DE102007048243B3 - Weiterentwickelter Stromspiegel für LED-Treiber-Anwendungen - Google Patents

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Abstract

Es wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die einen Treiber für lichtemittierende Halbleiterbauelemente umfasst. Der Treiber umfasst einen ersten MOS-Transistor (MN1), der mit einem Kanal mit dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement an einem Ausgangsknoten gekoppelt ist. Der erste MOS-Transistor (MN1) ist so konfiguriert, dass er einen Strom durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement (LED) bestimmt. Ein Regelkreis wird bereitgestellt, um den ersten MOS-Transistor so zu steuern, dass die Höhe des Stroms durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement auf einem Sollwert bleibt, wenn sich ein Spannungsabfall über dem ersten MOS-Transistor (MN1) ändert. Ein zweiter MOS-Transistor ist mit dem Ausgangsknoten gekoppelt und vorgespannt, so dass er dem Ausgangsknoten einen Hilfsstrom bereitstellt, wenn der Spannungsabfall über dem ersten MOS-Transistor unter einen Mindestspannungspegel fällt, und es wird ein Regelkreis bereitgestellt, um den Strom durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement um einen Anteil zu verringern, der proportional zu dem Hilfsstrom ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, einschließlich eines Treibers für ein lichtemittierendes Halbleiterbauelement.
  • Elektronische Vorrichtungen zur Ansteuerung von lichtemittierenden Halbleiterbauelementen wie Leuchtdioden (LED) umfassen häufig einen Stromspiegel, dessen eines Ende mit dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement gekoppelt ist, um einen Strom durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement zu bestimmen. Die elektronische Vorrichtung umfasst ebenfalls einen Regelkreis zur Stabilisierung des Stroms durch die LED auf dessen Sollwert. Ein anderes Ende der LED ist mit einer Energieversorgung gekoppelt, deren Versorgungsspannungspegel auf einen bestimmten Pegel gesteuert wird, der benötigt wird, um den Strom durch die LED zu treiben. Die LED-Intensität hängt von dem LED-Strom ab. Bei niedrigen Versorgungsspannungen im Bereich der LED-Durchlassspannung nähert sich die Drain-Spannung des Stromspiegel-Ausgangstransistors 0 V an. Folglich ist der Strom durch die LED nicht mehr zu regeln, wenn die Versorgungsspannung an der LED nicht ausreichend hoch ist, um den programmierten Strom mit den Stromspiegel-Ausgangstransistor abzuleiten. In dieser Situation wird der Ausgangstransistor typischerweise so gesteuert, dass er eine minimale Impedanz aufweist, um einen Maximalstrom abzuleiten, ohne aber tatsächlich irgendeinen erheblichen Strom abzuleiten. In dieser Situation kann jedoch eine äußerst geringe Änderung des Versorgungsspannungspegels dazu führen, dass dem Transistor extrem hohe Ströme zugeführt werden. Der Regelkreis ist in seinem übersteuerten Zustand nicht in der Lage, diesen Effekten entgegenzuwirken. Die gewünschte Helligkeit der LED kann nicht erreicht werden, die LED versagt und die elektronische Vorrichtung kann sogar zerstört werden. Eine herkömmliche Lösung zur Vermeidung des Stromüberschwingens besteht darin, die Drain-Source-Spannung des Stromspiegel-Ausgangstransistors mit einem gewählten Referenzwert zu vergleichen und den Regelkreis abzuschalten, wenn ein Mindestspannungspegel unterschritten wird, um das Stromüberschwingen zu vermeiden. Es besteht jedoch immer ein Risiko, dass dieser komparatorbasierte Regelmechanismus um den Schalt- bzw. Arbeitspunkt herum zu schwingen beginnt. Auf Grund des zusätzlichen Spielraums, der zur Vermeidung der Schwingungen eingehalten werden muss, ist der erreichbare Wirkungsgrad wesentlich reduziert.
  • Aus US 7,170,335 B2 , US 7,230,474 B2 und US 2007/0008255 A1 sind verschiedene Treiber zur Ansteuerung von lichtmittierenden Halbleiterbauelementen, wie LEDs, bekannt. Die in den genannten Dokumenten offenbarten Treiberschaltungen basieren ebenfalls auf den beschriebenen komparatorbasierten Regelmechanismen und weisen daher die gleichen beschriebenen Nachteile auf.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung, einschließlich eines Treibers für ein lichtemittierendes Halbleiterbauelement bereitzustellen, die Überschwingen vermeidet und eine geringere Komplexität und Leistungsaufnahme hat.
  • Es wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die einen Treiber für lichtemittierende Halbleiterbauelemente umfasst. Der Treiber umfasst einen ersten Transistor, der mit einem Kanal mit dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement an einem Ausgangsknoten gekoppelt ist. Der erste Transistor ist so konfiguriert, dass er einen Strom durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement bestimmt. Es wird ein Regelkreis bereitgestellt, um den ersten Transistor so zu steuern, dass die Höhe des Stroms durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement auf einem Sollwert bleibt, wenn sich ein Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors ändert. Ein zweiter Transistor ist mit dem Ausgangsknoten gekoppelt und vorgespannt, so dass er dem Ausgangsknoten einen Hilfsstrom bereitstellt, wenn der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors unter einen Mindestspannungspegel fällt.
  • Bei geringen Versorgungsspannungen nähert sich der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors 0 V an. Wenn die Versorgungsspannung nicht ausreichend hoch ist, um den programmierten Strom durch den Transistor abzuleiten, steuert der Regelkreis einen Steuereingang des ersten Transistors auf einen oberen Grenzwert, um den Kanal des Transistors so weit wie möglich zu öffnen. In dieser Situation beginnt der zweite Transistor mit dem Zuführen eines Hilfsstroms durch den Kanal des ersten Transistors.
  • Vorteilhafterweise umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner einen ersten Stromspiegel, der mit dem ersten Transistor gekoppelt ist, um den dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement zuzuführenden Strom festzulegen. Der zweite Transistor ist dann mit dem ersten Stromspiegel gekoppelt, um die Höhe des an den ersten MOS-Transistor gespiegelten Stroms zu verringern, wenn der Hilfsstrom ansteigt. Dadurch wird ein Regelkreis bereitgestellt, der den Strom durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement immer dann automatisch verringert, wenn die zum Ansteuern des lichtemittierenden Halbleiterbauelements verwendete Versorgungsspannung nicht ausreichend hoch ist, um den Sollstrom bereitzustellen. Dies hält den Regelkreis jedoch an einem Arbeitspunkt, bei dem plötzliches Überschwingen vermieden werden kann.
  • Die elektronische Vorrichtung umfasst ferner eine Detektionsstufe zur Detektion, dass der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors unter einen Mindestspannungspegel fällt, und zur Ausgabe eines entsprechenden Detektionssignals. Diese Detektionsstufe ermöglicht es einer externen Vorrichtung, als Reaktion auf das Detektionssignal zum Beispiel so zu agieren, dass sie die externe Versorgungsspannung für das lichtemittierende Halbleiterbauelement erhöht. Ebenso kann das Detektionssignal für den Ansteuerschaltkreis selbst verwendet werden. Entsprechend kann die elektronische Vorrichtung ein Steuermittel zur selektiven Einstellung einer Steuerspannung des zweiten Transistors als Reaktion auf das Detektionssignal umfassen. Je nach den Anforderungen der Anwendung kann der Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung bei bestimmten Bedingungen entweder für einen maximalen Wirkungsgrad oder für ein minimales Ausgangsstromüberschwingen optimiert werden. Für niedrige Ausgangsströme, bei denen der Wirkungsgrad nicht so wichtig ist, kann es nützlich sein, die internen Arbeitspunkte zu ändern. Das Einstellen kann durch Verwendung des Detektionssignals oder basierend auf einer Festsetzung des Ausgangsstroms durchgeführt werden. Der Steuereingang des zweiten Transistors kann zum Beispiel dafür verwendet werden, einen höheren Hilfsstrom für einen größeren Spannungsabfall über dem ersten Transistor bereitzustellen, um jegliches Überschwingen zu vermeiden oder das Überschwingen weiter zu verringern. Immer dann, wenn der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors unter den Mindestwert zur Aufrechterhaltung der gewünschten Leistung fällt, beginnt der zweite Transistor mit der Erhöhung eines Stromflusses, wodurch der Ausgangsstrom automatisch verringert wird, während der Regelkreis zur Aufrechterhaltung des Ausgangsstroms auf einem Sollwert arbeitet und kein Überschwingen des Ausgangsstroms zulässt. Für hohe Ströme durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement kann der Wirkungsgrad eine wichtige Rolle spielen. Deshalb sollte der Mindestspannungsabfall (unterer Grenzpegel) über dem ersten Transistor gemäß dem benötigten Strom durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement einstellbar sein. Das Einstellen wird dann vorzugsweise durch Erhöhen oder Verringern eines Steuereingangssignals (d. h. z. B. der Gate-Spannung) des zweiten Transistors durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren für den Betrieb eines Treibers für ein lichtemittierendes Halbleiterbauelement. Entsprechend wird dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement durch einen ersten Transistor, der Teil einer Stromspiegelkonfiguration ist, ein Strom zugeführt. Der Stromspiegel wird so gesteuert, dass eine Sollhöhe des Ausgangsstroms durch den ersten Transistor aufrechterhalten wird, wenn sich der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors ändert. Wenn der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors unter einen Mindestspannungspegel fällt, wird dem Kanal des ersten Transistors ein Hilfsstrom zugeführt. Gleichzeitig wird der in den ersten Transistor gespiegelte Strom um einen Anteil verringert, der proportional zu dem Hilfsstrom ist. Des Weiteren kann ein Detektionssignal ausgegeben werden, wenn der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors unter einen Mindestspannungspegel fällt. Eine Steuerspannung des zweiten Transistors kann als Reaktion auf das Einstellen des Ausgangsstroms oder als Reaktion auf das Detektionssignal eingestellt werden, um die Arbeitspunkte des zweiten Transistors zu ändern.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen vereinfachten Schaltplan eines Treibers gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 einen vereinfachten Schaltplan eines Treibers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 einen vereinfachten Schaltplan eines Treibers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 einen vereinfachten Schaltplan eines Treibers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 5 Signalverläufe, die sich auf Spannungspegel eines herkömmlichen Treibers und des Treibers gemäß 4 beziehen.
  • 1 zeigt einen vereinfachten Schaltplan eines Treibers gemäß dem Stand der Technik. Es gibt einen ersten Transistor MN1, der mit einem anderen Transistor MN3 in einer Stromspiegelkonfiguration gekoppelt ist. Der Drain des ersten Transistors MN1 ist mit einer Kathode einer Leuchtdiode LED gekoppelt. Der Strom ILED durch die LED wird durch den ersten Transistor MN1 festgelegt. Ein Verstärker misst die Spannung an dem Ausgangsknoten VOUT, die gleich dem Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors VMIN ist. Der Ausgang des Verstärkers AMP ist in einer Spannungsfolgerkonfiguration mit einem Transistor MN8 gekoppelt. Des Weiteren ist ein Sollausgangsstrom ILED durch die Stromquelle Iset festgelegt, die einen Strom an den Transistor MP1 abführt. Der Transistor MP1 ist mit einem Gate mit dem Transistor MP2 gekoppelt. Der Transistor MP4 ist mit einem Drain mit den Gates der Transistoren MN1 und MN3 gekoppelt. Es gibt ferner einen Widerstand R, der mit den Gates von MN1 und MN3 gekoppelt ist. Der Transistor MP2 ist ein als Diode gekoppelter Transistor mit einem Drain, der mit einem Drain von MN8 gekoppelt ist. Wenn ILED über den Sollwert ansteigt, nimmt der Strom MN3, I3, ebenfalls zu. Die Transistoren MP2 und MP1 sind in einer Stromspiegelkonfiguration gekoppelt, so dass der Strom durch MP1 ebenfalls zunimmt. Wenn der Transistor MP1 so vorgespannt wird, dass er einen Strom bezieht, der höher als Iset ist, nimmt die Spannung an dem Knoten NC zu. Als Reaktion darauf wird der Transistor MP4 gesperrt, und ein Strom I4 durch MP4 und den Widerstand R wird verringert. Die Gate-Source-Spannungen der Transistoren MN1 und MN3 werden auf Grund des geringeren Spannungsabfalls über dem Widerstand R verringert. Entsprechend wird der Transistor MN1 gesperrt, und der Strom ILED wird verringert. Der den Verstärker AMP und den Transistor MN8 umfassende Regelkreis dient dazu, die Spannungspegel an dem Knoten VOUT und N3 konstant zu halten. Wenn die Spannung an dem Knoten VOUT zunimmt, wird die Spannung an dem Knoten N3 ebenfalls erhöht, indem der Spannungsabfall über dem Kanal des Transistors MN8 verringert wird. Auf diese Weise kann man die Effekte der Spannungsschwankungen an dem Knoten VOUT auf den Strom durch MN1 und MN3 verringern.
  • Wenn die Spannung über dem Transistor MN1 unter einen Mindestpegel fällt, wird der Transistor MP4 so weit wie möglich durchgeschaltet, um den Strom ILED auf dessen Sollwert zu halten. Der Spannungsabfall über dem Widerstand R erreicht jedoch seine obere Grenze, und der Regelmechanismus wird außer Funktion gesetzt. Wenn die Versorgungsspannung VLED leicht schwankt, kann dies einen erheblichen Einfluss auf den Strom ILED haben, da der Transistor MN1 eine minimale Impedanz aufweist. Des Weiteren kann die Gate-Source-Spannung des Transistors MN1 nicht schnell genug verringert werden, um ein Stromüberschwingen zu vermeiden, wenn der Regelkreis außer Funktion ist.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu dem in 1 gezeigten Schaltkreis gibt es einen Transistor MN2, der zwischen die Gates von MP1 und MP2 und den Ausgangsknoten VOUT gekoppelt ist. Der Transistor MN2 empfängt eine Steuerspannung VCNTRL, um den Transistor MN2 vorzuspannen, so dass durch den Transistor MN2 in umgekehrter Richtung (von Source zu Drain) ein Hilfsstrom IAUX fließt, wenn der Spannungsabfall VMIN über dem Transistor MN1 unter eine untere Grenze fällt. Auf diese Weise wird der die Transistoren MN3, MP2, MP1, die Stromquelle Iset und MP4 umfassende Regelkreis nicht an seine obere Grenze gebracht. Stattdessen wird aus dem Stromspiegel MP2 und MP1 ein Strom IAUX gezogen, der dafür sorgt, dass der Strom I3 nicht ansteigt oder weniger über eine bestimmte Grenze ansteigt, was dafür sorgt, dass MP4 nicht in demselben Ausmaß gesperrt wird wie in der in 1 gezeigten Konfiguration. Dies sorgt dafür, dass die Gate-Spannungen der Transistoren MN1 und MN3 für denselben VLED-Wert auf einem niedrigeren Spannungspegel bleiben, da der Strom um IAUX verringert wird. Wenn VLED wieder ansteigt und VMIN wieder einen Spannungspegel über der oberen Grenze annimmt, wird MN2 so dimensioniert, dass er automatisch gesperrt wird, und dem Ausgangsknoten VOUT wird kein Hilfsstrom IAUX zugeführt. Auf diese Weise ist es möglich, den Regelkreis aktiv zu halten und unerwünschtes Stromüberschwingen durch die LED und den Transistor NM1 zu vermeiden.
  • 3 zeigt einen vereinfachten Schaltplan einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Entsprechend gibt es eine Detektionsstufe, die die Transistoren MN4, MN7 und MP3 sowie einen mit einem Detektionsknoten ND gekoppelten Schmitt-Trigger ST1 umfasst. Die Detektionsstufe dient dazu, durch ein Signal BAD anzuzeigen, ob der Spannungspegel an dem Ausgangsknoten VOUT unter die untere Grenze gefallen ist. In dieser Situation kann das Ausgangssignal BAD dafür verwendet werden, einem Spannungsregler anzuzeigen, dass er die Versorgungsspannung VLED erhöhen oder den Strom durch die LED sorgfältig überwachen soll. Vorzugsweise sind die Transistoren MN1, MN3, MN2, MN4 MOS-Vorrichtungen mit erweitertem Drain, die an ihren Drain-Anschlüssen Spannungen von bis zu 12 V aber an ihren Gate- und Source-Anschlüssen lediglich 3,3 V aushalten können. Deshalb wurden die Transistoren MN5 bis MN7 eingefügt, um die DMOS-Transistoren MN1, MN2, MN3 und MN4 zu schützen. Der in 2 gezeigte Widerstand ist nun in zwei Widerstände R1 und R2 unterteilt. Dies ermöglicht es, die Drain-Mindestspannung des Transistors MN1 abhängig von dem Spannungsteilerverhältnis festzulegen. Für hohe Ausgangsströme durch die LED kann der Wirkungsgrad eine wichtige Rolle spielen. Deshalb sollte die Schwellspannung, bei der der Transistor MN2 durchgeschaltet oder gesperrt wird, abhängig von der Höhe des LED-Stroms ILED eingestellt werden. Dies wird durch Kopplung einer zweiten Stromquelle Iset2 an die Gates von MN2 und MN4 erreicht. Der Strom Iset2 ist proportional zu Iset. Praktisch gesehen könnte Iset2 gleich Iset sein. Folglich kann das Gate des Stromspiegels MN1, MN3 bei hohen Ausgangsströmen ILED höhere Spannungspegel erreichen als bei niedrigeren Ausgangsströmen ILED. Der Transistor MN1 kann sogar in eine lineare Betriebsart eintreten, in der äußerst geringe Spannungsabfälle über den Transistor MN1 möglich sind. Da die Transistoren MN2 und MN4 in Inversbetrieb arbeiten, wenn ein Hilfsstrom IAUX benötigt wird, sorgt eine verringerte Gate-Spannung der Transistoren MN2 und MN4 dafür, dass weniger Hilfsstrom IAUX bereitgestellt werden kann. Der Hilfsstrom IAUX beginnt für denselben Spannungspegel VLED später, wenn die Gate-Spannung von MN2 verringert wird. Hierdurch wird der Wirkungsgrad erhöht, aber gleichzeitig nimmt auch das Risiko von Überschwingen zu. Die Stromspiegel von MP1 nach MP2 bzw. von MP1 nach MP3 sollten so dimensioniert sein, dass der Transistor MN4 lediglich einen äußerst niedrigen Strom zu IAUX beiträgt. Das Verhältnis könnte zum Beispiel 250 betragen, so dass der Strom ILED um weniger als 0,5% verringert würde, wenn MN4 durchgeschaltet wird.
  • 4 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Bezug auf die in 3 gezeigte Ausführungsform gibt es eine zusätzliche Rückkopplungsverbindung von dem Detektionsknoten ND durch den Schmitt-Trigger INV1, INV2 und INV3 und die Transistoren MN10 und MN9. Je nach Spannungspegel an dem Detektionsknoten ND werden die Transistoren MN9 bzw. MN10 abwechselnd durchgeschaltet, so dass die Gate-Spannung der Transistoren MN2 und MN4 zwischen dem Spannungspegel VS1 und VS2 umgeschaltet wird. Ein zusätzlicher Widerstand R3 ist zwischen die Source des Transistors MN6 und die Gates von MN1 und MN3 gekoppelt.
  • Während des normalen Betriebs ist der Spannungspegel an dem Detektionsknoten ND hoch. Entsprechend ist die Ausgangsspannung von INV1 niedrig, die Ausgangsspannung von INV2 ist hoch, und die Ausgangsspannung von INV3 ist niedrig. Der Transistor NM9 ist leitend, und der Transistor MN10 ist nicht leitend. Entsprechend ist die Gate-Spannung der Transistoren MN2 und MN4 VS1. Wenn der Spannungspegel an dem Detektionsknoten ND unter einen bestimmten Pegel fällt, wird der Transistor MN10 leitend und MN9 wird nicht leitend. In dieser Situation wird die Gate-Spannung von MN2 und MN4 VS2. Der Spannungspegel an dem Detektionsknoten ND hängt von der Ausgangsstromeinstellung Iset durch den Stromspiegel MP1, MP3 ab. Der höhere Gate-Spannungspegel VS2 sorgt dafür, dass MN2 und MN4 früher beginnen und mehr IAUX bereitstellen als bei dem niedrigeren Gate-Spannurigspegel VS1. Folglich sorgt die INV1, INV2, INV3, MN9 und MN10 sowie MP3 und MN7 umfassende Schaltung dafür, dass sich der Treiber automatisch auf unterschiedliche Zustände von Iset, d. h. unterschiedliche Zustände von ILED, einstellt.
  • 5a zeigt einen Signalverlauf, der sich auf einen herkömmlichen Treiber bezieht. 5a zeigt den LED-Strom ILED als Zeitfunktion in dem herkömmlichen Treiber, während die Versorgungsspannung VLED mit einer Anstiegsrate von 4 V/ms heraufgefahren wird. Entsprechend gibt es ein großes Überschwingen (die hohe Spitze in 5a), wenn die Spannung VLED schnell ansteigt und einen Mindestschwellwert überschreitet. In diesem Beispiel war der LED-Strom auf 200 μA festgelegt.
  • 5b zeigt ein Übergangsverhalten des LED-Stroms ILED für die in 4 gezeigte Ausführungsform. Die Versorgungsspannung VLED nimmt mit 150 mV/ms zu, und der Strom durch die LED war auf 200 μA festgelegt. Der Strom zeigt kein Überschwingen.
  • 5c zeigt die Ausgangsspannung VOUT für den Treiber gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung. Iset kann mit 200 μA angenommen werden. Wiederum wird die Versorgungsspannung VLED mit einer bestimmten Anstiegsrate heraufgefahren, und VOUT folgt nach einer ersten Anstiegsperiode. Die Drain-Source-Mindestspannung, bei der der Ausgang des Schmitt-Triggers INV1 von niedrig auf hoch umschaltet, ist durch TRIG angegeben und liegt bei ungefähr 70 mV. Das Detektionssignal, d. h. das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers INV1, wird zur Änderung der Arbeitspunkte des Schaltkreises gemäß den Anforderungen verwendet. Dies kann zum Beispiel eine Hysterese sein, die einen hohen Wirkungsgrad ohne jegliches Überschwingen auf Grund eines späteren Einschaltens ermöglicht. Bei weniger als 10 mV, was durch die gestrichelte Linie LIM angegeben ist, würde der Regelkreis den Betrieb einstellen. Mit einem höheren Strom Iset > 200 μA steigt die untere Grenze LIM auf höhere Spannungspegel an. Folglich ist der Schaltpunkt TRIG bei 70 mV ein guter Kompromiss.

Claims (9)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend einen Treiber für lichtemittierende Halbleiterbauelemente, wobei der Treiber umfasst: einen ersten MOS-Transistor (MN1), der mit einem Kanal mit dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement an einem Ausgangsknoten (VOUT) gekoppelt ist, wobei der erste MOS-Transistor (MN1) so konfiguriert ist, dass er einen Strom (ILED) durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement (LED) bestimmt, einen Regelkreis, um den ersten MOS-Transistor (MN1) so zu steuern, dass die Höhe des Stroms durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement auf einem Sollwert bleibt, wenn sich ein Spannungsabfall über dem ersten MOS-Transistor (MN1) ändert, wobei ein zweiter MOS-Transistor (MN2) mit dem Ausgangsknoten gekoppelt und vorgespannt ist, so dass er dem Ausgangsknoten einen Hilfsstrom (IAUX) bereitstellt, wenn der Spannungsabfall über dem ersten MOS-Transistor unter einen Mindestspannungspegel fällt, und es wird ein Regelkreis bereitgestellt, um den durch das lichtemittierende Halbleiterbauelement zu treibenden Strom um einen Anteil zu verringern, der proportional zu dem Hilfsstrom (IAUX) ist.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Stromspiegel (MP1, MP2), der mit dem ersten MOS-Transistor (MN1) gekoppelt ist, um den dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement (LED) zuzuführenden Strom (ILED) festzulegen, wobei der zweite MOS-Transistor mit dem ersten Stromspiegel (MP1, MP2) gekoppelt ist, um aus dem ersten Stromspiegel einen Strom zu ziehen, dessen Betrag proportional zum Betrag des Hilfsstroms ist, um den Anteil von in den ersten MOS-Transistor (MN1) gespiegelten Strom zu verringern.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Hilfsstrom (IAUX) als Rückwärtsstrom durch den zweiten Transistor (MN2) fließt.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Detektionsstufe zur Detektion, dass der Spannungsabfall (VMIN) über dem Kanal des ersten MOS-Transistors unter einen Mindestspannungspegel fällt, und zur Ausgabe eines entsprechenden Detektionssignals (BAD).
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 4, ferner umfassend ein Steuermittel zur selektiven Einstellung einer Steuerspannung des zweiten MOS-Transistors (MN2) als Reaktion auf das Detektionssignal (BAD).
  6. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 4, ferner umfassend ein Steuermittel zur selektiven Einstellung einer Steuerspannung des zweiten MOS-Transistors (MN2) als Reaktion auf den Anteil des Stroms (ILED), der dem lichtemittierenden Halbleiterbauelement zuzuführen ist.
  7. Verfahren für den Betrieb eines Treibers für ein lichtemittierendes Halbleiterbauelement (LED), wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Stroms für das lichtemittierende Halbleiterbauelement (LED) durch einen ersten Transistor (MN1) eines Stromspiegels, Steuern des Stromspiegels so, dass eine Sollhöhe des Ausgangsstroms durch den ersten Transistor (MN1) aufrechterhalten wird, wenn sich der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors (MN1) ändert, Zuführen eines Hilfsstroms (IAUX) an den Kanal des ersten Transistors (MN1), wenn der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors (MN1) unter einen Mindestspannungspegel fällt, und Verringern des an den ersten Transistor (MN1) gespiegelten Stroms um einen Anteil, der proportional zu dem Hilfsstrom (IAUX) ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner umfassend: Ausgeben eines Detektionssignals (BAD), wenn der Spannungsabfall über dem Kanal des ersten Transistors (MN1) unter einen Mindestspannungspegel fällt.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, ferner umfassend: Einstellen einer Steuerspannung des zweiten Transistors (MN2) als Reaktion auf das Detektionssignal (BAD) und oder der Höhe der Ausgangsstromeinstellung.
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