DE102005051997A1 - Tor - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Tor mit einem längs einer vorgegebenen Bahn zwischen einer eine Wandöffnung verschließenden Schließstellung und einer über Kopf angeordneten Öffnungsstellung bewegbaren Torblatt, einer zum Führen der Torblattbewegung dienenden und zwei jeweils einen sich über Kopf ausgehend von der Wandöffnung in Richtung auf den Innenraum des mit dem Torblatt zu verschließenden Raums erstreckenden, geradlinig verlaufenden Abschnitt aufweisende Führungsschienen und eine die der Wandöffnung abgewandten Endbereiche der das Torblatt in der Schließstellung dazwischen aufnehmenden geradlinig verlaufenden Abschnitte miteinander verbindende Verbindungsschiene umfassenden Führungsschienenanordnung und einem zum Bewegen des Torblatts zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung betreibbaren Antriebsmotor.
- Derartige Tore werden beispielsweise als Garagentore eingesetzt. Dabei kann das Torblatt bei sog. Kipptoren als starres Bauelement ausgeführt sein. Bei sogenannten Sektionaltoren weist das Torblatt eine Mehrzahl von bzgl. senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Schwenkachsen verschwenkbar miteinander verbundenen Torblattelementen auf. Bei den zuletzt beschriebenen Sektionaltoren weisen die Führungsschienen zusätzlich zu dem über Kopf verlaufenden geradlinigen Abschnitt einen im Bereich der zu verschließenden Wandöffnung angeordneten etwa in Schwererichtung verlaufenden geradlinigen Abschnitt und einen die beiden geradlinigen Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt auf.
- Sowohl bei Kipptoren als auch bei Sektionaltoren wird die Torblattbewegung mit Hilfe von im Bereich der seitlichen Ränder des Torblatts angebrachten und in den Führungsschienen aufgenommenen Führungselementen, wie etwa Führungsrollen, geführt. Zum Erhalt einer störungsfreien Torblattbewegung muß sichergestellt werden, daß die in der Schließstellung das Torblatt dazwischen aufnehmenden Führungsschienen parallel zueinander verlaufen und das über die Führungselemente auf die Führungsschienen einwirkende Torblattgewicht keine Verformung der Führungsschienen verursacht. Das kann erreicht werden, wenn die Führungsschienenanordnung zusätzlich zu den Führungsschienen auch noch eine Verbindungsschiene aufweist, deren Länge dem durch die Torblattbreite vorgegebenen Abstand zwischen den Führungsschienen entspricht. Diese Verbindungsschiene kann bei der Montage des Tors im der Wandöffnung zugewandten vorderen Bereich der Führungsschiene als Montagehilfe benutzt werden. Im montierten Zustand wird durch die die geradlinig verlaufenden Abschnitte der Führungsschienen miteinander verbindenden Verbindungsschienen einerseits der gewünschte Abstand sichergestellt und andererseits einer Verformung der Führungsschienen dadurch entgegengewirkt, daß mit Hilfe der Verbindungsschiene eine Krafteinleitung in die Wände erfolgt, an denen die Führungsschienenanordnung befestigt ist.
- Der zur automatischen Betätigung des Torblatts dienende Antriebsmotor ist üblicherweise mittig zwischen den Führungsschienen an der Decke des mit dem Torblatt zu verschließenden Raums befestigt. Bei herkömmlichen Toren ist der Antriebsmotor über ein endlos umlaufendes Zugmittel und ein einerseits gelenkig mit dem endlos umlaufenden Zugmittel und andererseits gelenkig mit dem bei der Öffnungsbewegung vorlaufenden Rand des Torblatts verbundenen Hebel an das Torblatt gekoppelt. Dabei ist das Zugmittel üblicherweise in einer parallel zu den Führungsschienen verlaufenden Antriebsschiene aufgenommen.
- Bei der Montage herkömmlicher Tore der vorstehend beschriebenen Art hat es sich als problematisch erwiesen, daß einerseits eine genaue Parallelität der Führungsschienen und andererseits eine entsprechend genaue Positionierung der den Antriebsmotor und die Antriebsschiene aufweisenden Antriebsanordnung zur Sicherstellung eines störungsfreien Betriebs notwendig ist. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Montageprobleme dadurch zu lösen, daß der Antriebsmotor direkt an das Torblatt gekoppelt und längs einem in die Führungsschiene eingelegten Zahnriemen verfahren wird. Eine entsprechende Antriebsanordnung ist beispielsweise in der
EP 1 176 280 A1 beschrieben. Bei der Montage dieser Antriebsanordnung hat es sich allerdings als problematisch erwiesen, daß für die Aufnahme des Zahnriemens und eines zur Kopplung des Zahnriemens an den Antriebsmotor verwendeten Antriebsritzels nur wenig Bauraum zur Verfügung steht. Daher kann diese Montage in der Regel nur von gut ausgebildetem Fachpersonal mit entsprechendem Spezialwerkzeug durchgeführt werden. Ferner hat sich die bei dieser Antriebskonstruktion erfolgende unsymmetrische Krafteinleitung in das Torblatt im Hinblick auf die Sicherstellung eines störungsfreien Langzeitbetriebs als problematisch erwiesen. - Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach montierbares Tor der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit dem ein störungsfreier Langzeitbetrieb sichergestellt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Tore gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Antriebsmotor mit Hilfe einer Befestigungsanordnung an der Verbindungsschiene befestigt ist.
- Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß die Montage der eingangs beschriebenen herkömmlichen Tore unter Beibehaltung einer mittigen Krafteinleitung deutlich vereinfacht werden kann, wenn die als Montage- und Positionierungshilfe für die Führungsschienen ohnehin benötigte Verbindungsschiene auch noch dazu eingesetzt wird, eine Lagezuordnung des Antriebsmotors zu den Führungsschienen zu bewirken, indem der Antriebsmotor zumindest mittelbar an der Verbindungsschiene befestigt wird. Durch diese Befestigung wird die herkömmliche, willkürliche Befestigung des Antriebsmotors an der Decke des mit dem Torblatt zu verschließenden Raums durch eine bzgl. der Führungsschienen lagerichtige Befestigung ersetzt, um so die Tormontage zu erleichtern. In diesem Zusammenhang hat sich der Wegfall der Befestigung an der Decke insbes. in solchen Fällen als günstig erwiesen, in denen die Decke wesentlich höher ist als die Höhe der mit dem Torblatt zu verschließenden Wandöffnung, weil die herkömmliche Deckenbefestigung bei diesen Verhältnissen nur unter Einsatz aufwendiger Befestigungskonstruktionen möglich ist, während bei erfindungsgemäßen Toren ein und dieselbe Befestigungsanordnung für sämtliche Einbausituationen benutzt werden kann.
- Bei erfindungsgemäßen Toren kann der Antriebsmotor ebenso wie bei herkömmlichen Toren über ein in einer Antriebsschiene aufgenommenes Zugmittel an das Torblatt gekoppelt sein. In diesem Zusammenhang hat es sich als günstig erwiesen, wenn die ohnehin benötigte Antriebsschiene einen Bestandteil der zur Befestigung des Antriebsmotors an die Verbindungsschiene benutzten Befestigungsanordnung bildet. Dazu kann der Antriebsmotor an dem der Wandöffnung abgewandten hinteren Ende der Antriebsschiene befestigt sein. Dabei ist die Antriebsschiene wie bei herkömmlichen Toren üblicherweise oberhalb der Verbindungsschiene angeordnet.
- Falls das Zugmittel bei dieser Anordnung über einen ausgehend von der Antriebsschiene unterhalb der Antriebsschiene angeordneten Hebel an das Torblatt angelenkt ist, hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Befestigungsanordnung einen die Antriebsschiene übergreifenden und an der Verbindungsschiene befestigten Befestigungsbügel mit einem oberhalb der Antriebsschiene angeordneten Verbindungsschenkel und zwei sich ausgehend davon in Richtung auf die Verbindungsschiene erstreckenden Befestigungsschenkeln aufweist, weil bei dieser Anordnung ein Durchgang für den Hebel zwischen den Verbindungsschenkeln, der Verbindungsschiene und der Antriebsschiene gebildet wird. Daher kann die Befestigung des Antriebsmotors bei dieser Ausführung der Befestigungsanordnung ohne Beeinträchtigung der Bewegungsmöglichkeiten des Torblatts bewirkt werden. Konstruktiv hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die dem Verbindungsschenkel abgewandten Endbereiche der Befestigungsschenkel des Befestigungsbügels über ein gemeinsames Befestigungselement an der Verbindungsschiene befestigt sind. Dieses Befestigungselement kann unter Vermeidung zusätzlicher Befestigungsmittel formschlüssig an der Verbindungsschiene befestigt sein. Eine besonders einfache und gleichzeitig besonders sichere Befestigung kann erreicht werden, wenn das Befestigungselement in einer als C-Profil ausgeführten Verbindungsschiene aufgenommen ist.
- Die Befestigungsschenkel des Befestigungsbügels werden zweckmäßigerweise mit Hilfe geeigneter Schrauben an dem Verbindungselement befestigt. Diese Befestigung kann erleichtert werden, wenn das Befestigungselement einen in einem Abstand von einer Begrenzungsfläche der Verbindungsschiene angeordneten und von mindestens einem sich in Längsrichtung der Verbindungsschiene erstreckenden Langloch durchsetzten Befesti gungsbereich aufweist. Mit Hilfe des Langlochs können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. In dem Abstand zwischen dem Befestigungsbereich des Befestigungselements und der Begrenzungsfläche der Verbindungsschiene können Schraubenköpfe oder Schraubenmuttern der zur Befestigung der Befestigungsschenkel an dem Befestigungselement eingesetzten Schraubverbindungen untergebracht werden.
- Eine weitere Anpassung an Fertigungstoleranzen ist möglich, wenn mindestens ein Befestigungsschenkel des Befestigungsbügels von mindestens einem sich in Längsrichtung des Befestigungsschenkels erstreckenden Langloch durchsetzt ist.
- Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung bei Sektionaltoren eingesetzt werden, bei denen das Torblatt eine Mehrzahl von bzgl. senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Schwenkachsen verschwenkbar miteinander verbundenen Torblattelementen aufweist und jede der Führungsschienen einen sich etwa in Schwererichtung erstreckenden weiteren geradlinig verlaufenden Abschnitt und einen die geradlinig verlaufenden Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt aufweist, weil sich die einen störungsfreien Betrieb gewährleistende Montage derartiger Sektionaltore mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung im Hinblick auf die aufwendige Führungsschienenkonstruktion bei herkömmlicher Bauweise als besonders problematisch erwiesen hat.
- Eine zur Herstellung erfindungsgemäßer Tore geeignete Befestigungsanordnung umfaßt, wie der vorstehenden Erläuterung zu entnehmen ist, im wesentlichen eine parallel zu den über Kopf verlaufenden Führungsschienen verlaufende Antriebsschiene, einen die Antriebsschiene übergreifenden Befestigungsbügel sowie ein in einer die Führungsschienen verbindenden Verbindungsschiene aufgenommenes Befestigungselement.
- Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tors in der Öffnungsstellung, -
2 eine Detaildarstellung des Befestigungsbügels des in1 dargestellten Tors und -
3 eine die Montage eines Befestigungselements einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung veranschaulichende Darstellung. - Das in
1 dargestellte Tor umfaßt einen Antriebsmotor10 , der über ein in einer Führungsschiene12 aufgenommenes Zugmittel und einen unterhalb der Führungsschiene12 angeordneten Hebel14 an einen bei einer Öffnungsbewegung vorlaufenden Rand eines Torblatts20 gekoppelt ist. Die durch den Antriebsmotor10 vermittelte Bewegung des Torblatts20 wird mit Hilfe von an seitlichen Rändern des Torblatts20 angebrachten Führungselementen geführt, die in Führungsschienen30 aufgenommen sind, von denen in1 nur eine erkennbar ist. Diese Führungsschienen30 umfassen einen über Kopf etwa geradlinig verlaufenden Abschnitt, einen in der Zeichnung nicht erkennbaren und etwa in Schwererichtung verlaufenden Abschnitt sowie einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt zwischen den geradlinig verlaufenden Abschnitten, der in der Zeichnung ebenfalls nicht erkennbar ist. Die der mit dem Torblatt20 zu verschließenden Öffnung abgewandten hinteren Enden der Führungsschienen30 sind mittels einer Verbindungsschiene40 miteinander verbunden. - Der Antriebsmotor
10 ist über eine die Antriebsschiene12 , einen die Antriebsschiene12 übergreifenden Befestigungsbügel50 und ein in der Verbindungsschiene40 aufgenommenes Verbindungselement60 an der Verbindungsschiene40 befestigt. Dabei wird zwischen der Antriebsschiene12 , der Verbindungsschiene40 und dem Befestigungsbügel50 ein den Durchgang des das Torblatt20 an das Zugmittel anlenkenden Hebels14 erlaubender Durchgang gebildet. Wie besonders deutlich in2 zu erkennen ist, umfaßt der Befestigungsbügel50 einen die Antriebsschiene12 übergreifenden Verbindungsschenkel56 und zwei sich ausgehend von dem Verbindungsschenkel56 auf einander entgegengesetzten Seiten der Antriebsschiene12 in Richtung auf die Verbindungsschiene40 nach unten ersteckende Befestigungsschenkel52 und54 . Jeder der Befestigungsschenkel52 und54 ist von einer Mehrzahl von Langlöchern53 bzw.55 durchsetzt, die sich etwa in Längsrichtung der Befestigungsschenkel52 und54 erstrecken. Die Befestigungsschenkel52 und54 sind mit Hilfe von die Langlöcher53 und55 sowie in dem Befestigungselement60 gebildete und sich etwa in Längsrichtung der Verbindungsschiene40 erstreckende Langlöcher durchsetzenden Schrauben17 an dem Befestigungselement60 und damit auch an der Verbindungsschiene40 befestigt. Dabei sind die Schraubenköpfe der Schrauben70 in einem zwischen einer Begrenzungsfläche42 der Verbindungsschiene40 und einem im Abstand davon angeordneten und von den Langlöchern62 durchsetzten Befestigungsbereich64 gebildeten Raum angeordnet. - Wie besonders deutlich in
3 zu erkennen ist, kann das Befestigungselement60 bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ohne Einsatz zusätzlicher Befestigungsmittel formschlüssig in die als C-Profil ausgeführte Verbindungsschiene40 eingesetzt werden.
Claims (11)
- Tor mit einem längs einer vorgegebenen Bahn zwischen einer eine Wandöffnung verschließenden Schließstellung und einer über Kopf angeordneten Öffnungsstellung bewegbaren Torblatt (
20 ), einer zum Führen der Torblattbewegung dienenden und zwei jeweils einen sich über Kopf ausgehend von der Wandöffnung in Richtung auf den Innenraum des mit dem Torblatt zu verschließenden Raums erstreckenden, geradlinig verlaufenden Abschnitt aufweisende Führungsschienen (30 ) und eine die der Wandöffnung abgewandten Endbereiche der das Torblatt (20 ) in der Schließstellung dazwischen aufnehmenden geradlinig verlaufenden Abschnitte miteinander verbindende Verbindungsschiene (40 ) umfassenden Führungsschienenanordnung und einem zum Bewegen des Torblatts (20 ) zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung betreibbaren Antriebsmotor (10 ), dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10 ) mit Hilfe einer Befestigungsanordnung an der Verbindungsschiene (40 ) befestigt ist. - Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung eine sich oberhalb der Verbindungsschiene (
40 ) angeordnete und sich etwa parallel zu dem geradlinig verlaufenden Abschnitten der Führungsschienen (30 ) erstreckende Antriebsschiene (12 ) aufweist. - Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (
10 ) an einem der Wandöffnung abgewandten Endbereich der Antriebsschiene (12 ) befestigt ist. - Tor nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein in der Antriebsschiene (
12 ) endlos umlaufend angeordnetes, einerseits an das Torblatt (20 ) gekoppeltes und andererseits von dem Antriebsmotor (10 ) umlaufend antreibbares Zugmittel. - Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung einen die Antriebsschiene (
12 ) übergreifenden und an der Verbindungsschiene (40 ) befestigten Befestigungsbügel (50 ) mit einem oberhalb der Antriebsschiene (12 ) angeordneten Verbindungsschenkel (56 ) und zwei sich ausgehend davon in Richtung auf die Verbindungsschiene (40 ) erstreckenden Befestigungsschenkeln (52 ,54 ) aufweist. - Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbindungsschenkel (
56 ) abgewandten Endbereiche der Befestigungsschenkel (52 ,54 ) über ein gemeinsames Befestigungselement (60 ) an der Verbindungsschiene (40 ) befestigt sind. - Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (
60 ) formschlüssig an der Verbindungsschiene (40 ) befestigt, insbes. in der als C-Profil ausgeführten Verbindungsschiene (40 ) aufgenommen ist. - Tor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (
60 ) einen in einem Abstand von einer Begrenzungsfläche (42 ) der Verbindungsschiene (40 ) angeordneten und von mindestens einem sich in Längsrichtung der Verbindungsschiene (40 ) erstreckenden Langloch (62 ) durchsetzten Befestigungsbereich (64 ) aufweist. - Tor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsschenkel (
52 ,54 ) des Befestigungsbügels (50 ) von mindestens einem sich in Längsrichtung des Befestigungsschenkels (52 ,54 ) erstreckenden Langloch (62 ) durchsetzt ist. - Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (
20 ) eine Mehrzahl von bzgl. senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden Schwenkachsen verschenkbar miteinander verbundenen Torblattelementen aufweist und jede der Führungsschienen (30 ) einen sich etwa in Schwererichtung erstreckenden weiteren geradlinig verlaufenden Abschnitt sowie einen die geradlinig verlaufenden Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt aufweist. - Befestigungsanordnung für ein Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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