DE102005058405B4 - Vorrichtung zur magnetischen Positionsüberwachung eines Riegelbolzens - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Positionsüberwachung eines Riegelbolzens Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur magnetischen Positionsüberwachung des Riegelbolzens einer Tür oder eines Fensters mit Hilfe eines mit dem Riegelbolzen starr gekoppelten Magnetzapfens (6) dessen Magnet (7) mit einem ortsfesten Magnetsensor (9) zusammenwirkt, gekennzeichnet durch einen auf den Magnetzapfen (6) aufsetzbaren Zusatzmagneten (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise zur Überwachung eines Türschlosses in DE 28 13 029 A1 und zur Überwachung der Position des Riegelbolzens eines Fensters in EP 0468 514 B2 beschrieben wird. Dabei geht EP 0468 514 B2 von einer offenkundig vorbenutzten Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster aus, dessen Flügelrahmen schwenkbar an einem Blendrahmen gelagert ist und welche umfaßt:
    • a) einen in einer äußeren Falzumfangsfläche des Flügelrahmens angeordneten Verriegelungsbeschlag mit wenigstens einem in Umfangsrichtung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbaren Riegelzapfen sowie
    • b) ein in einer inneren Falzumfangsfläche des Blendrahmens angeordnetes Schließblechteil mit einer zum Inneren des Blendrahmens und in Umfangsrichtung offenen Eingriffsaussparung für den Riegelzapfen, wobei
    • c) das Schließblechteil aus einem nichtmagnetischen Material besteht,
    • d) der Riegelzapfen einen Permanentmagneten trägt und
    • e) das Schließblechteil wenigstens einen Magnetfeldsensor aufweist.
  • Ferner zeigt DE 43 37 685 C2 einen Nachrüstsatz für eine Verriegelungseinrichtung ohne Positionsüberwachung, um diese nachträglich mit einer Riegelpositionsüberwachung auszustatten.
  • Der Nachrüstsatz besteht aus
    • a) einem Austauschschließblech mit einem Magnetsensor;
    • b) einem auf den magnetlosen Riegelbolzen aufsteckbaren Magnethalter mit einem eingesetzten Permanentmagneten; wobei
    • c) der Magnethalter länglich ausgebildet ist;
    • d) der Magnet am einen Ende des Magnethalters sitzt; und
    • e) der Magnethalter am anderen Ende eine Aufstecköffnung hat, mit der er verdrehungssicher auf den Riegelbolzen aufgesetzt wird.
  • Bei einem in DE 203 15 850 U1 beschriebenen Schließzapfen für einen eine magnetische Überwachungseinrichtung aufweisenden Treibstangenbeschlag eines Fensters wird der mit einem ortsfesten Sensor zusammenwirkende Magnet von einem mit der Treibstange vernieteten Fuß aus magnetisierbarem Material, z. B. Stahl, gehalten, der an seinem freien Ende in einen hohlzylindrischen Mantel übergeht. Die offene Stirnseite des Mantels ist durch einen Deckel aus unmagnetischem Material, z. B. Messing, verschlossen, der mit einem hohlzylindrischen Ansatz in den Hohlraum des Mantels hineinragt. In diesen hohlzylindrischen Ansatz ist der Magnet eingesetzt und somit ringsum im Abstand vom magnetisierbaren Material des äußeren hohlzylindrischen Mantels gehalten. Dieser hohlzylindrische Mantel aus magnetisierbarem Material dient als magnetische Abschirmung, damit die Feldlinien des Magneten nicht seitlich sondern nur am offenen Ende des Schließzapfens aus diesem austreten.
  • Beim Einbau von Vorrichtungen zur Überwachung der Riegelposition einer Tür, eines Fensters oder dergl. muß einerseits darauf geachtet werden, daß bei verriegeltem Fenster der Abstand von Magnet und Sensor gering genug ist, um den Sensor, z. B. einen Reedkontakt, auszulösen. Andererseits darf der Magnet nicht so stark sein, daß der Sensor schon anspricht, ehe der Riegel die verriegelte Endposition erreicht hat. Die beim Einbau von Fenster oder Tür kaum vermeidbaren Lagetoleranzen erfordern deshalb vielfach ein zeitraubendes Nachjustieren des Sensors und/oder des Riegelbolzenes samt Magnet.
  • Gelöst wird dieses Problem mit den Merkmalen aus Anspruch 1 oder 11. Ist in der Verriegelungsposition der frontale Abstand zwischen Sensor und Magnet zu groß oder das auslösende Magnetfeld aus anderen Gründen zu gering, um den Sensor ansprechen zu lassen, so wird auf den mit einem Magneten ausgestatteten Bolzen, z. B. den Riegelbolzen bzw. auf einen mit dem Riegelbolzen in Verschieberichtung starr gekoppelten, den Auslösemagneten tragenden Magnetzapfen ein von einer Haltervorrichtung getragener Zusatzmagnet aufgesetzt, welcher das Auslösemagnetfeld verstärkt. Im einfachsten Fall besteht die Haltevorrichtung aus einer Hülse, welche mit ihrem Innendurchmesser auf den Riegelbolzen bzw. den Magnetzapfen paßt und auf dessen freies Ende aufgesteckt und zur Lagesicherung vorzugsweise mit dem Bolzen bzw. Zapfen verklebt oder anderweit befestigt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Gegenstand der Erfindung ist auch die beschriebene Zusatzmagnet-Haltevorrichtung als solche. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert, wobei hier die Zusatzmagnet-Haltevorrichtung als Hülse ausgebildet ist und in Anlehnung an ihre Zweckbestimmung als Magnetfeld-Verstärkerhülse bezeichnet wird.
  • Darin zeigt:
  • 1 einen achsparallelen Schnitt durch die Magnetfeld-Verstärkerhülse;
  • 2 eine Draufsicht auf deren offene Seite;
  • 3 in perspektivischer Ansicht vor dem Zusammenbau einerseits eine Magnetfeld-Verstärkerhülse sowie andererseits einen Fensterbeschlag samt Riegelbolzen, der mit einem Auslösemagneten ausgerüstet ist;
  • 4 diese Teile nach dem Zusammenbau;
  • 5a einen herkömmlichen Magnetzapfen in der Verriegelungsposition vor einem Magnetsensor; und
  • 5b die gleiche Position mit aufgesetzter Magnetfeld-Verstärkerhülse.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Magnetfeld-Verstärkerhülse 1 besteht aus einer dünnwandigen, topfförmigen oder zylindrischen Hülse 2 und einem in die eine Stirnseite der Hülse bzw. in deren Topfboden bündig eingesetzten, z. B. eingepreßten, verstemmten oder eingeklebten, kreisscheibenförmigen Permanentmagneten. Dieser Zusatzmagnet 3 ist in Achsrichtung magnetisiert und so gepolt, daß er das Magnetfeld des herkömmlichen, vom Riegelbolzen getragenen Auslösemagneten verstärkt. Mit einer entgegengesetzten Polung ließe sich erforderlichenfalls auch eine Schwächung des Auslösefeldes erzielen. Die Träg Hülse 2 ist vorzugsweise aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, wie Messing, Zinkdruckguß oder Kunststoff hergestellt.
  • Ein in den 3 und 4 schematisch dargestellter Fensterbeschlag 4 weist einen Führungsschlitz 5 für den Magnetzapfen 6 auf, welcher einen Auslösemagneten 7 trägt. Der Magnetzapfen kann der zur Verriegelung des Fensters dienende Riegelbolzen selbst sein oder ein mit dem Riegelbolzen in Verschieberichtung starr gekoppelter besonderer Magnetzapfen.
  • In 5 ist ferner ein Stück des Fensterrahmens 8 mit einem eingebauten Magnetfeldsensor 9, z. B. einem Reedkontakt, zu sehen. Erweist sich, wie in 5a gezeigt, nach dem Einbau des Fensters das vom Auslösemagneten 7 erzeugt Magnetfeld als zu schwach, weil beispielsweise der Abstand A zwischen dem Sensor 9 und der Stirnseite des Magnetzapfens 6 zu groß ist, so wird auf den Magnetzapfen die Magnetfeld-Verstärkerhülse 1 mit ihrem Zusatzmagneten 3 aufgesteckt und in ihrer Lage z. B. durch Verkleben gesichert. Damit verringert sich, wie 5b erkennen läßt, der Abstand zwischen der Stirnfläche des Magneten und dem Sensor 9 um die Dicke des Zusatzmagneten 3 von A auf B. Außerdem verstärkt der Zusatzmagnet 3 das effektive Auslösemagnetfeld, so daß der Verriegelungssensor 9 nunmehr in der Verriegelungsposition zuverlässig anspricht. Der Zusatzmagnet 3 sitzt gleichachsig vor dem Auslösemagneten 7.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen des schematisch gezeigten und bislang beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich. So kann der scheibenförmige Zusatzmagnet 3 in die Trägerhülse 1 bzw. deren Boden nicht nur eingeklebt, eingestemmt oder die Hülse auf den Zusatzmagneten aufgeschrumpft werden, sondern man kann die Magnetscheibe auch lose in die Hülse einlegen und dann durch die auf dem Zapfen oder Bolzen befestigte Hülse 2 in ihrer Lage sichern. Damit wird es möglich, je nach Bedarf Zusatzmagnete unterschiedlicher Feldstärke einzulegen. Zur Lagesicherung des Zusatzmagneten währen der Montage können an der Hülse Rastnasen vorgesehen sein. Die Hülse 2 läßt sich auch durch eine Schnapp- oder Rastverbindung, durch Federelemente oder durch eigene Elastizität auf dem Zapfen 6 oder Bolzen befestigen. Wenigstens ein Längsschlitz an ihrem freien Ende kann diesem eine gewisse Federung verleihen. Ihr Querschnitt kann von der Kreisform abweichen. Anstelle einer Hülse kann ein den Zusatzmagneten aufnehmender, vorzugsweise elastischer Käfig zur Befestigung des Zusatzmagneten am Zapfen oder Bolzen dienen. Der Zusatzmagnet kann auch durch seine Magnetkraft am herkömmlichen Auslösemagneten gehalten werden, wobei dann die Hülse bzw. der Käfig im wesentlichen nur noch der Lagesicherung bzw. der Fixierung beim Zusammenbau und dem mechanischen Schutz des Zusatzmagneten dient.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur magnetischen Positionsüberwachung des Riegelbolzens einer Tür oder eines Fensters mit Hilfe eines mit dem Riegelbolzen starr gekoppelten Magnetzapfens (6) dessen Magnet (7) mit einem ortsfesten Magnetsensor (9) zusammenwirkt, gekennzeichnet durch einen auf den Magnetzapfen (6) aufsetzbaren Zusatzmagneten (3).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen selbst als Magnetzapfen (6) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (3) mittels einer Haltevorrichtung am Magnetzapfen befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine topfförmige oder hohlzylindrische Hülse (2) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (3) als flacher Scheibenmagnet in eine der beiden stirnseitigen Öffnungen einer hohlzylindrischen Hülse oder in den Boden einer topfförmigen Hülse (2) bündig eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (3) in die Hülse (2) eingeklebt oder durch eine Rastverbindung in der Hülse gehalten ist
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung samt Zusatzmagnet (3) auf den Magnetzapfen (6) aufsteckbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (3) durch seine Magnetkraft am Magnetzapfen (6) gehalten ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (3) gleichachsig zum Magnetzapfen (6) an diesem gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (2) aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff besteht.
  11. Zusatzmagnet mit topfförmiger oder zylinderförmiger Hülse zur Befestigung an einem Magnetzapfen für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmagnet (3) in den Boden einer topfförmigen oder in das offene Ende einer hohlzylindrischen Trägerhülse (2) eingesetzt und diese auf den Magnetzapfen (6k) aufsteckbar ist.
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