DE102005059726A1 - Tür eines Kraftfahrzeugs mit in die Tür integrierter Aufnahmevorrichtung für einen Gegenstand - Google Patents

Tür eines Kraftfahrzeugs mit in die Tür integrierter Aufnahmevorrichtung für einen Gegenstand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (1) eines Kraftfahrzeugs mit in die Tür integrierter Aufnahmevorrichtung (35) für einen Gegenstand, insbesondere für einen Taschenregenschirm (34), wobei die Aufnahmevorrichtung einer Aufnahme (8) für den Gegenstand und einen in der Tür gelagerten Träger (12) zur Lagerung der Aufnahme aufweist, wobei die Aufnahme zwischen einer ersten Raststellung, in der sie vollständig in die Tür eingefahren ist, und einer zweiten Raststellung, in der sie weitgehend aus der Tür ausgefahren ist, beweglich ist, sowie aus der ersten Raststellung unter der Wirkung einer Feder (30) und in die erste Raststellung entgegen der Wirkung einer Feder beweglich ist. DOLLAR A Bei einer solchen Tür wird vorgeschlagen, dass die Aufnahme zwischen den beiden Raststellungen geradlinig beweglich ist, wobei in der in die Tür eingefahrenen Stellung der Aufnahme eine im Bereich der Schmalseite befindliche Stirnwandung (7) der Aufnahme eine Durchtrittsöffnung (9) in der Tür verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür eines Kraftfahrzeuges mit in die Tür integrierter Aufnahmevorrichtung für einen Gegenstand, insbesondere für einen Taschenregenschirm, wobei die Aufnahmevorrichtung eine Aufnahme für den Gegenstand und einen in der Tür gelagerten Träger zur Lagerung der Aufnahme aufweist, wobei die Aufnahme zwischen einer ersten Raststellung, in der sie in die Tür eingefahren ist, und einer zweiten Raststellung, in der sie weitgehend aus der Tür ausgefahren ist, beweglich ist, sowie aus der ersten Raststellung unter Wirkung einer Feder und in die erste Raststellung entgegen der Wirkung einer Feder beweglich ist.
  • Nach dem Gebrauch eines Regenschirms und dem Einsteigen in das Auto liegt in aller Regel der nasse Schirm im Beifahrerfußraum auf dem Boden oder auf dem Boden hinter den Vordersitzen. Dies hat zur Folge, dass die Fußmatten das vom Schirm herunter laufende Wasser aufsaugen und das Fahrzeuginnere länger feucht bleibt, insbesondere die Scheiben beschlagen. – Zum Stand der Technik gibt es die unterschiedlichsten Lösungen für dieses Problem. Sie beruhen in aller Regel darauf, ein Fach oder dergleichen zu schaffen, um einen oder mehrere Schirme grundsätzlich, egal ob sie trocken oder nass sind, aufzunehmen und einen festen Platz innerhalb des Fahrzeugs zu geben.
  • Eine Tür eines Kraftfahrzeugs mit in die Tür integrierter Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 754 132 B1 bekannt. Dort ist die Aufnahme vorzugsweise dreh- bzw. schwenkbar mit einem Aufnahmegehäuse verbunden und in den sich beim Öffnen der Fahrzeugtür bildenden Freiraum zwischen Türrahmen und Fahrzeugtür gegen den Fahrzeuginnenraum aufklappbar. Beim Öffnen der Fahrzeugtür wird die Aufnahme von einer Feder in die äußere Raststellung bewegt. Beim Schließen der Fahrzeugtür stößt ein Mitnehmer, der an der Aufnahme angeordnet ist, an einem Anschlag, der an einem Türschweller angeordnet ist, an und bewegt dadurch die Aufnahme von der äußeren in die innere Raststellung zurück. Demzufolge erfolgt sowohl die Bewegung der Aufnahme von der inneren in die äußere Raststellung als auch umgekehrt die Bewegung von der äußeren in die innere Raststellung selbsttätig durch Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür. Die Aufnahme ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Regenschirm in der äußeren Raststellung von oben eingelegt bzw. nach oben entnommen werden kann. Das Tropfwasser eines in die Aufnahme eingelegten Regenschirms wird in einer in der Aufnahme angeordneten Sammelrinne aufgefangen und einem Ablaufrohr, das im Bereich der Unterseite der Fahrzeugtür angeordnet ist, zugeführt, welches mit einem Ablassventil versehen ist, das beim Öffnen der Fahrzeugtür das aufgefangene Tropfwasser frei gibt, welches sich dadurch ins Freie entleeren kann.
  • Aus der DE 197 05 680 A1 ist eine Fahrzeugtür mit einem sich über die ganze Türbreite erstreckenden Seitenaufprallschutz bekannt, der innerhalb eines Rohrs ausgebildet ist. In den Hohlraum des Seitenaufprallschutzes ist ein Schirm einsteckbar, und zwar von der Seite, die dem Drehscharnier der Tür, somit der Lagerung der Tür in der Fahrzeugkarosserie, abgewandt ist.
  • Aus der US 4, 543, 971 ist eine Aufbewahrungsvorrichtung für Regenschirme bekannt, die zum Einbau in eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Diese Aufbewahrungsvorrichtung wird vertikal stehend in die Fahrzeugtür eingebaut; sie weist ein Federelement auf, das den Regenschirm nach oben schiebt, so dass er ergriffen werden kann. Zum Verstauen wird der Regenschirm gegen die Kraft eines Federelements nach unten gedrückt und von einer entriegelbaren Verriegelungseinrichtung in der unteren Stellung gehalten.
  • In der DE 38 12 571 A1 ist ein in eine Fahrzeugtür integrierter Köcher zum Aufbewahren eines Schirmes bekannt. Die Durchtrittsöffnung in der Tür zum Einführen des Schirms in den Köcher ist im Bereich der dem Schließmechanismus der Tür zugewandten Stirnseite der Tür angeordnet. Von dieser Öffnung ausgehend ist der Köcher bezüglich der Horizontalen nach unten geneigt. Im Köcher ist eine gegen die Kraft einer Feder verstellbare Wand angeordnet. Diese ermöglicht die günstige Aufnahme verschieden langer Schirme im Köcher. Die Zugkraft der Feder ist so ausgelegt, dass, beim Einschieben eines längeren Schirms, die Wand sich zur Spitze des Köchers hin bewegt und dann in dieser Stellung verharrt, wenn der Druck durch den Schirm nachlässt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür eines Kraftfahrzeugs mit in die Tür integrierter Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die von der Aufnahmevorrichtung beanspruchte äußere Fläche der Tür möglichst gering ist und bei baulich einfacher Gestaltung und kinematisch einfachen Verhältnissen bei der Aufnahmevorrichtung eine optimale Zugänglichkeit des Gegenstands bei weitgehend aus der Tür ausgefahrene Stellung der Aufnahme gegeben ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Tür eines Kraftfahrzeugs mit in die Tür integrierter Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass die Aufnahme zwischen den beiden Raststellungen geradlinig beweglich ist, wobei in der in die Tür eingefahrenen Stellung der Aufnahme eine im Bereich der Schmalseite befindliche Stirnwandung der Aufnahme die Durchtrittsöffnung in der Tür verschließt.
  • Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist die Unterbringung eines Regenschirms, insbesondere eines Taschenregenschirms, der somit kompakt ist. Dessen ungeachtet stellt die vorliegende Erfindung eine Lösung für die Unterbringung eines beliebigen Gegenstandes in der Tür eines Fahrzeugs bereit, wobei durchaus auch mehrere Gegenstände in der Aufnahmevorrichtung untergebracht werden können.
  • Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Tür mit Aufnahmevorrichtung, dass die Aufnahme geradlinig beweglich ist. Sie wird somit nicht geschwenkt und benötigt damit zum Verfahren, in Folge der Geradlinigkeit der Bewegung nur wenig Platz. Von Bedeutung ist ferner, dass die Aufnahme im Bereich der Stirnwandung die Durchtrittsöffnung in der Tür verschließt. Die Aufnahme wird somit in deren Längserstreckung bewegt, so dass sie die Bautiefe der Tür nutzt. Es ist somit nur eine relativ kleine Durchtrittsöffnung für die Aufnahme erforderlich. Bei Minimierung der Größe der Durchtrittsöffnung für den Fall, dass die Aufnahme für einen Taschenregenschirm vorgesehen ist, ist die Durchtrittsöffnung in der Stirnwandung der Tür auf den Außendurchmesser des zusammengefalteten Regenschirms abgestimmt. Es wird überdies als vorteilhaft angesehen, wenn die Längen- und Breitenabmessungen, gegebenenfalls auf die Höhenabmessungen der Aufnahme auf die Längen- und Breitenabmessungen gegebenenfalls auf die Höhenabmessungen des Taschenregenschirms abgestimmt sind.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Türe mit der Aufnahmevorrichtung ermöglicht auf besonderes einfache Art und Weise eine Modifikation dahingehend, dass die Durchtrittsöffnung in der Tür dichtend verschlossen wird. Hierfür ist es nur erforderlich, die Stirnwandung der Aufnahme mit einer Dichtung zu versehen. In der in die Türe eingefahrenen Stellung der Aufnahme verschließt die Stirnwandung der Aufnahme die Durchtrittsöffnung in der Tür. Dies ist besonders wichtig, wenn die Durchtrittsöffnung in der Tür im Bereich der den Schließmechanismus der Tür zugewandten Stirnseite der Tür angeordnet ist. Bei einem Fahrzeugwaschvorgang kann somit kein Wasser in das Türinnere eindringen bzw. den Regenschirm benetzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn bei einer manuellen Fahrzeugwäsche ein Hochdruckstrahl an der Tür im Bereich des Spalts zwischen Tür und Fahrzeugchassis vorbeigeführt wird. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Aufnahme als kastenförmiger Behälter gestaltet ist. Der Behälter ist beispielsweise ohne Deckel ausgeführt und es weisen auch die Seitenwandungen des Behälters Aussparungen auf, um den im Behälter befindlichen Gegenstand, insbesondere den Regenschirm einfach ergreifen und in das Behältnis wieder einlegen zu können. Es ist gleichfalls denkbar, einen Deckel vorzusehen, der allerdings im Bereich seines Abschnitts, der sich bei weitgehend aus der Tür herausgefahrenem Zustand außerhalb der Tür befindet, mit einer Öffnung zum Einlegen des Gegenstands in die Aufnahme oder dem Entnehmen des Gegenstands aus der Aufnahme versehen ist. Auch in diesem Fall sollten die Seitenwände mit einer Aussparung zur besseren Zugänglichkeit des Gegenstands versehen sein.
  • Konstruktiv besonders einfach lässt sich die Aufnahme lagern, wenn sie in einem Träger verschieblich geführt ist. Dieser Träger ist zweckmäßig mit dem Türblech verbunden, insbesondere mit diesem verschraubt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäß vorgesehene Feder mit einem im Träger gelagerten Schieber zusammenwirkt, wobei der Verschiebeweg des Schiebers gering bemessen ist, derart, dass der Schieber unter Einwirkung der Feder die Aufnahme geringfügig aus der in die Tür eingefahrenen Stellung bewegt. In dieser Stellung kann die Aufnahme von Hand ergriffen und in die weitgehend aus der Türe ausgefahrene Raststellung überführt werden. Umgekehrt erfolgt das Einschieben der Aufnahme zunächst manuell, ohne Einwirkung entgegen der Kraft der Feder. Diese Einwirkung geschieht erst dann, wenn die Aufnahme weitgehend eingefahren ist. Die Bedienung erfolgt insbesondere im so genannten Push-Push-Verfahren, d. h. durch Drücken auf die Aufnahme wird ein der ersten Raststellung zugeordneter Rastmechanismus ausgerastet. Die Feder entspannt sich und schiebt die Aufnahme geringfügig heraus. Der Einfahrvorgang geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der Boden der Aufnahme ist, ausgehend von der Öffnung in der Tür, vorzugsweise zur Horizontalen nach unten geneigt. Eventuelles vom Regenschirm abtropfendes Wasser sammelt sich somit im Bereich des tiefsten Punktes der Aufnahme. Dort ist der Boden vorzugsweise mit einer Abflussöffnung zum Abführen des Wassers aus der Tür versehen.
  • Die Aufnahmevorrichtung ist entweder in den Türrahmen der Tür oder die Verkleidung der Tür integriert.
  • Die Erfindung ermöglicht eine definierte und sichere Aufbewahrung eines Gegenstandes, insbesondere eines Taschenregenschirms, in der Tür eines Kraftfahrzeuges, wobei es sich bevorzugt um die Vordertür handelt. Durch die türbezogene Platzierung entfällt die Suche nach einem Regenschirm beim Regen; dieser ist immer zur Hand. Vom Regenschirm abfließendes Wasser wird aus der Aufnahme mit Hilfe von Abfließlöchern in der Aufnahme abgeführt und gegebenenfalls durch vorhandene Wasserabfließlöcher in der Tür selbst nach außen befördert. Aufgrund der Gestaltung ist eine einhändige Bedienung möglich. Es ist zur Entnahme des Gegenstands bzw. Regenschirms die Aufnahme anzutippen, dann wird die Aufnahme am Rand der die Funktion des Dichtdeckels besitzenden Stirnwandung herausgezogen und der Schirm entnommen. Dann wird die Aufnahme bis zum Einrasten wieder eingeschoben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Tür eines Kraftfahrzeuges, die mit der Aufnahmevorrichtung für den Gegenstand versehen ist,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Aufnahmevorrichtung sowie des Anschlusses der Aufnahmevorrichtung an den Rahmen der Tür, in Längsrichtung der Aufnahmerichtung geschnitten, bei in die Aufnahme eingelegtem Taschen-Regenschirm,
  • 3 bis 6 für die Aufnahmevorrichtung unterschiedliche Funktionsstellungen der Aufnahme mit gegebenenfalls darin befindlichem Regenschirm.
  • 1 zeigt die Fahrertür 1 eines Kraftfahrzeugs mit Türrahmen 2, Innenverkleidung 3 und Fenster 4. Der Türrahmen 2 nimmt auf seiner dem Schließmechanismus 5 der Tür 1 zugewandten Seite die nachfolgend noch näher zu beschreibende Aufnahmevorrichtung für einen Gegenstand, insbesondere für einen Taschenregenschirm, mit einer Aufnahme auf. Die Orientierung der Aufnahme ist in der 1 mit der strichpunktierten Linie 6 verdeutlicht. Die Linie ist, ausgehend von der außerhalb des Türrahmens 2 befindlichen Stirnwand 7 zur Horizontalen geringfügig nach unten geneigt ist. Die Kontur der Aufnahme 8 ist in der 1 strichliert dargestellt.
  • Die Aufnahmevorrichtung und der angrenzende Bereich der Tür ist in der 2 im Einzelnen dargestellt:
    Unterhalb des Schließmechanismus 5 weist der Türrahmen 2 eine Durchtrittsöffnung 9 auf, die somit gleichfalls in der Tür 1 im Bereich der dem Schließmechanismus 5 der Tür zugewandten Stirnseite 10 der Tür 1 angeordnet ist. Mit diesem Blechabschnitt 11 des Türrahmens 2 ist unterhalb der Durchtrittsöffnung 9 ein innerhalb des Türrahmens 2 angeordneter Träger 12 verbunden, beispielsweise verschraubt. Dieser ist im Bereich seines dem Blechabschnitt 11 abgewandten Endes nach oben gekröpft ausgebildet und weist in seinem oberen Endabschnitt eine Rastiernut 13 auf. Das nicht näher dargestellte Lagermittel ist im Träger 12 der Aufnahme 8 gelagert. Diese ist als kastenförmiges Behältnis gestaltet, mit Boden 14, der außerhalb des Türrahmens 2 angeordneten Stirnwand 7, der am entgegengesetzten Ende befindlichen Stirnwand 15, Seitenwänden 16 sowie dem Deckel 17. Dieser erstreckt sich nur in etwa über die halbe Länge der Aufnahme 8, gemessen in deren Längserstreckung zwischen den beiden Stirnwänden 7 und 15. Die Seitenwände 16 sind, ausgehend vom Niveau des Deckels 17, in dem Bereich, der nicht vom Deckel eingenommen wird, mit Aussparungen 18 versehen, die sich etwa über die halbe Höhe der Aufnahme 8 erstrecken. Diese Aussparungen sind mit strichlierter Linie veranschaulicht.
  • Die Linie 19 symbolisiert die Verschraubung von Träger 12 und Blechabschnitt 11.
  • Deutlich ist in der Darstellung der 2 die zur Horizontalen geneigte Anordnung von Träger 12 und Aufnahme 8 zu erkennen, wie es durch die strichpunktierte Linie 6 im Übrigen veranschaulicht ist. Der Boden 14 der Aufnahme 8 weist im Bereich seines tiefsten Punktes eine Abflussöffnung 20 auf. In der in 2 dargestellten, in die Türe 1 eingefahrenen Stellung der Aufnahme 8 sind unterhalb der Abflussöffnung 20 Löcher 21 im Träger angeordnet.
  • Im Träger ist im Bereich dessen abgekröpften Endes 22, das die Rastiernut 13 aufnimmt, ein Gegenstück 23 in Längsrichtung der Aufnahme 8 verschieblich gelagert, und zwar in einer trägerseitigen, geraden Führung 24, wobei nur ein kurzer Verschiebeweg des Gegenstücks 23 aufgrund des einen Anschlages durch das abgekröpfte Ende 22 und des weiteren Endes eines Anschlages 25 des Trägers 12 darstellbar ist. Das Gegenstück 23 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei dessen einer Schenkel 26 in der beschriebenen Art und Weise im Träger 12 verschieblich geführt ist und dessen im rechten Winkel hierzu stehender Schenkel 27 in der in die Tür 1 eingefahrenen Stellung der Aufnahme 8 an der Stirnwand der Aufnahme 8 anliegt. Diese Stirnwand 15 nimmt den nach dem Push-Push-Verfahren arbeitenden Einrastmechanismus mit Rastiernocken 29 auf, der in der in 2 gezeigten Stellung in die Rastiernut 13 eingreift. Zwischen dem abgekröpf ten Ende 22 des Trägers 12 und dem Schenkel 27 des Gegenstücks 23 ist eine Druckfeder 30 angeordnet.
  • Der Deckel 17 weist im Bereich seiner oberen Fläche, benachbart seines dem Blechabschnitt 11 zugewandten Endes, eine Rastiernut 31 auf, die bei weitgehend aus dem Türrahmen 2 herausgefahrener Aufnahme 8 mit der freien Kante 32 des Blechabschnitts 10 rastiert.
  • Die Stirnwand 7 der Aufnahme 8 ist auf ihrer dem Blechabschnitt 11 zugewandten Seite mit einer umlaufenden Dichtung 33 versehen, die bei in die Tür 1 eingefahrener Stellung der Aufnahme 8, wie in 2 gezeigt, die Stirnwand 7 zum Türrahmen 2, konkret dem Blechabschnitt 11 abdichtet.
  • 2 zeigt einen in die Aufnahme 8 eingelegten Taschen-Regenschirm 34, dessen Längen-, Breiten- und Höhenabmessungen auf die Längen-, Breiten- und Höhenabmessungen der Aufnahme 8 abgestimmt sind, so dass der Schirm 34 unkompliziert in die Aufnahme 8 eingelegt und aus dieser entnommen werden kann.
  • Die 3 bis 6 veranschaulichen die Bedienung bzw. Anwendung der im Wesentlichen durch die Aufnahme 8 und den Träger 12 gebildete Aufnahmevorrichtung 35:
    Wie der Darstellung der 3 zu entnehmen ist, befindet sich die Aufnahme 8 in der, in die Türe 1 eingefahrenen Position, allerdings ohne in die Aufnahme eingesetztem Schirm. Der Rastiernocken 29 ist in der Rastiernut 13 gehalten und es dichtet die Stirnwand 7 über die Dichtung 33 gegenüber dem Blechabschnitt 11 ab. Die Abflussöffnung 20 fluchtet mit den Löchern 21, so dass eventuelles, sich in der Aufnahme 8 befindliches Wasser nach unten abgeführt werden kann.
  • Wie in 3 durch den Pfeil veranschaulicht, wird die Stirnwand 7 angetippt und es rastet demzufolge der Einrastmechanismus 28 aus, mit der Folge, dass die Feder 30 die Aufnahme 8 geringfügig aus der in die Tür eingefahrenen Stellung bewegt. Sie wird dann von Hand – siehe die in 4 gezeigte Hand 36 – ergriffen und in Richtung des in 4 gezeigten Pfeils weiter geradlinig herausgezogen, bis die in 5 veranschaulichte zweite Raststellung erreicht ist, in der die Rastiernut 31 mit der Kante 32 des Blechabschnitts 11 rastiert. In dieser Position kann der Taschen-Regenschirm 34 durch die im Bereich des Deckels 17 und der Aussparungen 18 der Seitenwände 16 der Aufnahme 8 gebildete Öffnung in die Aufnahme eingelegt werden, wie es in 5 gezeigt ist. Der dort dargestellte Doppelpfeil veranschaulicht, dass die Entnahmebewegung des Regenschirms 34 entgegengesetzt ablaufen würde. Bei in die Aufnahme 8 eingelegtem Schirm 34, wird, wie der Darstellung der 6 zu entnehmen ist, durch manuelle Einwirkung auf die Stirnwand 7 im Sinne des dort gezeigten Pfeils die Aufnahme 8 eingeschoben, wobei die Rastierung zwischen der Rastiernut 31 und der Kante 32 des Blechabschnitts 11 aufgehoben wird. Ist die Aufnahme 8 weitgehend in die Tür 1 eingeschoben, kontaktiert sie wieder das Gegenstück 23 und spannt die Feder 30 vor, bis in der in 3 gezeigten Endstellung, die der Parkposition entspricht, über den Einrastmechanismus 38 die Rastierung zwischen dem Rastiernocken 29 und der Rastiernut 13 herbeigeführt wird.
  • 1
    Tür
    2
    Türrahmen
    3
    Innenverkleidung
    4
    Fenster
    5
    Tür-Schließmechanismus
    6
    Linie
    7
    Stirnwand
    8
    Aufnahme
    9
    Durchtrittsöffnung
    10
    Stirnseite
    11
    Blechabschnitt
    12
    Träger
    13
    Rastiernut
    14
    Boden
    15
    Stirnwand
    16
    Seitenwand
    17
    Deckel
    18
    Aussparung
    19
    Linie
    20
    Abflussöffnung
    21
    Loch
    22
    Abgekröpftes Ende
    23
    Gegenstück
    24
    Führung
    25
    Anschlag
    26
    Schenkel
    27
    Schenkel
    28
    Einrastmechanismus
    29
    Rastiernocken
    30
    Druckfeder
    31
    Rastiernut
    32
    Kante
    33
    Dichtung
    34
    Taschenregenschirm
    35
    Aufnahmevorrichtung
    36
    Hand

Claims (11)

  1. Tür (1) eines Kraftfahrzeuges mit in die Tür (1) integrierter Aufnahmevorrichtung (35) für einen Gegenstand, insbesondere für einen Taschenregenschirm (34), wobei die Aufnahmevorrichtung (35) eine Aufnahme (8) für den Gegenstand (34) und einen in der Tür (1) gelagerten Träger (12) zur Lagerung der Aufnahme (8) aufweist, wobei die Aufnahme (8) zwischen einer ersten Raststellung, in der sie in die Tür (1) eingefahren ist, und einer zweiten Raststellung, in der sie weitgehend aus der Tür (1) ausgefahren ist, beweglich ist, sowie aus der ersten Raststellung unter Wirkung einer Feder (30) und in die erste Raststellung entgegen der Wirkung einer Feder (30) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) zwischen den beiden Raststellungen geradlinig beweglich ist, wobei in der in die Tür (1) eingefahrenen Stellung der Aufnahme (8) eine im Bereich der Schmalseite befindliche Stirnwandung (7) der Aufnahme (8) eine Durchtrittsöffnung (9) in der Tür (1) verschließt.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandung (7) der Aufnahme (8) die Durchtrittsöffnung (9) in der Tür (1) dichtend verschließt.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) als kastenförmiger Behälter gestaltet ist, ohne Deckel oder mit einem Deckel (17), wobei der Deckel (17) im Bereich seines Abschnitts, der sich bei weitgehend aus der Tür (1) herausgefahrenem Zustand außerhalb der Tür (1) befindet, mit einer Öffnung zum Einlegen des Gegenstands (34) in die Aufnahme (8) oder zum Entnehmen des Gegenstands (34) aus der Aufnahme (8) versehen ist.
  4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) im Träger (12) verschieblich gelagert ist.
  5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (9) in der Tür (1), im Bereich der dem Schließmechanismus (5) der Tür (1) zugewandten Stirnseite der Tür (1), angeordnet ist.
  6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) mit dem Türblech (11) verbunden, insbesondere verschraubt ist.
  7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (30) mit einem im Träger (12) gelagerten Schieber (23) zusammenwirkt, wobei der Verschiebeweg des Schiebers (23) gering bemessen ist, derart, dass der Schieber (23) unter Einwirkung der Feder (30) die Aufnahme (8) geringfügig aus der in die Tür (1) eingefahrenen Stellung bewegt.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) der Aufnahme (8), ausgehend von der Öffnung (9) in der Tür (1), zur Horizontalen nach unten geneigt ist.
  9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) im Bereich seines tiefsten Punktes mit einer Abflussöffnung (20) versehen ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen- und Breitenabmessungen der Aufnahme (8), gegebenenfalls auch deren Höhenabmessungen, auf die Längen- und Breitenabmessungen, gegebenenfalls auch auf die Höhenabmessungen, des Taschenregenschirms (34) abgestimmt sind.
  11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (35) in den Türrahmen (2) der Tür (1) oder eine Verkleidung (3) der Tür (1) integriert ist.
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