DE102005055169A1 - Kabelbaumschutz - Google Patents

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DE102005055169A1
DE102005055169A1 DE200510055169 DE102005055169A DE102005055169A1 DE 102005055169 A1 DE102005055169 A1 DE 102005055169A1 DE 200510055169 DE200510055169 DE 200510055169 DE 102005055169 A DE102005055169 A DE 102005055169A DE 102005055169 A1 DE102005055169 A1 DE 102005055169A1
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DE200510055169
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Hideto Yokkaichi Nakamura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Lösen bzw. die Entfernung einer Abdeckung zu verhindern, welche(s) aus der Deformation eines Gehäuses resultiert. DOLLAR A Eine Abdeckung 30 ist mit Paaren von beschränkenden Stücken 35 ausgebildet, welche sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel von den seitlichen Rändern bzw. Kanten der Abdeckung 30 entlang der äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatten 13a, 13b erstrecken, und beschränkende Wände 20 sind an den äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatten 13a, 13b an derartigen Positionen ausgebildet, um die äußeren Seitenoberflächen der beschränkenden Stücke 35 zu überlappen. Geneigte Lagen der Seitenplatten 13a, 13b, welche versuchen, nach außen verlagert zu werden, und diejenigen der beschränkenden Stücke 35, welche versuchen, nach außen verlagert zu werden, liegen einander gegenüber. Da die beschränkenden Stücke 35 zwischen den Seitenplatten 13a, 13b und den beschränkenden Wänden 20 gehalten sind bzw. werden, haben die Seitenplatten 13a, 13b und die bescchränkenden Stücke 35 Bewegungen davon beschränkt, um in Lagen im wesentlichen parallel zueinander gehalten zu werden. Daraus resultierend ist eine deratige Deformation des Gehäuses 10, um eine Öffnung 11 aufzuweiten, beschränkt, und die Entfernung der Abdeckung 30 von dem Gehäuse 10, welche aus der aufweitenden Deformation des Gehäuses 10 resultiert, kann sicher verhindert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaumschutz bzw. eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung.
  • Beispielsweise wird für den Zweck eines Schützens eines Kabelbaums für eine Zufuhr von Leistung bzw. Energie zu einer Kraftfahrzeug-Einspritzeinrichtung, ein Schutz bzw. eine Schutzvorrichtung in der Form eines schmalen und langen Rohrs zum Aufnehmen des Kabelbaums verwendet. Ein Schutz dieser Art beinhaltet ein Gehäuse bzw. eine Ummantelung, welche(s) aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist und eine Basisplatte und ein Paar von Seitenplatten aufweist, welche von den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten der Basisplatte vorragen, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und eine Abdeckung bzw. einen Deckel im wesentlichen in der Form einer flachen Platte, um eine Öffnung des Gehäuses abzudecken, und ist bzw. wird durch ein Zusammenbauen des Gehäuses und der Abdeckung ausgebildet. Die Abdeckung ist mit verriegelnden bzw. Verriegelungsklauen ausgebildet, welche nach innen von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante davon vorragen. Die verriegelnden Klauen sind bzw. gelangen in Eingriff mit den gegenüberliegenden seitlichen Rändern der Abdeckung, welche an der Öffnung des Gehäuses festgelegt ist, und die Abdeckung ist bzw. wird an dem Gehäuse durch diesen Eingriff fixiert. Ein Beispiel eines Kabelbaumschutzes ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-230222 bekannt.
  • Der Schutz wird manchmal in einem Motorraum installiert, welcher eine größere Temperaturvariation bzw. -änderung aufweist. In einem derartigen Fall kann das Gehäuse, welches aus dem synthetischen Harz hergestellt ist, einer derartigen Deformation bzw. Verformung unterliegen, daß die gegenüberliegenden Seitenplatten weg voneinander aufgrund von Wärme bzw. Hitze bewegt werden. Bei bzw. nach einer derartigen Deformation bewegen sich die verriegelnden Klauen weg von der Abdeckung, um von den seitlichen Rändern der Abdeckung außer Eingriff zu gelangen, woraus resultiert, daß die Abdeckung von dem Gehäuse gelöst bzw. entfernt ist bzw. wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, das Lösen bzw. die Entfernung einer Abdeckung zu verhindern, welche(s) aus der Deformation eines Gehäuses resultiert.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Kabelbaumschutz bzw. eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kabelbaumschutz zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches eine Basisplatte und ein Paar von Seitenplatten beinhaltet, welche sich von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten seitlichen Rand- bzw. Kantenabschnitten der Basisplatte erstrecken,
    eine Abdeckung, welche mit dem Gehäuse zusammenzubauen ist, um wenigstens teilweise eine Öffnung des Gehäuses zu verschließen, und
    eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von verriegelnden Klauen, welche im wesentlichen nach innen von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des Gehäuses vorragen, wobei die Abdeckung bzw. der Deckel mit dem Gehäuse durch den Eingriff der verriegelnden Klauen mit den er- bzw. eingreifenden Abschnitten der Abdeckung zusammengebaut gehalten ist, welche im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem Gehäuse zusammengebaut ist,
    wobei:
    die Abdeckung mit einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von beschränkenden Stücken ausgebildet ist, welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel von der Abdeckung im wesentlichen entlang der äußeren Seitenflächen bzw. -oberflächen der Seitenplatten erstrecken, und
    eine oder mehrere beschränkende Wand (Wände) an den äußeren Seitenflächen bzw. -oberflächen von einer oder beiden der Seitenplatten an derartigen Positionen ausgebildet ist bzw. sind, um wenigstens teilweise die äußeren bzw. Außenseitenflächen bzw. -oberflächen der beschränkenden Stücke zu überlappen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Paar von Seitenplatten im wesentlichen parallel zueinander, wodurch das Gehäuse einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Vorzugsweise kann die Abdeckung mit dem Gehäuse durch den Eingriff der verriegelnden bzw. Verriegelungsklauen mit seitlichen Rändern bzw. Kanten der Abdeckung als den eingreifenden Abschnitten zusammengebaut gehalten werden, wenn sie im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem Gehäuse zusammengebaut ist.
  • Am meisten bevorzugt erstrecken sich die beschränkenden bzw. Beschränkungsstücke von den seitlichen Rändern der Abdeckung.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kabelbaumschutz zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein schmales und langes Gehäuse, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist und eine Basisplatte und ein Paar von Seitenplatten beinhaltet, welche sich von den gegenüberliegenden linken und rechten Rändern bzw. Kanten der Basisplatte erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander sind, wodurch das Gehäuse einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist,
    eine Abdeckung, welche mit dem Gehäuse zusammenzubauen ist, um eine Öffnung des Gehäuses zu verschließen, und
    ein Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsklauen, welche nach innen von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des Gehäuses vorragen, wobei die Abdeckung mit dem Gehäuse durch den Eingriff der verriegelnden Klauen mit den seitlichen Rändern der Abdeckung zusammengebaut gehalten ist, welche mit dem Gehäuse zusammengebaut ist,
    wobei:
    die Abdeckung mit einem Paar von beschränkenden bzw. Beschränkungsstücken ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel von den seitlichen Rändern der Abdeckung entlang der äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatte erstrecken, und
    beschränkende bzw. Beschränkungswände an den äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatten an derartigen Positionen ausgebildet sind, um die äußeren Seitenoberflächen der beschränkenden Stücke zu überlappen.
  • Das Gehäuse bzw. die Ummantelung des Kabelbaumschutzes bzw. der Kabelbaum-Schutzvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Seitenplatten versuchen, sich mit den seitlichen Rändern bzw. Kanten der Basisplatte (Basisenden der Seitenplatten) als abstützenden bzw. Supportpunkten zu neigen, während die beschränkenden bzw. Beschränkungsstücke der Abdeckung versuchen, sich mit den seitlichen Rändern bzw. Kanten (in der Nähe der freien Enden der Seitenpaletten bzw. -tafeln) der Abdeckung als abstützenden bzw. Supportpunkten zu neigen. Derart liegen geneigte Stellungen bzw. Lagen der Seitenplatten, welche versuchen, nach außen verschoben bzw. verlagert zu werden, und diejenigen der beschränkenden Stücke, welche versuchen, nach außen verlagert zu werden, einander gegenüber. Da die beschränkenden Stücke zwischen den Seitenplatten und den beschränkenden Wänden gehalten sind bzw. werden, haben jedoch die Seitenplatten und die beschränkenden Stücke ihre Bewegungen beschränkt bzw. erzwungen, um in Lagen im wesentlichen parallel zueinander gehalten zu sein bzw. zu werden. Daraus resultierend ist bzw. wird eine derartige Deformation bzw. Verformung des Gehäuses, um die Öffnung aufzuweiten, beschränkt. Derart ist bzw. wird die Zuverlässigkeit der verriegelnden Klauen, die Abdeckung zu verriegeln, verbessert, wodurch das Lösen bzw. die Entfernung der Abdeckung bzw. des Deckels von dem Gehäuse sicher verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind ein(e) oder mehrere Vertiefung(en) oder Durchtrittsloch (-löcher), um das wenigstens teilweise Einsetzen der entsprechenden verriegelnden Klauen zu erlauben, in Basisendabschnitten der beschränkenden Stücke ausgebildet.
  • Am meisten bevorzugt sind Durchtrittslöcher, um das Einsetzen der verriegelnden Klauen zu erlauben, in Basisendabschnitten der beschränkenden Stücke ausgebildet.
  • Die beschränkenden Stücke und die verriegelnden Stücke sind im wesentlichen an denselben Positionen entlang der Längsrichtung des Gehäuses durch ein Ausbilden der Durchtrittslöcher angeordnet, um das Einsetzen der verriegelnden Klauen in den Basisendabschnitten der beschränkenden Stücke zu erlauben. Derart kann die Zuverlässigkeit einer Funktion der beschränkenden Stücke, Verlagerungen bzw. Verschiebungen der Seitenplatten weg voneinander zu beschränken, um die Öffnung aufzuweiten, verbessert werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Teile der Seitenplatten in verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke ausgebildet, welche rückstellfähig nach außen verlagerbar sind.
  • Vorzugsweise sind die verriegelnden Klauen an oder nahe den freien Enden der verriegelnden Stücke ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt sind die verriegelnden Stücke so wenigstens teilweise in die Vertiefungen oder Durchtrittslöcher eingesetzt, um rückstellfähig nach außen verlagerbar bzw. verschiebbar zu sein.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere Verformungs- bzw. Deformationsraum (-räume), um nach außen gerichtete rückstellfähige Verlagerungen der verriegelnden Stücke zu erlauben, in Flächen bzw. Oberflächen der beschränkenden Stücke, welche im wesentlichen zu den Seitenplatten gerichtet sind, in Bereichen in Richtung zu den Basisendabschnitten ausgebildet.
  • Am meisten bevorzugt sind Teile der Seitenplatten in verriegelnde bzw. Verriegelungsstücken ausgebildet, welche rückstellfähig nach außen verlagerbar bzw. verschiebbar sind,
    sind die verriegelnden Klauen an den freien Enden der verriegelnden Stücke ausgebildet,
    sind die verriegelnden Stücke so in die Durchtrittslöcher eingesetzt, um rückstellfähig nach außen verschiebbar bzw. verlagerbar zu sein, und
    sind Deformationsräume zum Erlauben von nach auswärts gerichteten rückstellfähigen Verlagerungen der verriegelnden Stücke in Oberflächen der beschränkenden Stücke, welche zu den Seitenplatten gerichtet sind, in Bereichen in Richtung zu den Basisendabschnitten ausgebildet.
  • Bei einem Zusammenbauen bzw. Einbauen der Abdeckung in die Öffnung des Gehäuses sind bzw. werden die verriegelnden Stücke rückstellfähig nach außen verlagert, wodurch das Zusammenbauen der Abdeckung erleichtert wird.
  • Gemäß noch einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind die eine oder die mehreren beschränkende(n) Wand (Wände) mit einer oder beiden der Seitenplatten über eine oder mehrere Rippe(n) vorzugsweise im wesentlichen parallel zu einer sich erstreckenden bzw. Erstreckungsrichtung der Seitenplatten von der Basisplatte gekoppelt.
  • Vorzugsweise sind die beschränkenden Wände mit den Seitenplatten über Rippen im wesentlichen parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Seitenplatten von der Basisplatte gekoppelt.
  • Da die beschränkenden Wände mit den Seitenplatten über die Rippen im wesentlichen parallel zu der Erstreckungsrichtung der Seitenplatten von der Basisplatte gekoppelt sind, kann die Biegesteifigkeit der Seitenplatten durch die Rippen erhöht bzw. verstärkt werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Gehäuse bzw. eine Ummantelung und eine Abdeckung bzw. ein Deckel gekoppelt sind bzw. werden,
  • 2 ist eine Bodenansicht, welche den Zustand zeigt, wo das Gehäuse und die Abdeckung gekoppelt sind,
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, wo das Gehäuse und die Abdeckung gekoppelt sind,
  • 4 ist eine andere Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, wo das Gehäuse und die Abdeckung gekoppelt sind,
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Gehäuses,
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der Abdeckung,
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Bodenansicht des Gehäuses und der Abdeckung,
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Bodenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Abdeckung mit dem Gehäuse zusammengebaut ist bzw. wird,
  • 9 ist ein teilweiser Schnitt entlang von A-A von 2,
  • 10 ist ein seitlicher Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo die Abdeckung mit dem Gehäuse zusammengebaut ist,
  • 11 ist ein seitlicher Schnitt des Gehäuses, und
  • 12 ist ein seitlicher Schnitt der Abdeckung.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben. Ein Kabelbaumschutz dieser Ausführungsform dient für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines (vorzugsweise im wesentlichen schmalen und langen) Kabelbaums (nicht gezeigt), welcher durch ein Bündeln einer Vielzahl von Drähten ausgebildet ist, und ist bzw. wird an einem Abschnitt (vorzugsweise der oberen oder seitlichen Oberfläche) eines Geräts, eines Paneel- bzw. Tafel- bzw. Plattenglieds, einer Klammer bzw. eines Trägers, eines Fahrzeugkarosserieglieds oder dgl. (nicht gezeigt) mittels eines oder mehrerer (vorzugsweise metallischen) Festlegungselements oder Clips fixiert bzw. festgelegt oder ist dadurch festlegbar.
  • Der Kabelbaumschutz ist vorzugsweise insgesamt in der Form eines schmalen und langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, dessen Endoberflächen in bezug auf eine Längsrichtung wenigstens teilweise offen sind, und ist bzw. wird durch ein Zusammenbauen eines Gehäuses 10, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und einer Abdeckung 30 gebildet, welche in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist.
  • Das Gehäuse 10 ist ausgebildet, um einen seitlich offenen oder einen im wesentlichen V- oder U-förmigen Querschnitt aufzuweisen, weist eine Öffnung 11 auf, welche in der seitlichen (Boden-) Oberfläche vorzugsweise entlang der im wesentlichen gesamten Länge ausgebildet ist, und ist ein integraler oder einstückiger Zusammenbau einer Basis oder Bodenplatte 12 und eines Paars von Seitenplatten 13a, 13b, welche vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander sind und sich nach unten erstrecken oder von den seitlichen (linken und rechten) Rändern bzw. Kanten oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Basisplatte 12 vorragen. Ein oder mehrere, beispielsweise drei rohrförmige haltende bzw. Halteabschnitte 14, welche nach außen vorragen, ist bzw. sind integral oder einstückig an einer Seitenplatte 13a ausgebildet, während sie vorzugsweise im wesentlichen entlang einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Eine Schraube, deren Längsachse sich vorzugsweise im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung erstreckt, ist wenigstens teilweise in jedem haltenden Abschnitt 14 aufzunehmen, um eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung entlang einer Längsrichtung im wesentlichen verhindert aufzuweisen und die Rotation um ihre Längsachse zu erlauben. Durch ein Ergreifen dieser Schraube mit einem mit einem Innengewinde versehenen Loch, welches in einem Gerät oder dgl. ausgebildet ist, ist bzw. wird der Kabelbaumschutz an dem Gerät oder dgl. fixiert oder kann daran fixiert bzw. festgelegt werden.
  • Ein oder mehrere stufenförmige(r) aufnehmende(r) Abschnitt(e) 15 vorzugsweise kontinuierlich bzw. anschließend im wesentlichen über die gesamte Länge ist bzw. sind in oder an den inneren Oberflächen von Bodenendabschnitten von einer oder beiden Seitenplatte(n) 13a, 13b ausgebildet, und die Abdeckung 30 ist bzw. wird im wesentlichen in Kontakt mit diesem/diesen aufnehmenden Abschnitt(en) 15 gebracht oder bringbar. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere verriegelnde(s) Stück(e) 16, welche(s) eine oder mehrere entsprechende verriegelnde Klaue(n) 18 enthält (enthalten), an einer oder mehreren, vorzugsweise an einer Vielzahl von Positionen der Seitenplatte(n) 13a und/oder 13b ausgebildet, welche vorzugsweise im wesentlichen voneinander entlang einer Längsrichtung beabstandet sind. Die verriegelnden bzw. Verriegelungsstücke 16 sind vorzugsweise Teile der Seitenplatten 13a, 13b. Mit anderen Worten sind die verriegelnden Stücke 16 im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig und/oder bündig mit den Seitenplatten 13a, 13b. Jede Seitenplatte 13a, 13b ist mit Paaren von Schlitzen 17 ausgebildet, welche sich nach oben von dem Bodenrand oder im wesentlichen weg von der Basisplatte 12 erstrecken, und ein Schnitt bzw. Querschnitt zwischen jedem Paar von Schlitzen 17 dient als die (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmigen bzw. einseitig eingespannten) verriegelnden Stücke 16, welche nach unten oder im wesentlichen weg von der Basisplatte 12 oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Basisplatte 12 vorragen. Dementsprechend ist jedes verriegelnde Stück 16 rückstellfähig nach außen und nach innen mit dem Basisende (oberen Ende) davon als einem abstützenden bzw. Supportpunkt verschiebbar bzw. verlagerbar, während es zu der Basisplatte 12 geneigt ist. Ein oder mehrere der verriegelnden Stücke 16 kann bzw. können in der anderen Seitenplatte 13b (Seite, welche nicht mit den haltenden Abschnitten 14 ausgebildet ist) im wesentlichen gegenüberliegend den haltenden Abschnitten 14 ausgebildet sein. Von den verriegelnden Stücken 16 der anderen Seitenplatte 13b sind diejenigen, welche nicht im wesentlichen den haltenden Abschnitten 14 entsprechen, so angeordnet, um im wesentlichen zu den verriegelnden Stücken 16 gerichtet zu sein, welche in der einen Seitenplatte 13a ausgebildet sind. Mit anderen Worten ist zwischen den zwei Seitenplatten 13a, 13b jedes verriegelnde Stück 16 im wesentlichen entweder dem verriegelnden Stück 16 oder dem haltenden Abschnitt 14 gegenüber. Die verriegelnden Klauen 18, welche nach innen oder in Richtung zu der anderen Seitenplatte 13a oder 13b vorragen, sind bei oder an den Bodenenden (freien oder distalen Enden) der entsprechenden verriegelnden Stücke 16 ausgebildet und sind an derartigen Positionen geringfügig unter dem Boden oder distalen Ende des Gehäuses 10 angeordnet.
  • An den oder beiden Seitenplatten 13a, 13b sind integral oder einstückig mit einer oder mehreren beschränkenden Wand (Wänden) 20 ausgebildet, welche im wesentlichen zu den entsprechenden verriegelnden Stücken 16 gerichtet ist bzw. sind oder diesen entspricht (entsprechen). Die beschränkenden Wände 20 sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Platten, im wesentlichen parallel zu den Seitenplatten 13a, 13b und sind von den äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatten 13a, 13b um einen Abstand beabstandet, welcher vorzugsweise im wesentlichen der Dicke von beschränkenden Stücken 35 entspricht, welche später zu beschreiben sind. Jede beschränkende Wand 20 ist mit der äußeren Seitenoberfläche der Seitenplatte 13a, 13b über eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von sich vertikalen erstreckenden Rippen 21 im wesentlichen des (der) seitlichen (linken und/oder rechten) Rands (Ränder) der beschränkenden Wand 20 gekoppelt. Jede Rippe 21 ist vorzugsweise im wesentlichen entlang eines Öffnungsrands bzw. einer Öffnungskante des entsprechenden Schlitzes 17 im wesentlichen gegenüberliegend oder wenigstens teilweise entsprechend dem verriegelnden Stück 16 angeordnet. Die oberen Enden der beschränkenden Wände 20 sind geringfügig tiefer als die Basis oder Bodenplatte 12 des Gehäuses 10 und höher als die oberen Enden der Schlitze 17 angeordnet oder in bezug darauf verschoben. Mit anderen Worten ist ein Ende der beschränkenden Wand (Wände) 20 in einer Position zwischen der Position der Basisplatte 12 und dem einen Ende des (der) Schlitze(s) 17 positioniert. Die Boden- oder anderen Enden der beschränkenden Wände 20 sind vorzugsweise auf der im wesentlichen selben Höhe wie die Bodenenden der Seitenplatten 13a, 13b angeordnet, wodurch die Bodenenden der verriegelnden Stücke 16 und der verriegelnden Klauen 18 nach unten von den beschränkenden Wänden 20 vorragen. Ein Aufnahmeraum 22 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines flachen Rohrs, welches ein offenes Bodenende aufweist) ist wenigstens teilweise durch jede beschränkende Wand 20, die entsprechenden Rippen 21, die entsprechende Seitenplatte 13, 13b und das entsprechende verriegelnde Stück 16 definiert, und das beschränkende Stück 35 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Aufnahmeraum 22 von einer einpassenden bzw. Einpaßrichtung, vorzugsweise im wesentlichen von unten eingepaßt. Ein sich wölbender Abschnitt 23, vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer Rippe, welche im wesentlichen in Richtung zu der Seitenplatte 13a, 13b vorragt, ist an dem oberen oder distalen Rand von jeder beschränkenden Wand 20 ausgebildet. Ein (vorzugsweise im wesentlichen schmales und langes) Verbindungs- bzw. Kommunikationsloch 24 im wesentlichen parallel zu der Seitenplatte 13a, 13b ist zwischen dem sich wölbenden Abschnitt 23 und der äußeren Seitenoberfläche der Seitenplatte 13a, 13b ausgebildet, um wenigstens teilweise den Aufnahmeraum 22 mit der Außenseite bzw. dem Äußeren in Verbindung zu setzen.
  • Die Abdeckung 30 ist mit dem Gehäuse 10 zusammenzubauen, um wenigstens teilweise die Öffnung 11 abzuschließen, welche in der seitlichen oder Bodenoberfläche des Gehäuses 10 ausgebildet ist, und weist vorzugsweise eine schmale und lange Form insgesamt auf. Nach dem Formen in einem Formstempel, werden ein seitlicher Rand der Abdeckung 30 und der Bodenrand der Seitenplatte 13b des Gehäuses 10 im wesentlichen gegenüberliegend zu den haltenden Abschnitten 14 über einen oder mehrere koppelnde(n) Abschnitt(e) 31 gekoppelt. Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 32 ist bzw. sind in der Boden- oder äußeren Oberfläche der Abdeckung 30 ausgebildet. Ein oder mehrere verriegelnde(r) Abschnitt(e) 33 in der Form von Rippen, welche im wesentlichen nach außen von unteren Abschnitten (vorzugsweise von im wesentlichen unteren Hälften) der seitlichen (linken und/oder rechten) äußeren Oberfläche(n) der Abdeckung 30 vorragt (vorragen), ist bzw. sind vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge der Abdeckung 30 ausgebildet.
  • Ein oder mehrere Basisendabschnitt(e) 34, welche(r) ausgebildet ist bzw. sind, um die äußere Seitenoberfläche des verriegelnden Abschnitts 33 zu veranlassen, sich nach außen zu wölben, ist bzw. sind an einer oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Positionen von jedem verriegelnden Abschnitt 33 entsprechend den verriegelnden Stücken 16 des Gehäuses 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein beschränkendes bzw. Beschränkungsstück 35 in der Form einer (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen) Platte ragt nach oben oder im wesentlichen in Richtung zu der Basisplatte 12 vorzugsweise von jedem Basisendabschnitt 33 vor. Jeder Basisendabschnitt 34 ist mit einem (vorzugsweise im wesentlichen schmalen und langen) Durchtrittsloch 36 ausgebildet, welches sich im wesentlichen entlang der Längsrichtung LD der Abdeckung 30 (des Gehäuses 10) erstreckt. In oder an der inneren Oberfläche von vorzugsweise jedem beschränkenden Stück 35 ist ein Deformationsraum 37 vorzugsweise durch ein Verdünnen des beschränkenden Stücks 35 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite des beschränkenden Stücks 35 ausgebildet. Dieser Verformungs- bzw. Deformationsraum 37 ist ausgebildet, um sich im wesentlichen nach oben bzw. aufwärts von der Bodenendoberfläche (Endoberfläche an der Seite des Basisendabschnitts 34) des beschränkenden Stücks 35 (Basisendabschnitts 34) zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Höhe zu erstrecken (vorzugsweise einer Position geringfügig unter dem oberen Ende des entsprechenden verriegelnden Stücks 16, d.h. des abstützenden bzw. Abstützpunkts einer Deformation des verriegelnden Stücks 16 (obere oder Basisenden der Schlitze 17), wobei die Abdeckung 30 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist). Der Deformationsraum 37 steht im wesentlichen mit dem Durchtrittsloch 36 an seinem Bodenende (Bodenendoberfläche des beschränkenden Stücks 35) in Verbindung. Wie dies beispielsweise in 10 gesehen werden kann, ist die äußere Oberfläche des beschränkenden Stücks 35 von dem oberen Rand bzw. der oberen Kante zu einer niedrigeren Position (Position höher als der Deformationsraum 37) vertieft bzw. abgestuft, um die Dicke des beschränkenden Stücks 35 zu verringern, wodurch eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 38 oder ein abgestufter Abschnitt ausgebildet wird. Darüber hinaus ist ein Grenzabschnitt 39 zwischen zwei Vertiefungen bzw. Aussparungen 32 benachbart zueinander entlang der Längsrichtung LD der Abdeckung 30 im wesentlichen an jeder Position angeordnet, wo die verriegelnden Stücke 16 im wesentlichen einander gegenüberliegen. Da die Grenzabschnitte 39 vorzugsweise dicker als Abschnitte der Abdeckung 30 sind, wo die Vertiefungen bzw. Aussparungen 32 ausgebildet sind, um eine größere Festigkeit bzw. Stärke aufzuweisen, unterliegt die Abdeckung 30 nicht einer derartigen Deformation, um die verriegelnden Stücke 16 voneinander weg zu verlagern.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bei einem Zusammenbauen des Gehäuses 10 mit der Abdeckung 30 wird die Abdeckung 30 näher entlang einer Zusammenbaurichtung AD zu der Öffnung 11 in der offenen oder Bodenoberfläche des Gehäuses 10 von einer Montageseite, vorzugsweise im wesentlichen von unten gebracht. In dem Prozeß eines Näherbringens der Abdeckung 30 beginnt (beginnen) das eine oder die mehreren beschränkende(n) Stück(e) 35, in die entsprechenden Aufnahmeräume 22 (vorzugsweise zwischen den verriegelnden Stücken 16, den Seitenplatten 13a, 13b und/oder den beschränkenden Wänden 20) eingepaßt zu werden, und dann gelangen die oberen Oberflächen der verriegelnden Abschnitte 33 (Ränder bzw. Kanten der Durchgangs- bzw. Durchtrittslöcher 36) im wesentlichen in Kontakt mit abgeschrägten oder aufgeweiteten oder schneidenden bzw. kreuzenden Oberflächen 18a der verriegelnden Klauen 18. Dann sind bzw. werden die verriegelnden Stücke 16 rückstellfähig nach außen durch die Neigung der abgeschrägten Oberflächen 18a deformiert bzw. verformt, um wenigstens teilweise in die Deformationsräume 37 einzutreten, wodurch das Zusammenbauen der Abdeckung 30 weiter fortschreitet, während die verriegelnden Abschnitte 33 die verriegelnden Klauen 18 passieren. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die verriegelnden Stücke 16, welche rückstellfähig wenigstens teilweise deformiert sind, wenigstens teilweise in die Durchtrittslöcher 36 eingesetzt.
  • Wenn die Abdeckung 30 einen im wesentlichen ordnungsgemäß zusammengebauten Zustand erreicht, gelangen die verriegelnden Stücke 33 im wesentlichen in Kontakt mit den aufnehmenden Abschnitten 15, wodurch jegliche weitere Verlagerung der Abdeckung 30 in einer Zusammenbaurichtung AD (im wesentlichen Aufwärtsrichtung) verhindert ist bzw. wird, und zur selben Zeit sind bzw. werden die verriegelnden Stücke 16 rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um verriegelnde Oberflächen 18b der verriegelnden Klauen 18 mit den Bodenoberflächen der aufnehmenden Abschnitte 15 (Bodenränder bzw. -kanten der Durchtrittslöcher 36) in Eingriff zu bringen. Daraus resultierend ist bzw. wird die Abdeckung 30 gehalten, während sie daran gehindert wird, relative vertikale Verschiebungen bzw. Verlagerungen (oder Verlagerungen im wesentlichen entlang der Zusammenbaurichtung AD) in bezug auf das Gehäuse 10 auszuführen. Darüber hinaus ist bzw. wird ein Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen obere Hälfte) der Abdeckung 30 zwischen beide Seitenplatten 13a, 13b eingepaßt, wodurch relative, in Querrichtung verlaufende (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsrichtung LD des Kabelbaumschutzes) Verlagerungen in bezug auf das Gehäuse 10 verhindert werden.
  • Das Gehäuse 10 des Kabelbaumschutzes dieser Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß Seitenplatten 13a, 13b versuchen, sich mit den Seitenrändern der Basisplatten 12 (Basisenden der Seitenplatten 13a, 13b) als abstützenden bzw. Supportpunkte zu neigen, während die beschränkenden Stücke 35 der Abdeckung 30 versuchen, sich mit den seitlichen Rändern (in der Nähe der freien Enden der Seitenplatten 13a, 13b) der Abdeckung 30 als abstützenden Punkten zu neigen. Derart sind neigende Lagen bzw. Stellungen der Seitenplatten 13a, 13b, welche versuchen, nach außen verlagert zu werden, und diejenigen der beschränkenden Stücke 35, welche versuchen, nach außen verlagert zu werden, verschieden voneinander, vorzugsweise im wesentlichen einander entgegengesetzt.
  • Es ist jedoch die Abdeckung 30 mit einem oder mehreren, vorzugsweise mit Paaren von beschränkenden Stücken 35 ausgebildet, welche entlang der äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatten 13a, 13b angeordnet sind, indem sie sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von den seitlichen Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Abdeckung 30 erstrecken, und die beschränkenden Wände 20 sind an den äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatten 13a, 13b an derartigen Positionen ausgebildet, um wenigstens teilweise die äußeren Seitenoberflächen der beschränkenden Stücke 35 zu überlappen, wodurch die beschränkenden Stücke 35 zwischen den Seitenplatten 13a, 13b und den beschränkenden Wänden 20 gehalten sind bzw. werden. Derart haben die Seitenplatten 13a, 13b und die beschränkenden Stücke 35 ihre Bewegungen beschränkt bzw. eingegrenzt, um in Lagen bzw. Stellungen gehalten zu werden, welche zueinander orientiert sind, vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander sind. Daraus resultierend ist bzw. wird eine derartige Deformation des Gehäuses 10, um die Öffnung 11 aufzuweiten, beschränkt. Derart wird die Zuverlässigkeit der verriegelnden Klauen 18, die Abdeckung 30 zu verriegeln, verbessert, wodurch die Entfernung der Abdeckung 30 von dem Gehäuse 10 sicher verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind das eine oder die mehreren Durchtrittsloch (-löcher) 36, um das wenigstens teilweise Einsetzen der verriegelnden Klauen 18 zu erlauben, in den Basisendabschnitten 34 der beschränkenden Stücke 35 ausgebildet, und die beschränkenden Stücke 35 und die verriegelnden Stücke 18 sind vorzugsweise im wesentlichen an denselben Positionen oder wenigstens teilweise überlappend entlang der Längsrichtung LD des Gehäuses 10 angeordnet. Somit ist die Zuverlässigkeit der Funktion der beschränkenden Stücke 35, die Verlagerungen der Seitenplatten 13a, 13b weg voneinander zu beschränken, um die Öffnung 11 aufzuweiten, höher.
  • Teile der Seitenplatten 13a, 13b sind vorzugsweise in die verriegelnden bzw. Verriegelungsstücke 16 ausgebildet, welche rückstellfähig nach außen verlagerbar sind, wobei die verriegelnden Klauen 18 an den freien Enden der verriegelnden Stücke 16 ausgebildet sind. Die verriegelnden Stücke 16 sind bzw. werden so wenigstens teilweise in die Durchtrittslöcher 36 eingesetzt, um rückstellfähig nach außen verlagerbar zu sein. Die Deformationsräume 37 zum Erlauben von nach auswärts gerichteten rückstellfähigen Verlagerungen der verriegelnden Stücke 16 sind in den Oberflächen der beschränkenden Stücke 35, welche im wesentlichen zu den Seitenoberflächen 13a, 13b gerichtet sind, in Bereichen in Richtung zu den Basisendabschnitten 34 ausgebildet. Derart sind bzw. werden die verriegelnden Stücke 16 rückstellfähig verlagert oder sind im wesentlichen nach außen verlagerbar, d.h. in Richtungen weg von einem Zusammenbauweg bzw. -pfad für oder die Zusammenbaurichtung AD der Abdeckung 30 bei einem Zusammenbauen der Abdeckung 30 in die Öffnung 11 des Gehäuses 10 oder schneiden diese. Derart kann die Abdeckung 30 leichter zusammengebaut werden.
  • Da die eine oder die mehreren beschränkende(n) Wand (Wände) 20 vorzugsweise mit den Seitenplatten 13a, 13b über die eine oder die mehreren Rippe(n) 21 vorzugsweise im wesentlichen parallel zu einer Erstreckungsrichtung (vertikalen Richtung) der Seitenplatten 13a, 13b von der Basisplatte 12 gekoppelt sind, sind bzw. werden die Biegesteifigkeiten der Seitenplatten 13a, 13b und der beschränkenden Wände 20 durch die Rippen 21 erhöht, um die beschränkenden Wände 20 und die Seitenplatten 13a, 13b daran zu hindern, gekrümmt zu werden. Dies verhindert auch, daß die beschränkenden Stücke 35 gekrümmt bzw. gebogen werden.
  • Dementsprechend ist, um die Entfernung einer Abdeckung zu verhindern, welche aus der Deformation eines Gehäuses resultiert, eine Abdeckung 30 mit einem oder mehreren, vorzugsweise mit Paaren von beschränkenden Stücken 35 ausgebildet, welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel von den seitlichen Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Abdeckung 30 entlang den äußeren Seitenoberflächen von Seitenplatten 13a, 13b erstrecken, und eine oder mehrere beschränkende Wand (Wände) 20 ist bzw. sind an den äußeren Seitenoberflächen der Seitenplatten 13a, 13b an derartigen Positionen ausgebildet, um wenigstens teilweise die äußeren bzw. Außenseitenoberflächen der beschränkenden Stücke 35 (entlang der Längsrichtung LD) zu überlappen. Geneigte Lagen der Seitenplatten 13a, 13b, welche versuchen, nach außen verschoben bzw. verlagert zu werden, und diejenigen der beschränkenden Stücke 35, welche versuchen, nach außen verschoben zu werden, sind im wesentlichen zueinander gegenüberliegend. Da die beschränkenden Stücke 35 wenigstens teilweise zwischen den Seitenplatten 13a, 13b und den beschränkenden Wänden 20 gehalten oder positioniert sind oder gehalten oder positioniert werden können, haben die Seitenplatten 13a, 13b und die beschränkenden Stücke 35 Bewegungen davon beschränkt, um in Lagen vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander gehalten zu werden. Daraus resultierend wird eine derartige Deformation des Gehäuses 10, um eine Öffnung 11 aufzuweiten, beschränkt, und das Lösen der Abdeckung 30 von dem Gehäuse 10, welches aus der aufweitenden Deformation des Gehäuses 10 resultiert, kann sicher verhindert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Erfindung definiert ist.
    • (1) Obwohl die beschränkenden Stücke und die verriegelnden Stücke im wesentlichen an denselben Positionen oder wenigstens teilweise überlappend entlang der Längsrichtung des Gehäuses in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, können sie an versetzten bzw. Offset-Positionen entlang der Längsrichtung des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein.
    • (2) Obwohl Teile der Seitenplatten in die rückstellfähig verlagerbaren verriegelnden Stücke ausgebildet sind und die verriegelnden Klauen an den freien Enden der verriegelnden Stücke in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, können die verriegelnden Klauen an den freien Enden der Seitenplatten ohne ein Ausbilden der rückstellfähig deformierbaren verriegelnden Stücke gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
    • (3) Obwohl die beschränkenden Wände mit den Seitenplatten über die Rippen im wesentlichen parallel zu der Erstreckungsrichtung der Seitenplatten von der Basisplatte gekoppelt sind, können sie mit den bzw. an die Seitenplatten an einer Vielzahl von Positionen gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt sein, welche voneinander entlang der Erstreckungsrichtung der Seitenplatten beabstandet sind.
  • 10
    Gehäuse
    12
    Basisplatte
    13a, 13b
    Seitenplatte
    16
    verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    18
    verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue
    20
    beschränkende bzw. Beschränkungswand
    21
    Rippe
    30
    Abdeckung
    33
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    34
    Basisendabschnitt (eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
    35
    beschränkendes bzw. Beschränkungsstück
    36
    Durchtrittsloch
    37
    Verformungs- bzw. Deformationsraum

Claims (10)

  1. Kabelbaumschutz, umfassend: ein Gehäuse (10), welches eine Basisplatte (12) und ein Paar von Seitenplatten (13a, 13b) beinhaltet, welche sich von den gegenüberliegenden seitlichen Randabschnitten der Basisplatte (12) erstrecken, eine Abdeckung (30), welche mit dem Gehäuse (10) zusammenzubauen ist, um wenigstens teilweise eine Öffnung des Gehäuses (10) zu verschließen, und eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von verriegelnden Klauen (18), welche im wesentlichen nach innen von dem Öffnungsrand des Gehäuses (10) vorragen, wobei die Abdeckung (30) mit dem Gehäuse (10) durch den Eingriff der verriegelnden Klauen (18) mit den eingreifenden Abschnitten (34) der Abdeckung (30) zusammengebaut gehalten ist, welche im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem Gehäuse (10) zusammengebaut ist, wobei: die Abdeckung (30) mit einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von beschränkenden Stücken (35) ausgebildet ist, welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel von der Abdeckung (30) im wesentlichen entlang der äußeren Seitenflächen der Seitenplatten (13a, 13b) erstrecken, und eine oder mehrere beschränkende Wand (Wände) (20) an den äußeren Seitenflächen von einer oder beiden der Seitenplatten (13a, 13b) an derartigen Positionen ausgebildet ist bzw. sind, um wenigstens teilweise die äußeren Seitenflächen der beschränkenden Stücke (35) zu überlappen.
  2. Kabelbaumschutz nach Anspruch 1, wobei das Paar von Seitenplatten (13a, 13b) im wesentlichen parallel zueinander ist, wodurch das Gehäuse (10) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Kabelbaumschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (30) mit dem Gehäuse (10) durch den Eingriff der verriegelnden Klauen (18) mit seitlichen Rändern der Abdeckung (30) als den eingreifenden Abschnitten zusammengebaut gehalten werden kann, wenn sie im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem Gehäuse (10) zusammengebaut ist.
  4. Kabelbaumschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die beschränkenden Stücke (35) von den seitlichen Rändern der Abdeckung (30) erstrecken.
  5. Kabelbaumschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine) oder mehrere Vertiefung(en) oder Durchtrittsloch (-löcher) (36), um das wenigstens teilweise Einsetzen der entsprechenden verriegelnden Klauen (18) zu erlauben, in Basisendabschnitten der beschränkenden Stücke (35) ausgebildet ist bzw. sind.
  6. Kabelbaumschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei Teile der Seitenplatten (13a, 13b) in verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke (16) ausgebildet sind, welche rückstellfähig nach außen verlagerbar sind.
  7. Kabelbaumschutz nach Anspruch 6, wobei die verriegelnden Klauen (18) an oder nahe den freien Enden der verriegelnden Stücke (16) ausgebildet sind.
  8. Kabelbaumschutz nach Anspruch 6 oder 7, wobei die verriegelnden Stücke (16) so wenigstens teilweise in die Vertiefungen oder Durchtrittslöcher (36) eingesetzt sind, um rückstellfähig nach außen verlagerbar zu sein.
  9. Kabelbaumschutz nach Anspruch 8, wobei ein oder mehrere Deformationsraum (-räume) (37), um nach außen gerichtete rückstellfähige Verlagerungen der verriegelnden Stücke (16) zu erlauben, in Flächen der beschränkenden Stücke (35), welche im wesentlichen zu den Seitenplatten (13a, 13b) gerichtet sind, in Bereichen in Richtung zu den Basisendabschnitten ausgebildet ist bzw. sind.
  10. Kabelbaumschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die eine oder die mehreren beschränkende(n) Wand (Wände) (20) mit einer oder beiden der Seitenplatten (13a, 13b) über eine oder mehrere Rippe(n) (21) vorzugsweise im wesentlichen parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Seitenplatten (13a, 13b) von der Basisplatte (12) gekoppelt ist bzw. sind.
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