DE102005054652B4 - Verfahren zum Schöpfen und Gießen von Papier sowie ein mobiles Papierlabor - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Schöpfen von Papier, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
– Füllen mindestens eines ersten Gefäßes mit einer Pulpe;
– Eintauchen eines ersten Siebrahmens in die Pulpe, den ersten Siebrahmen waagerecht hoch holen und abtropfen lassen;
– Drehen des ersten Siebrahmens um 180°, dabei den ersten Siebrahmen waagerecht etwa 5 cm über einen zweiten Siebrahmen halten und den ersten Siebrahmen fallen lassen;
– Hochheben und Drehen des ersten Siebrahmens um 180° und Setzen des ersten Siebrahmens auf das geschöpfte Papier;
– senkrechtes Halten beider Siebrahmen und Drücken der beiden Siebrahmen gegeneinander;
– waagerechtes Hinlegen beider Siebrahmen;
– Entfernen des oberen der beiden Siebrahmens;
– Auflegen des unteren Siebrahmens auf ein erstes Vliestuch mit dem geschöpften Papier nach unten; – Abtupfen von Wasser mit einem Schwamm;
– Entfernen des unteren Siebrahmens;
– Auflegen eines zweiten Vliestuchs;
– Entfernen des restlichen Wassers...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Papierlabor und Verfahren zum Schöpfen und Gießen von Papier. Die Rohstoffe kommen aus der Natur, sie werden zunächst vollkommen aufgelöst und dann durch das Schöpfen in festes Papier verwandelt. Material- und Kostenaufwand ist nicht zu hoch, führt schnell zu faszinierenden Ergebnissen. Erfolgserlebnis garantiert für jeden, der es dringend braucht. Mögliche Anwendungsgebiete sind: als Spielzeug, als Lernmittel, Schulprojekte, Freizeitgestaltung für Kinder, Erwachsene, Senioren.
  • Bekannt sind die wichtigsten Voraussetzungen zum Papierschöpfen und -gießen: eine Arbeitsfläche, ein Wasseranschluss, ein Wasserablauf, Werkzeuge und Materialien wie Faserbrei (Pulpe), Schöpfrahmen, Eimer, Gefäß zum Gießen, Schraubdeckelgläser, Bütte zum Schöpfen, Brett oder feste Unterlage, Vliestücher, Unterlage aus Filz, Gautschtuch oder Schwamm, Küchenmixer, zwei Bretter zum Pressen, Schraubenzwingen, Wäscheklammern, Wäscheleine. Der übliche Schöpfrahmen besteht aus zwei baugleichen Teilen, dem mit Gittergewebe bespannten Siebrahmen und dem Deckelrahmen. Die Rahmen sind aus Holzleisten mit einem Querschnitt von 2 × 2 cm gebaut. Beim Schöpfen liegt der Deckelrahmen mit den Eckwinkeln nach oben auf dem Siebrahmen. Man hält den Schöpfrahmen (Siebrahmen und Deckelrahmen) mit beiden Händen zusammen und taucht in die Pulpe ein, holt waagerecht wieder hoch, setzt an der Ecke der Bütte zum Abtropfen ab, nimmt den Deckelrahmen weg, das Blatt auf dem Siebrahmen wird auf ein Vliestuch (liegt auf einer festen mit Filz bedeckten Unterlage) gepresst, mit dem Schwamm wird das Wasser abgetupft, den Siebrahmen vom Papier abheben, Papiere mit ihren Vliestüchem aufeinander stapeln, den Stapel zwischen zwei Brettern mit Schraubenzwingen etwa 20 Minuten pressen, danach zum Trocknen aufhängen (oder man benutzt ein Bügeleisen).
  • Ein Verfahren zum Schöpfen von Papier ist beispielsweise aus der US 5351931 A bekannt.
  • Das Problem im Stand der Technik, wollen wir das Papier nicht in einem Raum, sondern auch im Garten, im Park, auf dem Hof, am Strand schöpfen, brauchen wir Viel Platz für den Transport, eine feste Unterlage und Wasseranschluss.
  • Werden mehrere Schöpfrahmen (die Holzleisten sind 2 cm dick) z. B. für den Unterricht für eine Klasse gebraucht (mindestens 20 Stück), braucht man viel Platz, um die zu transportieren. Das Schöpfen mit den zwei Teilen (Siebrahmen und dem Deckelrahmen) ist für die Kinder nicht so einfach. Die improvisierten Rahmen-Pfannen-Spritzsiebe aus Metall, kann man gut transportieren, aber sie rosten zu schnell und solche aus Edelstahl sind zu teuer. Um die Trocknungszeit zu verkürzen braucht man zwei Bretter zum Pressen und die Schraubenzwingen.
  • Das Problem wird durch ein Verfahren zum Schöpfen von Papier, ein Verfahren zum Gießen von Papier und ein mobiles Papierlabor gemäß den Merkmalen der nebengeordneten Patentansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht das mobile Papierlabor aus:
    • – mindestens 2 Gefäßen (nicht größer als 27 cm/35 cm/7 cm)
    • – mindestens einer Walze oder einer kleinen Rolle
    • – mindestens 2 Siebrahmen
    • – mindestens einem Gefäß zum Gießen
    • – einem Gießformer
    • – verschließbaren Kunststoffbehältern
    • – mindestens einem Schwamm
    • – mindestens 2 Vliestüchern
  • Um die Nachteile zu beseitigen, ist der Siebrahmen aus Hartschaum und Glasfaser oder Aluminium (Fliegendraht) gebaut. Die sind leicht und besitzen eine Dicke von 3 bis 6 mm. Die Siebrahmen sind so konstruiert, dass man damit Papier schöpfen und das Wasser aus dem geschöpften Papier ausdrücken kann. Die Pulpe (vorbereitet) und das Wasser wird in verschließbaren Kunststoffbehältern transportiert.
  • Ein Gefäß dient als eine feste Unterlage. Mit der Walze, presst man das restliche Wasser aus.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass man, um die Trocknungszeit zu verkürzen die zwei Bretter zum Pressen und die Schraubenzwingen nicht braucht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zum Schöpfen von Papier unter Verwendung des erfindungsgemäßen mobilen Papierlabors.
  • Das Verfahren umfasst folgende Schritte
    • – Füllen mindestens eines Gefäßes mit der Pulpe, die in einem verschließbaren Kunststoffbehälter transportiert ist
    • – Siebrahmen (mit dem Gittergewebe unten) in die Bütte eintauchen, Siebrahmen waagerecht hoch holen, abtropfen lassen
    • – Siebrahmen um 180° drehen, dabei den Siebrahmen waagerecht etwa 5 cm über dem zweiten Siebrahmen (mit dem Gittergewebe oben) halten und fallen lassen
    • – Hochheben und Drehen des ersten Siebrahmens um 180° und diesen auf die nasse Faser setzen
    • – beide Siebrahmen senkrecht halten und über die Bütte gegeneinander drücken
    • – beide Siebrahmen waagerecht hinlegen und obersten Siebrahmen entfernen
    • – Siebrahmen mit Papierfaser nach unten auf das, in einem Gefäß, Vliestuch pressen
    • – mit dem Schwamm abtupfen
    • – Siebrahmen entfernen
    • – zweiten Vliestuch drauf legen
    • – mit der Walze oder kleinen Rolle das restliche Wasser entfernen
    • – ein Vliestuch entfernen und Papier mit Vliestuch trocknen,
  • Die erfindungsgemäße Verwendung ist im Schulunterricht, in der Freizeit, als Spielzeug, als Lernmittel. Schulprojekte im Bereich:
    • – Umweltschutz – Recycling, Umgang mit Ressourcen
    • – Geschichte – das Mittelalter
    • – Religion – das Schöpfen
    • – Bildende Kunst – Farben, Formen, kreativ sein
    • – für die Ganztagsschule als AG
  • Geeignet für Ergotherapie – es ist eine schöne, ruhige Beschäftigung, baut Aggressionen ab. Ein Erfolgserlebnis ist garantiert für jeden, wer es dringend braucht z. B. Kinder die von der Legasthenie betroffen sind. Verschiedene Projekte für den Kindergarten, für die Senioren, für die Behinderten z. B. das soziale Miteinander.
  • Ein schönes Erlebnis zum Kindergeburtstag. Freizeitgestaltung für Kinder, Erwachsene und Senioren. Ein mobiles Papierlabor zum Spielen und Lernen, als Lernspielzeug, Lernmittel nicht nur für die Kinder. Mit dem mobilen Papierlabor kann man sich überall am Umweltschutz beteiligen, immer, wenn Kinder dabei sind, die nach einer Beschäftigung suchen (auf Festen, in Schulen, in Kindergärten, in Gemeinden, in Vereinen), denn Kinder mögen keine Langeweile.
  • Das erfindungsgemäße mobile Papierlabor hat folgende Vorteile:
    • – Die Gefäße, die Siebrahmen, die Walze passen ineinander.
    • – Die Siebrahmen sind leicht und brauchen weniger Platz, um sie zu transportieren.
    • – Baumaterial-Kunststoff, Hartschaum (Umweltschutz, Umgang mit Ressourcen, Recycling)
    • – Das Set lässt sich erweitern, so dass mehrere Personen gleichzeitig Papier schöpfen können – wichtig für den Schulunterricht.
    • – Es lässt sich leicht transportieren, so dass man überall Papier schöpfen kann, im Garten, im Park, auf dem Hof, am Strand.
    • – Das mobile Papierlabor kann man ausleihen, z. B. für den Schulunterricht in der Natur, für einen Fest, für verschiedene Projekte.
  • Ausführungsbeispiele werden anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Beschreibung des Sets
    • 1 – Gefäß – 27 cm/35 cm/7 cm
    • 2 – Gefäß – 27 cm/24 cm/7 cm
    • 3 – eine Walze oder kleine Rolle
    • 4 – Siebrahmen – a) Sieb rechteckig oder b) Sieb kreisförmig
    • 5 – Gefäß zum Gießen
    • 6 – Gießformer
    • 7 – verschließbarer Kunststoffbehälter
    • 8 – Schwamm
    • 9 – Vliestuch
    • 10 – Wäscheklammern
    • 11 – Gummihandschuhe
    • 12 – Wäscheleine
    • 13 – Stabmixer
  • Fig. 2 Beschreibung des Verfahrens
  • 1) Das Verfahren für das gegossene Papier
    • a – Siebrahmen waagerecht auf ein Gefäß legen
    • b – den Gießformer drauf setzen
    • c – halbvoll mit der Pulpe füllen
    • d – kurz abtropfen lassen
    • e – den Gießformer wegnehmen
    • f – den zweiten Siebrahmen drauf setzen
    • g – die Siebrahmen zusammen senkrecht über die Bütte halten und gegeneinander drücken
    • h – die Siebrahmen waagerecht auf ein Gefäß hinlegen und obersten Siebrahmen entfernen,
    • i – den Siebrahmen mit Papierfaser nach unten auf das, in einem Gefäß, Vliestuch pressen
    • j – mit dem Schwamm das Wasser abtupfen
    • k – Siebrahmen entfernen
    • l – zweiten Vliestuch drauf legen
    • m – mit der Walze das restliche Wasser entfernen
    • n – das Vliestuch von oben entfernen
    • o – das Papier mit Vliestuch trocknen
    • p – nachdem das Papier gut getrocknet ist, vorsichtig vom Vliestuch abziehen
  • 2) Das Verfahren für das Schöpfen
    • a – Siebrahmen mit beiden Händen in die Bütte eintauchen und waagerecht hoch holen
    • b – etwa eine Minute abtropfen lassen
    • c – Siebrahmen um 180° drehen, dabei den Siebrahmen waagerecht etwa 5 cm über dem zweiten Siebrahmen (Gittergewebe oben) halten
    • d – den Siebrahmen fallen lassen
    • e – Hochheben und Drehen des ersten Siebrahmens um 180° und diesen auf die nasse Papierfaser setzen
    • – weiter folgt wie oben Nr. 1 ab g)
  • Fig. 3 Die Schöpfrahmen
    • 1 – Die Siebrahmen haben rechteckige Form, bestehen aus Hartschaum-Dicke von 3 bis 6 mm
    • 2 – Die Siebe sind rechteckig oder kreisförmig
    • 3 – Gittergewebe aus Aluminium (Maschenweite 2 mm) oder Glasfaser

Claims (10)

  1. Verfahren zum Schöpfen von Papier, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Füllen mindestens eines ersten Gefäßes mit einer Pulpe; – Eintauchen eines ersten Siebrahmens in die Pulpe, den ersten Siebrahmen waagerecht hoch holen und abtropfen lassen; – Drehen des ersten Siebrahmens um 180°, dabei den ersten Siebrahmen waagerecht etwa 5 cm über einen zweiten Siebrahmen halten und den ersten Siebrahmen fallen lassen; – Hochheben und Drehen des ersten Siebrahmens um 180° und Setzen des ersten Siebrahmens auf das geschöpfte Papier; – senkrechtes Halten beider Siebrahmen und Drücken der beiden Siebrahmen gegeneinander; – waagerechtes Hinlegen beider Siebrahmen; – Entfernen des oberen der beiden Siebrahmens; – Auflegen des unteren Siebrahmens auf ein erstes Vliestuch mit dem geschöpften Papier nach unten; – Abtupfen von Wasser mit einem Schwamm; – Entfernen des unteren Siebrahmens; – Auflegen eines zweiten Vliestuchs; – Entfernen des restlichen Wassers mit einer Walze oder einer Rolle; – Entfernen des oberen der beiden Vliestücher; – Trocknen des geschöpften Papiers mit dem verbleibenden Vliestuch; – Abziehen des geschöpften Papiers vom verbleibenden Vliestuch.
  2. Verfahren zum Gießen von Papier, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – waagerechtes Auflegen eines ersten Siebrahmens auf ein erstes Gefäß; – Aufsetzen eines Gießformers; – halbvolles Füllen des Gießformers mit einer Pulpe; – abtropfen Lassen; – Wegnehmen des Gießformers; – Aufsetzen eines zweiten Siebrahmens; – beide Siebrahmen zusammen senkrecht halten und gegeneinander drücken; – waagerechtes Hinlegen beider Siebrahmen; – Entfernen des oberen der beiden Siebrahmens; – Auflegen des unteren Siebrahmens auf ein erstes Vliestuch mit dem gegossenen Papier nach unten; – Abtupfen von Wasser mit einem Schwamm; – Entfernen des unteren Siebrahmens; – Auflegen eines zweiten Vliestuchs; – Entfernen des restlichen Wassers mit einer Walze oder einer Rolle; – Entfernen des oberen der beiden Vliestücher; – Trocknen des gegossenen Papiers mit dem verbleibenden Vliestuch; – Abziehen des gegossenen Papiers vom verbleibenden Vliestuch.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulpe in einem verschließbaren Kunststoffbehälter transportiert wird.
  4. Mobiles Papierlabor zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend • mindestens zwei Gefäße • mindestens eine Walze oder eine kleine Rolle • mindestens zwei Siebrahmen mit Sieben • einen Gießformer • mindestens ein Gefäß zum Gießen von Pulpe in einen Gießformer • verschließbare Kunststoffbehälter • mindestens einen Schwamm und • mindestens zwei Vliestücher, wobei die mindestens zwei Siebrahmen aus leichtem Kunststoff oder Hartschaum und die Siebe aus Glasfaser oder Aluminium bestehen.
  5. Mobiles Papierlabor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Wäscheklammern, Gummihandschuhe, eine Wäscheleine und einen Mixer enthält.
  6. Mobiles Papierlabor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Gefäße und die mindestens zwei Siebrahmen ineinander passen.
  7. Mobiles Papierlabor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Siebrahmen eine Dicke von 3 bis 6 mm besitzen.
  8. Mobiles Papierlabor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe rechteckig oder kreisförmig sind.
  9. Mobiles Papierlabor nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Siebrahmen rechteckig sind.
  10. Verwendung eines mobilen Papierlabors nach einem der Ansprüche 4 bis 9 zum Schöpfen von Papier nach Anspruch 1 oder zum Gießen von Papier nach Anspruch 2.
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WO1993012286A1 (en) * 1991-12-19 1993-06-24 Peter David Abbott Harris Recycling paper

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