DE102005033276B3 - Dachaufbau mit einem Dachausschnitt und Dichtung hierfür - Google Patents

Dachaufbau mit einem Dachausschnitt und Dichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dachaufbau mit einem Dachausschnitt für ein Schiebe-Hub-Dach oder Außenschiebe-Hub-Dach, wobei umlaufend um den Dachausschnitt eine Dachausschnittsdichtung vorhanden ist, welche eine Dachhaut gegen ein Schiebe-Hub-Dach oder Außenschiebe-Hub-Dach abdichtet, wobei im Bereich einer den Dachausschnitt (5) begrenzenden Kante (6) der Dachhaut (2) eine Dachabstellung (7) bzw. eine Leiste (7) als Abtropfleiste oder Abtropfnase vorhanden und unterhalb der Leiste (7) die Dachausschnittsdichtung (19) einen Dichtungskanal (26) zur Aufnahme abtropfenden Wassers besitzt, sowie eine Dachausschnittsdichtung (19) hierfür.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachaufbau mit einem Dachausschnitt, insbesondere für Schiebe-Hub-Dächer oder Außenschiebe-Hub-Dächer und eine Dichtung hierfür.
  • Es ist bekannt in Fahrzeugdächern Schiebe-Hub-Dächer anzuordnen, welche entweder angehoben und außen über die Dachhaut geschoben werden oder abgesenkt und zwischen Dachhaut und Fahrzeughimmel geschoben werden. Hierdurch werden vorhandene Dachausschnitte, die das Schiebe-Hub-Dach umgeben frei, so dass eine Belüftung des Fahrzeuges stattfinden kann.
  • In geschlossenem Zustand ist es notwendig den entsprechenden Dachausschnitt gegen das eigentliche verschiebbare Schiebe-Hub-Dach oder Außenschiebedach abzudichten, so dass durch die Fuge zwischen dem Schiebe-Hub-Dach und der Dachhaut keine Feuchtigkeit oder Nässe in das Fahrzeug eindringen kann. Allgemein gebräuchliche Dachausschnittsdichtungen werden hierfür am Schiebe-Hub-Dachrahmen befestigt, wobei bei einigen dieser Dachausschnittsdichtungen mit Befestigung am Schiebe-Hub-Dachrahmen Wasser von außen wegen mangelnder Dichtwirkung der Dachausschnittsdichtung in das Innere des Fahrzeuges gelangen kann. Um das Eindringen des Wassers zu verhindern ist es bekannt, zusätzliche Dichtmasse aufzubringen. Das zusätzliche Aufbringen von Dichtmasse ist jedoch aufwendig, verursacht weitere Montageschritte und ist daher teuer.
  • Aus der DE 199 43 765 C2 ist ein Dichtungssystem an einem Kraftfahrzeug mit zwei Dichtungsprofilabschnitten an zwei benachbarten Karosserieteilen bekannt, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei jeder der beiden Dichtungsprofilabschnitte wenigstens einen Kanal zur Führung von Wasser aufweist und zumindest die wasserführenden Kanäle der Dichtungsprofilabschnitte bei aneinanderliegenden Karosserieteilen teilweise überlappen.
  • Aus der DE 199 63 276 B4 ist ein Dichtungsstreifen für ein bewegbares Dach bekannt, bei dem eine organischen Glasplatte an einem Halterahmen gehalten wird und am Umfang der Dichtungsstreifen angeordnet ist, wobei der Dichtungsstreifen mit der Stirnfläche des Umfangs der organischen Glasplatte einen Raum bildet, der einen Durchlass aufweist um einen Austrag von in dem Raum S gefangenen Fremdmaterialien aus dem Raum zu ermöglichen, wobei der Dichtungsstreifen ringförmig entlang des gesamten Umfangs verläuft und mindestens eine Öffnung in mindestens einem Eckbereich seiner Basis aufweist.
  • Aus der DE 201 11 650 U1 ist ein Fahrzeugdach mit mindestens zwei festen Dachteilen bekannt, wobei zwischen den Dachteilen ein Dichtprofil vorhanden ist, welches im Inneren ein mit dem Auffangkanal in Verbindung stehenden Kanal aufweist, der wenigstens eine Öffnung besitzt, welche in dem Auffangkanal befindliches Wasser während der Bewegung des ersten Dachteils in den Kanal führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Dachaufbau mit einer Dachausschnittdichtung zu schaffen, welche zuverlässig einen Dach ausschnitt abdichtet und gegebenenfalls eindringendes Wasser ableitet.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist darüber hinaus eine Aufgabe einer Dachausschnittsdichtung für den Dachaufbau zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sieht der Dachaufbau vor, eine Dachausschnittsdichtung im Dachausschnitt umlaufend anzuordnen, wobei die umlaufende Dachausschnittsdichtung am Schiebe-Hub-Dachrahmen ohne zusätzliche Dichtmasse befestigt ist.
  • Das Profil der umlaufenden Dachausschnittsdichtung ist so ausgeführt, dass nach einer dachausschnittsseitigen Hauptdichtung ein Dichtkanal folgt, wobei oberhalb des Dichtkanales die den Dachausschnitt umlaufend begrenzende Dachhaut im Bereich der Dachabstellung eine umlaufende Tropfnase bzw. Tropfleiste besitzt, welche oberhalb des Dichtkanals so angeordnet ist, dass eindringendes Wasser von der Tropfnase oder Tropfleiste in den Dichtkanal abtropft. Im Bereich von Abführungsstellen in der Karosserie des Fahrzeuges und insbesondere in Ablaufstellen in den Eckbereichen des Dachausschnittes sind an der Dachausschnittsdichtung Wasserablaufeinrichtungen vorhanden, die Wasser, welches in den Dichtkanal geführt ist, in das Wasserablaufsystem des Schiebe-Hub-Dachrahmens ableiten. Die Einrichtungen können dabei eine einfache Lochung oder angeklebte oder anvulkanisierte Ablaufrohre sein.
  • Die Dachausschnittdichtung kann an Führungsschienen zur Führung der Mechanik des Schiebe-Hub-Dachs und, wo die Führungs schiene nicht vorhanden ist, am Schiebe-Hub-Dachrahmen befestigt sein oder über einen Aufsteckfuß (Steg) befestigt sein.
  • Bei der Erfindung ist von Vorteil, dass der erfindungsgemäße Dachaufbau mit der umlaufenden Dachausschnittsdichtung in einfach zu montierender, kostengünstiger Weise eine zuverlässige Abdichtung schafft.
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen hierbei:
  • 1: den erfindungsgemäßen Dachaufbau mit der Dachausschnittsdichtung in einem Schnitt quer zur Längsachse des Fahrzeuges im Bereich einer Führungsschiene zur Führung der Mechanik eines Schiebe-Hub-Daches;
  • 2: die Anordnung nach 1 mit einer weiteren Ausführungsform der Anbindung der Dichtung am Fahrzeug;
  • 3: die erfindungsgemäße Dachanordnung im Bereich eines Schiebe-Hub-Dachrahmens außerhalb des Bereichs einer Führungsschiene;
  • 4: den erfindungsgemäßen Dachaufbau im Bereich eines Ablaufs;
  • 5: eine weitere Ausführungsform der Dachanordnung mit einer weitern Ausführungsform des Ablaufs.
  • Der erfindungsgemäße Dachaufbau 1 weist eine an sich übliche Dachhaut 2 und ein Schiebe-Hub-Dach 3 auf.
  • Die Dachhaut 2 ist beispielsweise aus einem Fahrzeugblech ausgebildet und besitzt eine äußere Dachhaut 4, die im Bereich eines von der Dachhaut 2 begrenzten Dachausschnitts 5 um 180° umgebogen ist. Um eine Versteifung herbeizuführen ist die äußere Haut 4 über eine Längskante eines im Querschnitt S-förmigen Verstärkungsabschnitts 4a gebogen, welcher sich von der den Dachausschnitt 5 begrenzenden Kante 6, in deren Bereich der äußeren Haut 4 umgebogen ist, zunächst entlang der Dachhaut 4 und dann von dieser weg erstreckt.
  • Ein freies Ende der Dachhaut 4 erstreckt sich von der Kante 6 weg und ist mit einer freien Längskante 7 bzw. Dachabstellung 7 sich nach unten bzw. in etwa parallel zur Fahrzeughochachse sich erstreckend ausgebildet. Diese freie Längskante 7 des Fahrzeugblechs, welches die Dachhaut 2 außen ausbildet, läuft um den Dachausschnitt 5 bzw. die den Dachausschnitt 5 begrenzende Kante 6 um.
  • Im Dachausschnitt 5 ist das Schiebe-Hub-Dach 3 angeordnet, welches über eine entsprechende Schiebe-Hub-Dachplatte 8 und eine an sich bekannte Kunststoffanformung 9 verfügt. Ferner besitzt das Schiebe-Hub-Dach 3 an sich bekannte Betätigungs- und Führungsmechaniken, welche es erlauben, das Schiebe-Hub-Dach aus dem Dachausschnitt 5 nach außen über die Dachhaut 2 (Außenhubdach) oder nach innen zwischen einer Dachhaut und einem Fahrzeughimmel aus dem Bereich des Dachausschnitts 5 herauszuschieben. Die Mechanik ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Zur Aufnahme der Mechanik ist eine Führungsschiene 10 vorhanden. Die Führungsschiene 10 (1) bzw. an den Stellen, an denen eine Führungsschiene 10 nicht vorhanden ist, ein Rahmen 13 (3) einer Schiebe-Hub-Dachanordnung 3, befindet sich unterhalb des Stoßbereichs 11 zwischen der den Dachausschnitt 5 begrenzenden Kante 6 der Dachhaut 2 und einer der Kante 6 gegenüberliegenden Kante 12 des Schiebe-Hub-Dachs 3.
  • Die Führungsschiene 10 (1, 2) ist im Querschnitt in etwa U-förmig ausgebildet mit einer Bodenwandung 14 und zwei sich von der Bodenwandung 14 zur Dachhaut 2 bzw. zum Schiebe-Hub-Dach 3 erstreckenden Seitenwandungen 15, 16. Von der Seitenwandung 15, die sich von der Bodenwandung 14 in Richtung zur Dachhaut 2 erstreckt, erstreckt sich in etwa parallel verlaufend zur Bodenwandung 14 und dieser gegenüberliegend eine Tragwandung 17, die sich von der Seitenwandung 15 in etwa über die Hälfte der Breite der Führungsschiene 10 zur Seitenwandung 16 erstreckt. Die Tragwandung 17 besitzt von der Bodenwandung 14 wegweisend und in etwa zur Kante 6 der Dachhaut 2 bzw. dem umgebogenen Bereich hinweisend eine Aufsteckleiste 18.
  • Auf die Aufsteckleiste 18 ist eine Dachausschnittsdichtung 19 aufgesteckt angeordnet.
  • Die Dachausschnittsdichtung 19 besitzt einen Dichtungskörper 20, der unterseitig eine Nut 21 besitzt, die zur Aufsteckleiste 18 korrespondiert. Die Dachausschnittsdichtung 19 ist den Dachausschnitt 5 vollständig umlaufend lückenlos ausgebildet. Zum Stoßbereich 11 zwischen der Kante 6 und der Kante 12 hin besitzt die Dachausschnittsdichtung 19 eine erste Dichtkammer 22, welche in geschlossenem Zustand des Schiebe-Hub-Dachs 3 durch das Schiebe-Hub-Dach 3 verformt wird und mit einer die erste Dichtkammer 22 begrenzenden Außenwandung 23 mit Pressung an dem Schiebe-Hub-Dach 3 anliegt. Benachbart zur ersten Dichtkammer 22 und oberhalb der Aufstecknut 21 ist eine zweite Dichtkammer 24, welche sich in montiertem Zustand unterhalb der Dachhaut 2 im Bereich des äußeren Blechs 4, welches nach innen umgebogen ist, und benachbart zur Kante 6 befindet. Die Dichtkammer 24 wird von einer Wandung 25 nach oben und zur freien Längskante 7 hin begrenzt.
  • Benachbart zum Grundkörper 20 der Dachausschnittsdichtung 19 und neben der zweiten Dichtkammer 24 ist an der Dachausschnittsdichtung 19 ein Dichtkanal 26 ausgebildet. Der Dichtkanal 26 wird durch die zweite Dichtkammer 24 bzw. die Wandung 25 der zweiten Dichtkammer 24 und den unterhalb der zweiten Dichtkammer 24 liegenden Grundkörper 20 der Dachauschnittsdichtung 19 einerseits und einen am Grundkörper 20 angebundenen, sich vom Grundkörper 20 wegerstreckenden Dichtlappen 27 bzw. eine umlaufende Dichtkanalleiste 27 begrenzt. Die Dichtkanalleiste 27 verläuft dabei so, dass der Dichtkanal 26 umlaufend um den Dachausschnitt 5 unterhalb der freien Längskante 7 ausgebildet ist. Die Dichtkanalleiste 27 erstreckt sich oberseitig der Tragwandung 17 zunächst vom Grundkörper 20 der Dachausschnittsdichtung 19 divergierend weg, wobei ein freies Ende 27b der Dichtkanalleiste 27 sich wieder zur zweiten Dichtkammer 24 hin erstreckend ausgebildet ist. Das freie Ende 27b liegt an einem Biegungsbereich 4b des Verstärkungsblechs 4a vorzugsweise mit leichter Pressung an, um zu verhindern, dass zwischen der Dichtkanalleiste 27 und dem Verstärkungsblech 4a Wasser hindurchtreten kann.
  • Die freie Längskante 7, die etwas beabstandet von der den Dachausschnitt 5 begrenzenden Kante 6 um den Dachausschnitt 5 umlaufend nach unten weisend angeordnet ist, bildet eine Tropfnase bzw. Tropfleiste, von der zwischen der Dichtkammer 24 und dem Blech 4 unterseitig hindurchtretendes Wasser in den Dichtkanal 26 abtropft.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (2) ist der Aufbau grundsätzlich zu der ersten Ausführungsform identisch, wobei jedoch an der Tragwandung 17 zwei parallel verlaufende Aufsteckleisten 18 vorhanden sind, die zwischen sich eine Nut 28 ausbilden, in die die Dichtung 19 mit einer Einsteckleiste 29 eingesteckt ist, wobei die Einsteckleiste 29 von Schlitzen 30 begrenzt wird, die die Aufsteckleiste 18 der Tragwandung 17 aufnehmen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Dichtung 19 mit einer nicht gezeigten ebenen Unterseite des Grundkörpers 20 auf einer ebenen Oberseite der Tragwandung 17 aufgeklebt.
  • Da sich die Führungsschienen 10 üblicherweise nur in Fahrzeuglängsrichtung und dort nicht über die gesamte Weite des Dachausschnitts 5 erstrecken, erstreckt sich die Dachausschnittsdichtung 19 im übrigen Bereich auch über den Bereich, in dem die Führungsschiene 10 nicht vorhanden ist, über den vorhandenen Rahmen 13 der gesamten Schiebe-Hebe-Dachanordnung 3. Der Rahmen 13 (3) ist hierbei in einfachster Ausführungsform beispielsweise ein im Wesentlichen U-förmiger umlaufender Rahmen 13 und ist mit einer Bodenwandung 31 und beidseitig von der Bodenwandung 31 sich zur Dachhaut 2 bzw. zum Schiebe-Hub-Dach 3 erstreckenden Seitenwandungen 32, 33 ausgebildet. Auf eine sich in Richtung zur Dachhaut 2 erstreckenden Seitenwandung 33 ist auf eine obere Kante 34 die Dichtung 19 beispielsweise mit einer Aufstecknut 21 aufgesteckt. Die Kante 34 des Rahmens 13 schließt dabei bezüglich ihres Verlaufs an die Aufsteckleiste 18 der Führungsschiene 10 an, so dass die Montage der nahtlos umlaufenden Dachauschnittsdichtungen 19 möglich ist. Die übrigen Teile sind hier im Wesentlichen zu denen der ersten Ausführungsformen identisch.
  • Um das im Dichtkanal 26 angesammelte und von der freien Längskante 7 bzw. Dachabstellung 7 abgetropfte Wasser abführen zu können, besitzt der Rahmen 13, insbesondere in Eckbereichen oder in anderen Bereichen, in denen die Karosserie des Fahrzeuges entsprechend ausgelegt ist, eine entsprechende Ablauföffnung 35 bzw. einen Ablaufkanal 35 (4). Insbesondere im Bereich des Ablaufkanals 35 des Rahmens 13 ist die Dachausschnittsdichtung 19 ebenfalls mit einem Ablaufkanal 37 ausgebildet. Der Ablaufkanal 37 ist dabei beispielsweise hohlzylindrisch mit einer den Hohlzylinder begrenzenden Wandung 38 ausgebildet, wobei sich der Kanal 37 vom Dichtkanal 26 unterhalb der Dichtkammern 22, 24 in einen Bereich zwischen den Rahmenwandungen 32, 33 erstreckt, so dass Wasser aus dem Dichtkanal 26 durch den Ablaufkanal 37 in den Rahmen 13 und von dort durch den Ablauf 35 abgeleitet wird. Der Kanal 37 wird dabei beispielsweise durch ein Loch im Grundkörper 20 der Dachausschnittsdichtung 19 geführt und mit dem Material der Dachausschnittsdichtung 19 verschweißt, verklebt, vulkanisiert oder lediglich durch Pressung gehalten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (5) verläuft der Kanal 37 nicht schräg vom Kanal 26 unter den Kammern 22, 24 hindurch, sondern im Anwendungsbereich der Dichtkanalleiste 27 an den Grundkörpern 20 nach unten geführt. Hierzu ist der Rahmen 13 im Bereich des Ablaufs 37 aufgeweitet ausgebildet, damit der Kanal 37 in das U-förmige Profil hineinragen kann. Um die Dichtung zu tragen ist in diesem Bereich eine gesonderte Tragwandung 17 vorhanden, welche im Bereich des Ablaufs 35 bzw. 37 des Rahmens 13 bzw. der Dichtung 19 die tragenden Funktion für die Dichtung übernimmt.
  • Im einfachsten Fall kann die Dichtung 19 hierbei im Anwendungsbereich der Dichtkanalleiste 27 an den Grundkörper 20 auch über ein ausreichend groß dimensioniertes Loch (nicht gezeigt) verfügen.
  • Der Aufbau der Dichtung 19 bezüglich der Hauptkammern 22, 24 und des Grundkörpers 20 ist für die Funktion des Kanals 26 nicht wesentlich. Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Dachaufbau 1, dass benachbart oder fluchtend zur den Dachaus schnitt 5 begrenzenden Kante 6 eine Tropfnase 7 bzw. Dachabstellung 7 bzw. Tropfleiste 7 ausgebildet ist, welche von ihr abtropfendes Wasser in einen an der Dichtung 19 ausgebildeten Dichtkanal 26 abführt. Bei einem Außen-Schiebe-Hub-Dach 3 ist die Dichtung 19 im Bereich des Stoßes angeordnet, wobei der bewegliche Teil über das Dach angehoben und weggeschoben wird.
  • Die Dachabstellung 7 kann auch mit der Kante 6 fluchten, der Kanal 26 ist dann entsprechend ausgebildet. Ferner kann die Dachabstellung 7 auch sich schräg von der Kante 6 weg erstreckend ausgebildet sein.
  • Bei Schiebe-Hub-Dächern, die zwischen dem Fahrzeughimmel und der Dachhaut auf den Dachauschnitt verschoben werden, wird das Schiebe-Hub-Dach mit geeigneten Mitteln entweder unter der Dichtung in der Längsachse des Fahrzeuges verschoben oder die Dichtung ist entlang der Kante der Dachhaut unter die das Schiebe-Hub-Dach gehoben wird soweit nach hinten versetzt, dass das Schiebe-Hub-Dach auf den Dachausschnitt bis kurz vor die Dichtung verfahren werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist es von Vorteil, wenn im Bereich des Stoßes zwischen dem Schiebe-Hub-Dach und der Dachhaut für den geschlossenen Zustand eine weitere einfache aufgebaute Dichtung vorhanden ist. Wesentlich für die Funktion ist, dass nach der Hauptdichtung der Dichtkanal angeordnet ist und die entsprechende über dem Kanal angeordneter Dachabstellung bzw. umlaufende freie Längskante vorhanden ist.
  • Bei der Erfindung ist von Vorteil, dass in einfacher, effektiver und leicht zu montierender Weise ein Dachaufbau geschaffen wird, der zuverlässig durch einen Dachausschnitt und eine vorhandene Dichtung hindurchtretendes Wasser auffängt und sicher ableitet, so dass es nicht in den Innenraum gelangt.
  • 1
    Dachaufbau
    2
    Dachhaut
    3
    Schiebe-Hub-Dach
    4
    Fahrzeugblech
    5
    Dachausschnitt
    6
    begrenzende Kante
    7
    freie Längskante von 4
    8
    Platte von 3
    9
    Kunststoffanformung von 3
    10
    Führungsschiene
    11
    Stoßbereich
    12
    Kante von 3
    13
    Rahmen der SHD-Anordnung
    14
    Bodenwandung
    15
    Seitenwandung
    16
    Seitenwandung
    17
    Tragwandung
    18
    Aufsteckleiste
    19
    Dachausschnittsdichtung
    20
    Grundkörper von 19
    21
    Aufstecknut
    22
    erste Dichtkammer
    23
    Wandung von 22
    24
    zweite Dichtkammer
    25
    Wandung von 24
    26
    Dichtkanal
    27
    Dichtkanalleiste
    28
    Einstecknut
    29
    Einsteckleiste
    30
    Schlitze
    31
    Bodenwandung
    32
    Seitenwandung
    33
    Seitenwandung
    34
    Kante
    35
    Ablauf
    37
    Ablaufkanal
    38
    Kanalwandung

Claims (13)

  1. Dachaufbau mit einem Dachausschnitt für ein Schiebe-Hub-Dach oder Außenschiebe-Hub-Dach, wobei umlaufend um den Dachausschnitt eine Dachausschnittsdichtung vorhanden ist, welche eine Dachhaut gegen ein Schiebe-Hub-Dach oder Außenschiebe-Hub-Dach abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer den Dachausschnitt (5) begrenzenden Kante (6) der Dachhaut (2) eine Dachabstellung (7) bzw. eine Leiste (7) als Abtropfleiste (7) oder Abtropfnase (7) vorhanden und unterhalb der Leiste (7) die Dachausschnittsdichtung (19) einen Dichtungskanal (26) zur Aufnahme abtropfenden Wassers besitzt.
  2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabstellung (7) bzw. Leiste (7) von der umlaufenden Kante (6) beabstandet zurückgesetzt angeordnet ist.
  3. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabstellung (7) bzw. Leiste (7) mit der Kante (6) fluchtend ausgebildet ist.
  4. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabstellung (7) oder Leiste (7) vertikal oder sich von der Kante (6) schräg nach hinten weg erstreckend ausgebildet ist.
  5. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (7) oder Dachabstellung (7) umlaufend um den Dachausschnitt (5) angeordnet ist.
  6. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachausschnittsdichtung (19) auf eine Führungsschiene (10) für die Mechanik des Schiebe-Hub-Dachs (3) oder Außenschiebe-Hub-Dachs (3) aufgesteckt und/oder aufgeklebt ist.
  7. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachausschnittsdichtung (19) an einer Abstellung der Dachhaut (2) und/oder eines Dachrahmens aufgesteckt und/oder aufgeklebt angeordnet ist.
  8. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bereichsweise Abläufe (35) am Rahmen (13) oder der Führungsschiene (10) oder der Karosserie zum Abführen des Wassers aus dem Bereich des Dachausschnitts (5) vorhanden sind.
  9. Dichtung zur Abdichtung des Stoßes (11) zwischen einem Schiebe-Hub-Dach (3) oder Außenschiebe-Hub-Dach (3) einerseits und einer einen Dachausschnitt (5) begrenzenden umlaufenden Kante (6) einer Dachhaut (2) in einem Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachausschnittsdichtung (19) eine dachausschnittsseitige Hauptdichtung besitzt und hierauf nach außen umlaufend einen Dichtkanal (26) besitzt, der nach oben offen ist, wobei der Dichtkanal (26) derart angeordnet ist, dass er ortsfest unter einer Dachhaut (2) angeordnet ist.
  10. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oben offene Dichtkanal (26) durch einen an einem Dichtungsgrundkörper (20) angebundenen und sich vom Grundkörper (20) weg erstreckenden Dichtlappen (27) ausgebildet wird.
  11. Dichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen, insbesondere Eckbereichen, der Dachausschnittsdichtung (19) am Dichtkanal Ablaufmittel (37, 38) vorhanden sind, welche den Abfluss von angesammeltem Wasser aus dem Dichtkanal (26) ermöglicht.
  12. Dichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufmittel (37, 38) Löcher, Ablaufkanäle (37) oder Ablaufschläuche sind.
  13. Dichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufmittel (37, 38) in Abläufe (35) eines Dachrahmens und/oder einer Führungsmechanik und/oder der Karosserie münden.
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