DE102007037775A1 - Türstopper - Google Patents

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DE102007037775A1
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Vladimir Hudec
Petr Seroiszka
Lukas Vondra
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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    • E05Y2201/46Magnets

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türstopper (1). Sie schlägt vor, den Türstopper (1) mit einem als magnetisch anziehbaren Wälzkörper ausgebildeten Sperrkörper (2) auszubilden, der von einem in einem Boden (9) befestigten Permanentmagneten (17) gegen die Kraft eines Federelements (6) nach unten geschwenkt wird. Der Sperrkörper (2) wirkt nach Art eines Klemmkörpers eines Freilaufs und sperrt die Tür (13) gegen eine Bewegung in Öffnungsrichtung, wenn sie den Permanentmagneten (17) erreicht hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türstopper.
  • Türstopper sind bekannt. Sie werden beispielsweise durch Schrauben oder Kleben auf einem Boden befestigt und stehen vom Boden so weit nach oben, dass eine Tür beim Öffnen gegen sie stößt, um einen Öffnungsweg bzw. -winkel zu begrenzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türstopper vorzuschlagen, der keine oder eine nur geringe Erhöhung über dem Boden aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Türstopper weist einen Sperrkörper auf, der um eine Schwenkachse nach unten schwenkbar am unteren Rand einer Tür anbringbar ist. Ist oder wird der Sperrkörper nach unten geschwenkt, steht er auf dem Boden schräg entgegen einer Öffnungsrichtung der Tür in einem Winkel so auf, dass er durch Reibschluss gegen eine Bewegung der Tür in der Öffnungsrichtung sperrt. Der Winkel, in dem der Sperrkörper auf dem Boden aufsteht, ist der Winkel zwischen dem Boden und einer gedachten Geraden durch die Schwenkachse des Sperrkörpers und einen Aufstandspunkt des Sperrkörpers auf dem Boden. Der Winkel ist so groß zu wählen, dass Selbsthemmung auftritt, d. h. ein Reibschluss zwischen dem Sperrkörper und dem Boden größer als eine Kraft der Tür in Öffnungsrichtung ist. Als Öffnungsrichtung wird hier die Richtung bezeichnet, in der die Bewegung der Tür gestoppt werden soll. Der Sperrkörper des erfindungsgemäßen Türstoppers funktioniert vergleichbar einem Klemmkörper eines Freilaufs.
  • Um den Sperrkörper des erfindungsgemäßen Türstoppers nach unten auf den Boden zu schwenken, ist der Sperrkörper magnetisch anziehbar und der Türstopper weist einen Magneten auf, der auf oder im Boden anbringbar ist. Der Magnet wird so unter der Tür angebracht, dass der Sperrkörper in einen Wirkungsbereich des Magneten gelangt, wenn die Tür beim Öffnen gestoppt werden soll. Der Magnet zieht den Sperrkörper nach unten auf den Boden, so dass der Sperrkörper gegen eine Bewegung der Tür in Öffnungsrichtung sperrt. Ein Federelement schwenkt den Sperrkörper nach oben, wenn der Sperrkörper aus dem Wirkungsbereich des Magneten gelangt und hält den Sperrkörper außerhalb des Wirkungsbereichs des Magneten in einer vom Boden abgehobenen Stellung, so dass die Tür in beiden Richtungen schwenkbar ist. Der Sperrkörper kann aus einem magnetisch anziehbaren Material bestehen, oder ein solches Material beispielsweise als Kern oder Partikel enthalten. Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung auch umgekehrt möglich, dass magnetisch anziehbares Material im oder auf dem Boden angebracht wird und der Sperrkörper einen Magneten aufweist. Auch ist erfindungsgemäß die umgekehrte Anbringung des Sperrkörpers auf oder vorzugsweise versenkt im Boden und des Magneten an der Tür denkbar. Das Federelement, das den Sperrkörper außerhalb des Wirkungsbereichs des Magneten in der vom Boden abgehobenen Stellung hält, kann auch durch eine Elastizität des Sperrkörpers gebildet sein.
  • Der Sperrkörper kann beispielsweise stabförmig, also länglich sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Wälzkörper als Sperrkörper vor. Der Wälzkörper kann kreisförmig mit exzentrischer Schwenkachse sein. Auch ein nicht-kreisförmiger, beispielsweise ellipsenförmiger Wälzkörper als Sperrkörper ist möglich. Auch kann der Sperrkörper jeweils nur auf einem Teilstück die kreis- oder nicht-kreisförmige, beispielsweise elliptische Form aufweisen. Die wälzbare Oberfläche muss nur in dem Bereich vorhanden sein, in dem der Sperrkörper in Berührung mit dem Boden gelangt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Sperrkörper und/oder der Magnet höhenverstellbar ist. Dadurch ist zum einen eine Anpassung an einen Spalt zwischen der Tür und dem Boden möglich. Zum anderen ist durch die Höhenverstellbarkeit der Winkel einstellbar, in dem der Sperrkörper auf dem Boden aufsteht. Dieser Winkel bestimmt neben dem Reibwert zwischen dem Sperrkörper und dem Boden die Selbsthemmung, also die Stoppwirkung des Sperrkörpers.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Türstopper in einer perspektivischen Achsschnittdarstellung;
  • 2 den Türstopper aus 1 in einer Achsschnittdarstellung in nichtsperrender Stellung;
  • 3 den Türstopper in einer 2 entsprechenden Darstellung in sperrender Stellung; und
  • 4 eine Explosionsdarstellung des Türstoppers aus 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Türstopper 1 weist einen Sperrkörper 2 auf. Der Sperrkörper 2 ist eine zylinderförmige Rolle, die um eine exzentrische Welle 3 schwenkbar ist, die den Sperrkörper 2 nahe ihres Umfangs durchsetzt. Die Welle 3 verläuft parallel zu einer gedachten Mittelachse des Sperrkörpers 2, die Welle 3 definiert eine gedachte, exzentrische Schwenkachse des Sperrkörpers 2. Der Sperrkörper 2 besteht aus Kunststoff und weist einen magnetisch anziehbaren Kern 4 aus Stahl auf. Der zylinderförmige Sperrkörper 2 bildet einen Wälzkörper, er kann zur Erhöhung der Reibung gummiummantelt sein.
  • Im Bereich der Welle 3 weist der Sperrkörper 2 eine kreiskappenförmige Nut 5 auf, in der eine Schenkelfeder als Federelement 6 angeordnet ist. Eine Federwicklung des Federelements 6 ist auf der Welle 3 aufgenommen. Ein Schenkel des Federelements 6 liegt am Grund der Nut 5 an.
  • Der Sperrkörper 2 ist in einem Schlitz 7 angeordnet, der einen zylinderförmigen Halter 8 quer durchsetzt und an einem Stirnende des Halters 8 offen ist. Gedachte Mittelachsen des Sperrkörpers 2 und des Halters 8 verlaufen senkrecht zueinander. Die Welle 3 ist in einer zur Seite versetzten Querbohrung des Halters 8 aufgenommen. Der andere Schenkel des Federelements 6 stützt sich im Halter 8 ab. Das Federelement 6 beaufschlagt den Sperrkörper 2 in eine nach oben geschwenkte, von einem Boden 9 abgehobene Stellung, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Der Halter 8 ist in einer zylinderförmigen Hülse 10 axial verschieblich aufgenommen. Die Hülse 10 weist ein geschlossenes Ende auf und am anderen Ende einen nach außen abstehenden Montageflansch 11 mit Schraublöchern zur Befestigung am unteren Rand einer Tür 13. Die Hülse 10 wird in ein Sackloch 14 in der Tür 13 eingesetzt und mit Schrauben 12 befestigt.
  • Mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Madenschraube, die in ein Innengewindeloch 15 (4) der Hülse 10 geschraubt ist, ist der Halter 8 in der Hülse 10 festklemmbar. Dadurch ist eine Höheneinstellung des Sperrkörpers 2 des Türstoppers 2 möglich. Die nicht sichtbare Madenschraube greift in eine Längsnut 16 des Halters 8 ein, so dass der Halter 8 verdrehsicher in der Hülse 10 ist.
  • Als separate Baugruppe weist der erfindungsgemäße Türstopper 1 einen Permanentmagneten 17 auf, der in einer rohrförmigen Kappe 18 befestigt ist. Die Kappe 18 weist einen nach Art eines Flanschs seitlich überstehenden, scheibenförmigen Deckel 19 auf, der eine Stirnseite der Kappe 18 verschließt. Die Kappe 18 ist in einem napfförmigen Unterteil 20 aufgenommen. Das Unterteil 20 weist eine Tannenbaumprofilierung an seiner Außenseite auf, es ist zum Einsetzen in ein Bohrloch im Boden 9 vorgesehen. Statt einem in den Boden versenkten Magneten könnte beispielsweise ein wiederlösbar aufgeklebter, plattenförmiger Permanentmagnet zum Einsatz kommen.
  • Das Unterteil 20 mit dem Permanentmagneten 17 wird so positioniert, dass der Sperrkörper 2 beim Öffnen der Tür 13 in einen Wirkungsbereich des Permanentmagneten 17 gelangt, wenn die Tür 13 so weit geöffnet ist, dass sie gestoppt werden soll.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Türstoppers 1 ist folgende: wird die Tür 13 so weit geöffnet, dass der den magnetisch anziehbaren Kern 4 aufweisende Sperrkörper 2 in den Wirkungsbereich des im Boden 9 montierten Permanentmagneten 17 gelangt, zieht der Permanentmagnet 17 den Sperrkörper 2 gegen die Kraft des Federelements 6 nach unten. Der Sperrkörper 2 schwenkt um die von der Welle 3 definierte, gedachte Schwenkachse nach unten und sitzt wie in 3 dargestellt mit seinem Umfang auf dem Boden 9 bzw. dem Deckel 19 der den Permanentmagneten 17 aufweisenden Kappe 18 auf. Die Höhe des Sperrkörpers 2 wird mit dem in der Hülse 10 verschiebbaren, also höhenverstellbaren Halter 8 so eingestellt, dass Selbsthemmung auftritt. D. h. die Reibung zwischen dem Boden 9 bzw. dem Deckel 19 einerseits und dem Sperrkörper 2 ist größer als die Kraft der Tür 13 in Öffnungsrichtung und die Rückstellkraft des Federelements 6. Wird die Kraft auf die Tür 13 vergrößert, erhöht sich auch die Reibung zwischen dem Boden 9 bzw. dem Deckel 19 einerseits und dem Sperrkörper 2 andererseits, so dass der Sperrkörper 2 die Tür 13 auch gegen eine große Kraft in Öffnungsrichtung sperrt. Es wird allenfalls die Tür 13 durch Schwenken des Sperrkörpers 2 um die Welle 3 angehoben. Der Sperrkörper 2 wirkt wie ein Klemmkörper eines Freilaufs, durch Reibschluss sperrend gegen eine Bewegung der Tür 13 in Öffnungsrichtung.
  • Wird die Tür 13 in Schließrichtung bewegt, so dass der Sperrkörper 2 aus dem Wirkungsbereich des Permanentmagneten 17 gelangt, schwenkt das Federelement 6 den Sperrkörper 2 nach oben in eine vom Boden 8 abgehobene Stellung, wie in 2 zu sehen ist. Die Tür 13 ist in beiden Richtungen frei beweglich, bis der Sperrkörper 2 beim Öffnen der Tür 13 in den Wirkungsbereich des Permanentmagneten 17 gelangt.
  • 1
    Türstopper
    2
    Sperrkörper
    3
    Welle
    4
    Kern
    5
    Nut
    6
    Federelement
    7
    Schlitz
    8
    Halter
    9
    Boden
    10
    Hülse
    11
    Montageflansch
    12
    Schraube
    13
    Tür
    14
    Sackloch
    15
    Innengewindeloch
    16
    Längsnut
    17
    Permanentmagnet
    18
    Kappe
    19
    Deckel
    20
    Unterteil

Claims (3)

  1. Türstopper mit einem Sperrkörper (2), der um eine Schwenkachse nach unten schwenkbar an einem unteren Rand einer Tür (13) anbringbar ist, so dass er schräg entgegen einer Öffnungsrichtung der Tür (13) in einem Winkel auf einen Boden (9) so aufsteht, dass er durch Reibschluss gegen eine Bewegung der Tür (13) in Öffnungsrichtung sperrt, wobei der Sperrkörper (2) magnetisch anziehbar ist, mit einem Federelement (6), das den Sperrkörper (2) gegen sein Gewicht vom Boden (9) abgehoben hält, und mit einem Magneten (17), der auf oder im Boden (9) anbringbar ist und der den Sperrkörper (2) auf den Boden (9) nach unten schwenkt, wenn der Sperrkörper (2) in einen Wirkungsbereich des Magneten (17) gelangt.
  2. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (2) ein Wälzkörper ist.
  3. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (2) und/oder der Magnet (17) höhenverstellbar ist.
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