DE102005054706A1 - Bahnförmiges Flächenelement zum Belüften und zum Schutz eines Dachfirstes - Google Patents

Bahnförmiges Flächenelement zum Belüften und zum Schutz eines Dachfirstes Download PDF

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Abstract

Es wird ein bahnförmiges Flächenelement (26) beschrieben, das zum Belüften und zum Schutz des Firstes eines Daches (10) vorgesehen ist. Das Flächenelement (26) weist einen mittigen Firstlattenbereich (28), zwei längsseitig an den Firstlattenbereich (28) anschließende Belüftungsbereiche (30) und einen an den jeweiligen Belüftungsbereich (30) längsseitig anschließenden Firstziegel-Überstandrandbereich (32) auf. Zumindest die beiden Firstziegel-Überstandrandbereiche (32) bestehen aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser bewuchsabtötende Metallionen erzeugenden Metallflächenelement (33), das zum temporären Speichern und zum verzögerten Abgeben des gespeicherten Niederschlagwassers auf die Dachziegel (16) des Daches (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein bahnförmiges Flächenelement zum Belüften und zum Schutz des Firstes eines Daches, wobei das bahnförmige Flächenelement mit einem mittigen Firstlattenbereich, zwei längsseitig an den Firstlattenbereich anschließende Belüftungsbereiche und einen an den jeweiligen Belüftungsbereich längsseitig anschließenden Firstziegel-Überstandrandbereich aufweist.
  • Derartige bahnförmige Flächenelemente sind in verschiedenen Ausführungsformen an sich bekannt. Sie können bspw. materialeinstückig aus einem dünnen Metallblech bestehen. Desgleichen sind gattungsgemäße Flächenelemente bekannt, bei welchen die Firstziegel-Überstandrandbereiche mittig durch ein textiles Material miteinander verbunden sind. Bei den bekannten gattungsgemäßen Flächenelementen kann der mittige Firstlattenbereich also aus einem Metallblech, aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem textilen Material bestehen. Der jeweilige längsseitig an den mittigen Firstlattenbereich anschließende Belüftungsbereich kann ebenfalls aus Metallblech, aus Kunststoff oder aus textilem Material – wie der mittige Firstlattenbereich – bestehen. Bei der Ausbildung der beiden Belüftungsbereiche aus Metallblech oder aus Kunststoff sind diese mit Belüftungslöchern versehen. Diese Löcher können mit aufgebördelten Rändern ausgebildet sein, um zu vermeiden, dass Kondenswasser unter das bahnförmige Flächenelement gelangt.
  • Die an den jeweiligen Belüftungsbereich längsseits anschließenden Firstziegel-Überstandrandbereiche sind üblicherweise mit einer Querfaltung ausgebildet, um eine problemlose Anpassung, d.h. problemlose Anschmiegung der Firstziegel-Überstandrandbereiche an die Formziegel-Oberfläche zu gewährleisten und auf diese Weise einen Schutz gegen das Eindringen von Flugschnee, windgepeitschtem Schlagregen o dgl. zu gewährleisten. Die Firstziegel-Überstandrandbereiche bestehen aus Metallblech. Bei dem Metallblech handelt es bspw. um ein Aluminiumblech, weil dieses einfach an die Formziegel anschmiegbar ist. Bei dem Metallblech kann es sich auch um ein Kupferblech handeln, um eine Farbanpassung an rote Dachziegel zu erreichen. Da der Überstand der Überstand-Randbereiche jedoch sehr gering ist, ergibt sich bislang keine bewuchsabtötende Metallionenerzeugung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bahnförmiges Flächenelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das zusätzlich zu den an sich bekannten Belüftungs- und Schutzeigenschaften gegen Flugschnee, Schlagregen o.dgl. außerdem auch einen Bewuchs in Form von Moosen, Flechten, Algen, Gräsern o.dgl. auf einem Dach verhindert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem bahnförmigen Flächenelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest die beiden Firstziegel-Überstandrandbereiche aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser bewuchsabtötende Metallionen erzeugenden Metallflächenelement bestehen, das zum temporären Speichern und zum verzögerten Abgeben des gespeicherten Niederschlagwassers auf das Dach vorgesehen ist.
  • Das gespeicherte und verzögert abgegebene Niederschlagwasser enthält die bewuchsabtötenden Metallionen aus dem jeweiligen Firstziegel-Überstandrandbereich.
  • Erfindungsgemäß kann das Metallflächenelement aus einer Lage eines Metallbleches bestehen. Bei diesem Metallblech kann es sich um ein glattes Metallblech handeln. Dieses glatte Metallblech kann ebenflächig oder gewellt ausgebildet sein. Das Metallblech, bei dem es sich z.B. um ein Kupferblech handeln kann, kann ein geriffeltes, geripptes, geknittertes, geknülltes oder genopptes Metallblech sein, um die Wasserspeichereigenschaften des jeweiligen Metallflächenelementes d.h. Firstziegel-Überstandrandbereiches und die verzögerte Abgabe des gespeicherten Niederschlagwassers auf das Dach zu optimieren.
  • Das glatte oder geriffelte, gerippte, geknitterte, geknüllte oder genoppte ebenflächige oder gewellte Metallblech kann mit einer Lochung ausgebildet sein. Bei einer entsprechenden Dimensionierung der Lochung kann diese die Wasserspeichereigenschaften und die verzögerte Abgabe des gespeicherten Niederschlagwassers weiter optimieren.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Metallflächenelement aus mindestens zwei Lagen Metallblech besteht. Diese mindestens zwei Lagen Metallblech können voneinander einen solchen Abstand besitzen, dass zwischen ihnen kein Kapillarspaltraum vorhanden ist. Desgleichen ist es jedoch möglich, dass die Metallbleche eng aufeinander angeordnet sind, so dass zwischen ihnen ein Kapillarspaltraum vorhanden ist. Unabhängig davon, ob zwischen benachbarten Metallblechen ein Kapillarspaltraum vorhanden ist oder nicht, können die Metallbleche ebenflächig glatt oder gewellt glatt sein. Es ist auch möglich, dass die Metallbleche geriffelt, gerippt, geknüllt, geknittert oder genoppt sind.
  • Bei einer solchen mehrlagigen Ausbildung des erfindungsgemäßen Metallflächenelementes können die Metallbleche, mit Ausnahme des auf dem Dach aufliegenden Metallbleches, mit einer Lochung ausgebildet sein. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Lochungen der benachbarten Metallbleche nicht deckungsgleich sondern gegeneinander versetzt vorgesehen sind, um durch die Metallbleche hindurch gleichsam eine Kaskadenwirkung zu erzielen, die eine Optimierung der Wasserspeichereigenschaften und der verzögerten Abgabe des gespeicherten Niederschlagwassers auf das Dach bewirken kann.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Metallflächenelement des jeweiligen Firstziegel-Überstandrandbereiches des erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelementes aus mindestens einer Lage einer geknüllten oder geknitterten Metallfolie besteht. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art kann es zweckmäßig sein, wenn die geknüllten oder geknitterten Metallfolien, mit Ausnahme der auf dem Dach aufliegenden Metallfolie, jeweils mit einer Lochung ausgebildet sind. Dabei kann sich die jeweilige Lochung von der Außenoberfläche des Metallflächenelementes durch die äußerste Metallfolie oder durch die äußersten zwei, drei, ... (n – 1) Metallfolien erstrecken.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Metallflächenelement mindestens eine Lage eines Metallgespinstes, eines Metallgewirkes oder eines Metallgitters aufweist. Bei einer derartigen Ausbildung kann zwischen benachbarten Gespinst-, Gewirk- oder Gitterlagen eine wasserdurchlässige und wasserspeichernde Zwischenlage vorgesehen sein. Diese Zwischenlage kann z.B. aus einem Vliesmaterial o.dgl. bestehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelement kann der jeweilige Firstziegel-Überstandrandbereich, d.h. sein Metallflächenelement auch Fransen, Borsten, dünne Drähte, schmale Streifen oder Geflechte, insbesondere Zöpfe, aus einem geeigneten Metall wie Kupfer, Zink o.dgl. aufweisen.
  • Die beiden Metallflächenelemente des erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelementes können mit den Belüftungsbereichen und dem mittigen Firstlattenbereich materialeinstückig ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Metallflächenelemente mit dem Belüftungsbereichen verbunden sind, wobei die Belüftungsbereiche und der mittige Firstlattenbereich aus einem Kunststoffmaterial, einen textilen Material wie einem Stoffgewebe, einem Vlies o.dgl. bestehen können.
  • Erfindungsgemäß kann das jeweilige Metallflächenelement des entsprechenden Firstziegel-Überstandrandbereiches schmäler sein als die Höhenabmessung der Dachziegel der obersten, firstseitigen Ziegelreihe. Desgleichen ist es möglich, dass das jeweilige Metallflächenelement eine Breitenabmessung besitzt, die der Höhenabmessung der Dachziegel der obersten, firstseitigen Ziegelreihe entspricht oder geringfügig größer als jene ist, wobei der Überstand des jeweiligen Metallflächenelementes um den Vorderrand der obersten, firstseitigen Ziegelreihe herum gebogen sein kann. Damit ist eine Festlegung des jeweiligen Metallflächenelementes am Dach möglich. Eine zuverlässige Befestigung des jeweiligen Metallflächenelementes auf einem Dach ist mittels eines Klebers möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausbildungen des erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelementes bzw. wesentlicher Einzelheiten desselben.
  • Es zeigen:
  • 1 abschnittweise schematisch in einer perspektivischen Darstellung einen First eines Daches mit einem erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelement zum Belüften und zum Schutz des Dachfirstes des Daches,
  • 2 eine der 1 ähnliche abschnittweise Darstellung eines Firstes eines Daches mit einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelementes zum Belüften und zum Schutz des Dachfirstes,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Firstziegel-Überstandrandbereiches, bestehend aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser bewuchsabtötende Metallionen erzeugenden Metallflächenelement,
  • 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 3 durch ein einlagiges gewelltes Metallblech des Metallflächenelementes des Firstziegel-Überstandrandbereiches,
  • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 3 durch eine mehr- d.h. dreilagige Ausbildung des Firstziegel-Überstandrandbereiches aus gewelltem Metallblech,
  • 6 eine der 4 ähnliche Darstellung eines einlagigen Metallbleches, das auf der linken Seite als glattes gewelltes Metallblech und auf der rechten Seite als gewelltes und geripptes bzw. geriffeltes oder genopptes Metallblech ausgebildet ist,
  • 7 eine der 6 ähnliche Darstellung eines einlagigen gewellten Metallbleches, das mit einer Lochung ausgebildet ist,
  • 8 eine der 5 ähnliche Darstellung eines dreilagigen gewellten Metallbleches, wobei die vom Dach abgewandten oberen beiden Lagen mit einer Lochung ausgebildet sind, während die zum Dach benachbarte Lage ohne Lochung ausgebildet ist,
  • 9 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Firstziegel-Überstandrandbereiches mit einem Metallflächenelement aus geknüllter oder geknitterter Metallfolie,
  • 10 einen Schnitt entlang der Schnittlinie X-X in 9 durch die geknüllte oder geknitterte Metallfolie,
  • 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie X-X in 9 durch eine mehrlagige Ausbildung der geknüllten oder geknitterten Metallfolien, die mit Ausnahme der dem Dach benachbarten Metallfolie jeweils mit einer Lochung ausgebildet sind,
  • 12 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Metallflächenelementes eines Firstziegel-Überstandrandbereiches, das mindestens eine Lage eines Metallgespinstes oder eines Metallgewirkes aufweist,
  • 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-XIII in 12 durch eine einlagige Ausbildung des Metallflächenelementes aus Metallgespinst oder Metallgewirk,
  • 14 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-XIII in 12 durch eine mehrlagige Ausbildung des Metallflächenelementes, wobei zwischen zwei Gespinst- oder Gewirklagen eine wasserdurchlässige und wasserspeichernde Zwischenlage vorgesehen ist,
  • 15 eine den 1 und 2 ähnliche abschnittweise perspektivische Darstellung eines Daches mit einem erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelement zum Belüften und zum Schutz des Dachfirstes mit Fransen, Drähten o.dgl., und
  • 16 eine den 1, 2 und 15 ähnliche Darstellung noch einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelementes zum Belüften und zum Schutz des Firstes eines Daches, wobei die letzte, firstseitige Ziegelreihe vollflächig bedeckt ist.
  • 1 zeigt abschnittweise ein Dach 10 mit Dachsparren 12, auf welchen Dachlatten 14 befestigt sind. Die Dachlatten 14 dienen in an sich bekannter Weise zum Festlegen von Dachziegeln 16. Mit der Bezugsziffer 18 ist ein Firstlattenelement bezeichnet, das von einer Anzahl Firstlatten 20 gebildet ist.
  • Firstziegel 22 überdecken die Firstkrone des Daches 10. Die Firstziegel 22 liegen mit ihren Unterrändern 24 auf den Dachziegeln 16 der obersten, firstseitigen Ziegelreihe 25 an.
  • Zwischen den Firstziegeln 22 und dem Firstlattenelement 18 sowie den Dachziegeln 16 der obersten Ziegelreihe 25 ist ein erfindungsgemäßes bahnförmiges Flächenelement 26 angeordnet, das einen mittigen Firstlattenbereich 28, zwei an den mittigen Firstlattenbereich 28 materialeinstückig längsseitig anschließende Belüftungsbereiche 30 und einen an den jeweiligen Belüftungsbereich 30 längsseitig anschließenden Firstziegel-Überstandrandbereich 32 aufweist. Der jeweilige Firstziegel-Überstandrandbereich 32 steht über den Unterrand 24 der Firstziegel 22 über, er ist Niederschlagwasser ausgesetzt. Zumindest die beiden Firstziegel-Überstandrandbereiche 32 des bahnförmigen Flächenelementes 26 bestehen aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser bewuchsabtötende Metallionen erzeugenden Metallflächenelement 33, das zum temporären Speichern und verzögerten Abgeben des gespeicherten Niederschlagwassers auf die Dachziegel 16 des Daches 10 vorgesehen ist.
  • 2 verdeutlicht auf der linken Seite ein Metallflächenelement 33 aus Metallgespinst, Metallgewirk o.dgl., wie es weiter unten in Verbindung mit den 12, 13 und 14 erläutert wird, und auf der rechten Seite ein Metallflächenelement 33 aus drei Lagen gewellten Metallblechs, wie es unten in Verbindung mit den 5 oder 8 beschrieben wird.
  • Die Metallflächenelemente 33 sind mit Hilfe eines Klebers 46 auf der obersten, firstseitigen Ziegelreihe 25 des Daches 10 befestigt.
  • 1 zeigt ein Dach 10 mit einem bahnförmigen Flächenelement 26, dessen beide Firstziegel-Überstandrandbereiche 32 aus einer Lage Metallblech 48 bestehen. Das jeweilige Metallblech 48 ist ein glattes Metallblech, das mit einer Querfaltung 34 ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung eines Firstziegel-Überstandrandbereiches 32 ist in 3 in einer Draufsicht und in 4 in einer Schnitt- bzw. Profildarstellung gezeichnet.
  • Mit der Bezugsziffer 42 sind in den 1 und 2 Belüftungslöcher bezeichnet, die im jeweiligen Belüftungsbereich 30 des bahnförmigen Flächenelementes 26 ausgebildet sind.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 und 2 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 2 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 5 zeigt in einer Querschnitts- d.h. Profildarstellung einen Firstziegel-Überstandrandbereich 32 des erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelementes 26, bei dem das Metallflächenelement 33 aus drei Lagen gewellten Metallblechs 48 besteht. Die Lagen aus Metallblech 48 können eng aufeinander angeordnet sein, um zwischen sich jeweils einen Kapillarspaltraum 50 auszubilden. Die Metallbleche 48 können voneinander jedoch auch einen größeren Abstand besitzen und zischen sich keinen Kapillarspaltraum ausbilden. Niederschlagwasser dringt vom Oberrand des jeweiligen Firstziegel-Überstandrandbereiches 32 zwischen die aufeinander angeordneten Metallbleche 48 ein.
  • Das jeweilige Metallblech 48 kann geriffelt, gerippt oder genoppt sein. In 6 ist auf der rechten Seite ein Abschnitt eines gewellten Metallbleches 48 verdeutlicht, das mit Noppen 36 ausgebildet ist, während auf der linken Seite der 6 ein gewelltes glattes d.h. nicht geriffeltes, geripptes oder genopptes Metallblech 48 verdeutlicht ist.
  • 7 zeigt auf der linken Seite ein gewelltes Metallblech 48, das mit einer Lochung 52 ausgebildet ist. Auf der rechten Seite ist ein gewelltes Metallblech 48 verdeutlicht, das mit Noppen 36 und außerdem mit einer Lochung 52 ausgebildet ist.
  • 8 zeigt in einer der 5 ähnlichen Darstellung einen Firstziegel-Überstandrandbereich 32 d-h. ein Metallflächenelement 33, das drei Lagen Metallblech 48 aufweist, die jeweils gewellt ausgebildet sind, wobei die beiden vom Dach 10 abgewandten äußeren Lagen Metallblech 48 jeweils mit einer Lochung 52 ausgebildet sind. Die dem Dach 10 zugewandte d.h. auf dem Dach 10 aufliegende Lage Metallblech 48 ist ohne Lochung ausgebildet.
  • Die 9 und 10 verdeutlichen ein Metallflächenelement 33 eines Firstziegel-Überstandrandbereiches 32, das aus einer Lage einer geknüllten oder geknitterten Metallfolie 54 besteht. Die 11 zeigt abschnittweise und geschnitten eine dreilagige Ausbildung des Metallflächenelementes 33 aus einer geknüllten oder geknitterten Metallfolie 54, die mit Ausnahme der dem Dach 10 zugewandten und auf dem Dach aufliegenden Metallfolie 54 jeweils mit einer Lochung 52 ausgebildet sind. Dabei erstreckt sich durch die vom Dach 10 abgewandte, äußerste Metallfolie 54 eine Lochung 52 und eine weitere Lochung 52 erstreckt sich durch die beiden äußeren Metallfolien 54 hindurch. Die zum Dach 10 benachbarte, innerste geknüllte oder geknitterte – oder glatte – Metallfolie 54 ist nicht gelocht.
  • 12 verdeutlicht ein Metallflächenelement 33 eines Firstziegel-Überstandrandbereiches 32, das mindestens eine Lage eines Metallgespinstes oder eines Metallgewirkes 56 aufweist.
  • 13 zeigt eine einlagige Ausbildung des Metallflächenelementes 33 aus Metallgespinst oder Metallgewirk 56.
  • 14 verdeutlicht zwei Lagen aus Metallgespinst oder Metallgewirk 56, zwischen welchen eine wasserdurchlässige und wasserspeichernde Zwischenlage 58 vorgesehen ist.
  • 15 zeigt in einer den 1 und 2 ähnlichen Darstellung ein bahnförmiges Flächenelement 26, dessen linksseitiger Firstziegel-Überstandrandbereich 32 von einem Metallflächenelement 33 gebildet ist, das Fransen, Borsten, Drähte, schmale Streifen oder ein Geflecht in Form von Zöpfen 60 aus Metall aufweist. Die rechte Seite des bahnförmigen Flächenelementes 26 weist einen Firstziegel-Überstandrandbereich 32 auf, der von einem Metallflächenelement 33 gebildet ist, das ein geripptes, gewelltes oder genopptes Metallblech 48 und vom traufseitigen Vorderrand 62 des Metallbleches 48 wegstehende Fransen, Borsten, dünne Drähte, schmale Streifen, Zöpfe o.dgl. aus einem geeigneten Metall aufweist.
  • 16 verdeutlicht in einer den 1, 2 und 15 ähnlichen Darstellung ein Dach 10 mit einem erfindungsgemäßen bahnförmigen Flächenelement 26, bei dem die beiden Firstziegel-Überstandrandbereiche 32 von Metallflächenelementen 33 gebildet sind, die jeweils eine Breitenabmessung besitzen, die geringfügig größer ist als die Höhenabmessung der Ziegel 16 der obersten, firstseitigen Ziegelreihe 25, wobei der unterseitige Überstand 64 des jeweiligen Metallflächenelementes 33 um den Unterrand 66 der obersten Ziegelreihe 25 herum nach innen gebogen ist.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 16 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Dach
    12
    Dachsparren (von 10)
    14
    Dachlatten (auf 12)
    16
    Dachziegel (von 10 an 14)
    18
    Firstlattenelement (von 10)
    20
    Firstlatten (von 18)
    22
    Firstziegel (von 10)
    24
    Unterränder (von 22)
    25
    oberste Ziegelreihe (von 10)
    26
    bahnförmiges Flächenelement (zwischen 22 und 25 bzw. 16)
    28
    mittiger Firstlattenbereich (von 26)
    30
    Belüftungsbereiche (von 26 an 28)
    32
    Firstziegel-Überstandrandbereich (von 26 an 30)
    33
    Metallflächenelement (von 32)
    34
    Querfaltung (von 32 bzw. 48)
    36
    Noppen (von 48)
    42
    Belüftungslöcher (in 30)
    46
    Kleber (für 32 an 16)
    48
    Metallblech (für 32 bzw. 33)
    50
    Kapillarspaltraum (zwischen 48 und 48)
    52
    Lochung (in 48)
    54
    geknüllte bzw. geknitterte Metallfolie (von 32 bzw. 33)
    56
    Metallgespinst oder Metallgewirk (von 32 bzw. 33)
    58
    Zwischenlage (zwischen 56 und 56)
    60
    Fransen, Borsten, Drähte, schmale Streifen, Zöpfe o.dgl. aus Metall (von 32 bzw. 33)
    62
    Vorderrand (von 48)
    64
    Überstand (von 33)
    66
    Unterrand (von 25)

Claims (22)

  1. Bahnförmiges Flächenelement (26) zum Belüften und zum Schutz des Firstes eines Daches (10), wobei das Flächenelement (26) einen mittigen Firstlattenbereich (28), zwei längsseitig an den Firstlattenbereich (28) anschließende Belüftungsbereiche (30) und einen an den jeweiligen Belüftungsbereich (30) längsseitig anschließenden Firstziegel-Überstandrandbereich (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die beiden Firstziegel-Überstandrandbereiche (32) aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser bewuchsabtötende Metallionen erzeugenden Metallflächenelement (33) bestehen, das zum temporären Speichern und zum verzögerten Abgeben des gespeicherten Niederschlagwassers auf das Dach (10) vorgesehen ist.
  2. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallflächenelement (33) aus einer Lage eines Metallbleches (48) besteht.
  3. Flächenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (48) ein glattes Metallblech ist.
  4. Flächenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (48) ein geriffeltes, geripptes oder genopptes Metallblech ist.
  5. Flächenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (48) mit einer Lochung (52) ausgebildet ist.
  6. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallflächenelement (33) aus mindestens zwei Lagen Metallblech (48) besteht.
  7. Flächenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbleche (48) eng aufeinander angeordnet sind und zwischen ihnen ein Kapillarspaltraum (50) vorhanden ist.
  8. Flächenelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbleche (48) ebenflächig glatt sind.
  9. Flächenelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbleche (48) gewellt glatt sind.
  10. Flächenelement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbleche (48) geriffelt, gerippt oder genoppt sind.
  11. Flächenelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbleche (48) mit Ausnahme des auf den Dachziegeln (16) aufliegenden Metallbleches (48) mit einer Lochung (52) ausgebildet sind.
  12. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallflächenelement (33) aus mindestens einer Lage einer geknüllten oder geknitterten Metallfolie (54) besteht.
  13. Flächenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die geknüllten oder geknitterten Metallfolien (54) mit Ausnahme der auf den Dachziegeln (16) aufliegenden Metallfolie (54) jeweils mit einer Lochung (52) ausgebildet sind.
  14. Flächenelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Lochung (52) sich von der Außenoberfläche des Metallflächenelementes (33) durch die äußerste Metallfolie (54) oder durch die zwei, drei, ... (n – 1) Metallfolien (54) erstreckt.
  15. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallflächenelement (33) mindestens eine Lage eines Metallgespinstes, eines Metallgewirkes oder eines Metallgitters (56) aufweist.
  16. Flächenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallflächenelement (33) mindestens zwei Gespinst-, Gewirk- oder Gitter-Lagen aufweist, zwischen welchen eine wasserdurchlässige und wasserspeichernde Zwischenlage (58) vorgesehen ist.
  17. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallflächenelement (33) Fransen, Borsten, Drähte, schmale Streifen oder Geflechte wie Zöpfe (60) aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser bewuchsabtötende Metallionen erzeugenden Metall aufweist.
  18. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Metallflächenelemente (33) mit den Belüftungsbereichen (30) und dem mutigen Firstlattenbereich (28) des bahnförmigen Flächenelementes (26) materialeinstückig ausgebildet sind.
  19. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallflächenelemente (33) mit den Belüftungsbereichen (30) verbunden sind, wobei die Belüftungsbereiche (30) und der mittige Firstlattenbereich (28) aus einem Kunststoff, einem textilen Material, insbesondere einem Gewebe oder einem Vlies, bestehen.
  20. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Metallflächenelement (33) schmäler ist als die Höhenabmessung der Dachziegel (16) der obersten firstseitigen Ziegelreihe (25).
  21. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Metallflächenelement (33) eine Breitenabmessung besitzt, die der Höhenabmessung der Dachziegel (16) der obersten firstseitigen Ziegelreihe (25) entspricht oder geringfügig größer als jene ist, wobei der Überstand (64) des Metallflächenelementes (33) um den Unterrand (66) der obersten Ziegelreihe (25) herum gebogen ist.
  22. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Metallflächenelement (33) mittels eines Klebers (46) an den Dachziegeln (16) befestigbar oder befestigt ist.
DE200510054706 2005-11-17 2005-11-17 Bahnförmiges Flächenelement zum Belüften und zum Schutz eines Dachfirstes Pending DE102005054706A1 (de)

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