DE102005057417A1 - Fahrzeugsitzanordnung mit durchtrennbaren Airbag-Führungshalterungen - Google Patents

Fahrzeugsitzanordnung mit durchtrennbaren Airbag-Führungshalterungen Download PDF

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Abstract

In wenigstens bestimmten Ausführungsformen umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Endteil umfasst, die eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster bilden, und eine Airbag-Anordnung innerhalb des Bezugs. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen Airbag, der aufgeblasen werden kann, um durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen. Weiterhin umfasst gemäß dieser Ausführungsform die Fahrzeugsitzanordnung eine Airbag-Führung mit einem inneren Paneel und einem äußeren Paneel, die mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, sowie weiterhin ein erstes Verbindungsglied, das mit dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, und ein zweites Verbindungsglied, das mit äußeren Paneelen verbunden ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere eine Sitzanordnung, die einen Airbag enthält.
  • Fahrzeuge können mit seitlichen Airbags ausgerüstet sein, die in der Form eines seitlichen Luftvorhangs in einem Himmel des Fahrzeugs oder alternativ dazu in der Form eines Airbags in einer Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen sein können. Ein Nachteil von in einer Sitzanordnung angeordneten Airbags besteht darin, dass der Airbag das Sitzmaterial durchbrechen muss, bevor er vollständig entfaltet werden kann, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Während der Entfaltung kann ein derartiger Airbag auf Schaum oder andere Sitzpolstermaterialien treffen, wobei er dann weiterhin durch einen Sitzbezug brechen muss, um aus der Sitzanordnung auszutreten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Airbag an einer vorbestimmten Position durch das Bezugsmaterial brechen muss, um die Effektivität zu optimieren.
  • Fahrzeugsitzanordnungen mit seitlichen Airbags und entsprechende Herstellungsverfahren aus dem Stand der Technik werden zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 5,816,610, 5,860,673, 5,938,232, 6,045,151, 6,237,934 und 6,588,838 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeugsitzanordnung angegeben. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Endteil umfasst, die eine Airbag-Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster bilden, sowie eine Airbag-Anordnung, die an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen. Weiterhin umfasst gemäß dieser Ausführungsform die Fahrzeugsitzanordnung eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel, die jeweils aus einem flexiblen Material ausgebildet sind und innere und äußere Extremitäten aufweisen, wobei das innere und äußere Paneel mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, ein erstes Verbindungsglied, das mit dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, und ein zweites Verbindungsglieds, das mit den flexiblen inneren und äußeren Paneelen verbunden ist, umfasst.
  • In wenigstens einer Ausführungsform wird das zweite Verbindungsglied beim Aufblasen des Airbags durchtrennt, wodurch eine Durchtrennung des zweiten Verbindungsglieds veranlasst wird, wodurch wiederum eine Trennung der Freigabenaht veranlasst wird.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das erste Verbindungsglied einen Basisteil mit einem ersten Schenkel, der mit dem ersten Endteil des Bezugs verbunden ist, und einem zweiten Schenkel, der mit dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform ist das erste Verbindungsglied ein einheitliches Glied, das einen Halteteil für die Verbindung mit dem zweiten Verbindungsglied sowie einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen dem Basisteil und dem Halteteil erstreckt und diese miteinander verbindet.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform ist das erste Verbindungsglied aus einem starren Kunststoff ausgebildet, wobei der zerbrechliche Teil beim Aufblasen des Airbags durchtrennt wird.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Verbindungsglied aus einem starren Kunststoff ausgebildet und ist ein einheitliches Glied, das einen inneren Teil, einen äußeren Teil und einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen dem inneren und äußeren Teil erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei der innere Teil und der äußere Teil des zweiten Verbindungsglied jeweils mit einer entsprechenden äußeren Extremität des flexiblen inneren und äußeren Paneels verbunden sind.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen und einem Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Endteil umfasst, die eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster bilden. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung weiterhin eine Airbag-Anordnung innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung weiterhin eine Airbag-Führung mit einem inneren Paneel und einem äußeren Paneel, die innere und äußere Extremitäten aufweisen, wobei das innere und das äußere Paneel mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, mit einem ersten Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs erstreckt und diese miteinander verbindet, und mit einem zweiten Verbindungsglied, das sich zwischen dem inneren und äußeren Paneel erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei sich das zweite Verbindungsglied zwischen dem ersten Verbindungsglied und den inneren und äußeren Paneelen erstreckt.
  • In wenigstens einer weiteren Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster, das an dem Rahmen montiert ist, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten Endteil und einen zweiten Endteil umfasst, die zusammenwirken, um eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster zu bilden, und eine Airbag-Anordnung, die an den Rahmen innerhalb des Bezugs montiert ist, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung weiterhin eine Airbag-Führung mit einem ersten Paneel und einem zweiten Paneel, wobei jedes Paneel innere und äußere Extremitäten aufweist und wobei die Paneele mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung weiterhin ein erstes Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und zweiten Endteil des Bezugs erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei das erste Verbindungsglied einen Basisteil mit einem ersten Schenkel, der mit dem ersten Endteil des Bezugs verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel, der mit dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, umfasst, und ein zweites Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Paneel erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei sich das zweite Verbindungsglied zwischen dem ersten Verbindungsglied und dem ersten und dem zweiten Paneel erstreckt, wobei das zweite Verbindungsglied beim Aufblasen des Airbags veranlasst, dass das erste Verbindungsglied durchtrennt wird, wodurch wiederum eine Trennung der Freigabenaht veranlasst wird.
  • Es werden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf dieselben beschränkt ist, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert wird. Es können verschiedene Modifikationen und alternative Aufbauten vorgesehen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Sitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Sitzanordnung von 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 ist eine 2 ähnliche Ansicht, die die Teile an einer anderen Position zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Details der Sitzanordnung von 2.
  • 5 ist eine 4 ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und die Erfindung durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um Details der Komponenten zu verdeutlichen. Die hier angegebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend, sondern stellen eine beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder eine beispielhafte Basis für eine Lehre dar, auf der Grundlage von welcher der Fachmann die Erfindung auf verschiedene Weise realisieren kann.
  • Soweit nicht anders angegeben, sind alle in der Beschreibung und in den Ansprüchen enthaltenen Angaben zu Materialmengen oder Reaktions- bzw. Nutzungsbedingungen jeweils als ungefähre Werte innerhalb eines breiteren Erfindungsumfangs zu verstehen. Eine Realisierung innerhalb der genannten Grenzwerte wird jedoch allgemein bevorzugt. Soweit nicht anders angegeben, ist bei der Nennung einer für einen bestimmten Zweck in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geeigneten Gruppe oder Klasse von Materialien zu beachten, dass auch Mischungen von zwei oder mehr Mitgliedern aus der Gruppe bzw. Klasse verwendet werden können.
  • 1 zeigt einen Teil einer Sitzanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Sitzanordnung 10 umfasst eine Sitzlehne 12 und ein Sitzpolster 16, das durch einen Bezug 18 bedeckt wird. Wie bekannt, umfasst die Sitzanordnung 16 einen Sitzboden (nicht gezeigt). Der Bezug 18 kann aus einem geeigneten Material wie etwa Textil, Vinyl, Leder usw. ausgebildet sein. Wie in 1 gezeigt, kann in wenigstens einigen Ausführungsformen ein relativ starres Kunststoffgussteil 14 in dem hinteren Bereich der Sitzanordnung 10 vorgesehen sein, um eine Stütze vorzusehen und/oder ein ästhetisch ansprechendes Aussehen zu gewährleisten.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist das Sitzpolster 16 aus einem gegossenen Polymermaterial wie etwa einem Polyurethanschaum hergestellt. Die Verwendung eines Polymerschaummaterials für das Ausbildens des Sitzpolster 16 kann kosteneffektiv sein und bietet die Flexibilität, die erforderlich ist, um die Form des Sitzpolsters einfach für verschiedene Typen von Sitzanordnungen anzupassen. Natürlich können auch andere Typen von Polymermaterialien gegossen werden, um das Sitzpolster 16 auszubilden.
  • In der Sitzlehne 12 ist eine Airbag-Anordnung wie etwa eine seitliche Airbag-Anordnung 20 angeordnet. Die seitliche Airbag-Anordnung 20 ist an der Sitzlehne 12 gezeigt, was der Nutzung für eine bestimmte Anwendung entspricht. Die seitliche Airbag-Anordnung kann jedoch auch in Verbindung mit einem Sitzboden verwendet werden. Im folgenden wird die Verwendung in Verbindung mit der Sitzlehne beschrieben. Wie gezeigt, ist die Airbag-Anordnung 20 an einer Außenseite des Sitzes angeordnet, um einen Schutz gegenüber einer benachbarten Fahrzeugstruktur vorzusehen, wobei die seitliche Airbag-Anordnung jedoch auch an der Innenseite vorgesehen sein kann, um einen Schutz gegenüber einem benachbarten Fahrzeuginsassen vorzusehen. Weiterhin können seitliche Airbag-Anordnungen sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite vorgesehen sein, um einen Schutz in beiden seitlichen Richtungen vorzusehen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Airbag-Anordnung 20 einen Airbag 22 und ein Aufblasglied 24, das konfiguriert ist um ein Aufblasfluid wie etwa Gas zu dem Airbag 22 zuzuführen und dadurch den Airbag 22 zu entfalten. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Airbag-Anordnung 20 weiterhin ein Gehäuse 40, das den Airbag 22 und das Aufblasglied 24 wenigstens teilweise umgibt.
  • In 2 ist weiterhin ein Teil eines Sitzrahmens 26 gezeigt, der für die Montage der Sitzanordnung 10 an einem Fahrzeug verwendet werden kann. Das Sitzpolster 16 ist in der Nähe des Rahmens 26 angeordnet, und die Airbag-Anordnung 20 kann direkt an verschiedenen Punkten an dem Rahmen 26 befestigt sein. Der Bezug 18 umfasst eine Airbag-Freigabenaht 28, die in wenigstens einer Ausführungsform in Nachbarschaft zu einer Seite 30 des Sitzpolster 16 angeordnet ist. In der Ausführungsform von 4 umfasst das Sitzpolster 18 Endteile 31, 33, die zusammenwirken, um die Freigabenaht 28 zu bilden.
  • Die Airbag-Anordnung 20 ist innerhalb des Bezugs 18 angeordnet und kann auf herkömmliche Weise etwa auf dem Rahmen 26 in Nachbarschaft, aber in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht 28 montiert sein. Der schematisch gezeigte gefaltete Airbag 22 wird bei der Aktivierung durch ein Aufblasfluid aus dem Aufblasglied 24 aufgeblasen, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht 28 des Bezugs 18 von dem Sitz 10 nach außen vorzustehen (3).
  • Wie weiterhin in 2 gezeigt, ist eine Airbag-Führung der Sitzlehnenkomponente allgemein durch das Bezugszeichen 32 angegeben und umfasst ein inneres Paneel 34 und ein äußeres Paneel 36, die jeweils aus einem geeigneten Material ausgebildet sind, das das Sitzpolster 16 effektiv während der Aktivierung des Airbags 22 schützen kann. Zum Beispiel kann ein gewebtes oder nicht gewebtes Textilmaterial verwendet werden, das ein natürliches oder ein synthetisches Material wie etwa Nylon sein kann. Ein effektives Material ist ein Polyestermaterial des Typs, aus dem der Airbag 22 hergestellt werden kann. Unabhängig von dem für die Herstellung der Airbag-Führung 32 verwendeten Materialtyp kann die Verwendung der Airbag-Führung 32 hilfreich sein, um die Reibung an dem sich entfaltenden Airbag 22 zu reduzieren. Während ein Polymer wie etwa Nylon besonders vorteilhaft ist, kann auch ein Fliesmaterial hilfreich sein, um die Reibung an dem Airbag 22 zu reduzieren. Die Airbagführung 32 verhindert nämlich einen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 und verhindert weiterhin, dass sich kleine Partikeln von dem Sitzpolster ablösen und in den Fahrzeuginnenraum eingeführt werden.
  • Die inneren und äußeren Paneele 34, 36 der Airbag-Führung 32 umfassen jeweils innere Extremitäten 42, 44, die in geeigneter Weise an dem Gehäuse 40 und/oder dem Rahmen 26 befestigt werden können, um die Airbag-Führung 32 effektiv mit dem Gehäuse 40 der Airbag-Anordnung 20 zu assoziieren. Wie in der Ausführungsform von 2 gezeigt, ist die innere Extremität 44 des äußeren Paneels 36 mit dem Rahmen 26 verbunden und ist die innere Extremität 42 des inneren Paneels 34 an dem Bezugszeichen 56 mit dem Gehäuse 40 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, umfassen die inneren und äußeren Paneele 34, 36 der Airbag-Führung 32 jeweils äußere Extremitäten 52, 54, die an gegenüberliegenden Enden einer Halteanordnung 50 in Nachbarschaft zu der Freigabenaht 28 befestigt sind. Die Halteanordnung 50 ist auch an dem Bezug 18 in Nachbarschaft zu der Freigabenaht 28 befestigt. In wenigstens der Ausführungsform von 4 umfasst die Halteanordnung 50 ein äußeres Halteglied 62, das in geeigneter Weise mit den Endteilen 31, 33 des Bezugs 18 verbunden ist. Zum Beispiel kann das äußere Halteglied 62 wie gezeigt durch eine Vernähung oder auf andere herkömmliche Weise etwa durch Ultraschallschweißen oder Kleben mit dem Bezug 18 verbunden werden. In dieser Ausführungsform umfasst die Halteanordnung 50 weiterhin ein Halteglied 64, das auf geeignete Weise mit der Führung 32 verbunden ist. Das innere Halteglied 64 kann in das äußere Halteglied 62 eingesetzt und mit demselben verbunden werden. Das innere und das äußere Halteglied 64, 62 können unabhängig voneinander aus einem geeigneten, relativ starren Material wie etwa einem starren Kunststoff – zum Beispiel Nylon, PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen) – und mittels eines geeigneten Verfahrens wie etwa durch Einspritzgießen ausgebildet werden.
  • In der in 4 gezeigten Ausführungsform können die äußeren Extremitäten 52, 54 des inneren und äußeren Paneels 34, 36 in geeigneter Weise an dem inneren Halteglied 64 befestigt sein. Zum Beispiel können die äußeren Extremitäten 52, 54 durch Nähen, Ultraschallschweißen, Kleben usw. an dem inneren Halteglied 64 befestigt sein. Weiterhin kann in einer Ausführungsform das innere Halteglied 64 durch das Insitu-Gießen eines polymerischen Sitzpolsters 16 an den äußeren Extremitäten 52, 54 der Airbag-Führung 32 befestigt werden. In dieser Ausführungsform werden die bereits an dem Bezug 18 befestigte Halteanordnung 50 und die Führung 32 beide in geeigneter Weise in einer Form zum Gießen eines Polymermaterials wie etwa Polyurethan platziert, sodass das Polymermaterial zum Ausbilden des Polsters 16 darum herum gegossen wird und die Führung 32 an dem inneren Halteglied 64 der Halteanordnung 50 sichert. In wenigstens dieser Ausführungsform können die inneren und äußeren Paneele 34 und 36 kleine Öffnungen wie etwa Löcher aufweisen, sodass relativ kleine Mengen des Polymermaterials zwischen die Paneele eindringen. Diese relativ kleinen Mengen behindern die Entfaltung des Airbags 22 nicht.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist wie in 4 gezeigt das äußere Halteglied 62 der Halteanordnung 50 ein einstückiges Glied mit einem Basisteil 70, das einen ersten Schenkel 72 und einen zweiten Schenkel 74 umfasst, einem Halteteil 76 und einem zerbrechlichen Teil 78, der sich zwischen dem Basisteil 70 und dem Halteteil 76 erstreckt und diese miteinander verbindet.
  • Wie in der Ausführungsform von 4 gezeigt, ist der erste Schenkel 72 des äußeren Halteglied 62 mit dem ersten Endteil 31 des Bezugs 18 verbunden und ist der zweite Schenkel 74 mit dem zweiten Endteil 33 des Bezugs 18 verbunden. Die Schenkel 72 und 74 sind wie in der Ausführungsform von 4 gezeigt durch eine Vertiefung bzw. einen Zwischenraum voneinander getrennt. In anderen Ausführungsformen können andere Trenneinrichtungen wie etwa eine Perforation oder ein zerbrechlicher Teil zwischen den Schenkeln 72 und 74 anstelle des kontinuierlichen Zwischenraums verwendet werden. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Halteteil 76 des äußeren Halteglieds 62 Wände 80, die ein Gehäuse 82 bilden, in dem ein Verbindungsteil 84 des inneren Halteglied 64 aufgenommen ist.
  • Das innere Halteglied 64 umfasst einen ersten Armteil 86, einen zweiten Armteil 88 und einen zerbrechlichen Teil 90, der sich zwischen denselben erstreckt. Der erste und der zweite Armteil 86 und 88 umfasst jeweils einen Nasenteil, der den Verbindungsteil 84 bildet und Endteile aufweist, die wie in 4 gezeigt mit einem entsprechenden Paneel 34, 36 verbunden sind. Der Verbindungsteil 84 kann in das Gehäuse 82 eingesteckt werden, um das innere Halteglied 64 mit dem äußeren Halteglied 62 zu verbinden.
  • Die zerbrechlichen Teile 78 und 90 der Halteglieder 62 und 64 können auf geeignete Weise ausgebildet werden, sodass sie zuerst an dem entsprechenden Halteglied und 62, 64 reißen oder brechen. Zum Beispiel können die zerbrechlichen Teile 78 und 90 eine reduzierte Dicke (wie an dem Halteglied 62 in 4 gezeigt), einen Abschnitt mit Perforationen oder Aussparungen oder einen Abschnitt aufweisen, der aus einem schwächeren Material als der Rest der Halteglieder 62, 64 ausgebildet ist.
  • In wenigstens einer Ausführungsform verhindert die Airbag-Führung 32 effektiv jeglichen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16. Durch die reduzierte Reibung kann ein Energieverlust des Airbags 22 verhindert werden und kann das Sitzpolster 16 vor einer Beschädigung geschützt werden. Weiterhin kann die Entfaltungszeit für den Airbag 22 und/oder die Menge des Aufblasfluids zum Entfalten des Airbags reduziert werden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform bilden die inneren und äußeren Paneele 34 und 36 der Airbag-Führung 32 einen Entfaltungskanal 38 für den Airbag 22. Wie in 24 gezeigt, ist der Entfaltungskanal 38 derart ausgerichtet, dass er eine Entfaltung des Airbags 22 durch die Freigabenaht 28 in dem Bezug 18 unterstützt.
  • Beim der Aktivierung der Airbag-Anordnung 20 veranlasst der sich entfaltende Airbag 22 wie schematisch in 3 gezeigt eine relative Bewegung der flexiblen inneren und äußeren Paneele 34 und 36 voneinander weg, die dann eine Führungsfunktion für den sich entfaltenden Airbag 22 vorsehen, wenn sich dieser zwischen den Paneelen zu der Airbag-Freigabenaht 28 bewegt, um die Freigabenaht zu zerreißen und nach außen vorzustehen, damit der Airbag einen Schutz für einen Fahrzeuginsassen vorsehen kann. Wenn sich der Airbag 22 durch den Entfaltungskanal 38 hindurch entfaltet, dient die Airbag-Führung 32 weiterhin als ein Blockierungsglied, das eine Begrenzung auf beiden Seiten 39, 41 des Airbags 22 bildet und einen Kontakt zwischen dem Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 verhindert. Das Sitzpolster 16 wird also von dem Airbag 22 weg bewegt, wenn sich dieser durch den Entfaltungskanal 38 hindurch entfaltet.
  • Wie in 34 gezeigt, unterstützt die Befestigung der äußeren Extremitäten 52, 54 an gegenüberliegenden Enden des inneren Halteglieds 64 in Nachbarschaft zu der Freigabenaht 28 die Entfaltung des Airbags 22 durch die Freigabenaht 28. Der Grund hierfür ist, dass sich der Entfaltungskanal 38 öffnet, während der Airbag 22 entfaltet wird, wodurch das innere Halteglied 64 an dem zerbrechlichen Teil 90 reißt. Wenn sich die Schenkel 86 und 88 des inneren Halteglieds 64 voneinander trennen, kontaktieren sie die Wände 80 und veranlassen, dass der zerbrechliche Teil 78 des äußeren Halteglieds 62 in Nachbarschaft zu der Freigabenaht 28 reißt, und richten dabei den sich entfaltenden Airbag 22 derart aus, dass dieser an der Freigabenaht 28 eine nach außen gerichtete Kraft auf den Bezug 18 ausübt, wodurch eine Öffnung der Freigabenaht 28 unterstützt wird, um einen einfachen Austritt des Airbags 22 zu ermöglichen. Weiterhin hilft die Halteanordnung 50 dabei, sicherzustellen, dass sich der Airbag 22 in der vorbestimmten Weise durch die Freigabenaht 28 hindurch entfaltet. Weil die Halteanordnung 50 mittels eines relativ konsistenten Herstellungsprozesses ausgebildet werden kann, kann durch die Verwendung der Halteanordnung 50 eine relativ konsistente Entfaltung eines Airbags in einer Sitzanordnung 10 vorgesehen werden.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die Freigabenaht 28 an den Bezugszeichen 56, 58 durch eine Vernähung oder auf andere Weise vorgesehen werden, wobei die Schenkel 72, 74 des äußeren Halteglieds 62 mit den Endteilen 31, 33 des Bezugs 18 verbunden sind. Dadurch wird eine Übertragung der Kraft von der Airbag-Führung 32 und eine Trennung der Freigabenaht 28 unterstützt. Wie in der Ausführungsform von 4 gezeigt, kann die Freigabenaht 28 optional auch an dem Bezugszeichen 60 durch eine Vernähung oder auf andere Weise vorgesehen werden.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführung der Halteanordnung 50'. Die Halteanordnung 50' weist einen ähnlichen Aufbau und Betrieb wie die Halteanordnung 50 von 4 auf. Das äußere Halteglied 62' weist in der Ausführungsform von 5 einen Basisteil 70' auf, der mit dem ersten Endteil 31 und dem zweiten Endteil 33 des Bezugs 18 verbunden ist. In der Ausführungsform von 5 weist der Basisteil 70' Schenkelteile 57 mit Verbindungsteilen 59 auf, die sich von dem Basisteil 70' weg von der Freigabenaht 28 zu der Airbag-Führung 32 hin erstrecken. Der Basisteil 70' von 5 weist weiterhin einen zerbrechlichen Teil 55 in Nachbarschaft zu der Freigabenaht 28 auf, der die gegenüberliegenden Schenkelteile des Basisteils voneinander trennt.
  • In der Ausführungsform von 5 weist das innere Halteglied 64' Gehäuseglieder 61 auf, die an den Paneelen 34, 36 befestigt sind. Die Verbindungsteile 59 können in die Gehäuseglieder 61 eingeführt werden. Der zerbrechlichen Teil 55 des Basisteils 70' reißt bei der Entfaltung der Airbag-Anordnung 20, wenn sich das inneren und das äußere Paneel 34 und 36 relativ zueinander bewegen. Dadurch wird der Airbag 22 zu der Freigabenaht 28 gerichtet, um die Freigabenaht zu reißen, damit der Airbag von der Freigabenaht 28 nach außen vorstehen und einen Fahrzeuginsassen schützen kann.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Endteil umfasst, die eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster bilden, eine Airbag-Anordnung, die an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen, eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel umfasst, die aus einem flexiblen Material ausgebildet sind und innere und äußere Extremitäten aufweisen, wobei die inneren und äußeren Paneele mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, ein erstes Verbindungsglied, das mit dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, und ein zweites Verbindungsglied, das mit den flexiblen inneren und äußeren Paneelen verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das zweite Verbindungsglied beim Aufblasen des Airbags durchtrennt wird, wobei das Durchtrennen des zweiten Verbindungsglied veranlasst, dass das erste Verbindungsglied durchtrennt wird, wodurch wiederum eine Trennung der Freigabenaht veranlasst wird.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungsglied einen Basisteil mit einem ersten Schenkel, der mit dem ersten Endteil des Bezugs verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel, der mit dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, umfasst.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 3, wobei das erste Verbindungsglied durch eine Vernähung mit dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, wobei das erste Verbindungsglied ein einstückiges Glied ist, das einen Halteteil für die Verbindung mit dem zweiten Verbindungsglied und einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen dem Basisteil und den Halteteil erstreckt und diese miteinander verbindet.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 4, wobei das erste Verbindungsglied aus einem starren Kunststoff ausgebildet ist und wobei der zerbrechlichen Teil beim Aufblasen des Airbags durchtrennt wird.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, wobei das zweite Verbindungsglied aus einem starren Kunststoff ausgebildet ist und ein einstückiges Glied ist, das einen inneren Teil, einen äußeren Teil und einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen den inneren und äußeren Teil erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei die inneren und äußeren Teile des zweiten Verbindungsglied jeweils mit entsprechenden äußeren Extremitäten der flexiblen inneren und äußeren Paneele verbunden sind.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungsglied einen Basisteil mit einem zerbrechlichen Teil und zwei Schenkeln umfasst, die Verbindungsteile auf gegenüberliegenden Seiten des zerbrechlichen Teils aufweisen, und wobei das zweite Verbindungsglied zwei Gehäuseteile umfasst, wobei jedes der Gehäuseteile jeweils mit einem entsprechenden Schenkel verbunden werden kann.
  8. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen, ein Sitzpolster in Nachbarschaft zu dem Rahmen, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Endteil umfasst, die eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster bilden, eine Airbag-Anordnung, die innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht vorgesehen ist, wobei die Airbag-Anordnung ein Aufblasglied und einen gefalteten Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um sich zu entfalten und durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen, eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel umfasst, die innere und äußere Extremitäten aufweisen, wobei die inneren und äußeren Paneele mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, ein erstes Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs erstreckt und diese miteinander verbindet, und ein zweites Verbindungsglied, das sich zwischen dem inneren und dem äußeren Paneel erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei sich das zweite Verbindungsglied zwischen dem ersten Verbindungsglied und den inneren und äußeren Paneelen erstreckt.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, wobei das zweite Verbindungsglied beim Aufblasen des Airbags durchtrennt wird, wobei das Durchtrennen des zweiten Verbindungsglieds veranlasst, dass das erste Verbindungsglied durchtrennt wird, wodurch wiederum eine Trennung der Freigabenaht veranlasst wird.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, wobei das erste Verbindungsglied einen Basisteil mit einem ersten Schenkel, der mit dem ersten Endteil des Bezugs verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel, der mit dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, umfasst.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei eine Vernähung vorgesehen ist, die das erste Verbindungsglied mit dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs verbindet.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das erste Verbindungsglied ein einstückiges Glied ist, das weiterhin einen Halteteil für die Verbindung mit dem zweiten Verbindungsglied und einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen dem Basisteil und dem Halteteil erstreckt und diese miteinander verbindet.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, wobei der zerbrechliche Teil beim Aufblasen des Airbags durchtrennt wird.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei das zweite Verbindungsglied ein einstückiges Glied ist, das einen inneren Teil, einen äußeren Teil und einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen dem inneren und dem äußeren Teil erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei die inneren und der äußeren Teile des zweiten Verbindungsglieds mit entsprechenden Extremitäten der inneren und äußeren Paneele verbunden sind.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, wobei das erste und das zweite Verbindungsglied jeweils aus einem starren Kunststoff ausgebildet sind.
  16. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Rahmen, ein Sitzpolster, das an dem Rahmen montiert ist, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und einen ersten und einen zweiten Endteil umfasst, die zusammenwirken, um eine Freigabenaht in Nachbarschaft zu dem Sitzpolster zu bilden, eine Airbag-Anordnung, die innerhalb des Bezugs an dem Rahmen montiert ist und ein Aufblasglied und einen Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs von dem Sitz nach außen vorzustehen, eine Airbag-Führung, die ein erstes Paneel und ein zweites Paneel umfasst, wobei jedes Paneel innere und äußere Extremitäten aufweist und wobei die Paneele mit der Airbag-Anordnung assoziiert sind, ein erstes Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei das erste Verbindungsglied einen Basisteil mit einem ersten Schenkel, der mit dem ersten Endteil des Bezugs verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel, der mit dem zweiten Endteil des Bezugs verbunden ist, umfasst, und ein zweites Verbindungsglied, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Paneel erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei sich das zweite Verbindungsglied zwischen dem ersten Verbindungsglied und den ersten und zweiten Paneelen erstreckt und beim Aufblasen des Airbags durchtrennt wird, wobei das Durchtrennen des zweiten Verbindungsglieds veranlasst, dass das erste Verbindungsglied durchtrennt wird, wodurch wiederum eine Trennung der Freigabenaht veranlasst wird.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei eine Vernähung vorgesehen ist, die das erste Verbindungsglied mit dem ersten und dem zweiten Endteil des Bezugs verbindet.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 17, wobei das erste Verbindungsglied ein einstückiges Glied ist, das weiterhin einen Halteteil für die Verbindung mit dem zweiten Verbindungsglied und einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen dem Basisteil und den Halteteil erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei der zerbrechlichen Teil beim Aufblasen des Airbags durchtrennt wird.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 18, wobei das erste und zweite Verbindungsglied jeweils aus einem starren Kunststoff ausgebildet sind.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 19, wobei das zweite Verbindungsglied ein einstückiges Glied ist, das einen inneren Teil, einen äußeren Teil und einen zerbrechlichen Teil umfasst, der sich zwischen den inneren und dem äußeren Teil erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei der innere und der äußere Teil des zweiten Verbindungsglieds jeweils mit einer entsprechenden Extremität des ersten und zweiten Paneels verbunden sind.
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