DE10357144A1 - Schleifteller für eine Handschleifmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Schleifteller für eine Handschleifmaschine, insbesondere für einen Exzenterschleifer, weist eine ebene Auflagefläche (13) zum Auflegen eines Schleifblatts und an der Auflagefläche (13) angeordnete Haftmittel zum Herstellen einer Haftverbindung mit dem Schleifblatt auf. Zwecks Reduzierung der Herstellkosten des Schleiftellers wird dieser komplett, einschließlich der Haftmittel, aus Kunststof mittels eines Einkomponenten-Spritzverfahrens hergestellt, wobei die Haftmittel vorzugsweise als Kletthaken (18) ausgebildet sind, die aus der Auflagefläche (13) heraus vorstehen (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Schleifteller für eine Handschleifmaschine, insbesondere für einen Exzenterschleifer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte, als Exzenterschleifer ausgebildete Handschleifmaschine ( US 5 018 314 ) weist einen Schleifteller auf, der mittels eines Drehlagers auf einer elektromotorisch angetriebenen, exzentrischen Abtriebswelle eines Exzentergetriebes aufgesetzt ist. Der Tellerkörper des Schleiftellers setzt sich zusammen aus einem Lageraufnahmeteil und einem daran befestigten Schleifmittelträger aus elastisch verformbaren Material, der eine vom Lageraufnahmeteil abgekehrte, ebene, kreisrunde Auflagefläche für ein Schleifblatt aufweist. Das Lageraufnahmeteil besteht aus einer ebenen, kreisrunden Platte und einem von der Platte rechtwinklig abstehenden, mit der Platte einstückigen Lagerstutzen, in dem das Drehlager eingesetzt ist. Der Schleifmittelträger liegt plan an der Platte an und übergreift diese mit seinem entsprechend ausgebildeten Rand clipsartig.
  • Bei einem bekannten Schleifteller für eine Handschleifmaschine ( EP 0 557 773 B1 ) ist der Tellerkörper aus einer Stützplatte aus Kunststoff, einem an die Stützplatte angeschäumten Kissen als Träger für ein Schleifmittel sowie aus einer zwischen Stützplatte und Kissen angeordneten Stahlscheibe als Verstärkungsglied zusammengesetzt. Die Unterseite des Kissens bildet eine ebene Auflagefläche für ein Schleifblatt und ist mit einem Klettgewebe belegt, auf dem der Veloursrücken des Schleifblattes haftet. Bekannt ist es, bei der Herstellung solcher Schleifteller die Stützplatte mit Stahlscheibe und die grob vorgeschnittene Klettbahn in eine Schäumungsform manuell einzulegen und durch Ausschäumen der Schaumform diese Komponenten an das geschäumte Kissen anzubinden. Nach Entnahme des fertigen Schleiftellers aus der Schäumungsform wird über die Außenkontur der Auflagefläche überstehendes Klettgewebe abgeschnitten. Dieser Herstellungsprozess erfordert Handarbeit für das Einlegen des Tellerkörpers und des grob vorgeschnittenen Klettgewebes in die Schäumungsform und aufgrund des relativ langsam ablaufenden Schäumungsprozesses die Einhaltung einer recht großen Zykluszeit.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Schleifteller für eine Handschleifmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die erfindungsgemäße Herstellung aller vorgenannten Komponenten des bekannten Schleiftellers aus nur einer einzigen spritzbaren Kunststoffkomponente sowohl spezielle Handvorgänge entfallen als auch der Herstellungsprozess sehr stark verkürzt wird, da der Spritzprozess nur einen Bruchteil des Schäumungsprozesses dauert. Der komplette Schleifteller, einschließlich der Haftmittel zur Aufnahme des Schleifblatts, sind aus dem gleichen Kunststoff in einem einzigen Arbeitsgang in sehr kurzer Fertigungszeit hergestellt, was die Fertigungskosten für den einen Massenartikel darstellenden Schleifteller erheblich reduziert. Durch entsprechende Formgestaltung des Tellerkörpers ist der Schleifteller so ausgelegt, dass er einerseits ein minimales Gewicht hat und andererseits den auftretenden Kräften im Leerlauf und im Schleifbetrieb standhält. Ebenso ist darauf geachtet, dass die Kanten des Tellerkörpers den Belastungen beim Kantenschleifen gewachsen sind.
  • Der erfindungsgemäße Schleifteller mit den Merkmalen des Anspruchs 2 hat den Vorteil, dass durch die Herstellung des Bereichs der Stützstruktur im Schleifteller aus einem wesentlich härteren Kunststoff eine stabilere Schleiftelleraufnahme zur Befestigung an der Handschleifmaschine entsteht, während der Bereich der an die Stützstruktur angespritzten Platte mit Aufnahmefläche und Klettbelag weicher ausgestaltet ist und dadurch sehr gut an geforderte Schleifeigenschaften des Schleiftellers angepasst werden kann. Die bei der Einkomponentenfertigung vorstehend ausgeführten Vorteile des Schleiftellers gegenüber den bekannten Schleiftellern wird auch hier erreicht.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 angegeben Schleiftellers möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als Werkstoff für den Schleifteller ein Kunststoff mit hoher Temperaturstabilität verwendet. Damit wird verhindert, dass bei den im Schleifbetrieb auftretenden hohen Temperaturen die Haftmittel teilweise ihre Funktion einbüßen und damit die Befestigung der Schleifblätter nicht mehr sicher ist. Als Werkstoff kommen unterschiedliche Kunststoffe in Betracht, so z.B. Polyamid.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden beim Spritzvorgang im Tellerkörper Durchgangslöcher ausgeformt, die vorzugsweise auf einem Teilerkreis äquidistant angeordnet sind. Diese Durchgangslöcher dienen zur Durchführung von Befestigungsschrauben, die in einen Lagerflansch der Antriebseinheit der Handschleifmaschine eingeschraubt werden und/oder zum Aufnehmen von Verdrehsicherungsstiften dienen, die am Lagerflansch angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Haftmittel Kletthaken auf, die aus der Auflagefläche heraus vorstehen, wobei die Kletthaken einen aus der Auflagefläche einstückig heraustretenden Fuß und mindestens einen am freien Ende des Fußes in eine definierte Richtung abgebogenen Haken aufweisen. Die Kletthaken sind in Gruppen mit gleicher, jedoch von Gruppe zu Gruppe unterschiedlicher Ausrichtung ihrer Haken angeordnet und die Kletthaken-Gruppen vorzugsweise gleichmäßig über die Auflagefläche verteilt. Durch diese spezielle Anordnung der Kletthaken wird eine wesentlich verbesserte Befestigung der Schleifblätter gegenüber den im Schleifbetrieb auftretenden Scherkräften erzielt, wobei es sich beim Exzenterschleifer um umlaufende Kräfte handelt. Während es bei den mit herkömmlichem Klettgewebe belegten, bekannten Schleiftellern nur eine Hauptrichtung gibt, in der die Klett-/Veloursverbindung am besten hält, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausrichtung der Kletthaken eine fast gleichmäßige Verteilung der Scherkraftaufnahme erzielt. Damit besteht eine wesentlich erhöhte Festigkeit gegen Relativbewegung des Schleifblattes gegenüber der Auflagefläche.
  • Diese Vorteile werden bereits dann erreicht, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung insgesamt vier Kletthaken-Gruppen mit jeweils gleicher Hakenausrichtung vorgesehen und die Kletthaken-Gruppen über die Auflagefläche verteilt so angeordnet sind, dass die Hakenausrichtungen in den Kletthaken-Gruppen um jeweils 90° gegeneinander verdreht sind. Vorzugsweise ist dabei jede Kletthaken-Gruppe mehrmals in verschiedenen Sektionen der Auflagefläche vorhanden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die axiale Höhe der Kletthaken auf ein gewünschtes Schleifverhalten des mit dem Schleifblatt belegten Schleiftellers abgestimmt. Die Höhe der Kletthaken wird dabei empirisch, also im Versuch, so abgestimmt, dass einerseits eine gewisse Weichheit der Kletthaken vorliegt, um leicht gekrümmten Schleifflächen folgen zu können, andererseits die Kletthaken aber hart genug ausgebildet sind, damit eine ausreichend große Schubkraft beim Schleifen übertragen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die in einer umlaufenden Randzone der Auflagefläche angeordneten Kletthaken eine gegenüber den übrigen Kletthaken auf der Auflagefläche größere axiale Höhe auf. Durch diese Ausbildung der Kletthaken wird insbesondere der beim Einsatz des Schleiftellers an einem Exzenterschleifer gestellten Forderung nach einer für ein gutes Schleifverhalten nachgiebigen Randzone des Schleiftellers nachgekommen. Vorteilhaft nimmt dabei die Höhe der Kletthaken in der Randzone von der äußeren Zonenlinie zur inneren Zonenlinie ab, wobei die Abnahme kontinuierlich oder stufenweise erfolgen kann. Die kontinuierliche Abnahme kann dabei linear oder nach einem gewählten Kurvenverlauf vorgenommen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nimmt die Anzahl der Kletthaken von der inneren zu der äußeren Zonenlinie der Randzone der Auflagefläche zu. Die Zunahme kann stetig oder unstetig erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass die Kletthaftung den äußeren höheren Kräften angepasst ist. Das Verhältnis der Anzahl der Kletthaken in der Randzone zu der Höhe der Kletthaken wird dabei immer so ausgelegt, dass in Hinblick auf ein sehr gutes Schleifverhalten grundsätzlich die Randzone nachgiebiger ist als die übrige Auflagefläche.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines an einem Lagerflansch eines Exzenterschleifers befestigten Schleiftellers,
  • 2 eine Draufsicht des Schleiftellers in 1,
  • 3 eine Unteransicht des Schleiftellers in 2,
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 2,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts V in 4,
  • 6 jeweils eine gleiche Darstellung wie in 5 mit unterschiedlicher bis 8 Ausführung der Kletthaken im Randbereich des Schleiftellers,
  • 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines Kletthakens des Schleiftellers.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 perspektivisch dargestellte, in 2 in Draufsicht und in 3 in Unteransicht zu sehende Schleifteller für einen Exzenterschleifer als Ausführungsbeispiel für eine Handschleifmaschine hat einen Tellerkörper 10, der eine aus Rippen gebildete Stützstruktur 11 und eine an deren Unterseite angeformte, ebene Platte 12 aufweist. Die von der Stützstruktur 11 abgekehrte Unterseite der Platte 12 ist als ebene Auflagefläche 13 für ein hier nicht dargestelltes Schleifblatt ausgebildet. Der Tellerkörper 10 ist so ausgelegt, dass ein minimales Gewicht erzielt wird, er gleichzeitig aber den bei Leerlauf und im Schleifbetrieb auftretenden Kräften standhält. Im Tellerkörper 10 sind im Durchmesser gestufte Durchgangslöcher 14 ausgeformt, deren durchmessergrößerer Lochabschnitt die Platte 12 durchdringt. Die im Ausführungsbeispiel insgesamt acht gestuften Durchgangslöcher 14 sind auf einem inneren Teilerkreis angeordnet. Vier der insgesamt acht Durchgangslöcher 14 dienen zum Durchführen von Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen 15 eines Lagerflansches 16 einer Antriebseinheit des Exzenterschleifers eingeschraubt werden, wobei der Schraubenkopf der Befestigungsschraube durch den durchmessergrößeren Lochabschnitt der Durchgangslöcher 14 hindurchtreten kann. Die verbleibenden Durchgangslöcher 14 sind zur Aufnahme von Zentrierstiften bestimmt. Auf einem konzentrischen äußeren Teilerkreis, der einen größeren Durchmesser aufweist als der innere Teilerkreis, sind Sauglöcher 17 vorgesehen, die ebenfalls die Platte 12 durchdringen und zum Absaugen von beim Schleifvorgang entstehendem Schleifstaub dienen.
  • Auf der Auflagefläche 13 sind Haftmittel vorhanden, die zum Herstellen einer Haftverbindung mit einem hier nicht dargestellten, scheibenförmigen Schleifblatt dienen. Im Ausführungsbeispiel sind die Haftmittel als Kletthaken 18 ausgebildet, die einstückig mit der Platte 12 ausgeführt sind und axial aus der Auflagefläche 13 hervorragen. Ein Ausführungsbeispiel eines Kletthakens 18 ist in 9 dargestellt. Der Kletthaken 18 besitzt eine mit der Platte 12 einstückigen Fuß 181 und einen am freien Ende des Fußes 181 in eine definierte Richtung abgebogenen Haken 182. In einer alternativen Ausführungsform kann der Fuß 181 auch mit zwei Haken 18 versehen sein, die vom Fuß 181 in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Im letzteren Fall ist der Fuß 181 auch nicht wie in 9 gegenüber der Platte 12 geneigt, sondern tritt aus der Platte 12 rechtwinklig hervor. Die Richtung, in der der Haken 182 des Kletthakens 18 weist, ist in 9 durch einen Pfeil 192 gekennzeichnet. Die Kletthaken 18 sind auf der Auflagefläche 13 in Gruppen mit gleicher Ausrichtung ihrer Haken 182 angeordnet, wobei die Ausrichtung 19 der Haken 182 von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich ist. Die Kletthaken-Gruppen sind über die Auflagefläche 13 verteilt, wobei die Verteilung vorzugsweise gleichmäßig vorgenommen ist.
  • Wie in 3 durch die Symbole A, B, C und D verdeutlicht ist, sind in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des Schleiftellers auf der Auflagefläche 13 insgesamt vier Kletthaken-Gruppen mit jeweils gleicher Ausrichtung 192 der Haken 182 innerhalb der Gruppe vorgesehen. Die Kletthaken-Gruppen A, B, C und D sind über die Auflagefläche 13 verteilt so angeordnet, dass die gesamte Ausrichtung 19 aller Haken 182 der Kletthaken-Gruppen jeweils um 90° gegeneinander gedreht ist, also A gegenüber B, B gegenüber C, C gegenüber D und D gegenüber A um 90°. Die Ausrichtung der Kletthaken 18 in den Kletthaken-Gruppen A, B, C, und D ist durch die nebenstehenden Pfeile 192 symbolisiert. Bezugnehmend auf 3 weisen alle Haken 182 der Kletthaken-Gruppe A im Zeichenblatt nach oben, alle Haken 182 der Kletthaken-Gruppe B nach rechts, alle Haken 182 der Kletthaken-Gruppe C nach unten und alle Haken 182 der Kletthaken-Gruppe D nach links. Wie in 3 zu sehen ist, ist jede der Kletthaken-Gruppen A, B, C und D mehrmals auf der Auflagefläche 13 vorhanden. Die in 3 wiedergegebene Aufteilung und Ausrichtung der Kletthaken-Gruppen ist nur beispielhaft. Sowohl die Anzahl der Kletthaken-Gruppen als auch deren Ausrichtung kann dabei beliebig variieren. Jede Kletthaken-Gruppe weist eine Hauptrichtung auf, bei welcher die Haftverbindung zu dem mit Velours versehenen Rücken des Schleifblatts am besten hält. Durch die Vielzahl der Kletthaken-Gruppe mit unterschiedlichen Ausrichtungen ihrer Hauptrichtung wird eine fast gleichmäßige Verteilung der Scherkraftaufnahme durch die Kletthaken 18 über die gesamte Auflagefläche 13 erreicht.
  • Um ein gutes Schleifverhalten des Schleiftellers zu erreichen, wird die Höhe der Kletthaken 18 im Versuch so abgestimmt, dass ein befriedigendes Schleifverhalten vorliegt. Dieses Schleifverhalten ist dadurch definiert, dass einerseits eine gewisse Weichheit des Schleiftellers vorliegen muss, um leicht gekrümmten Schleifflächen folgen zu können, und andererseits die Kletthaken 18 nicht zu weich ausgebildet sein dürfen, da ansonsten die Schubkraftübertragung minimiert wird, was zu einer verminderten Schleifwirkung aber auch einer höheren Hakenbelastung führt. Außerdem wird für das Schleifverhalten eine nachgiebige Randzone des Schleiftellers gefordert. Letzteres wird dadurch erreicht, dass in der äußeren, umlaufenden Randzone 131 der Auflagefläche 13 die Kletthaken 18 eine in Achsrichtung gesehene größere Höhe erhalten als die Kletthaken 18 auf dem übrigen Abschnitt der Auflagefläche 13. Wie in der Schnittdarstellung der 4 und in der vergrößerten Ansicht in 5 zu sehen ist, nimmt die Höhe der Kletthaken 18 in der Randzone 131 von der äußeren Zonenlinien 131a zur inneren Zonenlinie 131b ab. In dem Ausführungsbeispiel der 5 ist diese Reduzierung der Hakenhöhe kontinuierlich und linear vorgenommen. Hierzu verläuft durch eine Verjüngung der Platte 12 nach außen die Auflagefläche 13 im Bereich der Randzone 131 schräg einwärts, so dass ihr Abstand von einer sich über die freien Enden der Kletthaken 18 erstreckenden Ebene, die parallel zur Auflagefläche 13 verläuft, von der inneren Zonenlinie 131b zur äußeren Zonenlinie 131a anwächst. In den beiden in 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Reduktion der Hakenhöhen ebenfalls kontinuierlich, folgt aber einer vorgegebenen Kurve. Dies wird wiederum dadurch realisiert, dass die Auflagefläche 13 auf der Platte 12 innerhalb der Randzone 131 einwärts verläuft und von der inneren Zonenlinie 131b zur äußeren Zonenlinie 131a gekrümmt ist, und zwar in 6 konvex und in 7 konkav. Im Ausführungsbeispiel der 8 nimmt die Höhe der Kletthaken 18 innerhalb der Randzone 131 von außen nach innen diskret ab. Hierzu ist die Randzone 131 der Auflagefläche 13 gestuft, beispielsweise in zwei Abschnitte, die einen unterschiedlichen Abstand von der Auflagefläche 13 aufweisen.
  • Um die Kletthaftung an die außen wirksamen höheren Kräfte anzupassen kann die Anzahl der Kletthaken 18 von der inneren Zonenlinie 131b hin zu der äußeren Zonenlinie 131a stetig oder unstetig zunehmen. Dabei ist das Verhältnis von Anzahl der Kletthaken 18 zur Höhe der Kletthaken 18 immer so ausgelegt, dass grundsätzlich die Randzone 131 hinsichtlich der Steifigkeit nachgiebiger ist als der übrige Bereich der Auflagefläche 13.
  • Der Tellerkörper 10 mit Stützstruktur 11 und Platte 12 sowie die Kletthaken 18 sind einstückig ausgeführt und aus nur einer Kunststoffkomponente in einem Einkomponenten-Spritzverfahren hergestellt. Als Werkstoff können verschiedene Kunststoffe, die eine hohe Temperaturfestigkeit aufweisen, verwendet werden, wie z.B. Polyamid.
  • Alternativ ist der Tellerkörper 10 aus zwei unterschiedlich harten Kunststoffkomponenten in einem 2-Komponentenverfahren gespritzt. Dabei ist die Platte 12 mit daran einstückig angeformten Kletthaken 18 aus einem weicheren Kunststoff und die die Platte 12 tragende Stützstruktur 11 aus einem demgegenüber härteren Kunststoff gefertigt. Dadurch kann die Platte 12 mit Kletthaken 18 hinsichtlich ihrer Nachgiebigkeit sehr gut an das geforderte Schleifverhalten des Schleiftellers angepasst werden, während die steifere Stützstruktur 11 ein stabileres Tragteil für die Platte 12 und für die Befestigung an dem Antrieb der Handschleifmaschine bildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Schleifteller anstelle von durch die Durchgangslöcher 14 hindurchgesteckten Befestigungsschrauben auch mit nur einer zentralen Schraube an der Antriebseinheit des Exzenterschleifers befestigt werden, wie dies z.B. in der EP 05 57 773 B1 dargestellt ist.
  • Der vorstehend beschriebene Schleifteller ist bevorzugt für Exzenterschleifer geeignet. Er kann jedoch auch als Schleifteller oder Schleifplatte an Schwingschleifern und Linearschleifern verwendet werden und hierzu mit einer rechteckförmigen oder deltaförmigen Umrisslinie ausgeführt werden.

Claims (13)

  1. Schleifteller für eine Handschleifmaschine, insbesondere für einen Exzenterschleifer, mit einem Tellerkörper (10), einer ebenen Auflagefläche (13) zum Auflegen eines Schleifblatts und mit an der Auflagefläche (13) angeordneten Haftmitteln zum Herstellen einer Haftverbindung mit dem Schleifblatt, dadurch gekennzeichnet, dass Tellerkörper (10) mit Auflagefläche (13) und Haftmittel aus nur einer Kunststoffkomponente einstückig ausgebildet, vorzugsweise in einem Einkomponenten-Spritzverfahren hergestellt, sind.
  2. Schleifteller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerkörper in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren hergestellt ist und eine Stützstruktur (11) aus einer härteren Kunststoffkomponente und eine daran angespritzte Platte (12) mit Aufnahmefläche (13) und Haftmittel aus einer weicheren Kunststoffkomponente aufweist.
  3. Schleifteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine hohe Temperaturstabilität aufweist.
  4. Schleifteller nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel Kletthaken (18) aufweisen, die aus der Auflagefläche (13) heraus vorstehen.
  5. Schleifteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kletthaken (18) einen aus der Auflagefläche (13) heraustretenden Fuß (181) und mindestens einen am freien Ende des Fußes (181) in eine definierte Richtung (19) abgebogenen Haken (182) aufweisen und dass die Kletthaken (18) in Gruppen mit gleicher, von Gruppe zu Gruppe aber unterschiedlicher Ausrichtung ihrer Haken (182) angeordnet und die Kletthaken-Gruppen, vorzugsweise gleichmäßig, über die Auflagefläche (13) verteilt sind.
  6. Schleifteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Kletthaken-Gruppen (A, B, C, D) mit jeweils gleicher Hakenausrichtung vorgesehen sind und dass die über die Auflagefläche (13) verteilten Kletthaken-Gruppen (A, B, C, D) so angeordnet sind, dass die Hakenausrichtungen in den vier Kletthaken-Gruppen (A, B, C, D) jeweils um 90° gegeneinander verdreht sind.
  7. Schleifteller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kletthaken-Gruppe mehrmals auf der Auflagefläche (13) vorhanden ist.
  8. Schleifteller nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Höhe der Kletthaken (18) auf ein gewünschtes Schleifverhalten des mit einem Schleifblatt belegten Tellerkörpers (10) abgestimmt ist.
  9. Schleifteller nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer umlaufenden Randzone (131) der Auflagefläche (13) angeordneten Kletthaken (18) eine gegenüber den übrigen Kletthaken (18) auf der Auflagefläche (13) größere axiale Höhe aufweisen.
  10. Schleifteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Kletthaken (18) in der Randzone (131) von deren äußeren Zonenlinien (131a) zur inneren Zonenlinie (131b) abnimmt.
  11. Schleifteller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahme der Höhe der Kletthaken (18) kontinuierlich oder diskontinuierlich vorgenommen ist.
  12. Schleifteller nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kletthaken (18) von der inneren zu der äußeren Zonenlinie (131b, 131a) der Randzone (131) der Auflagefläche stetig oder unstetig zunimmt.
  13. Schleifteller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Anzahl der Kletthaken (18) zu ihrer Höhe innerhalb der Randzone (131) so ausgelegt ist, dass bezüglich des Schleifverhaltens die Randzone (131) weniger steif ist als die übrige Auflagefläche (13).
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