DE2404867A1 - Elektromechanische vorrichtung zum bewegen eines tores, insbesondere eines garagentores - Google Patents

Elektromechanische vorrichtung zum bewegen eines tores, insbesondere eines garagentores

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DE2404867A1
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DE2404867A
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Hermann Wiemer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/36Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member
    • E05D15/38Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member for upwardly-moving wings, e.g. up-and-over doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Elektromechanische Vorrichtung zum Bewegen eines Tores, insbesondere eines Garagentores Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen von Toren, insbesondere von Garagentoren, bei der das zu bewegende Torblatt über Q5itnehmerbolzen oder dergleichen fest mit den an beiden Seiten, meist in Höhe der Führungsschienen, angebrachten endlos geführten Kraftübertragungselementen, insbesondere Ketten, verbunden ist, wobei die Kraftübertragungselemente durch die mit Funksignal und Endabschaltern gesteuerten Elektromotore angetrieben werden und somit das Torblatt bewegen bei gleichzeitigem Führen.
  • Bei den derzeitig bekannten Antriebsarten wird das zu bewegende Torblatt nur mit einem Elektromotor über Zugstangen, Bührungsschienen, Kraftübertragungs- und Umlenkelemente bewegt. Die gesamte Vorrichtung mit dem daran anschließenden Antriebsmotor wird in der Mitte der Garagendecke angebracht.
  • Dies bedingt zunächst eine stabile Dechenkonstruktion zum Aufnehmen der Zugkräfte. Weiterhin ist eine indeststurzhöhe von ca. 150 - 200 mm zwischen Decke und Toroberkante erforderlich, um nicht beim Öffnen des Tores mit der Torblattoberkante an die in der Deckenmitte befestigte Fugmechanik znzuschlagen. Im vorstehend aufgeführten Prall wäre eine überlange Garage zum Anbringen der Zugmechanik und des Antriebsmotores notwendig.
  • Ein weiterer Nachteil ist auch, daß sich die gesamte Anlage durch den unter der Deckenmitte angebrachten 'iberdimensionierten Antriebsmotor optisch und räumlich störend auswirkt.
  • Die berdimensionierung des Antriebsmotors gegenüber der effektiv aufzubringenden Bewegungskraft ist notwendig, da durch die vielen Kraftübertragungsglieder, die sich zum Teil noch in ungdnstiger Kraftumlenkposition befinden, hohe irkungsgradverluste entstehen. Der größte Nachteil dieser Anlagen ergibt sich jedoch aus dem ungünstigen Kraftangriffspunkt. Das in der Mitte angreifende Zugelement muß exakt mittig an dem Torblatt angebracht werden. Gleichzeitig müssen die auf beiden Seiten des Tores angebrachten Zugfedern zum Kippen des Tores in ihrer Vorspannung übereinstimmen, was in der Praxis meistens nicht der Fall ist.
  • Das nun zunächst gegen den Federdruck gezogene Tor fängt an, sich teils durch schiefes Ziehen, teils durch unterschiedliche Federspannung zu verkanten und zu verklemmen, wobei die stoßartig auftretenden Zugbelastungen zu übermäßig starken Schwingungen des Tores und der gesamten an der Decke befestigten Anlage Führen. Der dabei enstehende Lärm erhöht sich bei dem darauffolgenaen Abbremsvorgang noch durch das notwendige Spiel in allen beweglichen Teilen dermaßen stark, daß die hohe eräuschentwicklung der zur Zeit existierenden automatischen Garagentoranlagen in den Abendstunden, in stillen Wohngegenden, Krankenhausanlagen usw. als nachteilige Störung und ITmweltbelästigung empfunden werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,einen ungewöhnlich geräuscharmen, automatischen Torantrieb vorzuschlagen,der in seiner Gesamtheit optisch und räumlich unaufällig angebracht werden kann, ohne Rücksicht auf die Ausffihrung der Deckenkonstruktion und der vorhandenen Sturzhöhe.
  • Die Anlage muß weiterhin für Transport und Lagerzwecke als kleine kompakte Einheit konzipiert sein, bei gleichzeitig kostengünstigerer Herstellung als bei den zur Zeit bekannten Anlagen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß das zu bewegende Tor, insbesondere das Garagentor, an beiden Seiten gezogen und infolge der Befestigung des Torblattes an den Kraftübertragungselementen, insbesondere der Ketten, auch gleichzeitig während seines Bewegungsablaufes geführt wird.
  • Die Nachteile wie Verkanrten, Verklemmen oder unkontrollierte Schlingerbewegungen können hierbei nicht auftreten.
  • Der gesamte Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen ist spielfrei und durch das Fehlen der üblichen Zuggestänge und Umlenkteile ist die Geräuschbildung dermaßen minimal, daß praktisch nur an dem sich bewegenden Torblatt ein Bewegungsablauf zu erkennen ist.
  • Ein weiterer Vorteil zur Lösung des Geräuschproblems gemäß der Erfindung besteht darin, daß für den Antrieb kleine kurzschlußfeste Niederspannungs - Gleichstromgetriebemotore verwendet werden.
  • Durch den Einsatz dieser Dauerlaufmotore sind thermische Überlastprobleme selbst beim ständigen Öffnen und Schließen ausgeschlossen.
  • Außer den ruhigen Laufeigenschaften ist der o. a. Motor kostengünstig und die gesamte Anlage weiterhin gegen elektrische Unfälle sicher.
  • Auf die Antriebswelle der Antriebsaggregate wird ein 7,ahnritzel oder dergleichen montiert, und der rotor mittels eines Halters am Ende der Fiihrungsschiene oder dergleichen befestigt.
  • Um das Kraftübertragungselement,insbesondere eine Kette, endlos zu führen, wird am anderen-Ende der Fiihrunpsschiene ein tjmlenkritzel ebenfalls mittels eines halters an der Führungsschiene befestigt.
  • Der Vorteil dieser Anordnung liegt nicht nur in der bisher noch nicht erreichten Geräuscharmut, sondern auch in der ölichkeit,den Antrieb unabhängig von der Deckenkonstruktion und der vorhandenen Sturzhöhe zu montieren.
  • Die Anlage hat weiterhin den Vorteil, daß durch die gninstige Anordnung bei gleichzeitig kleinen Abmessungen der Antriebsmotore insgesamt eine räumlich störende Auswirkungen auftreten.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß der gesamte Antrieb, bestehend aus Zahnritzel, Ketten, Halterungen und Antriebsaggregate, im verpackten Zustand auf kleinstem Raume zu lagern und somit auch günstig zu transportieren ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausfiihrungsform nach der Frfindung veranschaulicht.
  • Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Garagentor mit der zum Bewegen des Tores bestiilmten Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt ein Längsschitt einer Garage mit in Bewegung befindlichem Tor und der dazu erforderlichen elektromechanischen Vorrichtung.
  • Der z.B. von einem Sender ausgelöste Impuls wird von dem Empfänger 6 über elektrische Schaltelemente 7 verstärkt und zum Betätigen der Schaltrelais ausgenutzt wobei die Antriebsaggregate in Bewegung gesetzt werden.
  • Das über ein Umlenkelement 4 endlos geführte Kraftiibertragungselement 2 ist mittels einer Verschraubung 11 fest mit dem Lagerzapfen der Fiihrungsrolle 10 verbunden, Beim Anfahren der Getriebemotore wird durch das Abrücken der Toroberkante 8 der Anschlagstift der Ver - und Entriegelungsvorrichtung 5 mittels Federkraft nach vorne gedriickt, und zieht über einen Seilzug die ebenfalls unter Federkraft sitzende Sperrklinke 12 hoch. Das Tor 8 wird nun gleichmäßig geführt bis zum Endschalter 3 gezogen, wobei mit dem Endschalter 3 der Stromkreis zu den Antriebsmotoren 1 unterbrochen wird.
  • Der gleiche Vorgang ergibt sich in umgekehrter Reihenfolge nachaem z.B. mittels eines Senders ein weiterer Impuls auf den Fmpfanger 6 gegeben wird.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Elektromechanische Vorrichtung zum bewegen eines Tores, insbesondere eines Garagentores, mit einem oder mehreren in zwei Richtungen laufenden Elektromotoren und zwei davon angetriebenen endlos geführten Kraftübertragungselementen, insbesondere Ketten, wobei das Torblatt über einen Mitnehmerbolzen oder dergleichen mit den graftfibertragungselementen verwunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten des Tores, insbesonders des Garagentores, in Höhe der Führungsschienen oder dergleichen angebrachten Kraftbertragungselemente das Tor bewegen und gleichzeitig f ren.
2. Elektromechanische Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor über eine Antriebswelle die Ketten auf beiden Seiten des Tores in Höhe der Führungsschienen oder dergleichen antreibt.
3. Elektromechanische Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf beiden Seiten des Tores ein Antriebsmotor an der Führungsschiene oder dergleichen befestigt ist.
4. Elektromechanische Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Tores angebrachten Lagerzapfen der Führungsrollen mit den Kraftübertragungselementen, insbesonders Ketten, verbunden sind.
5. Elektromechanische Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate Niederspannungs- Gleichstromgetriebemotore sind.
6. Elektromechanische Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem automatischen Torantrieb ein mittig an der Oberkante des Torblatts befestigter Verschlußmechanismus beim Zufahrten Ündiji Öffnen des Tores den Ver - und Entriegelungsvorgang zwangsläufig und unabhängig von den Antriebselementen ausführt.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005051997A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-24 Hörmann KG Brockhagen Tor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005051997A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-24 Hörmann KG Brockhagen Tor
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