DE20315850U1 - Schließzapfen - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
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    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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Abstract

Schließzapfen für einen eine Überwachungseinrichtung aufweisenden Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen, welcher zur Verriegelung des Treibstangenbeschlages mit einem Schließblech ausgebildet ist und eine von einem Mantel aus magnetisierbarem Material seitlich begrenzte Ausnehmung zur Aufnahme eines mit einem feststehenden Schaltelement zusammenwirkenden Magneten und einen einstückig mit dem Mantel gefertigten Fuß zur Verbindung mit einer Treibstange des Treibstangenbeschlages aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) von dem Mantel (10) aus magnetisierbarem Material beabstandet ist und dass der Bereich zwischen dem Magneten (9) und dem Mantel (10) mittels eines unmagnetischen Materials ausgefüllt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Schließzapfen für einen eine Überwachungseinrichtung aufweisenden Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen, welcher zur Verriegelung des Treibstangenbeschlages mit einem Schließblech ausgebildet ist und eine von einem Mantel aus magnetisierbarem Material seitlich begrenzte Ausnehmung zur Aufnahme eines mit einem feststehenden Schaltelement zusammenwirkenden Magneten und einen einstöckig mit dem Mantel gefertigten Fuß zur Verbindung mit einer Treibstange des Treibstangenbeschlages aufweist.
  • Ein solcher Schließzapfen ist beispielsweise aus der DE 195 18 527 A1 bekannt und dient dazu, eine Stellung des Treibstangenbeschlages mittels der Überwachungseinrichtung zu erfassen. Hierfür ist das Schaltelement an dem Schließblech befestigt und mit einer Elektronik verbunden. Wenn der Schließzapfen durch einen Antrieb der Treibstange in das Schließblech hineinbewegt wird, befindet sich der Treibstangenbeschlag in der das Fenster verriegelnden Stellung. Dabei erzeugt das Schaltelement ein elektrisches Signal und übermittelt dieses an die Elektronik. Die Elektronik kann beispielsweise mit einer Zentrale verbunden werden, in der die Stellung von Treibstangenbeschlägen mehrerer Fenster erfasst wird. Die Anordnung des Magneten in dem Schließzapfen hat den Vorteil, dass für die Überwachungseinrichtung kein zusätzliches Element auf der Treibstange befestigt und ausgerichtet werden muss.
  • Nachteilig bei dem bekannten Schließzapfen ist, dass der meist aus Stahl gefertigte Mantel magnetische Feldlinien des Magneten an den Treibstangenbeschlag weiterleitet. Damit ist eine genaue Erfassung der Stellung des Magneten nicht möglich. Weiterhin lässt sich der Treibstangenbeschlag manipulieren, indem beispielsweise bei entriegeltem Treibstangenbeschlag das Schaltelement mit einem starken Magnetfeld betätigt wird.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzapfen der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er ein möglichst exakt ermittelbares und von einem fremden Magnetfeld einfach unterscheidbares Magnetfeld aufweist.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Magnet von dem Mantel aus magnetisierbarem Material beabstandet ist und dass der Bereich zwischen dem Magneten und dem Mantel mittels eines unmagnetischen Materials ausgefüllt ist.
  • Durch diese Gestaltung wird die Einleitung eines Magnetfeldes in den Mantel aus magnetisierbarem Material weitgehend vermieden. Magnetische Feldlinien treten damit vornehmlich an dem offenen Ende des Mantels aus dem neuerungsgemäßen Schließzapfen aus. Seitlich aus dem Mantel austretende magnetische Feldlinien werden dank der Neuerung weitgehend vermieden. Damit lässt sich die Position des neuerungsgemäßen Schließzapfens besonders exakt bestimmen und von einem zur Manipulation aufgebrachten Magnetfeld einfach unterscheiden.
  • Der neuerungsgemäße Schließzapfen weist eine besonders hohe Stabilität auf, wenn der Magnet eine Ummantelung aus Messing aufweist und wenn die Ummantelung in der Ausnehmung befestigt ist. Im einfachsten Fall lässt sich die Ummantelung aus Messing in die Ausnehmung einpressen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des neuerungsgemäßen Schließzapfens trägt es bei, wenn die Ummantelung aus Messing topfförmig gestaltet ist und mit einem Boden die Ausnehmung des Schließzapfens verschließt.
  • Die Positionierung des Magneten erfordert einen besonders geringen konstruktiven Aufwand, wenn die Ummantelung aus Messing einen umlaufenden, auf dem freien Ende des Mantels aus magnetisierbarem Material aufliegenden Rand hat.
  • Eine kontrollierte Einleitung von magnetischen Feldlinien in den Schließzapfen lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach erzeugen, wenn der Magnet auf dem Boden der Ausnehmung der Ummantelung aufliegt.
  • Häufig genügen zur Erfassung der Stellung des Magneten die Feldlinien, die am offenen Ende der Ausnehmung austreten. In diesem Fall lässt sich eine Streuung der Feldlinien über den aus magnetisierbarem Material gefertigten Schließzapfen zuverlässig vermeiden, wenn der Boden der Ausnehmung trichterförmig und der Magnet an seiner dem Boden zugewandten Seite flach gestaltet ist.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch einen Teilbereich eines Treibstangenbeschlages mit einem neuerungsgemäßen Schließzapfen in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 stark vergrößert eine Schnittdarstellung durch den Treibstangenbeschlag aus 1.
  • 1 zeigt schematisch einen Teilbereich eines Treibstangenbeschlages für ein Fenster, eine Fenstertür oder dergleichen mit einer beispielsweise auf einem Flügel anzuordnenden Treibstange 1 und einem auf einem Rahmen anzuordnenden Schließblech 2. Die Treibstange 1 ist unterhalb einer Stulpschiene 3 längsverschieblich geführt und trägt einen ein Langloch 4 der Stulpschiene 3 durchdringenden Schließzapfen 5. Die Treibstange 1 steht mit einem Kantengetriebe 6 in Verbindung und lässt sich mittels einer Handhabe 7 antreiben. Weiterhin zeigt 1, dass am Schließblech 2 ein Schaltelement 8, beispielsweise ein Reedkontakt, angeordnet ist, welches mit einem in 2 dargestellten Magneten 9 des Schließzapfens 5 zusammenwirkt. Wenn der Schließzapfen 5 beispielsweise in das Schließblech 2 hinein- oder aus dem Schließblech 2 heraus bewegt wird, erzeugt das Schaltelement 8 ein elektrisches Signal und leitet dieses beispielsweise zu einer nicht dargestellten Überwachungseinrichtung oder einer Alarmanlage weiter.
  • 2 zeigt stark vergrößert eine Schnittdarstellung durch den Treibstangenbeschlag aus 1 entlang der Linie II – II im Bereich des Schließzapfens 5. Der Schließzapfen 5 weist einen Mantel 10 aus magnetisierbarem Material, wie beispielsweise Stahl, auf und ist ein stückig mit einem mit der Treibstange 1 vernieteten Fuß 11 gefertigt. Der Mantel 10 hat eine Ausnehmung 12 zur Aufnahme des Magneten 9. Der Magnet 9 weist eine in der Ausnehmung 12 eingepresste Ummantelung 13 aus unmagnetisierbarem Material, wie beispielsweise Messing, auf. Hierdurch ist der Magnet 9 von dem Mantel 10 beabstandet. Die Ummantelung 13 hat einen umlaufenden, auf dem freien Ende des Mantels 10 aufliegenden Rand 14. Die Ausnehmung 12 hat einen trichterförmigen Boden 15, während der Magnet 9 an seiner dem Boden 15 zugewandten Seite flach ist. Damit ist der Magnet 9 auch von dem Boden 15 der Ausnehmung 12 beabstandet. Die Ummantelung 13 hat einen die Ausnehmung 12 verschließenden Deckel 16.

Claims (7)

  1. Schließzapfen für einen eine Überwachungseinrichtung aufweisenden Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen, welcher zur Verriegelung des Treibstangenbeschlages mit einem Schließblech ausgebildet ist und eine von einem Mantel aus magnetisierbarem Material seitlich begrenzte Ausnehmung zur Aufnahme eines mit einem feststehenden Schaltelement zusammenwirkenden Magneten und einen einstückig mit dem Mantel gefertigten Fuß zur Verbindung mit einer Treibstange des Treibstangenbeschlages aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) von dem Mantel (10) aus magnetisierbarem Material beabstandet ist und dass der Bereich zwischen dem Magneten (9) und dem Mantel (10) mittels eines unmagnetischen Materials ausgefüllt ist.
  2. Schließzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) eine Ummantelung (13) aus Messing aufweist und dass die Ummantelung (13) in der Ausnehmung (12) befestigt ist.
  3. Schließzapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (13) aus Messing topfförmig gestaltet ist und mit einem Deckel (16) die Ausnehmung (12) des Schließzapfens (5) verschließt.
  4. Schließzapfen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (13) aus Messing einen umlaufenden, auf dem freien Ende des Mantels (10) aus magnetisierbarem Material aufliegenden Rand (14) hat.
  5. Schließzapfen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) auf dem Boden (15) der Ausnehmung (12) aufliegt.
  6. Schließzapfen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) zum Boden (15) der Ausnehmung (12) beabstandet ist.
  7. Schließzapfen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (15) der Ausnehmung (12) trichterförmig und der Magnet (9) an seiner dem Boden (15) zugewandten Seite flach gestaltet ist.
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