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Die
Erfindung betrifft einen Türhalter mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Aus
der Druckschrift
DE
10 2006 012 096 A1 ist ein Türhalter bekannt,
mit einem Riegel, der die Form eines zylindrischen Bolzens hat,
der in einer im Fußboden befestigten Aufnahme geführt
ist und der unter Einwirkung magnetischer Kräfte eine Tür
hält, an der ein entsprechendes Anschlagelement angebracht
ist. Dabei ist entweder der Riegel oder das Anschlagelement magnetisch
und das jeweils andere Teil ist magnetisierbar oder aber beide Teile
sind magnetisch. Ein Schwenken der Tür und ein Überfahren des
Riegels mit dem Anschlagelement bewirkt, dass der Riegel durch eine
magnetische Wirkung senkrecht in Richtung des Anschlagelements gezogen wird
und dort an eine senkrecht stehende Anschlagschulter stößt,
was zum Anhalten der Tür führt. Der Riegel ist
nun durch die magnetische Wirkung mit dem Anschlagelement verbunden
und befindet sich in einer Verriegelungsstellung, in der er die
Tür in ihrer Stellung hält. Die Druckschrift
DE 10 2006 012 096
A1 schlägt eine lineare Führung des Riegels
vor, möglich ist aber auch eine Schwenkbewegung, wie es
beispielsweise aus der Druckschrift
CH
383 822 bekannt ist. Aus der Offenlegungsschrift
WO 01/36771 ist ein Türhalter
bekannt, bei dem ein Magnet am Anschlagelement angeordnet ist, derart,
dass der Magnet in der Verriegelungsstellung direkt mit dem Riegel
in Kontakt steht.
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Die
Anziehungskräfte zwischen Riegel und Anschlagelement bewirken,
dass eine Tür beispielsweise in der Verriegelungsstellung,
in der die Tür geöffnet ist, gegen Windkräfte
oder gegen die Kraft einer Türschließfeder gehalten
wird. Zieht ein Bediener dagegen stärker an der Tür,
um diese zu schließen, so wird die Magnetkraft überwunden
und der Riegel schert am Anschlagelement ab, wobei er von einer Abweisfläche
abgewiesen wird. Durch die Wirkung der Schwerkraft fällt
der Riegel schließlich wieder in seine Aufnahme zurück.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen alternativen Türhalter zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Türhalter
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße
Türhalter weist ein Anschlagelement mit einem Magnet auf,
das an einer Tür befestigbar ist. Der Magnet ist insbesondere
ein Permanentmagnet, kann aber beispielsweise auch ein Elektromagnet
sein. Der erfindungsgemäße Türhalter
umfasst weiterhin einen magnetisierbaren oder magnetischen Riegel,
der an einem Fußboden befestigbar ist. Der Riegel ist durch
das Anschlagelement in eine Verriegelungsstellung bewegbar, wenn
das Anschlagelement durch Schwenken der Tür in einen magnetischen
Wirkungsbereich des am Anschlagelement angeordneten Magnets gelangt.
Der Riegel stellt die Tür in der Verriegelungsstellung
fest und hält sie in ihrer Stellung. Kennzeichnend für
den erfindungsgemäßen Türhalter ist,
dass der Magnet derart am Anschlagelement angeordnet ist, dass er
gegenüber dem Riegel im Wesentlichen abgedeckt ist. Wird der
Riegel durch das Anschlagelement in die Verriegelungsstellung bewegt,
so kann der Riegel nicht direkt auf den Magnet treffen, da der Magnet
gegenüber dem Riegel abgedeckt ist. Wäre der Magnet
gegenüber dem Riegel nicht abgedeckt, so kann der auf Grund
der magnetischen Anziehung zum Magnet hin bewegte Riegel beim Auftreffen
auf das Anschlagelement direkt auf den Magnet aufschlagen, wodurch der
Magnet zerstört werden kann. Beispielsweise sind die gebräuchlichen,
durch Pressen hergestellten Hartferrit-Magnete relativ spröde
und schlagempfindlich. Der Magnet ist daher beispielsweise durch
eine dämpfende Kunststoffschicht abgedeckt, wobei der Magnet
auch aus mehreren kleinen Magneten bestehen kann, die gemeinsam
wirken.
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Vorzugsweise
weist das Anschlagelement eines erfindungsgemäßen
Türhalters eine Anschlagplatte auf, an der der Magnet angeordnet
ist. Der Magnet kann mit der Anschlagplatte verbunden sein, so dass
die Anschlagplatte und der Magnet ein gemeinsames Bauteil bilden,
wodurch sich die Anzahl der Einzelteile des Anschlagelements reduziert.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Türhalters weist das Anschlagelement eine Anschlagplatte
und eine Zwischenschicht auf, wobei die Zwischenschicht im Wesentlichen
zwischen der Anschlagplatte und der Tür angeordnet ist. „Im
Wesentlichen” bedeutet, dass Teile der Anschlagplatte die
Zwischenschicht durchdringen und die Tür noch berühren
können. Der Abstand zwischen der Anschlagplatte und der
Tür wird durch die Zwischenschicht bestimmt. Die Zwischenschicht wirkt
als Abstandselement, durch die der Abstand zwischen der Anschlagplatte
und dem Fußboden eingestellt werden kann. Je dicker die
Zwischenschicht ist, desto näher rückt die Anschlagplatte
zum Fußboden. Die Zwischenschicht kann aus einem oder mehreren
plattenartigen Bauteilen aus Kunststoff bestehen, wobei die einzelnen
Bauteile eine definierte Dicke aufweisen, so dass ein bestimmter
Abstand der Anschlagplatte vom Fußboden einstellbar ist.
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Vorzugsweise
ist der Magnet in der Zwischenschicht angeordnet. Hierdurch wird
erreicht, dass die Anschlagplatte beispielsweise durch ein relativ
hartes Material gebildet werden kann, während der Magnet
in einer dämpfenden Zwischenschicht einliegt und somit
vor den Schlägen, die durch das Auftreffen des Riegels
auf das Anschlagelement hervorgerufen werden, geschützt
ist. Dabei kann der Magnet eine geringere Bauhöhe als die
Zwischenschicht aufweisen, so dass er zwar mit der Anschlagplatte
in Kontakt steht, nicht aber mit der Tür, so dass Schläge,
die der auf die Anschlagplatte auftreffende Riegel verursacht, von
der Anschlagplatte auf die Zwischenschicht und von der Zwischenschicht
auf die Tür überfragen beziehungsweise ausgedämpft werden,
ohne dass der Magnet Stoßkräfte auf die Tür übertragen
muss.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Türhalters weist das Anschlagelement ein magnetisierbares
Verstärkungselement auf. Das Verstärkungselement
kann zum einen die Anschlagplatte mechanisch verstärken.
Zum anderen bewirkt das magnetisierbare Verstärkungselement
eine Verstärkung des durch den Magnet erzeugten Magnetfelds,
da das Verstärkungselement durch den Magnet magnetisierbar
ist. Beispielsweise handelt es sich bei dem Magnet um einen Permanentmagnet
und das Verstärkungselement besteht aus einem ferromagnetischen
Material, beispielsweise aus Stahl. Die Elementarmagnete des Verstärkungselements
richten sich dann unter der Wirkung des Magnetfelds des Permanentmagnets aus,
so dass das Verstärkungselement selbst zu einem Magnet
wird, wodurch das Magnetfeld des Anschlagelements, das den Riegel
in die Verriegelungsstellung bewegt, verstärkt wird.
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Vorzugsweise
greift das Verstärkungselement in die Anschlagplatte ein,
so dass der Riegel in der Verriegelungsstellung in direktem Kontakt
mit dem magnetisierten Verstärkungselement stehen kann.
Vorzugsweise bildet das Verstärkungselement, gemeinsam
mit der Anschlagplatte oder allein, eine Anschlagfläche
für den Riegel. Durch den direkten Kontakt zwischen dem
Riegel und dem durch den Magneten magnetisierten Verstärkungselement
ist die Kraft zwischen dem Riegel und dem Anschlagselement, mit
der der Riegel in der Verriegelungsstellung gehalten und die Tür
festgestellt wird, relativ groß. Die Kraft ist deutlich
größer, als wenn der Magnet durch eine nicht-magnetisierbare
Anschlagplatte hindurch auf den Riegel wirken müsste.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Türhalters weist das Anschlagelement ein Halteelement auf.
Vorzugsweise ist das Halteelement am Verstärkungselement angeordnet
oder daran ausgebildet. Das Halteelement dient dazu, das Anschlagelement
mit der Tür, an der das Anschlagelement befestigt ist,
zu verbinden. Das Halteelement ist beispielsweise als Dorn am Verstärkungselement
ausgebildet, wobei der Dorn bei der Montage des Anschlagelements
an der Tür in das Material der Tür eindringt und
Scherkräfte, wie sie beim Abbremsen der Tür vom
Riegel auf das Anschlagelement wirken, in die Tür überträgt.
Der Dorn überträgt die Scherkräfte, ohne
dass Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, mit denen
das Anschlagelement an der Tür befestigt ist, belastet
werden. Dies trägt zu einer langen Lebensdauer des erfindungsgemäßen
Türhalters bei. Zudem können die Befestigungselemente
deutlich kleiner dimensioniert werden, was die Montage des erfindungsgemäßen
Türhalters erleichtert.
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Vorzugsweise
ist das Verstärkungselement des erfindungsgemäßen
Türhalters streifenförmig ausgebildet. Das Verstärkungselement
lässt sich somit beispielsweise als kostengünstiges
Stanzteil aus einem Blechstreifen herstellen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 einen
ersten erfindungsgemäßen Türhalter in
einer Schnittdarstellung;
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2 das
Anschlagelement eines zweiten erfindungsgemäßen
Türhalters in einer perspektivischen Schnittdarstellung;
und
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3 ein
Anschlagelement eines dritten erfindungsgemäßen
Türhalters in einer perspektivischen Schnittdarstellung.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Türhalter 1 mit
einem Anschlagelement 2 und einem Riegel 3. Der
Riegel 3 ist aus magnetisierbarem Metall hergestellt und
in einer Hülse 4 geführt gelagert. Die Hülse 4 ist
in einem Bohrloch 5 in einem Fußboden 6 mittels
einer Klebstoffmasse 7 befestigt. Die Hülse 4 ist
als oben offener Hohlzylinder ausgeführt, dessen oberes
Ende 8 bündig mit der Oberfläche des
Fußbodens 6 ist. Wenn von „oben” bzw. „unten” die
Rede ist, bezieht sich dies auf die Einbausituation des Türhalters 1 am
Fußboden 6. Soweit der Türhalter 1 beispielsweise
an einer Wand eingesetzt würde, was die Erfindung nicht
ausschließt, entspräche der Begriff „oben” dem
Begriff „türseitig” bzw. der Begriff „unten” dem
Begriff „wandseitig”. Das Anschlagelement 2 ist an
der Unterseite 9 einer Tür 10 befestigt
und weist einen Magnet 11 auf. Der Magnet 11 ist
ein Permanentmagnet. Schwenkt die Tür 10 in Richtung
einer Schwenkrichtung S, so gelangt das Anschlagelement 2 in
einen magnetischen Wirkungsbereich, in dem der Magnet 11 auf
den Riegel 3 wirkt. Der Riegel 3 ist in der Hülse 4 derart
geführt, dass er durch die magnetische Wirkung des Anschlagelements 2 aus
der Hülse 4 heraus nach oben, in eine Verriegelungsstellung
bewegt wird. In der Verriegelungsstellung stellt der Riegel 3 die
Tür 10 fest und hält sie in ihrer Stellung.
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Das
Anschlagelement 2 weist eine Anschlagplatte 12 auf,
an der der Magnet 11 angeordnet ist, so dass er mit der
Anschlagplatte 12 in Kontakt steht. Die Anschlagplatte 12 deckt
den Magnet 11 im Wesentlichen gegenüber dem Riegel 3 ab,
so dass der Riegel 3 beim Auftreffen auf das Anschlagelement 2 nicht
direkt auf den schlagempfindlichen Magnet 11 treffen kann.
Der Magnet 11 ist somit durch die Anschlagplatte 12 gegen
Schläge geschützt. Das Anschlagelement 2 umfasst
zudem eine Zwischenschicht 13, die im Wesentlichen zwischen
der Anschlagplatte 12 und der Unterseite 9 der
Tür 10 angeordnet ist und die zur Aufnahme des
Magnets 11 dient. Die Zwischenschicht 13 besteht
bei dem in 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Türhalter 1 aus einem harten Kunststoff. Die Zwischenschicht 13 ist
als Platte ausgeführt, mit einer Aussparung 14 zur Aufnahme
des Magneten 11. Der Magnet 11 weist eine Dicke
D1 auf, die der Dicke D der Zwischenschicht 13 entspricht.
Das Anschlagelement 2 umfasst zudem ein magnetisierbares
Verstärkungselement 15, das ebenfalls in direktem
Kontakt mit dem Magnet 11 steht. Das Verstärkungselement 15 besteht
aus Stahl, einem magnetisierbaren, ferromagnetischen Material. Unter
Wirkung des Magnets 11 wird das Verstärkungselement 15 magnetisiert,
so dass das Verstärkungselement 15 selbst als
Permanentmagnet wirkt und somit die Wirkung des Magnets 11 und
das Magnetfeld des Anschlagelements 2 verstärkt.
Der Magnet 11 kann somit schwächer dimensioniert
werden, als es ohne die Verwendung des Verstärkungselements 15 möglich
wäre. Das Verstärkungselement 15 dient
zudem als mechanische Verstärkung der Anschlagplatte 12,
in die das Verstärkungselement 15 eingreift. Das
Verstärkungselement 15 weist an seiner Unterseite
eine Vertiefung auf, die eine Aufnahmeeinrichtung 16 für
den Riegel 3 bildet, mit einer Anschlagfläche 17,
gegen die der Riegel 3 schlägt, wenn er durch
die magnetische Wirkung des Anschlagelements 2 aus der
Hülse 4 nach oben, gegen das Anschlagelement 2 gezogen
wird. Trifft der Riegel 3 auf die Anschlagfläche 17,
so wird die Bewegung der Tür 10 in Richtung der
Schwenkrichtung S abgebremst. Um die Bewegung der Tür 10 vollständig
abzubremsen, ist an der Anschlagplatte 16 eine senkrecht
verlaufende Anschlagschulter 18 ausgeführt.
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Durch
das Abbremsen der Tür 10 werden Scherkräfte
von der Tür 10 auf das Anschlagelement 2 übertragen.
Damit die Scherkräfte nicht von Befestigungsmitteln, wie
beispielsweise von einer nicht dargestellten Schraube, die zur Befestigung
des Anschlagelements 2 an der Tür 10 dient, übertragen werden
müssen, weist das Anschlagelement 2 ein Halteelement 19 auf,
das am Verstärkungselement 15 angeordnet ist.
Das Halteelement 19 ist als ein am Verstärkungselement 15 senkrecht
nach oben stehender Dorn 20 ausgebildet, der die Zwischenschicht 13 durchdringt
und über die Zwischenschicht 13 übersteht.
Bei der Montage des Anschlagelements 2 an der Unterseite 9 der
Tür 10 dringt der überstehende Dorn 20 in
die Tür 10 ein, so dass es durch den Dorn 20 zu
einer formschlüssigen Verbindung zwischen der Tür 10 und
dem Anschlagelement 2 kommt und Scherkräfte übertragen
werden können.
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Das
in 2 dargestellte Anschlagelement 2' eines
erfindungsgemäßen Türhalters stimmt im Wesentlichen
mit dem in 1 dargestellten Anschlagelement 2 des
Türhalters 1 überein. Das Anschlagelement 2' weist
mehrere Verstärkungselemente 15' auf, die streifenförmig
ausgeführt sind. Die Verstärkungselemente 15' sind
als Stanzteile aus einem Stahlblech hergestellt. Die Anschlagplatte 12' ist aus
einem harten Kunststoff hergestellt und weist streifenförmige
Aussparungen 21 zur Aufnahme der streifenförmigen
Verstärkungselemente 15' auf. Die Anschlagplatte 12' und
die Verstärkungselemente 15' bilden gemeinsam
die Aufnahmeeinrichtung 16' mit der Anschlagfläche 17' und
der Anschlagschulter 18'. Die Zwischenschicht 13' ist
aus einem weichen, dämpfenden Kunststoff hergestellt, mit
einer Dicke D1' die größer
als die Dicke D' des Magnets 11' ist, so dass die Zwischenschicht 13' über
den Magnet 11' übersteht. Schläge, die
durch das Auftreffen eines Riegels auf das Anschlagelement 2' entstehen,
werden durch die Zwischenschicht 13' gedämpft
und auf die Tür übertragen, an dem das Anschlagelement 2' angeordnet
ist. Der Magnet 11' ist auf Grund seiner geringen Dicke
D1' nicht direkt in Kontakt mit der Tür und überträgt
somit keine Schläge. Die dämpfende Zwischenschicht 13' schützt
somit den Magnet 11' vor einer für den Magnet 11' schädlichen
Beanspruchung. Zur Befestigung des Anschlagelements 2' an einer
nicht dargestellten Tür weist das Anschlagelement zwei
Bohrungen 22 auf, beispielsweise zur Aufnahme von nicht
dargestellten Schrauben.
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In 3 ist
ein weiteres Anschlagelement 2'' eines erfindungsgemäßen
Türhalters dargestellt, das abweichend zu dem in 1 und 2 dargestellten Anschlagelementen 2, 2' keine
Zwischenschicht aufweist. Der Magnet 11'' ist in einer
Nut 23 oberflächenbündig mit der Anschlagplatte 12'' beziehungsweise mit
den Verstärkungselementen 15'' am Anschlagelement 2'' angeordnet.
Das Anschlagelement 2'' zeichnet sich durch eine geringe
Bauhöhe aus, die auch bei einem geringen Abstand zwischen
der Unterseite einer Tür und dem Fußboden verwendet
werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Türhalter
- 2,
2', 2''
- Anschlagelement
- 3
- Riegel
- 4
- Hülse
- 5
- Bohrloch
- 6
- Fußboden
- 7
- Klebstoffmasse
- 8
- oberes
Ende der Hülse 4
- 9
- Unterseite
der Tür 10
- 10
- Tür
- 11,
11', 11''
- Magnet
- 12,
12', 12''
- Anschlagplatte
- 13,
13'
- Zwischenschicht
- 14,
14'
- Aussparung
in der Zwischenschicht 13, 13'
- 15,
15', 15''
- Verstärkungselement
- 16,
16', 16''
- Aufnahmeeinrichtung
- 17,
17', 17''
- Anschlagfläche
- 18,
18', 18''
- Anschlagschulter
- 19,
19', 19''
- Halteelement
- 20,
20', 20''
- Dorn
- 21,
21''
- streifenförmige
Aussparungen
- 22,
22''
- Bohrung
- 23
- Nut
- D,
D'
- Dicke
der Zwischenschicht 13, 13'
- D1, D1'
- Dicke
des Magnets 11, 11'
- S
- Schwenkrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006012096
A1 [0002, 0002]
- - CH 383822 [0002]
- - WO 01/36771 [0002]