DE10037545A1 - Dachdeckung zur Abdichtung und Belüftung eines Daches - Google Patents
Dachdeckung zur Abdichtung und Belüftung eines DachesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dachdeckung zur Abdichtung und Belüftung eines Daches wenigstens im Bereich des Dachfirstes. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachdeckung derart zu verbessern, dass diese aus wenigen Komponenten herstellbar ist, sich flexibel an die Form von Dachziegeln anpassen und einfach transportiert und verlegt werden kann. DOLLAR A Dazu weist die Dachdeckung (10) eine bahnförmige Abdeckung (12) aus wasserabweisendem und luftdurchlässigem Material und eine Vielzahl von ersten Filamenten (14, 16) auf, die wenigstens an gegenüberliegenden, parallel zum Dachfirst verlaufende Seiten der Abdeckung (12) lösbar oder fest angebracht sind, wobei die Dachdeckung (10) zum Transport und zur Verlegung auf- und abrollbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dachdeckung zur Abdichtung
und Belüftung eines Daches wenigstens im Bereich des
Dachfirstes.
First- oder Grat-Belüftungselemente, auch Dachdeckungen
genannt, werden im Dachbereich verwendet, um beispielsweise
einen zwischen einer First- oder Gratlatte und einer
Dacheindeckung verbleibenden Spalt abzudecken. Ein solcher
Spalt verläuft links und rechts der Firstlatte in
Längsrichtung des Dachfirstes. Durch eine Dachdeckung soll
einerseits das Eindringen von Regen oder Schnee verhindert
werden, während andererseits eine dauerhafte, ausreichende
Entlüftung zwischen Bereichen des Unterdachs und der
Dacheindeckung gesichert werden soll. Durch eine ausreichende
Entlüftung wird der Dachstuhl sowie Wärmedämmungen und auch
das Gebäudeinnere gegen fäulnisbedingte Beschädigungen
geschützt.
Ein solches First- oder Gratbelüftungselement ist
beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 29816951
bekannt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
Dachdeckung zu schaffen, die aus wenigen Komponenten
herstellbar ist, sich flexibel an die Form von Dachziegeln
anpassen kann und einfach transportiert und verlegt werden
kann wird.
Dieses technische Problem löst die Erfindung zum einen
durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Danach ist eine Dachdeckung zur Abdichtung und Belüftung
eines Daches wenigstens im Bereich des Dachfirstes
vorgesehen. Die Dachdeckung umfasst eine bahnförmige
Abdeckung aus wasserabweisendem und luftdurchlässigem
Material sowie eine Vielzahl von ersten Filamenten,
insbesondere Kunststoff-Fasern in Bürstenform, die wenigstens
an gegenüberliegenden, parallel zum Dachfirst verlaufenden
Seiten der Abdeckung lösbar oder fest angebracht sind. Um den
Transport und das Verlegen der Dachdeckung zu vereinfachen,
ist das Material der bahnförmigen Abdeckung und der ersten
Filamente derart beschaffen, dass die Dachdeckung auf- und
abrollbar ist. Die gedachte Aufroll- und Abrollachse verläuft
hierbei senkrecht zum Dachfirst.
Um einen modulartigen Aufbau der Dachdeckung zu
ermöglichen, sind die Filamente entlang einer Leiste
befestigt, wobei die Seiten der Abdeckung beispielsweise zum
Aufschieben, Aufstecken oder Aufrasten der Leiste ausgebildet
sind. Hierzu können die Seitenränder der Abdeckung durch
Umfalten der Ränder rohrförmig ausgebildet und durch
stabförmige Verstärkungen verstärkt sein, um das Aufschieben
oder Aufrasten der Leiste zu erleichtern.
Als flexibles und auf- und abrollbares Material eignet
sich vorzugsweise ein Gewebe oder Gewirke aus
Kunstsofffasern, wie z. B. Polyesterfasern, oder aus Metall.
Alternativ kann die Abdeckung auch eine Vielzahl von
aneinandergereihten zweiten Filamenten aufweisen, welche an
vorbestimmten Bereich miteinander verbunden - verklebt oder
verschweißt - sind.
Das Gewirke, das Gewebe oder die aneinandergereihten
Filamente weisen eine Zugfestigkeit von größer als 50 N/5 cm,
vorzugsweise in einem Bereich von 300 bis 1000 N/5 cm, und
eine Bruchdehnung von größer als 30% auf.
Eine alternative Abdeckung besteht in einer
wasserabweisenden und luftdurchlässigen Folie, auf deren
Ober- und/oder Unterseite die ersten Filamente aufgebracht
sein können. Die ersten Filamente können hierbei teilweise
über die parallel zum Dachfirst verlaufenden Ränder
hinausragen.
Zweckmäßigerweise ist das Material der Abdeckung im
Randbereich verdichtet oder verstärkt, um so eine sichere
Verbindung zur Leiste herstellen zu können.
Um die Abriebfestigkeit der Abdeckung zu erhöhen, weist
die Abdeckung einen verstärkten Bereich insbesondere zur
Auflage auf eine Firstlatte auf.
Die Aufgabe wird ebenfalls durch die Merkmale des
Anspruchs 11 gelöst.
Danach ist eine Dachdeckung vorgesehen, die eine
bahnförmigen Abdeckung aus wasserabweisendem und
luftdurchlässigem Material und wenigstens einen profilierten
Metallfolienstreifen aufweist. Der Metallfolienstreifen ist
mit einem flexiblen Kunststoffträger, der auf eine
entsprechend ausgebildete Seite der Abdeckung aufschiebbar
ist, verbunden. Um den Transport und das Verlegen der
Dachdeckung zu erleichtern, kann die Dachdeckung auf- und
abgerollt werden. Das Profil des Metallfolienstreifens ist
bervorzugterweise wellenförmig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise freigelegte perspektivische Ansicht
des oberen Teils einer Dachkonstruktion mit
aufgelegter Dachdeckung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Dachdeckung mit aufgeschobenen Bürstenleisten im
Randbereich,
Fig. 3 eine vergrößerter Darstellung des Randbereichs der in
Fig. 2 gezeigten Dachdeckung mit aufgeschobener
Bürstenleiste,
Fig. 4 einen Randbereich der Dachdeckung mit eingeklemmter
Bürstenleiste,
Fig. 5 den Randbereich der Dachdeckung mit schwenkbar
aufgesetzter Bürstenleiste,
Fig. 6 eine Dachdeckung aus miteinander verbundenen
Filamenten,
Fig. 7 eine dreischichtige Dachdeckung.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie eine Dachdeckung 10
beispielsweise im Firstbereich eines Dachstuhls angeordnet
sein kann. Die Dachdeckung 10 umfasst eine bahnförmige
Abdeckung 12 und eine Vielzahl von fransenartigen Filamenten
14 und 16, die jeweils an gegenüberliegenden, parallel zum
Dachfirst verlaufenden Randbereichen befestigt sind. Im
vorliegenden Fall handelt es sich bei den Filamenten um
Kunststoff-Fasern, die beispielsweise mit den Randbereichen
der Abdeckung 12 verklebt oder verschweißt sind. An dieser
Stelle sei bereits darauf hingewiesen, dass es verschiedene
Möglichkeiten zur Verbindung des Randbereichs der Abdeckung
12 mit den Filamenten 14 und 16 gibt, die weiter unten noch
näher vorgestellt werden.
Die bahnförmige Abdeckung 12 ist aus einem
wasserabweisenden und luftdurchlässigen Material, wie z. B.
Kunststoff, Verbundwerkstoffe, Glasfaserwerkstoffe oder
Vliese (vorzugsweise technische Textilien) hergestellt. Die
Abdeckung 12 weist im vorliegenden Beispiel eine
gitterförmige Struktur, deren Poren so klein sind, dass die
Abdeckung wasserabweisend ist. Vorzugsweise ist das Material
der Abdeckung und der Filamente auch feuerfest. Ebenso können
Spinnvliese, Gewirke oder Geflechte, beispielsweise in
Gitterform, eingesetzt werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Eine
wesentliche Eigenschaft des Materials der Abdeckung 12 und
der Filamente 14 und 16 liegt ferner darin, dass die
fertiggestellte Dachdeckung zum Transport und zur Verlegung
auf dem Dachfirst auf- und abrollbar ist. Neben den bereits
erwähnten Materialien kann die Abdeckung 12 auch aus einer
Kunststoff- oder Metallfolie, wie beispielsweise Aluminium,
hergestellt sein. Eine solche Abdeckung ist in Fig. 2
gezeigt. Die Abdeckung 12 kann ferner einen verstärkten
Bereich zur Auflage auf einer Firstlatte 20, wie in Fig. 2
oder 6 dargestellt, aufweisen, der die Abriebs- und
Reißfestigkeit der Abdeckung erhöht.
Im ausgerollten und verlegten Zustand liegt die
bahnförmige Abdeckung 12 mit dem Verstärkungsbereich auf der
Oberseite der Firstlatte 20 auf. Wie Fig. 1 weiterhin zeigt,
umfasst der Dachstuhl einzelne aus Platten aufgebaute
Dacheindeckungen 40, 45, die wiederum auf mehreren Dachlatten
50, 55 aufliegen, von denen lediglich zwei im oberen
Dachstuhlbereich dargestellt sind. Die Dachlatten 50, 55
selbst sind in herkömmlicher Weise an Dachsparren 60, 65
befestigt. Die Firstlatte 20 wird oberhalb der Dachsparren
60, 65 mit Hilfe eines nicht dargestellten Firstlattenhalters
gehalten. Der Firstbereich ist schließlich mit Firstziegeln
70 abgedeckt, von denen lediglich ein Ziegel abschnittsweise
dargestellt ist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, befindet
sich zwischen der Firstlatte 20 und den Dachplatten 40, 45
jeweils ein entlang des Dachfirstes verlaufender Spalt 150,
der mittels der bahnförmigen Abdeckung 12 wasserdicht
abgedeckt ist. Da die Abdeckung 12 ferner aus
luftdurchlässigem Material besteht, kann der darunterliegende
Gebäudeinnenraum ausreichend belüftet werden, um eine
Fäulnisbildung im Dachstuhl zu vermeiden.
Die Abdeckung 12 verläuft zumindest abschnittsweise auf
den Dachplatten 40, 45, so dass die fransenförmigen Filamente
14 und 16 sich vom Randbereich der Abdeckung 12 entlang der
Dachplatten 40, 45 erstrecken und somit für ein Abführen von
Feuchtigkeit aus dem Dachfirstbereich sorgen. Die
fransenförmigen Filamente 14 und 16 sind aus flexiblem
Kunststoff hergestellt, so dass sie sich der Form der
Dachplatten 40 und 45 und Dachziegeln anpassen können.
Dadurch kann das Abdichtverhalten zwischen den Dachplatten
40, 45 und den Dachziegeln 70 verbessert werden.
Fig. 2 zeigt eine alternative Dachdeckung 10 mit einer
bahnförmigen, folienförmigen Abdeckung 12. Vorgeformte,
wellenförmige Bereiche 32 und 34 sind an der Abdeckung 12
vorgesehen, um die Kanten der Firstlatte 20 zu umgreifen. Auf
diese Weise werden scharfe, leicht brechende Knicke in der
Abdeckung 12 vermeiden. Ferner sind Belüftungsöffnungen 38
auf der Abdeckung vorgesehen. Die fransenartigen Filamente 14
und 16 sind an einer Trägerleiste 80, 85 befestigt, die auf
entsprechend geformten Randbereiche der Abdeckung 12
aufgeschoben ist. Die sogenannten Bürstenleisten 80, 85 sind
in Fig. 3 näher dargestellt. So kann jede Bürstenleiste 80,
85 aus flexiblem, vorzugsweise Kunststoffmaterial bestehen,
welches im Wesentlichen eine kreisförmige oder ovale
Querschnittsfläche aufweist, die an einer Seite geöffnet ist.
Der Randbereich der Abdeckung 12 weist eine dazu
komplementäre Form auf, die beispielsweise durch Umschlagen
des Randbereichs hergestellt wird. Zur Versteifung des
umgeschlagenen Randbereichs kann darin ein Versteifungsstab
90 eingeschoben sein. Wie Fig. 3 zeigt, wird die
Bürstenleiste 80 einfach über diesen verstärkten Randbereich
der Abdeckung 12 geschoben. Sowohl die Abdeckung 12 als auch
die Bürstenleiste 80, 85 sind aus einem derart flexiblem
Material hergestellt, dass die gesamte Dachdeckung auf- und
abgerollt werden kann.
In Fig. 4 ist eine Bürstenleiste 100 dargestellt, die
beispielsweise ein keilförmiges Profil aufweist, welches in
eine komplementär dazu geformte, am Randbereich der Abdeckung
12 befestigte Nut 105 einsetzbar ist.
Fig. 5 zeigt eine Bürstenleiste 110, die zum
schwenkbaren Montieren am Randbereich einer Abdeckung 12
ausgebildet ist. Hierzu sind an dem Randbereich entsprechende
komplementäre Verbindungselemente 115, die nicht näher
dargestellt sind, angeformt. Um die Bürsten verschwenken zu
können, ist entweder die Bürstenleiste 110 selbst relativ zur
Abdeckung 12 schwenkbar gehalten, oder die Bürsten 14 sind
innerhalb der Bürstenleiste 110 schwenkbar befestigt.
Es sei angemerkt, dass die in den Fig. 3, 4 und 5
gezeigten Mechanismen zum Verbinden einer Bürstenleiste an
einer Abdeckung nur eine Auswahl geeigneter
Verbindungselemente darstellen. Allen Verbindungselementen
ist gemeinsam, dass sie zusammen mit der Abdeckung und den
fransenartigen Filamenten in zusammengesetztem Zustand auf-
und abrollbar sind.
Anstelle von gewebe- oder gewirkeartigen Abdeckungen
können eine Vielzahl von Fasersträngen 120 dicht
nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sein, wie
dies beispielsweise in Fig. 6 dargestellt ist. Die Dichte der
Faserstränge 120 ist hierbei so zu wählen, dass die dadurch
entstehende Abdeckung wasserabweisend und luftdurchlässig
ist. Ähnlich der in Fig. 2 dargestellten Abdeckung 12 weist
die in Fig. 6 dargestellte Abdeckung einen verstärkten
Bereich 122 auf, der zur Auflage auf die Firstlatte 20
geeignet ist. Im Randbereich sind wiederum fransenähnliche
Fasern 130 vorgesehen, die dichter als die die Abdeckung
bildenden Faserstränge 120 angeordnet sein können.
Eine weitere alternative Dachdeckung ist in Fig. 7
gezeigt. Die Dachdeckung weist eine luftdurchlässige Folie
140 auf, auf der an der Ober- und/oder Unterseite Filamente
mit vorbestimmter Dichte aufgeklebt oder aufgeschweißt sind.
Claims (11)
1. Dachdeckung zur Abdichtung und Belüftung eines Daches
wenigstens im Bereich des Dachfirsts mit
einer bahnförmigen Abdeckung (12) aus wasserabweisendem und luftdurchlässigem Material und
einer Vielzahl von ersten Filamenten (14, 16), die wenigstens an gegenüberliegenden, parallel zum Dachfirst verlaufenden Seiten der Abdeckung (12) lösbar oder fest angebracht sind, wobei die Dachdeckung (10) zum Transport und zur Verlegung auf- und abrollbar ist.
einer bahnförmigen Abdeckung (12) aus wasserabweisendem und luftdurchlässigem Material und
einer Vielzahl von ersten Filamenten (14, 16), die wenigstens an gegenüberliegenden, parallel zum Dachfirst verlaufenden Seiten der Abdeckung (12) lösbar oder fest angebracht sind, wobei die Dachdeckung (10) zum Transport und zur Verlegung auf- und abrollbar ist.
2. Dachdeckung nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Filamente (14, 16) entlang einer Leiste (80,
85; 100, 110) befestigt sind, und dass
die Seiten der Abdeckung (12) zum Aufschieben,
Aufstecken, Verkeilen oder Aufrasten der Leiste
ausgebildet sind.
3. Dachdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (12) ein Gewebe oder ein Gewirke aus
Kunststofffasern, insbesondere Polyesterfasern ist.
4. Dachdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (12) ein Gewebe oder Gewirke aus Metall
ist.
5. Dachdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (12) eine Vielzahl von aneinandergereihten
zweiten Filamenten (120) aufweist, welche an
vorbestimmten Bereichen miteinander verbunden sind.
6. Dachdeckung nach Anspruch 3, 4 oder 5
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (12) eine Zugfestigkeit von größer als
50 N/5 cm und eine Bruchdehnung von größer als 30%
aufweist.
7. Dachdeckung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zugfestigkeit der Abdeckung (12) in einem Bereich von
300 bis 1000 N/5 cm liegt.
8. Dachdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Material der Abdeckung (12) im Randbereich verdichtet
oder verstärkt ist.
9. Dachdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung eine wasserabweisende und luftdurchlässige Folie (140) ist, und dass
die ersten Filamente auf der Ober- und/oder Unterseite der Folie (140) aufgebracht sind und teilweise über die parallel zum Dachfirst verlaufenden Ränder hinausragen können.
die Abdeckung eine wasserabweisende und luftdurchlässige Folie (140) ist, und dass
die ersten Filamente auf der Ober- und/oder Unterseite der Folie (140) aufgebracht sind und teilweise über die parallel zum Dachfirst verlaufenden Ränder hinausragen können.
10. Dachdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (12) einen verstärkten Bereich zur Auflage
auf eine Firstlatte (20) aufweist.
11. Dachdeckung zur Abdichtung und Belüftung eines Daches
wenigstens im Bereich des Dachfirsts mit
einer bahnförmigen Abdeckung (12) aus wasserabweisendem und luftdurchlässigem Material und
wenigstens einem profilierten Metallfolienstreifen, der mit einem flexiblen Kunststoffträger, der auf eine entsprechend ausgebildete Seite der Abdeckung (12) aufschiebbar ist, verbunden ist, wobei die Dachdeckung (10) zum Transport und zur Verlegung auf- und abrollbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHUERMANN, WOLFRAM, 72280 DORNSTETTEN, DE |
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