplatte (27) eine freitragende, dämpfungsarme Sandwichplatte mit leichtem, scherfestem Kern (30) und einem damit vollständig verbundenen, vorderen und/oder hinterem Deckblatt (31, 29) vorgesehen ist.
  13. Flachlautsprecheranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Treiber (32) mit der Rückseite der Klangplatte (27) verbunden sind, wobei die Rückseite der Treiber (32) zur Befestigung der Plattenlautsprecher (1, 2, 18, 19) an einer dafür geeigneten Fläche ausgebildet ist.
  14. Flachlautsprecheranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei. der die Klangplatte (27) auf der Rückseite mit einem Distanzprofil (28) versehen ist, welches die Klangplatte (27) freitragend halten kann.
  15. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 14, bei der die Rückseite des Distanzprofils (28) zur Befestigung an einem dafür vorgesehenen Fläche ausgebildet ist.
  16. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 14 oder 15, bei der als Distanzprofil (28) mehrere einzelne Abstandselemente vorgesehen sind.
  17. Flachlautsprecheranordnung nach Anspruch 14 oder 15, bei der als Distanzprofil (28) eine vollflächig an der Rückseite der Klangplatte (27) fixierte Matte aus weichem Material angebracht ist.
  18. Flachlautsprecheranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, die zur Geräuschunterdrückung an einem Abhörort vorgesehen ist, wobei eine der Flachlautsprecheranordnung vorausgeschaltete Geräuschauswerteeinrichtung (25) am Abhörort auftretende Störsignale so aufbereitet, dass die Flachlautsprecheranordnung am Abhörort einen zu einem am Abhörort auftretenden Störschall gegenphasigen Kompensationsschall erzeugt.
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