DE102005030215A1 - Schleifteller für eine Handschleifmaschine - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Schleifteller für eine Handschleifmaschine, insbesondere für einen Exzenterschleifer, angegeben, der einen Tellerkörper (10), eine ebene Auflagefläche (13) zum Auflegen eines Schleifblatts (14), den Tellerkörper (10) und die Auflagefläche (13) axial durchdringende Absauglöcher (16) zur Schleifstaubabsaugung und an der Auflagefläche (13) angeordnete Haftmittel zum Herstellen einer Haftverbindung zum Schleifblatt (14) aufweist. Zur Erzielung einer verbesserten Staubabsaugung sind in der Auflagefläche (13) Absaugrinnen (20) ausgebildet, die in die Absauglöcher (16) münden und sich bis zum Außenrand der Auflagefläche (13) erstrecken (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Schleifteller für eine Handschleifmaschine, insbesondere für einen Exzenterschleifer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein bekannter Schleifteller (
DE 103 57 144 A1 ) für einen Exzenterschleifer weist einen im Einkomponenten-Spritzverfahren hergestellten Tellerkörper aus Kunststoff auf, an dem eine Stützstruktur, eine an der Stützstruktur anliegende, ebene Platte mit Auflagefläche für ein Schleifblatt und Haftmittel zum Herstellen einer Haftverbindung mit dem Schleifblatt ausgeformt sind. In den Tellerkörper sind axial die Stützstruktur und die Platte durchdringende Absauglöcher zum Absaugen von unter dem Schleifblatt sich ansammelnden Schleifstaub eingeformt. Die Haftmittel weisen Kletthaken auf, die von der Auflagefläche abstehen. Die Kletthaken besitzen einen aus der Auflagefläche heraustretenden Fuß und mindestens einen am freien Ende des Fußes in eine definierte Richtung abgebogenen Haken. Die Kletthaken sind zu Gruppen mit gleicher, von Gruppe zu Gruppe jedoch unterschiedlicher Ausrichtung ihrer Haken in über die Auflagefläche verteilten Flächenzonen angeordnet. - Eine als Exzenterschleifer ausgebildeter Elektrohandwerkzeugmaschine zum Antreiben des Schleiftellers ist in der
US 5 018 314 beschrieben. - Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Schleifteller für eine Handschleifmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil einer verbesserten Schleifstaubabführung aus dem Arbeitsbereich des Schleifblatts, da nicht nur der zentral unter dem Schleifplatz sich ansammelnde Schleifstaub über die Absauglöcher abgesaugt wird, sondern auch der seitlich weggeschleuderte Schleifstaub im Randbereich des Schleifblatts über die Absaugrinnen abgesaugt und durch die Absauglöcher hindurch abtransportiert wird. Die Absaugrinnen lassen sich in dem Spritzwerkzeug für den im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellten Tellerkörper problemlos einarbeiten und somit beim Spritzvorgang einfach in den Tellerkörper mit einformen.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schleiftellers möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Haftmittel aus der Auflagefläche heraus vorstehende Kletthaken auf, die in über die Auflagefläche verteilten, voneinander separierten Flächenzonen zusammengestellt sind, und die Absaugrinnen erstrecken sich zwischen den Flächenzonen. Die Aufteilung der Kletthaken auf separate Zonen, Segmente oder Abschnitte der Auflagefläche mit zwischen diesen verlaufenden, kletthakenfreien Streifen ist werkzeugtechnisch zum Spritzen und Entformen der Kletthaken vorteilhaft. Die Einformung der Absaugrinnen in diese Flächenstreifen ist spritztechnisch besonders einfach zu realisieren.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Unteransicht eines Schleiftellers für einen Exzenterschleifer, -
2 eine Seitenansicht des Schleiftellers in1 mit angesetztem Schleifblatt, -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in1 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Der in der Zeichnung in Unteransicht, Seitenansicht und im Schnittbild dargestellte Schleifteller für einen Exzenterschleifer als Ausführungsbeispiel für eine Handschleifmaschine hat einen Tellerkörper, der eine aus Rippen gebildete Stützstruktur
11 und eine an deren Unterseite angeformte, ebene Platte12 aufweist. Die von der Stützstruktur11 abgekehrte Unterseite der Platte12 ist als ebene Auflagefläche13 für ein in2 dargestelltes Schleifblatt14 ausgebildet. Der Tellerkörper10 ist so ausgelegt, dass ein minimales Gewicht erzielt wird, er gleichzeitig aber dem bei Leerlauf und im Schleifbetrieb auftretenden Kräften standhält. Im Tellerkörper10 sind im Durchmesser gestufte Durchgangslöcher15 ausgeformt, deren im Durchmesser größere Lochabschnitte die Platte12 durchdringen. Die im Ausführungsbeispiel insgesamt acht gestuften Durchgangslöcher15 sind auf einem inneren konzentrischen Teilerkreis um gleiche Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnet. Vier der insgesamt acht Durchgangslöcher15 dienen zum Durchführen von Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen eines Lagerflansches einer Antriebseinheit des Exzenterschleifers eingeschraubt werden, wobei die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben in den durchmessergrößeren Lochabschnitten151 der Durchgangslöcher15 einliegen. Die verbleibenden vier Durchgangslöcher15 sind zur Aufnahme von Zentrierstiften bestimmt. Auf einem zu dem inneren Teilerkreis konzentrischen äußeren Teilerkreis, der einen größeren Durchmesser aufweist als der innere Teilerkreis, sind Absauglöcher16 vorgesehen, die die Platte12 und die Stützstruktur11 durchdringen und zum Absaugen von beim Schleifvorgang unter dem Schleifblatt14 sich ansammelnden Schleifstaub dienen. Auf der Auflagefläche13 sind Haftmittel vorhanden, die eine Haftverbindung mit dem scheibenförmigen Schleifblatt14 herstellen. Die Haftmittel weisen im Ausführungsbeispiel Kletthaken17 auf, die sich in einem Velourbelag auf der Rückseite des Schleifblatts14 verkrallen. Die Kletthaken16 können beispielsweise so ausgebildet sein, wie sie in der eingangs genanntenDE 103 57 144 A1 beschrieben sind, können aber auch andere Hakenformen aufweisen. Als Haftmittel können auch Doppelhaken, Pilzköpfe und dgl. eingesetzt werden. - Die in
1 nur schematisch als Kletthaken17 angedeuteten Haftmittel sind in Flächenabschnitten, Flächensegmenten oder Flächenzonen18 zusammengestellt. Die Flächenzonen18 sind voneinander separiert über die Auflagefläche13 verteilt, wobei zwischen benachbarten Flächenzonen18 haftmittelfreie, also hier kletthakenfreie Flächenstreifen19 verbleiben. In diesen Flächenstreifen19 verlaufen Absaugrinnen20 , die in den Absauglöchern16 münden und sich bis zum Rand der Auflagefläche13 erstrecken. Die geradlinig verlaufenden Absaugrinnen20 sind durch in die Platte12 eingeformte, zum Schleifblatt14 hin offene Nuten21 realisiert. Aufgrund der Anordnung der Absaugrinnen20 in den Flächenstreifen19 zwischen den Flächenzonen18 bilden die Absaugrinnen20 Gruppen mit jeweils parallel verlaufenden Absaugrinnen20 , die um 90° Umfangswinkel zueinander verdreht sind. Einander zugekehrte Absaugrinnen20 benachbarter Gruppen münden in einem gemeinsamen Absaugloch16 . Im Ausführungsbeispiel der1 mit acht Absauglöchern16 sind vier Gruppen von jeweils drei parallelverlaufenden Absaugrinnen20 vorhanden, wobei in vier Absauglöchern16 jeweils zwei Absaugrinnen20 münden. - Der beschriebene Tellerkörper
10 mit Stützstruktur11 , Platte12 , Auflagefläche13 , Absauglöcher16 und mit die Absaugrinnen20 bildenden Nuten21 in der Auflagefläche13 sowie mit den von der Auflagefläche13 abstehenden Kletthaken17 ist einstückig im Spritzverfahren mittels eines Spritzwerkzeugs aus Kunststoff hergestellt. Bevorzugt wird dabei ein Einkomponenten-Spritzverfahren. Die vorstehend beschriebene und in1 dargestellte Anordnung der Flächenzonen18 von zusammengestellten Kletthaken17 mit dazwischenliegenden Flächenstreifen19 ist spritzwerkzeugtechnisch vorteilhaft zum Entformen der Kletthaken17 . - Das beschriebene Ausführungsbeispiel des Schleiftellers kann noch in verschiedener Weise modifiziert sein. So kann eine beliebige Anzahl von Absaugrinnen
20 vorhanden sein, die regelmäßig oder unregelmäßig über die Auflagefläche verteilt angeordnet sind. Die Absaugrinnen20 können sich radial erstrecken und in je einem Ansaugloch16 münden. Anstelle eines geradlinigen Verlaufs können die Absaugrinnen20 auch einen gekrümmten Verlauf aufweisen. Die die Absaugrinnen20 bildenden Nuten21 können beliebig gestaltet sein, so im lichten Querschnitt wannenförmig, bogenförmig, trapezförmig, treppenförmig gestuft, etc., und ihre Nutbreite kann über die Nutlänge konstant sein oder sich stetig vergrößern oder verkleinern.
Claims (10)
- Schleifteller für eine Handschleifmaschine, insbesondere für einen Exzenterschleifer, mit einem Tellerkörper (
10 ), einer ebenen Auflagefläche (13 ) zum Auflegen eines Schleifblatts (14 ), mit Tellerkörper (10 ) und Auflagefläche (13 ) axial durchdringenden Absauglöchern (16 ) zur Schleifstaubabsaugung und mit an der Auflagefläche (13 ) angeordneten Haftmitteln zum Herstellen einer Haftverbindung zum Schleifblatt (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflagefläche (13 ) mindestens eine Absaugrinne (20 ) ausgebildet ist, die in einem Absaugloch (16 ) mündet und sich bis zum Außenrand der Auflagefläche (13 ) erstreckt. - Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Absaugrinne (
20 ) einen lichten Querschnitt beliebiger Form, z.B. rechteckförmig, trapezförmig, treppenförmig, aufweist, der über die Länge der Absaugrinne (20 ) konstant ist oder sich stetig verjüngt oder vergrößert. - Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Absaugrinne (
20 ) geradlinig ist. - Schleifteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Absaugrinnen (
20 ) Gruppen mit parallelverlaufenden Absaugrinnen (20 ) bilden, dass die Gruppen um 90° Umfangswinkel zueinander versetzt sind und dass die einander zugekehrten Absaugrinnen (20 ) benachbarter Gruppen in einem gemeinsamen Absaugloch (16 ) münden. - Schleifteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass acht um gleiche Umfangswinkel gegeneinander versetzte Absauglöcher (
16 ) vorhanden sind und jeder der vier Gruppen parallelverlaufender Absaugrinnen (20 ) drei Absaugrinnen (20 ) aufweist. - Schleifteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Absaugrinnen (
20 ) radial verlaufen und in je einem Absaugloch (16 ) münden. - Schleifteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel aus der Auflagefläche (
13 ) heraus vorstehen und in über die Auflagefläche (13 ) verteilten, durch haftmittelfreie Flächenstreifen (19 ) voneinander separierten Flächenzonen (18 ) zusammengestellt sind und dass die Absaugrinnen (20 ) in den Flächenstreifen (19 ) zwischen den Flächenzonen (18 ) verlaufen. - Schleifteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel Kletthaken (
17 ), Doppelhaken, Pilzköpfe und dgl. aufweisen. - Schleifteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerkörper (
10 ) eine Stützstruktur (11 ) und eine daran angeformte, ebene Platte (12 ) aufweist, an deren von der Stützstruktur (11 ) abgekehrten Unterseite die Auflagefläche (13 ) ausgebildet ist, und dass die Absaugrinnen (20 ) von in die Platte (12 ) eingeformten Nuten (21 ) gebildet sind. - Schleifteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerkörper (
10 ) mit Stützstruktur (11 ), Platte (12 ), Auflagefläche (13 ), Absauglöcher (16 ) und Nuten (21 ) sowie Haftmittel einstückig aus Kunststoff im Spritzverfahren, vorzugsweise im Einkomponenten-Spritzverfahren, mittels eines Spritzwerkzeugs hergestellt ist.
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