DE102005039114A1 - Spannungsregler mit einem geringen Spannungsabfall - Google Patents

Spannungsregler mit einem geringen Spannungsabfall Download PDF

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Abstract

Ein Regler mit einem geringen Spannungsabfall (100; 300) umfasst einen Versorgungseingangsanschluss (102; 302) für den Anschluss einer Versorgungsspannung (V¶DD¶) und einen Ausgangsanschluss (104; 304) zur Bereitstellung einer geregelten Ausgangsspannung (V¶out¶), eine Referenzspannungsquelle (130; 330) und einen Ausgangsspannungsmonitor (120; 320). Ein Fehlerverstärker (132; 332) hat einen Ausgang (138; 338), der als Reaktion auf Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung (V¶out¶) von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert (V¶0¶) an dem Ausgangsanschluss (104; 304) ein Fehlersignals (V¶err¶) bereitstellt. Ein Leistungs-Ausgangs-FET (110; 310) hat einen zwischen dem Versorgungseingangsanschluss (102; 302) und dem Ausgangsanschluss (104; 304) des Spannungsreglers angeschlossenen Drain-Source-Kanal und einen Gate-Anschluss (116; 316). Der Gate-Anschluss des Leistungs-Ausgangs-FETS (110; 310) wird durch den Fehlerverstärker (132; 332) über den Treiber-FET (140; 340) so gesteuert, dass jegliche Abweichungen der gereglten Ausgangsspannung (V¶out¶) von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert (V¶0¶) auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Der Regler umfasst ferner einen Überbrückungs-FET (150; 350) einer n-leitenden Art mit einem Source-Anschluss (154; 354), der mit dem Gate-Anschluss (142; 342) des Treiber-FETs (140; 340) verbunden ist, einem Drain-Anschluss (156; 356), der mit dem Source-Anschluss (112; 312) des Treiber-FETs (140; 340) verbunden ist, und einem Gate ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler mit einem geringen Spannungsabfall, umfassend einen Versorgungseingangsanschluss für den Anschluss einer Versorgungsspannung, einen Ausgangsanschluss für die Bereitstellung einer geregelten Ausgangsspannung, eine Referenzspannungsquelle, einen Ausgangsspannungsmonitor, einen Fehlerverstärker, der als Reaktion auf Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert ein Fehlersignal bereitstellt, und einen Leistungs-Ausgangs-FET mit einem Gate-Anschluss und einem Drain-Source-Kanal, der zwischen dem Versorgungseingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers angeschlossen ist.
  • Der Bedarf an Niedervoltreglern mit einem geringen Spannungsabfall nimmt auf Grund des wachsenden Bedarfs an mobilen elektronischen Geräten zu. Für Niedervoltschaltungen, z.B. bei Schaltkreisen mit Spannungshub von Rail zu Rail oder bei linearen Reglern, bei denen ein Leistungs-MOS-Schalter in einem Extremfall vollständig geschlossen sein muss und in dem anderen Extremfall große Strommengen liefern muss, ist für den Ausgangs-FET ein hoher Spannungshub wünschenswert, um eine wirkungsvolle Regelung bereitzustellen, d.h. der Ausgangs-FET muss bis zu weniger als 500 mV von der positiven Versorgungsspannung und 500 mV von Masse betrieben werden. Ein typischer n-leitender Source-Folger oder sogar ein n-leitender Emitterfolger als Treiber für den Ausgangs-FET hat den Nachteil eines hohen Eingangs-Ausgangs-Spannungsabfalls Vgs. Ein p-leitender Folger andererseits ist nicht in der Lage, den Ausgangs-FET nahe an Masse zu betreiben. Ein Differenzverstärker in einer Konfiguration mit Verstärkungsfaktor Eins kann in der Lage sein, einen größeren Spannungsbereich auszusteuern. Aber ein zusätzlicher OP-Verstärker erhöht die Komplexität, die benötigte Fläche und die Kosten der Schaltung. Des Weiteren wird mit einem OP-Verstärker ein zusätzlicher Pol in die Rückkopplungsschleife implantiert, was zu Stabilitätsproblemen, verringerter Geschwindigkeit und verringerter Bandbreite führt.
  • Die Erfindung stellt einen Spannungsregler mit einem geringen Spannungsabfall mit verbesserter Leistungsfähigkeit und Stabilität bereit.
  • Dies wird durch einen Spannungsregler mit einem geringen Spannungsabfall erreicht, umfassend einen Versorgungseingangsanschluss für den Anschluss einer Versorgungsspannung, einen Ausgangsanschluss für die Bereitstellung einer geregelten Ausgangsspannung, eine Referenzspannungsquelle und einen Ausgangsspannungsmonitor. Ein Fehlerverstärker hat einen ersten Eingang, der mit der Referenzspannungsquelle verbunden ist, einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgangsspannungsmonitor verbunden ist, und einen Ausgang, der als Reaktion auf Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung von einer gewünschten Zielausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers ein Fehlersignal bereitstellt. Ein Leistungs-Ausgangs-FET weist einen Gate-Anschluss und einen Drain-Source-Kanal auf, der zwischen dem Versorgungseingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers angeschlossen ist. Der Regler umfasst ferner einen Treiber-FET einer p-leitenden Art mit einem Gate-Anschluss, der mit dem Steuerausgang des Fehlerverstärkers verbunden ist, einem Drain-Anschluss, der mit Masse verbunden ist, und einem Source-Anschluss, der mit dem Gate des Leistungs-Ausgangs-FETs verbunden ist. Eine Stromquelle liefert einen Drain-Source-Strom für den Treiber-FET und ist zwischen dem Versorgungseingangsanschluss und dem Source-Anschluss des Treiber-FETs angeschlossen. Der Gate-Anschluss des Leistungs-Ausgangs-FETs wird von dem Fehlerverstärker über den Treiber-FET so gesteuert, dass jegliche Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Ein Überbrückungs-FET einer n-leitenden Art weist einen Source- Anschluss auf, der mit dem Gate-Anschluss des Treiber-FETs verbunden ist, einen Drain-Anschluss, der mit dem Source-Anschluss des Treiber-FETs verbunden ist, und einen Gate-Anschluss, der mit einer Vorspannungsquelle verbunden ist. Die Vorspannungsquelle stellt eine Vorspannung bereit, die so bestimmt ist, dass der Überbrückungs-FET anfängt, zu leiten, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs durch Anlegen des Fehlersignals an dessen Gate auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls des Treiber-FETs nicht mehr weiter in Richtung des Drain-Potentials verringert werden kann. Der leitende Überbrückungs-FET überbrückt die Gate-Source-Verbindung des Treiber-FETs und ermöglicht es dadurch dem Fehlerverstärker, das Gate des Ausgangs-FETs sogar noch weiter nach unten in Richtung des Drain-Potentials zu treiben. Somit wird der Treiberbereich für das Gate des Ausgangs-FETs nicht durch die Gate-Source-Spannung des Treiber-FETs eingeschränkt. Die Erfindung stellt deshalb einen Regler mit einem geringen Spannungsabfall mit einem erweiterten Betriebsbereich bereit. Der Ausgang des Reglers kann von nahe Masse bis nahe der Versorgungsspannung betrieben werden. Die Erfindung verknüpft den hohen Ausgangsspannungshub und die niedrige Ausgangsimpedanzfähigkeit eines p-leitenden Source-Folgers mit der Fähigkeit einer niedrigen Ausgangsspannung eines n-leitenden FETs. Die Implementierung des vorgeschlagenen Schaltkreises benötigt lediglich äußerst wenige Komponenten. Folglich hat der Schaltkreis einen niedrigen Stromverbrauch und eine hohe Fehlerunterdrückung, während der Schaltkreis mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst ein Spannungsregler mit einem geringen Spannungsabfall einen Versorgungseingangsanschluss für den Anschluss einer Versorgungsspannung, einen Ausgangsanschluss für die Bereitstellung einer geregelten Ausgangsspannung, eine Referenzspannungsquelle und einen Ausgangsspannungsmonitor. Ein Fehlerverstärker hat einen ersten Eingang, der mit der Referenzspannungsquelle verbunden ist, einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgangsspannungsmonitor verbunden ist, und einen Ausgang, der als Reaktion auf Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung von einer gewünschten Zielausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers ein Fehlersignal bereitstellt. Ein Leistungs-Ausgangs-FET weist einen Gate-Anschluss und einen Drain-Source-Kanal auf, der zwischen dem Versorgungseingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers angeschlossen ist. Der Regler umfasst ferner einen Treiber-FET einer n-leitenden Art mit einem Gate-Anschluss, der mit dem Steuerausgang des Fehlerverstärkers verbunden ist, einem Drain-Anschluss, der mit dem Versorgungseingangsanschluss verbunden ist, und einem Source-Anschluss, der mit dem Gate des Leistungs-Ausgangs-FET verbunden ist. Eine Stromquelle liefert einen Drain-Source-Strom für den Treiber-FET und ist zwischen dem Source-Anschluss des Treiber-FETs und Masse angeschlossen. Das Gate des Leistungs-Ausgangs-FETs wird von dem Fehlerverstärker über den Treiber-FET so gesteuert, dass jegliche Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Ein Überbrückungs-FET einer p-leitenden Art weist einen Source-Anschluss auf, der mit dem Gate-Anschluss des Treiber-FETs verbunden ist, einen Drain-Anschluss, der mit dem Source-Anschluss des Treiber-FETs verbunden ist, und einen Gate-Anschluss, der mit einer Vorspannungsquelle verbunden ist. Die Vorspannungsquelle stellt eine Vorspannung bereit, die so bestimmt ist, dass der Überbrückungs-FET anfängt, zu leiten, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs durch Anlegen des Fehlersignals an dessen Gate auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls des Treiber-FETs nicht mehr weiter in Richtung des Drain-Potentials erhöht werden kann. Der leitende Überbrückungs-FET überbrückt die Gate-Source-Verbindung des Treiber-FETs und ermöglicht es dadurch dem Fehlerverstärker, das Gate des Ausgangs-FETs sogar noch weiter nach oben in Richtung des Drain-Potentials zu treiben. Somit wird der Treiberbereich für das Gate des Ausgangs-FETs nicht durch die Gate-Source-Spannung des Treiber-FETs eingeschränkt. Somit stellt der Spannungsregler mit einem geringen Spannungsabfall gemäß der Erfindung einen erweiterten Betriebsbereich bereit.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen Schaltplan gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 einen Schaltplan gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 einen Schaltplan gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 einen Schaltplan gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in 1 dargestellte Regler mit einem geringen Spannungsabfall 100 hat einen Eingangsanschluss 102 für den Anschluss des Schaltkreises an eine Versorgungsspannung VDD und einen Ausgangsanschluss 104 zur Bereitstellung einer Ausgangsspannung Vout. Ein PMOS-Ausgangs-FET 110 hat einen Source-Anschluss 112, einen Drain-Anschluss 114 und einen Gate-Anschluss 116. Der Source-Anschluss 112 ist mit dem Versorgungsspannungsanschluss 102 verbunden, der Drain-Anschluss 114 ist mit dem Ausgangsanschluss 104 verbunden, und der Gate-Anschluss 116 ist mit einem Knoten 118 verbunden.
  • Ein Spannungsteiler, bestehend aus den zwischen dem Ausgangsanschluss 104 und Masse in Reihe geschalteten Widerständen 122 und 124, stellt einen Spannungsmonitor 120 dar, der an einem Abgriffanschluss 126 eine zu der Ausgangsspannung Vout proportionale Monitorspannung Vist bereitstellt.
  • Eine Referenzspannungsquelle 130 stellt eine Referenzspannung Vref bereit. Ein Fehlerverstärker 132 hat einen ersten Eingang 134, der mit der Spannungsreferenz 130 verbunden ist, einen zweiten Eingang 136, der mit dem Abgriffanschluss 126 des Spannungsmonitors 120 verbunden ist, und einen Ausgang 138. Der Fehlerverstärker 132 vergleicht die tatsächliche Spannung Vist mit der Referenzspannung Vref und liefert an dem Ausgang 138 eine Steuerspannung Verr zur Steuerung des Ausgangs-FETs 110.
  • Ein PMOS-Treiber-FET 140 hat einen Gate-Anschluss 142, der mit dem Ausgang 138 des Fehlerverstärkers 132 verbunden ist, einen Source-Anschluss 144, der mit dem Knoten 118 verbunden ist, und einen Drain-Anschluss 146, der mit Masse verbunden ist. Eine Stromquelle 148, die zwischen dem Eingangsanschluss 102 und dem Source-Anschluss 146 des Treiber-FETs 140 angeschlossen ist, stellt einen Drain-Source-Strom IDS für den Treiber-FET 140 bereit.
  • Ein Überbrückungs-FET 150, bei dem es sich um einen NMOS-FET handelt, hat einen Gate-Anschluss 152, einen Source-Anschluss 154 und einen Drain-Anschluss 156. Der Drain-Anschluss 152 ist mit dem Knoten 118 verbunden, und der Source-Anschluss 154 des Überbrückungs-FETs 150 ist mit dem Gate-Anschluss 142 des Treiber-FETs 140 verbunden. Eine Spannungsquelle 158 stellt eine Vorspannung Vbias für den Gate-Anschluss 152 des Überbrückungs-FETs 150 bereit.
  • Der Spannungsregelkreis 100 arbeitet wie folgt:
    Der Ausgangs-FET 110 kann über seinen Gate-Anschluss 116 so gesteuert werden, dass er eine gewünschte, geregelte Ausgangsspannung V0 an dem Ausgangsanschluss 104 bereitstellt. Abweichungen der tatsächlichen Ausgangsspannung Vout von der gewünschten Ausgangsspannung V0 auf Grund von Laststromschwankungen, die durch eine an dem Ausgangsanschluss 112 angeschlossene Last oder auf Grund von Schwankungen in der Versorgungsspannung VDD verursacht werden, werden von dem Ausgangsspannungsmonitor 120 überwacht. Der Ausgangsspannungsmonitor 120 liefert eine Überwachungsspannung Vist, die proportional zu der tatsächlichen Ausgangsspannung Vout ist.
  • Eine Abweichung der Ausgangsspannung Vout führt dazu, dass der Fehlerverstärker 132 die Steuerspannung Verr anpasst, um den Ausgangs-FET 110 über den Treiber-FET 140 so zu steuern, dass jegliche Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung Vout von der gewünschten Zielausgangsspannung V0 auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Wenn die tatsächliche Ausgangsspannung Vout auf Grund einer erhöhten Last an dem Ausgang 104 abfällt, wird die Steuerspannung Verr verringert, und der Treiber-FET 140 treibt das Gate 116 des Ausgangs-FET 110 hinab in Richtung des Drain-Potentials. Folglich erhöht der Ausgangs-FET 110 die Stromversorgung für den Ausgang 104, und die tatsächliche Ausgangsspannung Vout steigt an, bis die gewünschte Ausgangsspannung V0 erreicht ist. Ein erhöhter Bedarf an Versorgungsstrom führt natürlich zu einem Abfall der Versorgungsspannung VDD.
  • So lange der Ausgangs-FET 110 von dem Treiber-FET 140 betrieben werden kann, um dem Ausgang genug Strom zu liefern, damit die Ausgangsspannung Vout auf dem gewünschten Ausgangsspannungspegel V0 bleibt, funktioniert der Regler 100 in einem regelnden Last-Strom-Bereich. In diesem normalen Betriebsbereich stellt der Regler an seinem Ausgang eine stabile Ausgangsspannung bereit, die unabhängig von der Eingangsspannung ist.
  • Es gibt jedoch eine Grenze für das Betreiben des Gates 116 des Ausgangs-FETs 110. Auf Grund dessen inhärenter Gate-Source-Spannung Vgs2 kann der Treiber-FET 140 das Gate 116 des Ausgangs-FETs 110 nicht weiter in Richtung des Potentials des Drain-Anschlusses als Vgs2 über Masse treiben. An diesem Punkt hat der Regler das Ende des regelnden Last-Strom-Bereichs erreicht, und die Potentialdifferenz zwischen der Versorgungsspannung und der Ausgangsspannung hat ihren kleinsten Wert erreicht, der als Abfallspannung definiert ist. Wenn der Laststrom weiter zunimmt, oder wenn die Versorgungsspannung weiter abfällt, kann der Regler den gewünschten Ausgangsspannungspegel V0 nicht mehr aufrechterhalten. Der Regler tritt in den Spannungsabfallbereich ein. In diesem Spannungsabfallbereich führt jeder weitere Abfall der Versorgungsspannung zu einem Abfall der Ausgangsspannung.
  • In dem vorgeschlagenen Schaltkreis wird der Überbrückungs-FET 150 bereitgestellt, um die Gate-Source-Verbindung des Treiber-FETs zu überbrücken, wenn der Regler kurz davor ist, in den Spannungsabfallbereich einzutreten. Für dieses Ziel ist die Vorspannung Vbias dafür bestimmt, eine Grenzspannung Vtr = Vbias – Vgs3 zu definieren, wobei Vgs3 die Gate-Source-Spannung des Überbrückungs-FETs 150 ist. Die Vorspannung Vbias ist so bestimmt, dass der Überbrückungs-FET 150 mit dem Leiten beginnt, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs 140 durch Anlegen des Fehlersignals Verr an dessen Gate in Richtung des Drain-Potenitals auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls Vgs des Treiber-FETs 140 nicht mehr weiter verringert werden kann. Deshalb beginnt der Überbrückungs-FET 150 damit, Strom zu leiten, wenn die Steuerspannung Verr unter diese Grenzspannung Vtr abfällt, und der Überbrückungs-FET 150 überbrückt allmählich die Gate-Source-Verbindung des Treiber-FETs.
  • Somit kann der Knoten 118, der mit dem Gate des Ausgangs-PMOS-FET 110 verbunden ist, weiter in Richtung Masse gezogen werden. Folglich wird die Abfallspannung des Reglers verringert, und der regelnde Last-Strom-Bereich wird vergrößert.
  • 2 zeigt einen Spannungsregelkreis mit einem geringen Spannungsabfall 200 gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Der Schaltkreis 200 ist weitgehend ähnlich wie der oben beschriebene Schaltkreis gemäß 1. Deshalb werden für die bereits beschriebenen Komponenten gleiche Referenzzahlen, um 100 erhöht, verwendet.
  • Der wichtigste Unterschied im Vergleich zu dem vorher beschriebenen Regelkreis 100 besteht darin, dass der Treiber-FET 240 und der Überbrückungs-FET 250 eine im Vergleich zu den entsprechenden Komponenten des Schaltkreises gemäß 1 entgegengesetzte Leitfähigkeit aufweisen.
  • Somit handelt es sich bei dem Treiber-FET 240 um einen NMOS-FET, dessen Drain-Anschluss 246 mit dem Eingangsspannungsanschluss 202 verbunden ist, dessen Source-Anschluss 244 mit dem Knoten 218 verbunden ist, und dessen Gate-Anschluss 242 mit dem Ausgang 238 des Fehlerverstärkers 232 verbunden ist. Der Drain-Source-Strom IDS für den Treiber-FET 240 wird von der Stromquelle 248 geliefert, die zwischen den Knoten 218 und Masse geschaltet ist. Der Überbrückungs-FET 250 ist ein PMOS-FET, dessen Source-Anschluss 254 mit dem Gate-Anschluss 242 des Treiber-FETs 240 verbunden ist, dessen Drain-Anschluss 256 mit dem Knoten 218 verbunden ist, und dessen Gate-Anschluss 252 mit der Vorspannungsquelle 258 verbunden ist.
  • Die Funktion des Regelkreises 200 ist ähnlich wie die oben beschriebene Funktion des Schaltkreises 100. In dem regelnden Last-Strom-Bereich werden Abweichungen der Ausgangsspannung Vout von der gewünschten Ausgangsspannung V0 von dem Ausgangsspannungsmonitor 220 überwacht, und sie führen dazu, dass der Fehlerverstärker 232 eine Steuerspannung Verr bereitstellt, um den Ausgangs-FET 210 über den Treiber-FET 240 zu steuern. Wenn die tatsächliche Ausgangsspannung Vout abfällt, erhöht der Fehlerverstärker die Steuerspannung Verr, um das Gate 216 des Ausgangs-FETs 210 über den Treiber-NMOS-FET 240 in Richtung Masse zu treiben.
  • Der Treiber-FET 240 kann das Gate des Ausgangs-FETs 210 auf Masse treiben, aber nicht näher an die Versorgungsspannung als VDD – Vgs2. Die Vorspannungsquelle stellt eine Spannung Vbias bereit, die so bestimmt ist, dass der Überbrückungs-FET 250 damit beginnt, zu leiten, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs 240 durch Anlegen des Fehlersignals Verr an dessen Gate auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls Vgs des Treiber-FETs 240 nicht weiter in Richtung des Drain-Potentials erhöht werden kann. Somit kann der Überbrückungs-FET 250 die Gate-Source-Spannung Vgs2 des Treiber-FETs 240 shunten, wodurch es dem Fehlerverstärker 232 ermöglicht wird, den Knoten 218 und somit das Gate 216 des Ausgangs-PMOS-FET 210 näher an der Eingangsversorgungsspannung VDD zu treiben. Somit vergrößert die Erfindung die Spanne für den regelnden Last-Strom-Bereich.
  • 3 zeigt einen Spannungsregelkreis mit einem geringen Spannungsabfall 300 gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung. Der Schaltkreis 300 ist weitgehend ähnlich wie der oben beschriebene Schaltkreis gemäß 1. Deshalb werden für die bereits beschriebenen Komponenten gleiche Referenzzahlen, um 200 erhöht, verwendet.
  • In dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Ausgangs-FET 310 um einen NMOS-FET. Der PMOS-Treiber-FET 340 ist zwischen dem Knoten 318 und Masse angeschlossen. Die zwischen dem Eingangsanschluss 302 und dem Source-Anschluss 346 des Treiber-FETs 340 angeschlossene Stromquelle 348 stellt einen Drain-Source-Strom IDS für den Treiber-FET 340 bereit.
  • Abweichungen der Ausgangsspannung Vout von der gewünschten Ausgangsspannung V0 werden von dem Ausgangsspannungsmonitor 320 überwacht und führen dazu, dass der Fehlerverstärker 332 eine Steuerspannung Verr bereitstellt, um den Ausgangs-FET 310 über den Treiber-FET 340 zu steuern. Wenn die tatsächliche Ausgangsspannung Vout ansteigt, verringert der Fehlerverstärker die Steuerspannung Verr, um das Gate 316 des Ausgangs-FETs 310 über den Treiber-NMOS-FET 340 in Richtung Masse zu treiben.
  • Der Überbrückungs-NMOS-FET 350 beginnt damit, zu leiten, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs 340 durch Anlegen des Fehlersignals Verr an dessen Gate auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls Vgs des Treiber-FETs 340 nicht mehr weiter in Richtung des Drain-Potentials verringert werden kann. Wenn die Steuerspannung Verr unter diese Grenzspannung Vtr fällt, beginnt deshalb der Überbrückungs-FET 350 damit, Strom zu leiten, und der Überbrückungs-FET 350 überbrückt allmählich die Gate-Source-Verbindung des Treiber-FETs.
  • 4 zeigt einen Spannungsregelkreis mit einem geringen Spannungsabfall 400 gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung. Der Schaltkreis 400 ist weitgehend ähnlich wie der oben beschriebene Schaltkreis gemäß 2. Deshalb werden für die bereits beschriebenen Komponenten gleiche Referenzzahlen, um 200 erhöht, verwendet.
  • In dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Ausgangs-FET 410 erneut um einen NMOS-FET. Der NMOS-Treiber-FET 440 ist zwischen der Versorgungsspannung VDD und dem Knoten 418 angeschlossen. Die zwischen dem Source-Anschluss 446 des Treiber-FETs 440 und Masse angeschlossene Stromquelle 448 stellt einen Drain-Source-Strom IDS für den Treiber-FET 440 bereit.
  • Abweichungen der Ausgangsspannung Vout von der gewünschten Ausgangsspannung V0 werden von dem Ausgangsspannungsmonitor 420 überwacht und führen dazu, dass der Fehlerverstärker 432 eine Steuerspannung Verr bereitstellt, um den Ausgangs-FET 410 über den Treiber-FET 440 zu steuern. Wenn die tatsächliche Ausgangsspannung Vout abfällt, erhöht der Fehlerverstärker die Steuerspannung Verr, um das Gate 416 des Ausgangs-FETs 410 über den Treiber-NMOS-FET 440 in Richtung VDD zu treiben.
  • Der Überbrückungs-NMOS-FET 450 beginnt damit, in dem Spannungsabfallbereich zu leiten, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs 440 durch Anlegen des Fehlersignals Verr an dessen Gate auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls Vgs des Treiber-FETs 440 nicht mehr weiter in Richtung des Drain-Potentials VDD erhöht werden kann. Wenn die Steuerspannung Verr unter diese Grenzspannung Vtr fällt, beginnt deshalb der Überbrückungs-FET 450 damit, Strom zu leiten, und der Überbrückungs-FET 450 überbrückt allmählich die Gate-Source-Verbindung des Treiber-FETs. Auf diese Art wird die Spanne für den regelnden Last-Strom-Bereich vergrößert.
  • Die vorgeschlagenen Schaltkreise stellen eine verbesserte Flächen- und Leistungseffektivität bei niedrigen Kosten bereit, die in den meisten Herstellungstechnologien implementiert werden kann, zum Beispiel in CMOS, BiCMOS sowie moderneren Technologien.

Claims (4)

  1. Regler mit einem geringen Spannungsabfall (100; 300), umfassend: – einen Versorgungseingangsanschluss (102; 302) für den Anschluss einer Versorgungsspannung (VDD) und einen Ausgangsanschluss (104; 304) zur Bereitstellung einer geregelten Ausgangsspannung (Vout), – eine Referenzspannungsquelle (130; 330); – einen Ausgangsspannungsmonitor (120; 320); – einen Fehlerverstärker (132; 332) mit einem ersten Eingang (134; 334), der mit der Referenzspannungsquelle (130; 330) verbunden ist, einem zweiten Eingang (136; 336), der mit dem Ausgangsspannungsmonitor (120; 320) verbunden ist, und einem Ausgang (138; 338), der als Reaktion auf Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung (Vout) von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert (V0) an dem Ausgangsanschluss (104; 304) ein Fehlersignal (Verr) bereitstellt; – einen Leistungs-Ausgangs-FET (110; 310) mit einem Gate-Anschluss (116; 316) und einem zwischen dem Versorgungseingangsanschluss (102; 302) und dem Ausgangsanschluss (104; 304) des Spannungsreglers angeschlossenen Drain-Source-Kanal; – einen Treiber-FET (140; 340) einer p-leitenden Art mit einem Gate-Anschluss (142; 342), der mit dem Steuerausgang (138; 338) des Fehlerverstärkers (132; 332) verbunden ist, einem Drain-Anschluss (146; 346), der mit Masse verbunden ist, und einem Source-Anschluss (144; 344), der mit dem Gate (116; 316) des Leistungs-Ausgangs-FETs (110; 310) verbunden ist; und – eine Stromquelle (148; 348), die einen Drain-Source-Strom (IDS) für den Treiber-FET (140; 340) bereitstellt und zwischen dem Versorgungseingangsanschluss (102; 302) und dem Source-Anschluss (144; 344) des Treiber-FETs (140; 340) angeschlossen ist; wobei der Gate-Anschluss (116; 316) des Leistungs-Ausgangs-FETs (110; 310) durch den Fehlerverstärker (132; 332) über den Treiber-FET (140; 340) so gesteuert wird, dass jegliche Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung (Vout) von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert (V0) auf ein Mindestmaß beschränkt werden; wobei der Regler ferner Folgendes umfasst: – einen Überbrückungs-FET (150; 350) einer n-leitenden Art mit einem Source-Anschluss (154; 354), der mit dem Gate-Anschluss (142; 342) des Treiber-FETs (140; 340) verbunden ist, einem Drain-Anschluss (156; 356), der mit dem Source-Anschluss (112; 312) des Treiber-FETs (140; 340) verbunden ist, und einem Gate-Anschluss (152; 352), der mit einer Vorspannungsquelle (158; 358) verbunden ist, wobei die Vorspannungsquelle eine Spannung (Vbias) bereitstellt, die so bestimmt ist, dass der Überbrückungs-FET (150; 350) damit beginnt, zu leiten, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs (140; 340) durch Anlegen des Fehlersignals (Verr) an dessen Gate (142; 342) auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls (Vgs2) des Treiber-FETs (140; 340) nicht mehr weiter in Richtung des Drain-Potentials verringert werden kann.
  2. Spannungsregler gemäß Anspruch 1, bei dem der Leistungs-FET (110) ein PMOS-FET ist, der einen Source-Anschluss (112), der mit dem Versorgungseingangsanschluss (102) verbunden ist, und einen Drain-Anschluss (114), der mit dem Ausgangsanschluss (104) des Spannungsreglers verbunden ist, aufweist.
  3. Regler mit einem geringen Spannungsabfall (200; 200), umfassend: – einen Versorgungseingangsanschluss (202; 402) für den Anschluss einer Versorgungsspannung (VDD) und einen Ausgangsanschluss (204; 404) zur Bereitstellung einer geregelten Ausgangsspannung (Vout), – eine Referenzspannungsquelle (230; 430); – einen Ausgangsspannungsmonitor (220; 420); – einen Fehlerverstärker (232; 432) mit einem ersten Eingang (234; 434), der mit der Referenzspannungsquelle (230; 430) verbunden ist, einem zweiten Eingang (236; 436), der mit dem Ausgangsspannungsmonitor (220; 420) verbunden ist, und einem Ausgang (238; 438), der als Reaktion auf Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung (Vout) von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert (V0) an dem Ausgangsanschluss (204; 404) ein Fehlersignal (Verr) bereitstellt; – einen Leistungs-Ausgangs-FET (210; 410) mit einem Gate-Anschluss (216; 416) und einem zwischen dem Versorgungseingangsanschluss (202; 402) und dem Ausgangsanschluss (204; 404) des Spannungsreglers angeschlossenen Drain-Source-Kanal; – einen Treiber-FET (240; 440) einer n-leitenden Art mit einem Gate-Anschluss (242; 442), der mit dem Steuerausgang (238; 438) des Fehlerverstärkers (232; 432) verbunden ist, einem Drain-Anschluss (246; 446), der mit dem Versorgungseingangsanschluss (202; 402) verbunden ist, und einem Source-Anschluss (244; 444), der mit dem Gate (216; 416) des Leistungs-Ausgangs-FETs (210; 410) verbunden ist; und – eine Stromquelle (248; 448), die einen Drain-Source-Strom (IDS) für den Treiber-FET (240; 440) bereitstellt und zwischen dem Source-Anschluss (244; 444) des Treiber-FETs (240; 440) und Masse angeschlossen ist; wobei der Gate-Anschluss des Leistungs-Ausgangs-FETs (210; 410) durch den Fehlerverstärker (232; 432) über den Treiber-FET (240; 440) so gesteuert wird, dass jegliche Abweichungen der geregelten Ausgangsspannung (Vout) von einem gewünschten Ausgangsspannungszielwert (V0) auf ein Mindestmaß beschränkt werden; wobei der Regler ferner Folgendes umfasst: – einen Überbrückungs-FET (250; 450) einer p-leitenden Art mit einem Source-Anschluss (254; 454), der mit dem Gate-Anschluss (242; 442) des Treiber-FETs (240; 440) verbunden ist, einem Drain-Anschluss (256; 456), der mit dem Source-Anschluss (212; 412) des Treiber-FETs (240; 440) verbunden ist, und einem Gate-Anschluss (252; 452), der mit einer Vorspannungsquelle (258; 458) verbunden ist, wobei die Vorspannungsquelle eine Spannung (Vbias) bereitstellt, die so bestimmt ist, dass der Überbrückungs-FET (250; 450) damit beginnt, zu leiten, wenn die Source-Spannung des Treiber-FETs (240; 440) durch Anlegen des Fehlersignals (Verr) an dessen Gate (252; 452) auf Grund des inhärenten Gate-Source-Spannungsabfalls (Vgs2) des Treiber-FETs (240; 440) nicht mehr weiter in Richtung des Drain-Potentials erhöht werden kann.
  4. Spannungsregler gemäß Anspruch 3, bei dem der Leistungs-FET (210) ein PMOS-FET ist, der einen Source-Anschluss (212), der mit dem Versorgungseingangsanschluss (202) verbunden ist, und einen Drain-Anschluss (214), der mit dem Ausgangsanschluss (204) des Spannungsreglers verbunden ist, aufweist.
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